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THEMA: Was macht Ihr mit Drahtbrücke bei Peco ?
THEMA: Was macht Ihr mit Drahtbrücke bei Peco ?
TrixN - 19.04.08 21:30
Hallo,
In den Peco Code 55 Weichen sind Drahtbrücken. Das NBahn Magazin empfielt beim Umbau dieser Weichen die Kappung dieses Drahtes. In den andren diversen Anleitungen im Netz, ist von diesenm Draht nie die Rede. Warum ?
Gruß
TrixN
In den Peco Code 55 Weichen sind Drahtbrücken. Das NBahn Magazin empfielt beim Umbau dieser Weichen die Kappung dieses Drahtes. In den andren diversen Anleitungen im Netz, ist von diesenm Draht nie die Rede. Warum ?
Gruß
TrixN
Nachtrag:
In den Anleitungen zum Umbau der Weichen (u.a. von Felix) ist immer nur vom optionalen Trennschnitt die Rede. Meines Erachtens führt die Kappung der Drahtbrücke zum sleben Ergebnis und ich kann den unsicheren Trennschnitt vermeiden.
Liege ich da richtig ?
In den Anleitungen zum Umbau der Weichen (u.a. von Felix) ist immer nur vom optionalen Trennschnitt die Rede. Meines Erachtens führt die Kappung der Drahtbrücke zum sleben Ergebnis und ich kann den unsicheren Trennschnitt vermeiden.
Liege ich da richtig ?
Hallo TrixN,
nur die Drahtbruecke zu kappen und keine Trennschnitt bringt ein Kurzschlussrisiko mit sich. Die Räder können durch die kleinen Abstände zwischen den Schienen im Herzstueckbereich einen Kurzen verursachen. Deshalb die Trennschnitte da wo dieses Risiko nicht mehr exisitiert.
Gruss aus SchwedeN,
Gregor
Tante Edith hat Formulierungen ver(schlimm)bessert.
Beitrag editiert am 19. 04. 2008 22:32.
nur die Drahtbruecke zu kappen und keine Trennschnitt bringt ein Kurzschlussrisiko mit sich. Die Räder können durch die kleinen Abstände zwischen den Schienen im Herzstueckbereich einen Kurzen verursachen. Deshalb die Trennschnitte da wo dieses Risiko nicht mehr exisitiert.
Gruss aus SchwedeN,
Gregor
Tante Edith hat Formulierungen ver(schlimm)bessert.
Beitrag editiert am 19. 04. 2008 22:32.
Der Umbau der Weichen hat mit den Drahtbrücken nichts zu tun und mit der Kappung tust du Dir keinen Gefallen. Ich versuche es hier zu erklären.
Originalzustand: Prinzipiell sollte die Stromzuführung am spitzen Ende der Weiche erfolgen. Am anderen Ende müssen die beiden inneren Schienen zum Herzstück isoliert werden, sonst gibt es Kurzschluss. Die äußeren Schienen bleiben wie sie sind.
Die Electrofrog-Weichen haben die besagte Drahtbrücke. Ihre Aufgabe ist die Polarisierung des Herzstückes. Die Stromzufuhr geschieht dabei über de Weichenzungen. Kappst du die Drahtbrücke, ist das Herzstück stromlos!
Umbau: Ziel des Umbaus ist die Erhöhung der Betriebssicherheit. Es hat sich gezeigt, dass die Stromübertragung Schiene - Weichenzunge - Herzstück auf Dauer durch Korrosion problembehaftet ist. Die Weichenzunge nimmt den Strom von der Backenschiene auf, was schon problematisch wird, wenn man die Weiche farblich behandelt. Dann erfolgt die Übertragung von der Weichenzunge zu den Herzstückschienen über das Gelenk. Hier stockt der Strom im laufe der Zeit durch Korrosion. Wenn die Weiche fest verbaut ist, kommt man hier auch nicht mehr dran. Ohne Umbau ergibt sich zudem, dass auch die gegenüberliegende Weichenzunge die selbe Polung hat. Das kann bei Fahrzeugen mit ungenauem Spurmaß zu Kurzschlüssen führen.
Der Umbau behebt diese Probleme alle. Das Durchtrennen von Neusilberprofilen ist mit einer kleinen Trennscheibe kein Problem - das geht wie Butter. Die Lötverbindungen sind etwas kniffliger. Aber der Umbau lohnt sich.
Originalzustand: Prinzipiell sollte die Stromzuführung am spitzen Ende der Weiche erfolgen. Am anderen Ende müssen die beiden inneren Schienen zum Herzstück isoliert werden, sonst gibt es Kurzschluss. Die äußeren Schienen bleiben wie sie sind.
Die Electrofrog-Weichen haben die besagte Drahtbrücke. Ihre Aufgabe ist die Polarisierung des Herzstückes. Die Stromzufuhr geschieht dabei über de Weichenzungen. Kappst du die Drahtbrücke, ist das Herzstück stromlos!
Umbau: Ziel des Umbaus ist die Erhöhung der Betriebssicherheit. Es hat sich gezeigt, dass die Stromübertragung Schiene - Weichenzunge - Herzstück auf Dauer durch Korrosion problembehaftet ist. Die Weichenzunge nimmt den Strom von der Backenschiene auf, was schon problematisch wird, wenn man die Weiche farblich behandelt. Dann erfolgt die Übertragung von der Weichenzunge zu den Herzstückschienen über das Gelenk. Hier stockt der Strom im laufe der Zeit durch Korrosion. Wenn die Weiche fest verbaut ist, kommt man hier auch nicht mehr dran. Ohne Umbau ergibt sich zudem, dass auch die gegenüberliegende Weichenzunge die selbe Polung hat. Das kann bei Fahrzeugen mit ungenauem Spurmaß zu Kurzschlüssen führen.
Der Umbau behebt diese Probleme alle. Das Durchtrennen von Neusilberprofilen ist mit einer kleinen Trennscheibe kein Problem - das geht wie Butter. Die Lötverbindungen sind etwas kniffliger. Aber der Umbau lohnt sich.
@TrixN: Wie erwähnt: Es gibt bei der Kappung der Drahtbrücke kein Kurzschlussrisiko - nur ein Stromloses Herzstück.
Hallo Gregor,
Du trennst also auch die Drahtbrücke ?
Wenn ich eine externe Herzstückpolarisierung verwende ist das Kurzschlußproblem doch nicht mehr relevant.
Kappung Brücke ohne Trennschnitt trennt Zungen vom Herzstück. Zusätzlich Polarisierung
-> kein Kurzschlussproblem.
Keine Kappung der Brücke + Trennschnitt + Polarierung bringt das selbe Ergebnis.
Mit der Kappung der Brücke ohne Trennschnitt vermeide ich doch auch andere Probleme
(z. B. Anritzen der Backenschienen mit Trennscheibe)
Gruß
TrixN
Du trennst also auch die Drahtbrücke ?
Wenn ich eine externe Herzstückpolarisierung verwende ist das Kurzschlußproblem doch nicht mehr relevant.
Kappung Brücke ohne Trennschnitt trennt Zungen vom Herzstück. Zusätzlich Polarisierung
-> kein Kurzschlussproblem.
Keine Kappung der Brücke + Trennschnitt + Polarierung bringt das selbe Ergebnis.
Mit der Kappung der Brücke ohne Trennschnitt vermeide ich doch auch andere Probleme
(z. B. Anritzen der Backenschienen mit Trennscheibe)
Gruß
TrixN
Hallo xenayoo (Jens),
das Herzstück ist stromlos, wenn ich die Brücke trenne. Das ist richtig. Ich schließe doch
aber wieder 3 Kabel an. 2 von den Backen zu den Zungen und eins zum Herzstück. Wo bitte ist dann das Problem ?
das Herzstück ist stromlos, wenn ich die Brücke trenne. Das ist richtig. Ich schließe doch
aber wieder 3 Kabel an. 2 von den Backen zu den Zungen und eins zum Herzstück. Wo bitte ist dann das Problem ?
TrixN,
ich kappe die Drahtbruecke nicht. Ich lege nur die trennschnitte und verbinde die Zungenschienen mit den Backenschienen um, wie in #3 erwähnt, die Stromzufuhr zu den Zungen sicher zu stellen.
Gruss,
Gregor
ich kappe die Drahtbruecke nicht. Ich lege nur die trennschnitte und verbinde die Zungenschienen mit den Backenschienen um, wie in #3 erwähnt, die Stromzufuhr zu den Zungen sicher zu stellen.
Gruss,
Gregor
Gregor,
und die Polarisierung ? Machst Du die nicht ?
Gruß
TrixN
und die Polarisierung ? Machst Du die nicht ?
Gruß
TrixN
TrixN,
klar doch, Polarisierung brauchts auch um das ganze gescheit zum funzen zu bringen. Mein Umbau der Weichen entspricht so ziemlich allen Beispielen die auf verschieden HPs vorgestellt werden. Warum das NBM die Kappung des Drahtes empfehlen verstehe ich nicht, ich habe aber den Artikel nicht gelesen.
Gruss,
Gregor
klar doch, Polarisierung brauchts auch um das ganze gescheit zum funzen zu bringen. Mein Umbau der Weichen entspricht so ziemlich allen Beispielen die auf verschieden HPs vorgestellt werden. Warum das NBM die Kappung des Drahtes empfehlen verstehe ich nicht, ich habe aber den Artikel nicht gelesen.
Gruss,
Gregor
Gregor,
mich wundert nur, warum die Anleitungen die Drahtbrücke mit keinem Wort erwähnen.
Hast Du auch Fotos von Deinen Weichen ?
Gruß
TrxN
mich wundert nur, warum die Anleitungen die Drahtbrücke mit keinem Wort erwähnen.
Hast Du auch Fotos von Deinen Weichen ?
Gruß
TrxN
Hallo TrixN,
aussagefähige Fotos kann ich nicht beisteuern da alles eingebaut ist. In einem anderen Faden habe ich aber den link http://cygbert.franken.de/anlage/weichenumbau/ gefunden der den Umbau bebildert beschreibt. Bis auf einige Details habe ich das genauso gemacht.
Gruss,
Gregor
aussagefähige Fotos kann ich nicht beisteuern da alles eingebaut ist. In einem anderen Faden habe ich aber den link http://cygbert.franken.de/anlage/weichenumbau/ gefunden der den Umbau bebildert beschreibt. Bis auf einige Details habe ich das genauso gemacht.
Gruss,
Gregor
Gregor,
schau Dir mal das vorletzte Bild an. Da ist die Drahtbrücke noch drin. Könnte man statt des
Trennschnitts nicht einfach diese Brücke weglassen ? Gleiches Ergebnis oder ?
Gruß
schau Dir mal das vorletzte Bild an. Da ist die Drahtbrücke noch drin. Könnte man statt des
Trennschnitts nicht einfach diese Brücke weglassen ? Gleiches Ergebnis oder ?
Gruß
TrixN,
prinzipiell ja, aber nachdem der Abstand zwischen den Zungenschienen (wo sie zum Herzstueck hin zusammenlaufen) sehr gering ist hast Du da eine Kurzschlussgefahr - Ueberbrueckung durch die Räder.
Gruss,
Gregor
prinzipiell ja, aber nachdem der Abstand zwischen den Zungenschienen (wo sie zum Herzstueck hin zusammenlaufen) sehr gering ist hast Du da eine Kurzschlussgefahr - Ueberbrueckung durch die Räder.
Gruss,
Gregor
@5
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, da du mich dazu aufgefordert hast.png)
>Wenn ich eine externe Herzstückpolarisierung verwende ist das Kurzschlußproblem doch nicht mehr relevant.
Es gibt zwei Kurzschlussprobleme: Eines beim stumpf Befahren falsch gestellter Weichen. Das besteht weiterhin, da hilft nur richtig Stellen der Weichen (und die beiden Isolierverbinder am Herzstück zwecks gleisseitiger Abtrennung des Herzstücks). Das andere Problem ist währenddem die Weiche umsteuert und das Herzstück extern polarisiert wird: Sind Herzstück und Zungen immer noch verbunden, entsteht kurzzeitig ein Kurzschluss, wenn Zungen und externer Umschalter nicht synchron laufen. Der Trennschnitt und seine möglichen Alternativen beheben diesen Kurzschluss.
> Kappung Brücke ohne Trennschnitt trennt Zungen vom Herzstück.
> Keine Kappung der Brücke + Trennschnitt + Polarierung bringt das selbe Ergebnis.
Anzufügen ist noch, dass die Zungenschienen mit den jeweiligen Backenschienen verbunden werden sollen, sonst ist die Stromführung nicht wirklich verbessert (siehe Nr.7).
Der Trennschnitt vor dem Herzstück ist die verbreitetste Methode. Andere Möglichkeiten sind: langsames Umsteuern der Weiche, so dass Zungen und Umschalter mehr Zeit haben und dadurch eher synchron laufen. Oder ganz einfach, die Weiche wird im fahrspannungslosen Zustand umgeschaltet -> kein Kurzschluss.png)
Das Entfernen der genannten Brücken führt auf den ersten Blick zum selben Ergebnis wie der Trennschnitt. Auf den zweiten Blick gibt es ein Problem: Die Zungenschienen sind im Herzstückbereich weggebogen und werden zum Radlenker. Bei Kappung der Brücken (kein Trennschnitt) führt der Radlenker die gleiche Polarität wie die abliegende Zunge. Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential! Hier kann nun wirklich ein durchfahrendes Rad, das Kontakt zum Radlenker bekommt (was wahrscheinlich ist), einen Kurzschluss verursachen. Diese Problematik besteht beim Trennschnitt nicht, weil dort beide Radlenker immer das gleiche Potential führen wie das Herzstück.
Ich persönlich würde die Weichen gemäss den diversen Bauanleitungen umbauen. Man kann den Schnitt auch mit einer feinen Laubsäge statt mit der Trennscheibe anbringen.
Meine 2¢
Felix
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 00:09.
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu, da du mich dazu aufgefordert hast
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>Wenn ich eine externe Herzstückpolarisierung verwende ist das Kurzschlußproblem doch nicht mehr relevant.
Es gibt zwei Kurzschlussprobleme: Eines beim stumpf Befahren falsch gestellter Weichen. Das besteht weiterhin, da hilft nur richtig Stellen der Weichen (und die beiden Isolierverbinder am Herzstück zwecks gleisseitiger Abtrennung des Herzstücks). Das andere Problem ist währenddem die Weiche umsteuert und das Herzstück extern polarisiert wird: Sind Herzstück und Zungen immer noch verbunden, entsteht kurzzeitig ein Kurzschluss, wenn Zungen und externer Umschalter nicht synchron laufen. Der Trennschnitt und seine möglichen Alternativen beheben diesen Kurzschluss.
> Kappung Brücke ohne Trennschnitt trennt Zungen vom Herzstück.
> Keine Kappung der Brücke + Trennschnitt + Polarierung bringt das selbe Ergebnis.
Anzufügen ist noch, dass die Zungenschienen mit den jeweiligen Backenschienen verbunden werden sollen, sonst ist die Stromführung nicht wirklich verbessert (siehe Nr.7).
Der Trennschnitt vor dem Herzstück ist die verbreitetste Methode. Andere Möglichkeiten sind: langsames Umsteuern der Weiche, so dass Zungen und Umschalter mehr Zeit haben und dadurch eher synchron laufen. Oder ganz einfach, die Weiche wird im fahrspannungslosen Zustand umgeschaltet -> kein Kurzschluss
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Das Entfernen der genannten Brücken führt auf den ersten Blick zum selben Ergebnis wie der Trennschnitt. Auf den zweiten Blick gibt es ein Problem: Die Zungenschienen sind im Herzstückbereich weggebogen und werden zum Radlenker. Bei Kappung der Brücken (kein Trennschnitt) führt der Radlenker die gleiche Polarität wie die abliegende Zunge. Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential! Hier kann nun wirklich ein durchfahrendes Rad, das Kontakt zum Radlenker bekommt (was wahrscheinlich ist), einen Kurzschluss verursachen. Diese Problematik besteht beim Trennschnitt nicht, weil dort beide Radlenker immer das gleiche Potential führen wie das Herzstück.
Ich persönlich würde die Weichen gemäss den diversen Bauanleitungen umbauen. Man kann den Schnitt auch mit einer feinen Laubsäge statt mit der Trennscheibe anbringen.
Meine 2¢
Felix
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 00:09.
Also TrixN:
Die Weichen funktionieren prinzipiell auch ohne Umbau, sonst wären sie eine Fehlkonstruktion. Wichtig sind in jedem Fall die zwei Isolierschienenverbinder an den beiden Herzstückschienen.
Das du ohnehin Drähte anlötest hattest du nicht erwähnt. Richtig ist, dass du durch die Kappung der Drahtbrücke elektrisch zunächst das selbe erreichst wie durch den Trennschnitt.
ABER: Genau wie bei den Zungenschienen läufst du Gefahr, dass ein Fahrzeug mit ungenauem Spurmaß einen Kurzschluss zu erzeugen, da die Backenschiene bei Kappung des Drahtes anders gepolt ist. Das wird mit dem Trennschnitt behoben. Ich habe meine Weichen wie hier (http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm) beschrieben umgebaut - mit einer Änderung: Ich habe Dekoderlitze verwendet und ihn mit drei Lötpunkten befestigt - der dritte ist auf den gebogenen Laschen des Zungengelenkes - diese Lötung muss vorsichtig gemacht werden.
Die Weichen funktionieren prinzipiell auch ohne Umbau, sonst wären sie eine Fehlkonstruktion. Wichtig sind in jedem Fall die zwei Isolierschienenverbinder an den beiden Herzstückschienen.
Das du ohnehin Drähte anlötest hattest du nicht erwähnt. Richtig ist, dass du durch die Kappung der Drahtbrücke elektrisch zunächst das selbe erreichst wie durch den Trennschnitt.
ABER: Genau wie bei den Zungenschienen läufst du Gefahr, dass ein Fahrzeug mit ungenauem Spurmaß einen Kurzschluss zu erzeugen, da die Backenschiene bei Kappung des Drahtes anders gepolt ist. Das wird mit dem Trennschnitt behoben. Ich habe meine Weichen wie hier (http://www.america-n.de/Tipps_Pecos_umbauen/Peco.htm) beschrieben umgebaut - mit einer Änderung: Ich habe Dekoderlitze verwendet und ihn mit drei Lötpunkten befestigt - der dritte ist auf den gebogenen Laschen des Zungengelenkes - diese Lötung muss vorsichtig gemacht werden.
Felix,
Du hast es jetzt sehr gut erklärt. Ich habe es jetzt verstanden. Nur noch 2 Fragen:
1) Der Trennschnitt ist doch optional. Wenn ich den nicht mache, ist doch eigentlich die Herzstückpolarisierung (sprich: zusätzliches Kabel am Herzstück) überflüssig, da das Herzstück von den beiden andren Kabel versorgt wird. Oder ?
2) Du sagtst: "Bei Kappung der Brücken (kein Trennschnitt) führt der Radlenker die gleiche Polarität wie die abliegende Zunge. Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential! Hier kann nun wirklich ein durchfahrendes Rad, das Kontakt zum Radlenker bekommt (was wahrscheinlich ist), einen Kurzschluss verursachen."
Ich habe nun leider schon einige Weichen mit Kappung der Brücke umgebaut. Wie würdest Du das beheben ? Trennschnitt und zusätzliches Kabel an die Radlenker ?
Gruß
TrixN
Du hast es jetzt sehr gut erklärt. Ich habe es jetzt verstanden. Nur noch 2 Fragen:
1) Der Trennschnitt ist doch optional. Wenn ich den nicht mache, ist doch eigentlich die Herzstückpolarisierung (sprich: zusätzliches Kabel am Herzstück) überflüssig, da das Herzstück von den beiden andren Kabel versorgt wird. Oder ?
2) Du sagtst: "Bei Kappung der Brücken (kein Trennschnitt) führt der Radlenker die gleiche Polarität wie die abliegende Zunge. Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential! Hier kann nun wirklich ein durchfahrendes Rad, das Kontakt zum Radlenker bekommt (was wahrscheinlich ist), einen Kurzschluss verursachen."
Ich habe nun leider schon einige Weichen mit Kappung der Brücke umgebaut. Wie würdest Du das beheben ? Trennschnitt und zusätzliches Kabel an die Radlenker ?
Gruß
TrixN
Bergsteiger1951 - 20.04.08 11:45
Hallo N-Bahn-Freunde,
kann es sein, dass es sich bei den Peco-Weichen schlichtweg um eine Fehlkonstruktion handelt? Bei den anderen Weichenfabrikaten habe keine Probleme dieser Art (Kurzschluss). In meiner Anfrage vom 19.04.2008 (Pecoweichen mit Electrofrog) habe ich mein Problem mit dem Kurzschluss beschrieben, bin aber mit dem Verarbeiten der Antworten nicht weitergekommen. Vielleicht weiß jemand noch was, das mir hilft die Weichen ohne Modifizierung zu verwenden. Der Originalschlater der beim Kauf mitdabei war hat ja auch eine Schaltung, offenbar für den Betriebsstrom; was wird aber wie angeschlossen?
Gruß bergsteiger1951
kann es sein, dass es sich bei den Peco-Weichen schlichtweg um eine Fehlkonstruktion handelt? Bei den anderen Weichenfabrikaten habe keine Probleme dieser Art (Kurzschluss). In meiner Anfrage vom 19.04.2008 (Pecoweichen mit Electrofrog) habe ich mein Problem mit dem Kurzschluss beschrieben, bin aber mit dem Verarbeiten der Antworten nicht weitergekommen. Vielleicht weiß jemand noch was, das mir hilft die Weichen ohne Modifizierung zu verwenden. Der Originalschlater der beim Kauf mitdabei war hat ja auch eine Schaltung, offenbar für den Betriebsstrom; was wird aber wie angeschlossen?
Gruß bergsteiger1951
TrixN:
zu 1: Wenn du die Drahtbrücken kappst wird das Herzsück NICHT mehr polarisiert, sondern ist Stromlos. Der Strom fließt dann von den Weichenzungen nur noch bis zu den Backenschienen. Aber ich habe gerade einen Fehler in der Bildbeschreibung in der von mir verlinkten Umbaubeschreibung gefunden: Wenn du Die Kabel so wie beschrieben anlötest ist der Trennschnitt ein MUSS - keine Option. Das Zusätzliche Kabel am Herzstück ist in jedem Fall nötig. Dieses wird über einen Schaltkontakt am Weichenantrieb umgepolt.
zu 2: Der Trennschnitt ist genau dazu da, um dem vorzubeugen. Speziell wenn du digital fährst, sollten diese Kurzschlüsse vermieden werden.
Deine abschließende Frage:
Möglichkeit 1: Du besorgst Dir eine exakte NEM-Spurlehre und justierst alle deine Fahrzeuge exakt.
Möglichkeit 2: Du lötest die Drahtbrücken wieder zusammen.....
zu 1: Wenn du die Drahtbrücken kappst wird das Herzsück NICHT mehr polarisiert, sondern ist Stromlos. Der Strom fließt dann von den Weichenzungen nur noch bis zu den Backenschienen. Aber ich habe gerade einen Fehler in der Bildbeschreibung in der von mir verlinkten Umbaubeschreibung gefunden: Wenn du Die Kabel so wie beschrieben anlötest ist der Trennschnitt ein MUSS - keine Option. Das Zusätzliche Kabel am Herzstück ist in jedem Fall nötig. Dieses wird über einen Schaltkontakt am Weichenantrieb umgepolt.
zu 2: Der Trennschnitt ist genau dazu da, um dem vorzubeugen. Speziell wenn du digital fährst, sollten diese Kurzschlüsse vermieden werden.
Deine abschließende Frage:
Möglichkeit 1: Du besorgst Dir eine exakte NEM-Spurlehre und justierst alle deine Fahrzeuge exakt.
Möglichkeit 2: Du lötest die Drahtbrücken wieder zusammen.....
@17
Wieso sollte es eine Fehlkonstruktion sein? Man kann die Weiche auch ohne Umbaumaßnahmen einsetzen. Ich selbst habe noch eine ohne die beschriebenen Umbauten in der Anlage und sie funktioniert einwandfrei (wenn man auf die Sauberkeit der Weichenzungen achtet).
Wichtig beim Einsatz der Weichen ist lediglich (wie auch schon in Deinem anderen Thread beschrieben), dass man die beiden mittleren Schienen (Richtung Abzweig) gegen die weiterführenden Schienen trennt. Dies ist auch so in der Anleitung von Peco beschrieben.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 12:43.
Wieso sollte es eine Fehlkonstruktion sein? Man kann die Weiche auch ohne Umbaumaßnahmen einsetzen. Ich selbst habe noch eine ohne die beschriebenen Umbauten in der Anlage und sie funktioniert einwandfrei (wenn man auf die Sauberkeit der Weichenzungen achtet).
Wichtig beim Einsatz der Weichen ist lediglich (wie auch schon in Deinem anderen Thread beschrieben), dass man die beiden mittleren Schienen (Richtung Abzweig) gegen die weiterführenden Schienen trennt. Dies ist auch so in der Anleitung von Peco beschrieben.
Gruß
Tomi
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 12:43.
Zusatzfrage an Felix zu Nr. 14.:
"Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential!"
Wenn ich die Herzstückpolarisierung verwende und der Umschalter arbeitet synchron, haben doch die Radlenker und das Herzstück die gleiche Polarisierung. Wo bitte entsteht
da ein Kurzschluss ?.
"Das Herzstück führt das entgegengesetzte Potential!"
Wenn ich die Herzstückpolarisierung verwende und der Umschalter arbeitet synchron, haben doch die Radlenker und das Herzstück die gleiche Polarisierung. Wo bitte entsteht
da ein Kurzschluss ?.
Klaus Lübbe - 20.04.08 13:45
Ich verwende die Peco-Weichen seit mittlerweile 16 Jahren OHNE Umbau.
Das Herzstück wird bei mir sowohl über die Weichenzunge als auch über eine separate Herzstückpolarisierung am Umschalter mit Spannung versorgt. Falls eine der beiden Polarisierungen ausfällt, habe ich immer noch die gewünschte Funktion!
Einige meinen, dass durch Radsätze mit falschem Spurkranzmaß Kurzschlüsse entstehen können. Solche Radsätze machen auch anderswo durch Entgleisungen auf sich aufmerksam...
Andere befürchten, dass durch eine nicht ganz synchrone Umschaltung bei schlechter Justage des Umschalters Microkurzschlüsse entstehen könnten. Mag sein, aber bei mir zeigen sie keine Wirkung, weder im Digitalbetrieb (SX) noch im Analogbetrieb.
Also laß die Weichen so wie sie sind und ergänze eine zusätzliche Herzstückpolarisierung über den Weichenumschalter.
Gruß
Klaus
Das Herzstück wird bei mir sowohl über die Weichenzunge als auch über eine separate Herzstückpolarisierung am Umschalter mit Spannung versorgt. Falls eine der beiden Polarisierungen ausfällt, habe ich immer noch die gewünschte Funktion!
Einige meinen, dass durch Radsätze mit falschem Spurkranzmaß Kurzschlüsse entstehen können. Solche Radsätze machen auch anderswo durch Entgleisungen auf sich aufmerksam...
Andere befürchten, dass durch eine nicht ganz synchrone Umschaltung bei schlechter Justage des Umschalters Microkurzschlüsse entstehen könnten. Mag sein, aber bei mir zeigen sie keine Wirkung, weder im Digitalbetrieb (SX) noch im Analogbetrieb.
Also laß die Weichen so wie sie sind und ergänze eine zusätzliche Herzstückpolarisierung über den Weichenumschalter.
Gruß
Klaus
@16+17
Wie Nr.15 sagt, funktionieren die Weichen auch ohne Umbau. Und dies ist AUCH eine Alternative! Man "muss" nicht umbauen. Ich habe auf meiner eigenen Anlage und auch auf NTRAK Modulen nicht umgebaute Weichen erlebt, die seit 10-15 Jahren eingebaut sind und weitgehend problemlos ihren Dienst tun. "weitgehend problemlos" heisst: DIe nicht umgebaute Weiche möchte hin und wieder gepflegt werden
-> http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-deox.htm
Der Umbau ist nicht zwingend erforderlich. Richtig ist das, was hier immer wieder gesagt wurde: Der Umbau steigert die Betriebssicherheit. Man hat also die Wahl zwischen Aufwand beim Bau oder Aufwand beim Unterhalt. Mehr ist nicht dahinter.
Es gibt verschiedene Ausbaustufen beim Umbau:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema1.gif
1) Herzstückpolarisierung über externen Schalter:
Die Weiche wird NICHT verändert. Das Herzstück wird zusätzlich zu den Zungen über einen externen Umschalter polarisiert - fertig. Bedingung ist, dass Zungen und der Umschalter synchron laufen, oder die Weiche im spannungslosen Zustand umgesteuert wird (bei digital ist dies schwierig).
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema2.gif
2) Trennen von Zungen und Herzstück:
-> Trennschnitt vor dem Herzstück
-> Zungenschienen werden mit den zugehörigen Backenschienen verbunden. Das verbessert die Stromversorgung der Zungenschienen und die Polarität von Zungenschienen (Zungen) und Backenschienen wird zwangsläufig gleich.
(Hinweis: Oft wird als Vorteil genannt, dass durchfahrende Räder, die mit der abliegenden Zunge Kontakt bekommen, nun keinen Kurzschluss mehr verursachen können. Diesen Vorteil sehe ich nicht. Der Spalt zwischen abliegender Zunge und Backenschiene ist 2mm - ein Rad, das da Kontakt macht, hat ein grauenhaft falsches Radsatzinnenmass und gehört schnellstens aus dem Verkehr gezogen.)
-> Versorgung des Herzstücks über externen Umschalter.
Mehr Info: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-herzstuecke.htm
@16
Der Trennschnitt ist optional, das ist richtig. Ohne Trennschnitt haben beide Zungen, die zugehörigen Zungenschienen und das Herzstück immer das gleiche Potential (siehe grüne Teile im ersten Bild). Hier dürfen die Zungenschienen NICHT mit den Backenschienen verbunden werden!!! Sonst ist das ein satter, fest eingelöteter Kurzschluss zwischen Plus und Minus. Ohne Trennschnitt erfolgt die Polarisierung des Herzstücks über die Zungen, oder (bei Umbau 1) zusätzlich über einen synchron laufenden Umschalter.
>Kappung der Brücke umgebaut. Wie würdest Du das beheben ? Trennschnitt und zusätzliches Kabel an die Radlenker ?
Ja, natürlich.
@20
Der Kurzschluss (oder vielmehr die Möglichkeit dazu - der KS entsteht erst beim Durchfahren eines Rades) entsteht dadurch, dass die Zungenschienen gem. Umbauversion 2 IMMER das Potential der zugehörigen Backenschienen führen. Zeichne es dir mal auf mit Blau, Rot und Grün.
Der Kurzschluss könnte tatsächlich vermieden werden, wenn man die neuen Brücken zwischen Zungenschienen und Backenschienen wegläss. In diesem Fall erfolgt die Versorgung der Zungenschienen aber wiederum nur über die Zungen - das ist keine Verbesserung der Betriebssicherheit. Wenn wir diese Brücken weglassen, können wir uns den ganzen Aufwand sparen! Dann ist der Einsatz unveränderter Weichen bdie bessere Wahl.
HTH
Felix
Edith: Klaus war schneller.
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 14:09.
Wie Nr.15 sagt, funktionieren die Weichen auch ohne Umbau. Und dies ist AUCH eine Alternative! Man "muss" nicht umbauen. Ich habe auf meiner eigenen Anlage und auch auf NTRAK Modulen nicht umgebaute Weichen erlebt, die seit 10-15 Jahren eingebaut sind und weitgehend problemlos ihren Dienst tun. "weitgehend problemlos" heisst: DIe nicht umgebaute Weiche möchte hin und wieder gepflegt werden
-> http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-deox.htm
Der Umbau ist nicht zwingend erforderlich. Richtig ist das, was hier immer wieder gesagt wurde: Der Umbau steigert die Betriebssicherheit. Man hat also die Wahl zwischen Aufwand beim Bau oder Aufwand beim Unterhalt. Mehr ist nicht dahinter.
Es gibt verschiedene Ausbaustufen beim Umbau:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema1.gif
1) Herzstückpolarisierung über externen Schalter:
Die Weiche wird NICHT verändert. Das Herzstück wird zusätzlich zu den Zungen über einen externen Umschalter polarisiert - fertig. Bedingung ist, dass Zungen und der Umschalter synchron laufen, oder die Weiche im spannungslosen Zustand umgesteuert wird (bei digital ist dies schwierig).
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/peco-herzstueck_schema2.gif
2) Trennen von Zungen und Herzstück:
-> Trennschnitt vor dem Herzstück
-> Zungenschienen werden mit den zugehörigen Backenschienen verbunden. Das verbessert die Stromversorgung der Zungenschienen und die Polarität von Zungenschienen (Zungen) und Backenschienen wird zwangsläufig gleich.
(Hinweis: Oft wird als Vorteil genannt, dass durchfahrende Räder, die mit der abliegenden Zunge Kontakt bekommen, nun keinen Kurzschluss mehr verursachen können. Diesen Vorteil sehe ich nicht. Der Spalt zwischen abliegender Zunge und Backenschiene ist 2mm - ein Rad, das da Kontakt macht, hat ein grauenhaft falsches Radsatzinnenmass und gehört schnellstens aus dem Verkehr gezogen.)
-> Versorgung des Herzstücks über externen Umschalter.
Mehr Info: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-herzstuecke.htm
@16
Der Trennschnitt ist optional, das ist richtig. Ohne Trennschnitt haben beide Zungen, die zugehörigen Zungenschienen und das Herzstück immer das gleiche Potential (siehe grüne Teile im ersten Bild). Hier dürfen die Zungenschienen NICHT mit den Backenschienen verbunden werden!!! Sonst ist das ein satter, fest eingelöteter Kurzschluss zwischen Plus und Minus. Ohne Trennschnitt erfolgt die Polarisierung des Herzstücks über die Zungen, oder (bei Umbau 1) zusätzlich über einen synchron laufenden Umschalter.
>Kappung der Brücke umgebaut. Wie würdest Du das beheben ? Trennschnitt und zusätzliches Kabel an die Radlenker ?
Ja, natürlich.
@20
Der Kurzschluss (oder vielmehr die Möglichkeit dazu - der KS entsteht erst beim Durchfahren eines Rades) entsteht dadurch, dass die Zungenschienen gem. Umbauversion 2 IMMER das Potential der zugehörigen Backenschienen führen. Zeichne es dir mal auf mit Blau, Rot und Grün.
Der Kurzschluss könnte tatsächlich vermieden werden, wenn man die neuen Brücken zwischen Zungenschienen und Backenschienen wegläss. In diesem Fall erfolgt die Versorgung der Zungenschienen aber wiederum nur über die Zungen - das ist keine Verbesserung der Betriebssicherheit. Wenn wir diese Brücken weglassen, können wir uns den ganzen Aufwand sparen! Dann ist der Einsatz unveränderter Weichen bdie bessere Wahl.
HTH
Felix
Edith: Klaus war schneller.
Beitrag editiert am 20. 04. 2008 14:09.
Klaus Lübbe - 20.04.08 14:12
...aber Felix wesentlich ausführlicher!
Gru?
Klaus
Gru?
Klaus
Bergsteiger1951 - 20.04.08 18:03
Hallo und vielen Dank von Bergsteiger1951 an alle die sich mit diesem Thema beschäftigt haben! Dank der Skizze von Dirk habe ich zumindest (so glaube ich) die Funktionsweise des Schalters von PECO verstanden. Die Isolierverbinder werde ich einbauen und dann mal testen. Was passiert aber, wenn eine Lok oder ein Wagen mit Metallrädern über die Trennstelle fährt? Entsteht da nicht wieder ein Kurzschluß? Wieso habe ich bei andeen Weichen (z.B. Minitrix oder Roco) keine derartigen Probleme?
Gruß Bernhard
Gruß Bernhard
Hallo,
schaut mal bitte in
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=305038
in Antwort Nr. 11. Irgendwie ist mir nicht klar, warum Thomas 5 statt 3 Kabel an die umgebaute Peco-Weiche lötet. Hat jemand eine Idee ?
Gruß
TrixN
schaut mal bitte in
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=305038
in Antwort Nr. 11. Irgendwie ist mir nicht klar, warum Thomas 5 statt 3 Kabel an die umgebaute Peco-Weiche lötet. Hat jemand eine Idee ?
Gruß
TrixN
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