1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Radius

THEMA: Radius
Startbeitrag
ThomasW [Gast] - 07.09.03 00:39
eine Frage zum Anlagenbau,haltet ihr es für falsch Strecken mit kleinen Radien zu bauen?ich hab zum beispiel den kleinsten radius von fleischmann 4 mal in meine anlage gebaut, allerdings nur zu 1/4 vom kreis! Habe damit aber noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
mfg ThomasW

naja, ich würde es nicht machen - es gibt doch relativ viele Loks und Wagen, die diese engen Ecken nicht so besonders mögen und irgendwie geartete Probleme verursachen...
Hallo

Ich würde mal sagen daß es nicht unbedingt falsch ist wenn du solch enge Radien eingebaut hast. Deine platzverhältnisse kennen wir nicht, vieleicht ist dir ja nichts anderes übriggeblieben. Wenn sie im nichtsichtbaren Bereich liegen ist dies ja nicht so schlimm. Auserhalb sehe ich da erstmal den optischen Nachteil , da es nicht besonnders schön ist wenn der Zug mehr oder weniger um die Ecke fährt. Im Betrieb kann es schon mal vorkommen daß lange schwere Züge nach innen kippen können, vorallem wenn der Radius noch in einer Steigung liegt. Meine frühere Anlage hatte auch solche enge Radien die mich in erster linie wegen der Optik störten. Ich hätte damals schon viel größere Radie bauen können. Heute baue ich Module mit keinem Radius unter 1 Meter. Ist die Anlage noch im Bau? Wenn du die Möglichkeit hast die Radien noch zu vergrößern, dann tu es. Du hast später evtl. weniger Betriebliche probleme und mehr optischen Genus.

Gruss Roschi
@ Thomas
Natürlich geht das. Nach meinen Betriebserfahrungen wirst Du jedoch Ärger in folgenden Situationen bekommen:

* wenn Du Kurzkupplungen vorsiehst. Da gibt es häufig Problemfälle
* Dampfloks mit  Achsfolge C
* Zwei-Achser mit langem Radstand
* Dreiachser sowieso
* Schiebebetrieb
* Zugkrafteinbußen in Steigungen
* Verklemmen (GFN - ICE1) und aushebeln

Ich finde die Tips der Fachpresse immer lustig. Da liest man, beispielsweise auch beim Abstand Bahnsteigkante - Gleismitte: Testen Sie das mit Ihrer längsten / kürzesten / kritschsten Lok. Toll, und was ist, wenn ich nächste Woche eine noch längere etc. kaufe?

Grundsätzlich sollte das Gleissystem niemals maßgeschneidert sondern immer von allen Fahrzeugen und in jedem Betriebszustand befahrbar sein (siehe Roschi).
Später ist es nur noch sehr schwierig korrigierbar. Unter R3 / R4 würde ich niemals gehen. Auch nicht mit Übergangsbogen.

Gruss
Cox
Nun, ich habe den zweit kleinsten Radius von GFN  eingebaut und einige große Dampflocks mögen den nicht wirklich. Aber der Platz der zur Verfügung steht bestimmt den Radius. Da meine Anlage nur 2,50 mal 1 Meter misst, kann ich größere Radien gar nicht einbauen. Optisch wären große Radien natürlich besser, aber man kann nicht alles haben.
Dann frage ich mich, warum Du den Thread hier reingestellt hast
Hallo Michael,

Ich bin beim Aufbau einer Anlage 2,30m x 1,00m und ich habe etwas größere Radien hinbekommen.Auf der zweigleisigen Hauptstrecke R3 (396,4mm) und R4
(430,0mm).Bei der eingleisigen Nebenbahn ist der kleinste Radius 300mm aber meistens 310mm.
Ich hoffe das ich bei diesen Radien keine Probleme bekomme.Ich verwende Fleischmann und es kommen bei mir nur Weichen mit polarisierten Herzstück rein,keine Bogenweichen oder Kreuzungen.
Die von mir geplante Steigung beträgt 2,5 %.

Gruß Andreas
@ Cox
.......? Ich frage mich gerade, wer von uns beiden getrunken hat. )
Wenn ich mich nicht verlesen habe, hat ThomasW diesen thread eingestellt, oder? Und Michael hat seinen Aufbau geschildert. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege. Aber vielleicht kommt das kurz hinter Arsch-Affenburg anders an?

Liebe Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

Ich habe meinen Aufbau geschildert weil Michael schrieb das größere Radien bei Ihm nicht möglich sein.Ich habe nicht auf den Thread von Thomas geschrieben.
In Timbuktu sollte man genau lesen lernen........grins....

Andreas
@ Tonga:
Ja, hast recht. ThomasW, ich bitte um Entschuldigung. Ich brauche neue Kontaktlinsen.
Gruss
Cox
Hi leute,bring mal Ordnung hier hinein.Ich hab den Thread eingestellt.Der grösste Teil meiner 11 qm grossen Anlage befindet sich noch im bau.Nach allem was ich bis jetzt hier gelesen hab werde ich auf keinen fall die kleinen Radien einsetzen.Habe aber schon den Gleiswendel komplett in den kleinen Radien gebaut und Gleise von Fleischmann darauf verlegt.Die 2 Gleisige Hauptstrecke ist kurz vor dem Gleiswendel mit Bogenweichen verbunden,die ich auch nicht mehr verändern kann,denn das hätte einen so grossen Umbau zur folge das ich auch kommplett neu bauen könnte.Ich könnte höchstens die Bogenweichen gegen normale Gleise austauschen,aber den Radius leider nicht verändern.Gibts denn in den engen Radien weniger Probleme wenn keine Bogenweichen drin sind?
mfg ThomasW
@ ThomasW
Nochmal Entschuldigung.

Überlege Dir gut, ob Du nicht in die Wendeln wenigstens eine kurze Gerade einfügen kannst. Das Ding bestimmt Dir die gesamte Anlagencharakteristik.
Das heißt, hier und nirgendwo anders wird bestimmt, wieviele Wagen Du anhängen kannst. Zumal weil Du sagst daß es die Hauptstrecke ist..... also jeder Zug hier durchgeht.

Gruss
Cox
Als ich vor 15 Jahren eine Mini-Testanlage gebaut habe (55*150 cm), hatte ich keine andere Wahl als die engen Armold-Radien 192 mm.  Die Alternative wäre garkeine Anlage gewesen.  Also habe ich mich beim Rollmaterial auf kleine Loks und kurze Wagen beschränkt.  Die Steigungen waren auch ziemlich happig, weil ich einmal "unterdurch" mußte.  
Die erste Zeit habe ich das auch durchgehalten,  bis ich dann mein Herz für amerikanische Modelle entdeckt habe.  Schon 50' Boxcars waren da zu lang.  Hat mich natürlich nicht abgehalten, Modelle zu kaufen, bloß fahren konnte ich die nicht.
Jetzt baue ich im Keller (ca 3*4 m) und habe mir als Minimum etwa den GFM R3 genommen, besser größer.  Meine Wendel hat etwa 1,8% Steigung bei 55cm Radius, die Strecke hat 1% bei den gleichen Radien.  Sieht gut aus und die Probefahrten bisher waren erfolgreich. Bei etwas längeren Zügen machen Loks ohne Haftreifen aber schon schlapp.  Hätte ich so nicht erwartet und da muß ich nochmal die Rollwiderstände der verschiedenen Drehgestelltypen prüfen.
Richtig fundierte Aussagen kann ich aber erst machen, wenn der Unterbau steht und die Schienen liegen, im Moment fährt nur so ein Testzug aus alten Wagen, wegen dem Staub etc..

Hoffentlich ist es jetzt nicht wieder zu lang geworden,  Gruß, Christoph
@ Andreas: Also bei mir liegt das mit dem Radien am Thema der Anlage: "Stadt". Und die Art der Gestaltung. Zum Beispiel liegen die Gleise nicht direkt am vorderem Anlagenrand, sondern etwa 20cm davon entfernt, weil ich den Bahnhof zum Analgenrand hin aufgestellt habe und noch eine Straßenszene dazukommt. Zum anderen befindet sich im hinterem Bereich noch ein  6 gleisiger Schattenbahnhof plus einem Durchgangsgleis. Das schränkt dann natürlich den Radius ein, da der Bahnhof auch lang genug sein sollte. Deswegen habe ich den Kompromiss mit dem Radius in Kauf genommen.

Gruß Michael
Hallo Thomas W.,
ich rate Dir zum Abriss der Gleiswendel und Neubau, es sei denn, Du willst nur gaaanz kurze Züge einbsetzen (ich muss übrigens - aus anderen Gründen - auch noch mal von vorne anfangen). Grund: Deine Gleiswendel hat nur 1,2 m Umfang, Du brauchst also über 4 % Steigung, und das in der engen Kurve. Da geht die Zugkraft der Loks in die Knie (schätzungsweise auf 20 % oder weniger, probier' das mal auf Deinem Teilstück aus!).
Selbst die Geometrie von Klaus Lübbe (im NBM beschrieben) halte ich für bedenklich. Die Loks sollten nur so belastet werden, dass sie ohne Schleudern anfahren können. Sonst werden die Schienen in kürzester Zeit zu Rutschbahnen.
Gruß
RubiNH0
Hallo Zusammen,

der Kleinste Radius (aúch Trix R1 und R2) ist schlichtweg bei 3 meiner Modelle nicht befahrbar, weil zum Beispiel die Jakobs-Drehgestelle beim Kato TGV dazu führen, daß sich die Wagenkästen derart berühren so daß der Zug aus der Kurve gehebelt wird. Bei der Re 6/6 von Hobbytrain passiert durch das Ausschwenken/Verschieben des mittigen Drehgestelles das gleiche. Ich werde meine zwei Kurven, auf denen das passiert, schlichtweg rauswerfen müssen und mit großem Aufwand selbst bauen müssen. Mit Industriematerial geht es auf Grund der Randbedingungen für den Zweck schlecht.
So große Radien wie nur möglich bauen, nur dann hat man Spaß beim Fahren.
Gruß Reiner
Hallo!
Ich habe den kleinsten Roco Radius R1 mit 194,6mm (ist gleich zu FLM R1 mit 192mm) im Einsatz in meiner Tischanlage.
Ist aber nur für den Verschub von kleinen Wagen gut.
Auch der FLM R2 mit 225,6 (Roco R2 mit 228,2mm) hat eher Spielzeug-Gleisoval Charakter.

Ich empfehle mindestens FLM R3 396,4mm Radius, bei Roco gibt´s da noch R3/3a mit 261,8/295,4mm bzw R4 mit 329mm dazwischen.

Unter 250mm kommen dir die Züge nicht gut um sie Kurve bzw nutzen sich die Räder stark ab - halt wie bei der echten Bahn!

LG, FRED
schaut doch mal unter Mindestradius, Steigung Radien und Gleiswendel im Forum durchsuchen nach. Dort gibt es wirklich tolle Tips, Hinweise und Erfahrungsberichte.
H-W
@ ThomasW
Ich habe 2%, also 1cm auf 50cm Länge ......und das ist eigentlich noch zuviel. Ich würde heute 1cm Steigung auf 75cm Strecke als gut annehmen. Gut bewährt hat sich, statt einer Wendel, die Strecke um die ganze Anlage herum steigen zu lassen. Dadurch gewinnst Du Fahrstrecke und irgendwo kannst Du sie auch "aufreißen", also sichtbar machen und eine hängende Schlucht mit Bietschtalbrücke integrieren. Das Stück sollte dann aber horizontal liegen.

Gruss
Cox
Danke für die rege bBeteiligung,ihr habts geschafft mich zu überzeugen.Werde alle kleinen Radien von der Anlage verbannen.Da kommt ein riesen Umbau auf mich zu,aber ich bin jetzt davon überzeugt das sich der aufwand und die Kosten lohnen werden.
mfg ThomasW
Na da hast du aber gerade noch die Kurve "gekriegt"

Viel Spaß beim Umbau

Gruss Roschi
Moin zusammen.........

Also ich nutze R1 Radien auf meiner Bahn schon , aber höchstens 2 Gleise in folge , und nur auf der Neben/ Werksbahn !!!!

Gruß KLaus
Kann man die 24°/30° Weichen eigentlich im Schattenbahnhof benutzen oder gibt's da auch Probleme?
@NBO
NEINNNNNNN!!!!!!!11 Bitte nicht,

gerade im Schattenbahnhof möchten die problemlosesten Gleise verbaut werden. Höchstens 15 Grad. KEINE EKW, DKW, 3-Wegweichen, usw. Das gibt nur Ärger!
Frag mal den Cox, warum er überall auf der Welt um die alten schlanken Modellweichen mit 10 Grad von Roco bettelt.

Schönen Gruss und viel Spass beim Bauen
Andi Zahn, der auch alle 24 Grad Weichen verschenkt hat!
Also ,
in den lektüren von ALBA werden aber immerwieder DKW EKW u.s.w. in beispielen eingebaut , bzw. geplant.......... - sind das nun Schei.... Lektüren ????

Ein Freund von mir hat seinen Schattenbahnhof auch mit 24° Weichen ausgestattet , gut es sind 4 Gleise , aber bislang gab es keine Probleme ( selbst mit einer MT BR 03 nicht.............

Gruß KLaus
Aber ich muß noch sagen , daß ich auch nur 15° Weichen verbaue )))

Klaus
@ Saarkarl, Andi
Also bei Wiemo gibts sie noch, die Roco10°, und ich kann sie besonders für den Schattenbahnhof nur empfehlen.
Bei den Fachzeitschriften habe ich immer den Verdacht, daß sie die Gleispläne der größeren Spuren einfach auf dem Kopierer verkleinern. Bei einem Testlauf vor nunmehr 15 Jahren, deshalb muß der heute auch keine Gültigkeit mehr haben, stellten sich DKW als Schwachstelle heraus. Ich habe sie daher konsequent vermieden.
Als größere Aktion in der nächsten Zeit werde ich auch bei den sichtbaren Pecos alle 15°-Weichen durch schlankere ersetzen. Auch der Hosenträger fliegt. Hier fehlt einfach die Zwischengerade. Das kleine Kreuzungsstück ist zu kurz. Ich habe auch festgestellt, daß die Fulgurex-Antriebe mit den schlanken Weichen besser zurechtkommen.

Ich würde mir von Peco eine noch schlankere Weiche wünschen. Überall lassen sie sich sicher nicht einbauen aber wo immer es geht, mache ich das dann.

Jedem Anfänger kann ich nur empfehlen, so schlank wie möglich zu planen, DKW zu vermeiden und den Hosenträger durch Einzelweichen zu ersetzen.

Gruss
Cox
Hallo zusammen,

mit den Roco 10°-Weichen gab es langfristig ziemliche Probleme. Da irgendwann die Zunge nicht mehr ganz an der Backenschiene anlag, ist beim drüberfahren (das erstaunlich lange ging) die Weichenzunge abgerundet worden. Nun liegen zwei Weichen, von Gras überwachsen, auf der stillgelegten Trasse, weil das Geld für den Rückbau nicht mehr da war.

Gruß Reiner
ich möchte anmerken, daß da wo der notwendige Platz vorhanden ist, natürlich mit Weichen kleiner 15 Grad ein Optimum erzielt werden kann. Allerdings vermute ich für die Mehrzahl der Anwender dürfte die 15 Gradweiche schon das richtige Material sein. Bei meinen Planungen und auch Versuchen habe ich das für meinen Wünschen entsprechende Anlagenkonzept ermittelt. Da waren eindeutig die 15 Gradweichen, polarisiert die Favoriten. Gänzlich verbannt habe ich DKW, DWW, und alle Weichen größer 15 Grad.
Die Fahrversuche liefen alle einwandfei bei den 15 Gradweichen, auch im Schiebebetrieb.
H-W
Bei den Weichen habe ich auch grade noch einen Schwenk vollzogen.  Wollte in der Wendel GFM Weichen einbauen, genauer gesagt nur zwei Stück in dem Abzweig, aber meine Super-Star-Dampflok (PRR J-1a von Key) schmeisst die Vorlaufachse raus.  Habe mich vorhin bei meinem Händler spontan entschlossen, den oberen Teil meiner Wendel auch lieber in Peco zu bauen, incl. der feineren Weichen.
Ich habe jett grade erst die Anlage mit Peco Weichen und großen Radien aufgebaut,  und schon von den Probefahrten muß ich sagen, es sieht VIEL BESSER aus.  Abgesehen davon, daß manches gute Modell diese engen Radiengarnicht mag.

Aber man kann ruhig unterscheiden zwischen den Stellen, wo man große Radien braucht, und den Industriegleisen, wo es ruhig auch mal Strassenbahnkurven sein können.  Da muss dann ja nicht der große Hobel mit dem Riesen-Schnellzugwagen durchfahren.

Schönen Abend noch,  Christoph
Das Problem mit den Weichen habe ich aus der Welt geschaft indem ich sie mir seit anfang diesen Jahres selber baue ))). Bin sehr froh darüber diesen Schritt gemacht zu haben. Hat man sich erst mal reingedacht und die ersten positiven Fahrversuche gemacht dann bekommt man lust auf mehr. Das ist wie eine Sucht und eine Herausvorderung zugleich.

Gruss Roschi

Ich fahre den Radius 1 mit ausgezeichnetem Ergebnis, allerdings nur mit der Arnold-Straßenbahn.

Ein Gleiswendel in R1, womöglich noch mit Parallelgleis R2, wäre der blanke Horror. Abgesehen von der starken Steigung, stoßen sich die D-Zugwagen aus den Gleisen. Mit den Kato-Gleisen kann man interessante Test machen. Es gibt sie ab Radius 249 mm jeweils 33 mm größer bis 381 mm.Selbst beim Radius 282 mm zwängen die Züge noch in den Gleisen. Richtig frei laufen sie erst ab 315 mm. Parallelgleise sind ab 282 mm ohne Zugberührung möglich. Fazit: Besonders auf Hauptstrecken kein Radius unter 300 mm!. Und das möglichst nur im verdeckten Bereich.

Dann gibt es bei Kato noch einen Radius 718 mm (eigentlich ein 15 Grad-Bogen für Weichen), neben einem von 481 mm. Selbst bei dem 718er Gleis besteht große Sorge, ob die Preiserlein beim Übergang von einem Wagen in den anderen nicht gequetscht werden, wenn der Zug vom Bogen in die Gerade fährt. Deshalb sollte man beim Einsatz langer D-Zugwagen möglichst den Radius von 1000 mm nicht unterschreiten.

Gruß Holger
Hallo Andreas (8),

hast wohl was gegen Timbuktu (Tombouctou) ? Na ja, ich war auch enttäuscht von der Stadt. Das Hotel stank nach Pisse und es gab nur Kerzenfunzeln. Habe es dann doch vorgezogen in einer naheliegenden Sanddüne zu zelten.

Gruß Holger
Q Nr. 31:
Radius 1000 mm nicht unterschreiten - ja wo lebt Ihr denn ? In Turnhallen?? Durchmesser 2 Meter, plus links und rechts noch ein bißchen Grün mach mind. 2,20 - wer hat denn soviel Platz? Es sei denn man baut eine rechteckige langeweilige Platte mitten im Raum mit einem langweiligen Oval?!?
verständnislos
Klaus
@Klaus G.
Recht hat er!
Ein Durchmesser von 1 Meter ist auch bei Flexi´s ok. Gerade darum fahren wir ja Spur-N. Damit wir soviel wie möglich Platz haben. Wer Durchmesser von 2 Meter verwendet muß wohl in Hamburg in der Speicherstadt bauen ))
LG, FRED
Hallo Leute,ich bin zufällig auf diese Seite gestossen. (Gott sei Dank)
Ich bin neuanfänger und dabei meine Anlage zu Planen.Klappt schon recht gut,nach der alten Methode mit Papier und stift,nicht am PC.Ich hab hier gelesen das es häufig Probleme gibt mit R1.Muss aber wegen meiner Platzverhälltnisse mindestens 2 mal den R2 einbauen.Natürlich im verdekten bereich der Anlage.Gibt es dabei auch einschränkungen im Betrieb oder gibts damit (hoffentlich ) keine probleme? Kann mir da jemand eine auskunft geben,wär echt wichtig für mich!
Gruss S.K.
@ Sebastian K.
Also ich habe R2 (Roco) verbaut und bei mir gibts mit manchen Loks Probleme weil sich das Drehgestell nicht so weit drehen kann, bzw. irgendwo schleift. Also Probleme kanns schon geben, aber Einschränkungen muss ich nicht machen weil nichts entgleist, sondern die Loks z.B. langsamer fahren. Könnte aber zum Problem werden wenn die engen Bögen zusätzlich in einer Steigung liegen.
MfG  Flo

Also , ich habe mal ein " Oval aufgebaut  ( mit S - Kurven )mit R2 von Minitrix und alle Züge die ich laufen lassen will jeweils gut eine 1/2h getestet entgleisungen gab es nicht , nur wie Flo schon schreibt reibungen........

Gruß Klaus
Danke Leute,habt mir sehr geholfen.Die idee einfach mal ne probe strecke zu bauen und zu testen ist auch gut.Muss mann nur drauf kommen.
Gruss S.K.
Hallo Sebastian,

im Prinzip ist eine Probestrecke sehr gut, kann es aber sein dass Du z.B. in eine oder zwei Jahren dann eine Lok bzw. Zug kauft, der/die dann ungünstrigere Eigenschaften hat und Du dann nicht mehr um die Kurve kommst ?

fragt Joni
@ Joni
Stimmt,da hast du wohl recht.Sollte mann auch bedenken.Danke fürs wachrütteln.:):)
Hallo Sebastian K.,

vielleicht kannst auch Kato-Gleise (Unitrack) bekommen, da ist man noch flexibler. Der kleinste Radius ist (derzeit noch) 249 mm, dann geht es weiter aufwärts 282, 315, 348 und 381. Da ist sicher was bei, was Du noch einbauen kannst, ohne den R2 (222 mm) nehmen zu müssen. Je größer, je besser! Der 315er läuft jedenfalls ohne zwängen, auch bei langen Fahrzeugen.

Hallo Klaus (# 33) und Hercules (# 34),

Euch kann ich nur zurufen  A D W . Das ist nicht unanständig, sonder heißt immer an der Wand entlang. Da kann man in den meisten Fällen auch noch hervorragend R 1000 unterbringen. Also nicht gleich den Korn auf die Flinte werfen.  

Gruß Holger
Guten Abend

mit welchen Lok`s habt Ihr denn Probleme bei den kleineren Radien???
Hab auf meiner Anlage auch kleine R1 und R2 Radien verbaut und eigentlich keine Probleme!
Meine Anlage ist in U-Form 2m lang, 2m breit und 1,50m das eck!
Hab bis auf die BR 50 mit Wannentender von GFN keine Probleme!!!

Gruss

Markus
@holreini
Zu ADW: Super Idee! Vielleicht hast du aber auch eine Idee, wie ich meinen Wandverbau umschiffe (Tunnel durch den Schrank?!) bzw wie ich die Steigung über den Türstock am besten realisiere (Gleiswendel in einem der angebohrten Schränke?!). )))

Nichts für ungut, aber ich glaube da spielt mein Vorgesetzter - sprich Ehefrau - nicht mit!
Im Übrigen hatte ich soetwas ähnliches vor, nämlich aus meiner Vitrine (ca.1,70) die Züge direkt auf einem "Wandgleis" ausfahren zu lassen. Habe ich aber dann aufgegeben.
Also zurück zur Speicherstadt!
LG, FRED
@ Nr.42
Ich habe Probleme mit zwei amerikanischen Loks von Life-Like, zumindest bei R2. R3 geht schon ohne Probleme.
Grüße   Flo


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;