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THEMA: PECO Gleismaterial

THEMA: PECO Gleismaterial
Startbeitrag
tattoo - 13.05.08 21:07
Hm,

stimmt es, daß PECO Gleismaterial in größeren Mengen am günstigsten in England zu beziehen ist?
Welche Quellen sind zuverlässig und empfehlenswert?
Welche persönlichen Erfahrungen?

mfG.
"tattoo"

Hallo Tattoo,
schau mal hier:

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=3679&sb1

Gruß Jörg

Beitrag editiert am 13. 05. 2008 21:13.
Hm,

Danke Jörg für den Hinweis, mehrere Augen sehen doch besser )

Habe über die Suchfunktion versucht etwas zu finden, bin aber an der Fülle gescheitert.

mfG.
"tattoo"
Hallo Tattoo,

Flexgleise kaufst Du am besten zu Hause in Germany - die Portokosten für Flexgleise aus England sind nicht unerheblich - wie ich selber festgestellen musste.

Aber Weichen kann man in England für günstiges Geld erwerben und wirklich sparen. Die Versandkosten für Weichen sind auch nicht höher wie innerhalb Germany.

Ich glaube ich habe bei Totally Trains gekauft. Die hatten prompt geliefert, aber 1 Paket Flexgleise vergessen. Habe ich nach Reklamation aber nachgeliefert bekommen.

Ansonsten werden auch Hatton´s oder andere Läden super korrekt arbeiten.

Nur ne Kreditkarte brauchste halt ...

LG

Klaus
Die besten Preise für Peco hat:

https://www.thesignalbox.co.uk/index_new.php?pg=1

Der Laden ist einer der größten britischen Versender, geübt im Versand nach Deutschland und hat fast alles lagermäßig, so daß es auch recht flott geht.

Beste Grüße

http://www.mybritishrail.de

Torsten
Jetzt kaufen, der Pfund ist z.Zt. so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr.
Norman.
Hallo tattoo,

ich würde auch hier mal die Preise anschauen http://www.totallytrains.co.uk
Bei meiner zweiten Bestellung in GB waren die günstiger als Thesignalbox. Ob das aktuell so ist, kann ich nicht sagen. Bei beiden hat meine Bestellung (Bezahlung mit Kreditkarte) bestens geklappt. Auch die Flexgleise waren preislich interessant. Details dazu hab ich in früheren Threads hier im Forum geschrieben. Einfach Suchfunktion benützen!

Gruß Gerhard

Beitrag editiert am 14. 05. 2008 00:07.
Hallo Tattoo,

kannst auch mal auf der USA-ebay-Seite nachsehen. Ein US-Hersteller hat Code-55-Gleis nach USA-Voerbild auf den Markt gebracht, seitdem verkaufen viel Modellbahner ihr Peco-Code-55-Gleis. Dazu kommt noch der günstige Dollarkurs.

Ich habe pro Weiche gerade mal ca. 3 Euro bezahlt, sie waren zwar schon mal eingebaut, aber nicht aufgeklebt und auch nicht eingeschottert, also in gutem Zustand.

Und um gleich eine Diskussion über den Zoll zu vermeiden, Zoll habe ich noch nie für eine Sendung aus den USA bezahlen müssen. Ich habe in letzter Zeit dort sehr viele Mobasachen gekauft!

Mit freundlichen Grüßen
rollo
Hallo,

wenn ich richtig umgerechnet habe kostet z.B. eine Weiche SLE 392 F bei totallytrains ohne Versand 7,98 EUR (10 Pfund entsprechen dabei 12,66 EUR). Bei Modellbahn-Kramm komme ich auf 13,80 EUR, bei Lokshop auf 12,15 EUR, bei Harburger Lokschuppen auf 13,24 EUR. Wie können sich so große Preisunetrschiede in England ergeben ? Machen die keinen Gewinn mehr daran ?

Es ist doch richtig, dass ich 17,5 % englische MWSt bezahle ? Muss ich in Deutschland dann die Differenz zu 19% nachzahlen ?

Gruß

TrixN



Beitrag editiert am 14. 05. 2008 08:45.
Hallo!

Da England Mitglied in der EU ist, brauchst du nichts auf- oder nachzahlen.

lg
ismael
Anders bei USA oder Japan. Dort ist man schnell im Bereich das Einfuhrumsatzsteuer (immerhin 19 %) gezahlt werden müssen. Ebenso gibt es zollpflichtige Produkte, jedoch sind gem. EU-Blätter "Modelleisenbahn" aus Japan und USA zollfrei. Wichtig ist das Ursprungsland, nicht der Exportstaat!!

Es gibt Versender, die "Tax free" versenden, also US-Umsatzsteuerfrei. Einfach danach fragen. Bei japanischen Versendern uninteressant, da die Umsatzsteuer in Jp gerade mal 5 % beträgt.
Mich würde mal interessieren, wo die Einkaufspreise im Großhandel für Peco so liegen. Wenn ich mir die Verkaufspreise in D so anschaue und unterstelle, dass totallytrains und andere auch noch Gewinn machen wollen, schlägt der Einzelhandel in D somit mindestens 100% Gewinnaufschlag drauf.


@8 Hallo TrixN,

da die deutschen Händler ihren Verkauf ja über den deutschen Generalimporteur - hier: Weinert - abwickeln müssen, dürfte hier wohl der Preisunterschied zu suchen sein. Ich vermute mal, dass der Einkaufspreis der hiesigen Händler schon weit über dem englischen VK liegt. Die 1,5% zusätzliche Märchensteuer kann es eigentlich nicht wirklich sein.

Liebe Grüße aus Berlin,
André

Hm,

bei ca. 220-250 m Flexgleis und ca. 40 Weichen die ich für das neue Anlagenprojekt benötige (nur der unsichtbare Bereich und da ist für mich PECO Code 55 das sicherste Gleis) ist Preisvergleich notwendig.

#rollo
Es gibt zwei Hersteller in den USA die Code 55 Industriegleismaterial anbieten.
ATLAS und Micro Engeneering, wobei das ME Gleismaterial ein relativ breiten Schienenkopf hat (nicht abgerundet) und nur ein relativ steiler Weichentyp produziert wird, welcher momentan sogar nicht erhältlich ist.
Das ATLAS Code 55 Gleismaterial ist optisch toll und bietet auch sehr schlanke, lange Weichen, aber (!) es ist nur mit RP25 Radsätzen mit niederen Spurkränzen und schmaleren Laufflächen befahrbar, sowie die Spurweite muß exakt 8,9mm betragen, ansonsten Klemmen die Modelle bei den Weichen (habe Eigentest mit diesem Rollmaterial und meinem Rollmaterial gemacht ) ). Selbst neue Modelle von Kato, Life Like, Con Cor, Model Power müssen umgeändert werden, damit sie problemlos über dieses Gleismaterial laufen. Ironie des ganzen war eigentlich, daß selbst die Loks von ATLAS die gleichzeitig mit dem Gleismaterial auf den Markt kamen dieses Gleismaterial nicht befahren konnten. (Spurweite war zu ungenau eingestellt)

mfG.
"tattoo"
Hallo Andre,

an Weinert hatte ich noch gar nicht gedacht. Die hängen als Importeur natürlich noch dazwischen. Im englischen Großhandel schätze ich mal den Einkaufspreis für eine Weiche SLE 392 F auf 4 bis 5 EUR. Dann wären alleine schon für totallytrains fast 100% Aufschlag möglich. Der Endpreis in D beträgt dann ca. das 3 fache des Ursprungspreises. Das ist eine schöne Steigerung.

Können die deutschen Händler Weinert nicht umgehen und direkt in England einkaufen ?

Gruß

TrixN

Beitrag editiert am 14. 05. 2008 09:17.
@12
Hallo Andre,
Danke für deine Einschätzung. Da liegst Du nicht gerade falsch.
@11
Schön wäre es wenn ich da mal 100% aufschlagen könnte um das Gleis überhaupt verkaufen zu können.
Es sei nur mal gesagt, das der UVP Preis für Peco Gleis Code 55 bei 5,20 € liegt, und mir bleiben bei meinem Preis Netto 0,48 cent an einem Flexgleis. Noch Fragen ?
Es ist schon immer sehr interessant wie so gedacht wird, was wir an Gewinnspanne haben. Aber das ist wohl unser Problem und das mit der Geiz ist Geil Mentalität.
Es gibt auch genügend negative Erlebnisse beim Kauf von Peco Gleis über England. Es wurde schon so einiges geschrieben.
Warum kaufen auch Modellbahner aus dem Ausland teilweise lieber in Deutschland ein? Weil es im Herstellerland oft Preiswerter ist. Und so ist es auch mit dem Peco Gleis.Leider können wir nicht direkt von Peco beziehen als Händler, und müssen über Weinert einkaufen.


Ingo
Hallo Ingo,

bei solchen von Dir genannten Spannen von 0,48 EUR kann natürlich keiner reich werden. Da bist Du echt zu bedauern. Das bedeutet dann aber auch, dass Weinert der "Großverdiener" in diesem Fall ist.

Hallo Frank,

Einfuhrumsatzsteuer gibt es zwischen  EU-Staaten nicht. Nur wenn ich z.B. in der Schweiz einkaufe muss ich die zahlen.


Gruß

TrixN



Beitrag editiert am 14. 05. 2008 10:28.
@15 Ingo

Na, dann kaufst Du eben direkt bei einem britischen Händler ein. Wenn ich die Preise vergleiche, dann müsste Deine Spanne sich deutlich verbessern lassen. Man sollte alles tun, um monopolistische Strukturen ("Generalimporteur") zu brechen. Was leistet Weinert als Importeur denn, was Dir oder Deinen Kunden nützt? Eine Bestellung beim Versandhändler in GB ist nicht aufwändiger als eine Bestellung bei einem beliebigen Versandhändler in D, wenn man mal von der gewöhnungsbedürftigen Gestaltung britischer websites absieht.

Gruß
K.U.Müller
Hallo K.U.Müller,

so einfach ist das sicher nicht. Weinert wird sich rechtlich mit Händen und Füßen gegen eine solche Umgehung als Importeur wehren.
Der Einkauf ist meines Erachtens doch etwas aufwändiger in England. Wenn ich alleine nur daran denke, dass es anscheinend nicht möglich ist, die Webseiten in deutscher Sprache auszuwählen. Ich dachte, dass wäre heutzutage kein Problem mehr, mehrsprachig anzubieten. Ein Problem habe ich auch damit, dass man nur mit Kreditkarte zahlen kann. Das ist dann soch etwas unsicher. Nachnahme oder Überweisung wäre als Alternative besser.

Gruß
Nachnahme gibt es nur innerhalb Deutschlands, und eine Überweisung in Fremdwärung ist deutlich teurer als Kreditkarte... das mal nur so nebenbei

Und was für den Kunden an einer Kreditkarte unsicher sein soll, kann ich leider auch nicht nachvollziehen - außer er kann damit vielleicht nicht sachgerecht umgehen...

schmunzelt
Roger
Hallo Roger,

das mit dem Preis für Auslandsüberweisungen soll sich ja in Zukunft ändern. Bezüglich der Sicherheitsbedenken bei Kreditkarten lies doch bitte mal einschlägige Zeitschriften wie z.B. Finanztest. Mir ist nicht ganz wohl dabei irgendwelchen ausländischen Firmen meine Kreditkartendaten bekanntgeben zu müssen.


Gruß
TrixN
na ja TrixN,

mit Zahlungsbedingungen aus der Zukunft kann man aber heute noch nicht bezahlen, entfällt also daher.
Und dass Jornalisten jede Geldverlockung bzw. damit verbundenes Risiko ausschlachten ist keine Neuheit, es bleibt aber dabei, dass es nur am Anwender selber liegt damit umsichtig, sprich sachgerecht, umzugehen. Bei Missbrauch bleibt ihm ja im Gegensatz zur vermeintlich "selber getätigten" Überweisung noch die Einspruchsmöglichkeit als zusätzliche Sicherheit.
Es ist also ehr sicherer, was natürlich nichts am persönlichen Behagen an dieser Art des Zahlungsverkehrs ändern muss...

Gruß,
Roger
Hier in England (momentan wohne ich noch in Southampton) ist der Gebrauch von Kreditkarten halt sehr viel staerker verbreitet als in D...fiel all meinen Englischen Kollegen auf, die in Deutschland bei 'Geizistgeil' eine Wii mit Visa zahlen wollten und dann mit einem Verweis auf ec-karte oder Barzahlung abgeblockt wurden.
Schiefgehen koennte immer mal etwas mit der Karte, aber solange man bei einem anstaendigen Unternehmen mit Karte einkauft (und nicht mitternachts seine fish und chips mit der Mastercard bezahlt muesste es eigentlich ok sein.

www.thesignalbox.co.uk hat die daemlichste Navigation die mir bisher untergekommen ist *grins*, aber die Grosspackung (30 yard) Flexgleis mit Holzschwellen ist hier am billigsten mit 60 Pfund.
www.totallytrains.co.uk ist preiswerter als signalbox fuer alle Weichen, und fuer die Grosspackung Flexgleis mit Betonschwellen.
Schoen dass ich mir die Gleise hier so gut bestellen kann...jetzt braeucht ich nur noch eine Anlage

Cheers,
Rudi
Hallo,
ich habe bis jetzt 2mal bei Signalbox bestellt, mit jeweils 2  30er  Packungen Flexgleisen und diversen Weichen und Zubehör ( Schwellen und Schienenverbinder). Allein beim Zubehör für diese Anzahl Flexgleise hatte ich das Porto schon wieder fast egalsiert. Das kostet eigentlich die Hälfte oder weniger wie in DE. Auch die Bezahlung mit Kreditkarte war absolut problemlos.
Soviel zu meinen Erfahrungen mir dem Einkauf in GB.

Gruß

Berti
@19
"so einfach ist das sicher nicht. Weinert wird sich rechtlich mit Händen und Füßen gegen eine solche Umgehung als Importeur wehren"

Wogegen soll sich Weinert denn wehren?? Wenn jemand aus D bei einem englischen Händler etwas einkauft, kann das Weinert doch nicht verhindern; wie sollte denn da die Rechtsgrundlage aussehen?

Wenn ich morgen ein Gewerbe anmelde und anschließend einen kleinen Container Peco-Material bei TheSignalbox bestelle und das hier dann weiter verkaufe, wer will mich daran hindern? Jedenfalls hat mich bei Einkäufen in GB noch nie jemand danach gefragt, ob das gewerblich oder privat ist.

Gruß
K,U.Müller

Beitrag editiert am 14. 05. 2008 23:56.
@ TrixN,

wir leben in der globalen Neuzeit. Da ist der Gebrauch von Kreditkarten üblich, ein Grundverständnis von Englisch in Deiner und meiner Generation eigentlich ein Muß!

Und dass man Ware außerhalb Deutschland kaufen kann keine Zauberei und seit neustem mit dem SEPA-Zahlungsverkehr innerhalb Europas noch einfacher geworden.

Und wenn man immer noch weitere Bedenken hat, dann kauft man die Ware hier in D!

Man kann auch mal meinen Usernamen in der Suche eingeben und die Texte lesen , die ich zur Kaufabwicklung in GB bereits geschrieben habe... (Erfahrung mit Fa.Totally Trains?) war das Thema.

Mit freundlichem Hinweis,

Michael

Beitrag editiert am 15. 05. 2008 00:26.
@Rudi,

"Schiefgehen koennte immer mal etwas mit der Karte, aber solange man bei einem anstaendigen Unternehmen mit Karte einkauft (und nicht mitternachts seine fish und chips mit der Mastercard bezahlt"

Beim Händler um die Ecke oder bei Lokshop, Harburger usw. kann man da sicher sein. Aber beim Händler im Ausland ? Wie willst Du gegen die vorgehen, wenn etwas schiefgeht ? Einen englischen Anwalt kann und will ich mir persönlich nicht leisten.

@K.U.Müller,

"Wogegen soll sich Weinert denn wehren?? Wenn jemand aus D bei einem englischen Händler etwas einkauft, kann das Weinert doch nicht verhindern; wie sollte denn da die Rechtsgrundlage aussehen?

Wenn ich morgen ein Gewerbe anmelde und anschließend einen kleinen Container Peco-Material bei TheSignalbox bestelle und das hier dann weiter verkaufe, wer will mich daran hindern? Jedenfalls hat mich bei Einkäufen in GB noch nie jemand danach gefragt, ob das gewerblich oder privat ist."

Sage mir bitte mal, warum es Weinert dann überhaupt noch gibt ? Warum machen die einschlägigen Händler es nicht alle so und bremsen Weinert aus ? Haben die keine festen schriftlich fixierten Verträge ? Ich meine, es gibt genug Abmahnanwälte, die gerne im Auftrag von Weinert tätig werden würden. Man denke nur daran, was es für rechtliche Probleme gibt, wenn man Markenware widerrechtlich über ebay veräußert.

@Michael,

"wir leben in der globalen Neuzeit. Da ist der Gebrauch von Kreditkarten üblich, ein Grundverständnis von Englisch in Deiner und meiner Generation eigentlich ein Muß!"

Ich stimme Dir ja zu. Aber kundenfreundlicher wäre es, wenn auch andere Zahlungsmethoden angeboten würden. Außerdem haben viele andere große Internetanbieter immer mehrsprachige Webseiten. Das würde dann sicher mehr Kundschaft anlocken. Aber mit den Engländern ist es bekanntlich manchmal etwas schwierig. Sie leben abgeschottet auf einer Insel und denken manchmal, sie wären der "Nabel der Welt". In der EU machen die ja bekanntlich auch sinnvolle Sachen nicht mit.

Gruß

TrixN

"



Beitrag editiert am 15. 05. 2008 07:52.
Hallo TrixN

du kannst es ja auch mal von der anderen Seite sehen.
Viele Englaender bestellen gerne ihre Eisenbahnsachen in Deutschland, weil Produkte Deutscher Hersteller bei uns wesentlich billiger sind. Das ist fuer den Englaender auch nicht unbedingt ein Vergnuegen, nicht alle Webseiten haben ein Englischsprachiges Menue, und eine internationale Ueberweisung ist ja auch nicht unbedingt billig. Viele dieser Einkaeufer haetten da auch gerne die Option, mit paypal oder der Karte zu zahlen.

Ich habe mir gerade bei Ingo zwei Sachen bestellt *jetztschonfreu*, aber weil ich kein Deutsches Konto habe, und Ingo aus verstaendlichen Gruenden keine Karte akzeptiert, wird mir meine Freundin das ueberweisen. Ich muss ihr also beichten dass ich mal wieder zugeschlagen habe...Ich kann's jetzt schon hoeren...:"Was, zwei Loks??? Aber du hast doch noch nicht mal eine Anlage???"  

Mit dem Bestellen kann man's halt machen wie man will, Kosten versus Risiken muss jeder fuer sich selbst abwaegen. Ich wuerde auch noch in England bestellen wenn ich wieder in Deutschland wohne - aber wenn mit der Bestellung etwas schieflaeuft, habe ich eben auch kein sprachliches Problem, dort mal schnell anzurufen, nach meinen Schienen zu fragen und ueber die Fussballresultate vom Wochenende zu quatschen...generell kommt man bei Problemen in England mit Freundlichkeit und ein wenig Humor weiter als mit Schimpfen - gerade als Deutscher...

LG
Rudi


Beitrag editiert am 15. 05. 2008 08:51.
Hallo,

@27

Totally Trains, Hatton´s ect. können sich das nicht leisten, irgendwelchen Murks zu machen. Die würden sich auch hüten, deutsche Kunden zu vergraulen ...

Ein Einkauf dort mit Master Card ect ist - meiner bescheidenen Meinung - nach völlig unproblematisch und sicher.

Bei meiner Bestellung hat - wie beschrieben - ein Paket Flexgleise gefehlt. Hat zwar 2 Anrufe (mit e-mail haben die tatsächlich manchmal Probleme), aber die haben das Paket dann nachgesandt. Hatte aber auch erst Bedenken ...

Also wie gesagt, Weichen und Kleinzeug würde ich jederzeit wieder in England kaufen, bei Flexgleisen müsste es schon ein größer Menge sein, damit sich das Porto rechnet.

LG

Klaus

@27
"Aber kundenfreundlicher wäre es, wenn auch andere Zahlungsmethoden angeboten würden. Außerdem haben viele andere große Internetanbieter immer mehrsprachige Webseiten. Das würde dann sicher mehr Kundschaft anlocken. Aber mit den Engländern ist es bekanntlich manchmal etwas schwierig."

Wieviele deutsche Händler und Vertretungen im Modellbahnsektor entsprechen denn Deinem Anspruch und bieten diese Zahlungsmethoden und vor allem Mehrsprachige Internetseiten an ?

Oder gilt dass nur ausserhalb Deutschlands....

Und in welcher Sprache sollte denn eine Internetseite in England verfügbar sein ? Auch in Niederländisch, Französisch und Spanisch ? Und für die Chinesen in Chinesisch?

Oder reicht Deutsch ganz einfach für alle ausserhalb Englands....?

Kopfschüttel....
Kessi

Beitrag editiert am 15. 05. 2008 09:20.


... müsste ... sollte ... würde ...

Manchmal sind wir schon merkwürdige Gesellen. Da gibt es also die Möglichkeit, in England sehr, sehr günstig PECO-Gleise zu kaufen. Einige von uns (ich auch) haben das gemacht, und es hat problemlos geklappt.

Der Haken für manche ist aber, dass der englische Laden nicht um die Ecke ist und dort nicht deutsch geprochen wird. Und außerdem kann ich meine Kreuzerchen nicht auf den Thresen legen, sondern muss mit Karte zahlen. Das sind wirklich unüberwindbare Hindernisse! So etwas gehört - mit deutscher Regelung natürlich - verboten!

Mein unmaßgeblicher Vorschlag: Wem das zu mühsam ist, und wer nichts dafür tun will, um günstig einzukaufen, der soll es einfach bleiben lassen und weiterhin den Generalimporteur unterstützen. So einfach ist das. Oder halt weiter jammern (aber warum ausgerechnet bei 1zu160?), dass er nicht im Schlaraffenland lebt, wo einem die gebratenen Tauben - ähm ich meine die in deutsch bestellten und mit Bargeld bezahlten PECO-Gleise - in den Mund bzw. auf den Moba-Tisch fliegen.

Alle anderen investieren ein bisschen Aufwand, und haben bei der ersten Bestellung vielleicht ein gewisses flaues Gefühl im Magen, ob alles gut geht. Aber sie haben dafür einen guten Kauf gemacht.

Wie gesagt - wir sind schon merkwürdige Gesellen! Schönen Tach noch.

Gruß Gerhard



Beitrag editiert am 15. 05. 2008 09:37.
Export: Leider kapieren diese Chance wenige deutsche Geschäfte.
Wenn ich bei einem bekannten Laden sehe, welche Kartons wohin in die Welt gehen!
Der Inhaber setzt aber auch auf Export und der Erfolg gibt ihm recht.
Schau mal in Holland in einem Laden und guck Dir die Preise an: da lohnt es sich schon in D einzukaufen!

@31
Meine vollste Zustimmung ! Du bringst es genau auf den Punkt.

Grüsse, Kessi
@ 31 und andere

Hier kann ich auch nur zustimmen. Ich gehe sogar noch weiter: Wir sollten nicht nur Gleise in England, Japan oder sonstwo kaufen. Nein, auch alles andere !  Wir brauchen keine freundlichen Moba-Händler an der nächsten Ecke, es gibt glücklicherweise auch kaum noch welche. Und die Händler die sich mit irgendwelchen perfiden Tricks bis heute gehalten haben müssen doch auch noch klein zu kriegen sein.

meint (?) Günter

@Kessi,

"Wieviele deutsche Händler und Vertretungen im Modellbahnsektor entsprechen denn Deinem Anspruch und bieten diese Zahlungsmethoden und vor allem Mehrsprachige Internetseiten an ?"

Leider viel zu wenige ! Kundenfreundlichkeit ist heutzutage ein Muss. Auch für die deutschen Shops.

@Gerhard

"Der Haken für manche ist aber, dass der englische Laden nicht um die Ecke ist und dort nicht deutsch geprochen wird. Und außerdem kann ich meine Kreuzerchen nicht auf den Thresen legen, sondern muss mit Karte zahlen. Das sind wirklich unüberwindbare Hindernisse!"

Wieviele MOBA-Bauer können eigentlich so ausreichend englisch, dass Sie die dortigen Webseiten lesen können ? Umgekehrt noch krasser, wieviel Engländer können mit rein deutschen MOBA-Seiten etwas anfangen ? Und Kreditkarten sind noch kein Allgemeingut.

@Günther,

Deine Aussage kann doch nicht ernst gemeint sein ?


Gruß
Sorry,

aber was diskutierst Du hier groß rum TrixN. Tatoo wollte wissen wie und wo, mit welchen Erfahrungen.  Du machst hier einen auf Philosophen!

Warum das Ganze? Seine Fragen sind doch, denke ich, zu Genüge beantwortet! Oder?

Man kann Dinge auch zerreden... (ist nicht böse gemeint, nur eine Feststellung!)


Michael



Beitrag editiert am 15. 05. 2008 12:26.
Hallo N-Bahner,

ich bin schon etwas verwundert über einige Beiträge:

@19, K.U. Müller

Also ein Gewerbe anmelden und dann einfach irgendwelche Dinge verkaufen, die nicht über die zugelassenen Wege für Wiederverkäufer eingekauft werden, ist schlichtweg illegal.
Das wird auch über die Wirtschafts-/Steuerprüfung geprüft.

Vergehen u.a. Steuerhinterziehung

Das ist ja das Bittere für jeden Kioskverkäufer: Er muss die Mars-Riegel u.ä. nun einmal beim Grosshandel (Fegro, Metro usw.) einkaufen, um diese dann wieder verkaufen zu dürfen. Und wenn er dann sieht, das Mars und Konsorten bei Aldi billiger sind als er beim Grosshandel bezahlen muss, dann sehen wir das Dilemma.
Man kann sicherlich einmal den einen oder anderen Schokoriegel "schwarz" verkaufen, aber legal ist es nicht.

Wenn Peco mit Weinert einen Generalimpoteurvertrag geschlossen hat, dann musst du als Wiederverkäufer dort einkaufen. So einfach ist das.

Übrigens: Weinert hat schon einigen Verdienst zum Vertrieb der Pecogleise in Deutschland. Die Gleise sind viel leichter zu bekommen als noch zu meiner Kindheit. Der Katalog in Deutsch, abgestimmt auf die Bedürfnisse in D ist auch ihr Verdienst.

@Alle:

Kreditkarten: Da sind wir Deutschen wohl rückständig, aber warum?: Nun, hier will keiner die Kosten für diese Dienstleistung (Kredit) bezahlen. Das ist im Ausland durchaus anders. Wir beklagen in D oftmals die angebliche Servicewüste, aber bezahlen wollen Service nur wenige. Einige Äußerungen (warum brauche ich eine Fachhändler um die Ecke) zeigen das doch sehr gut. Nach meiner Meinung, typisch Deutsch. So wie die ganze Diskussion hier.

Ironie an:
Ich möchte gerne billige Schienen aus England, aber die Inselaffen können ja nicht mal Deutsch. Und meine Kreditkarte einsetzen bei Ausländern?, nachher können die nicht richtig damit umgehen.
Also liebe deutsche Händler, macht mir bitte die englischen Preise.
Ironie aus

Ich bin Ingo vom Harburger Lokschuppen für seine Dienstleistungen hier im Forum sehr dankbar.
Ebenso Weinert, die zur Verbreitung des tollen Peco-Gleismaterials viel gutes geleistet haben.

Vielleicht kaufe ich mir in unserer globalisierten Welt irgendwann einmal Gleise in England. Danke für die Tipps zu den Fachhändlern von der Insel.

Mit leiben Grüßen aus dem sonnigen Hamburg

Jens



Beitrag editiert am 15. 05. 2008 12:32.
Hallo Jens,

dem, was Du zur Meinung von  K.U.Müller gesagt hast ist voll zuzustimmen. Ich bin auch sehr verwundert, dass einige User hier so ahnungslos an rechtliche Sachen herangehen.

@Michael,

das war nicht meine Absicht, das Thema zu zerreden. Aber wenn hier einige Leute so sorglos an die Sache ran gehen, wollte ich mal ein bischen davor warnen. Entschuldigung, falls das etwas langatmig  geworden ist.

Gruß

TrixN
Hm,

(schmunzeln und Verwunderung)
Als US-Bahner in Austria kann ich nicht um die Ecke beim freundlichen Mobahändler einkaufen. Und wer die Preisunterschiede bei US-MOBA-Material kennt, z.B. ATHEARN Big Boy (in D bis zu 419,-€; in den USA+Porto für 254,-€) ......

Tja, und wenn der freuntliche MOBA-Händler ums Eck nur den Kopf schüttelt bei der Nachfrage um PECO Gleismaterial und er mir die ROCO Gleisschachteln zeigt, dann.....
sorry.

Wegen ein paar Teuros´mehr hätte ich kein Problem, aber ob ich 800,-€ oder 1700,-€ für ca. 220 m Flexgleis und ca. 40 Weichen bezahle sind einfach zu große Unterschiede,
sorry.

mfG.
"tattoo"
Hallo,

o.k - ich versuchs nochmal: Was ich mit meinem ironischen Beitrag #31 sagen wollte:

Klar können nicht alle Moba-ler englischsprachige Seiten lesen. Das ist nix Schlimmes und auch keine Schande. Es haben auch nicht alle eine Kreditkarte; manche wollen vielleicht aus Prinzip keine. Auch das ist völlig o.k. so.

Nur: Warum regen sich solche Leute dann darüber auf, dass es irgendwo auf der Welt günstige Einkaufsquellen gibt, für die man englisch können muss und eine Kreditkarte haben? Dies sind doch nicht die einzigen Einkaufsquellen für PECO-Gleise!

Wenn ich aber doch unbedingt dort einkaufen will, muss  i c h  mich halt ändern, und nicht der englische Händler. Dann such  i c h  mir einen, der englisch kann, und einen zweiten, der ein Kreditkarte hat. Warum sich über den englischen Händler, seine muttersprachliche Homepage und seine bei ihm gängige Zahlunsweise aufregen? Wo steht geschrieben, dass ich ein Recht darauf habe, dass alle Händler der Welt sich auf mich und meine Einkaufsgewohnheiten einstellen müssen?

Sorry - mein beschränktes Hirn rafft das einfach nicht ganz.

Gruß Gerhard

P.S. Nett, was aus diesem unscheinbaren Thread geworden ist.

Beitrag editiert am 15. 05. 2008 14:08.
Tja so ist das: wer sich seine Sachen "hinterhertragen" lässt muss sich nicht über den höheren Preis wundern...
@Peter 8,

"hinterhertragen"

Was bitte meinst Du damit ?

Wie sagte mein toller Chef beim Ferienjob in bestem Allemannisch: ”Du kasch halt it ä Fünfr un' äs Weckle ha!"

Ich verstehe das Gejammer auch nicht. Peco in Deutschland nur über Weinert und den lokalen Händler. Wie Ingo bestens illustriert hat, kann er sich vom Pecoverkauf gerade noch keinen Bentley leisten. Peco für billig aus GB mit den entsprechenden Umständen. Wo ist das Problem?
Ich denke die dortigen Händler freuen sich über Bestellungen vom Festland, deren Hauptabsatzmarkt wird das aber garantiert nicht sein. Denn welche Nerds ausserhalb solch spezieller Universen wie diesem Forum werden von solchen Quellen wissen?

tattoo, ich kann dich absolut verstehen, das ist eine Differenz, die man ungestraft nicht unbeachtet lassen kann. Falls du im Sinne der Pecodistribution politisch aktiv werden möchtest, kannst du ja mal Weinert mit dieser Rechnung konfrontieren. Die britische Bezugsquelle würde ich namentlich nicht nennen. Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Peco so stark unterschiedliche Preise für GB und Europa hat. Vermutlich ist man sich mit Weinert einig, ein tolles Gleissystem anzubieten und dafür immer noch gute Preise im Vergleich zu MTX/FLM anzubieten.

Anderes Beispiel. Ich ärgere mich über Software Preise, insbesondere die von Adobe. Vom Wechselkurs abgesehen, ist Software in USA wesentlich billiger, als hier. Es kommt immer das Deppenargument mit den Lokalisierungskosten. Entschuldigung, da lach ich mich schlapp, wenn der Preis fast verdoppelt ist. Soll die Lokalisierung soviel kosten, wie die ganze Produktentwicklung? Hier wird der Kunde veräppelt und beißt wissend in den sauren Apfel. Es wird einfach der Preis verlangt, den der Markt hergibt. Siehe oben.

Schöne Grüße, Carsten
Hi TrixN,

@35, ernst gemeint ? Eigentlich das Gegenteil - aber ich glaube, dass viele Andere genau das meinen, ansonsten würden sie in ihrer Region einkaufen. Oder denke ich hier falsch ?

Doch das gehört tatsächlich nicht in diesen Thread wie schon Gerhard in @ 41 andeutete. Ich habe mich da wieder einmal hinreißen lassen. Tschuldigung.

Mit Grüßen
Günter
Service kostet. Darum können bestimmte Händler auch billiger anbieten: sie bieten einfahc keinen Service. Wer keinen braucht und damit dann leben kann: ok.
Ich kann mir die Sachen vom Feinkostheini bringen lassen oder bei Aldi kaufen. Aldi ist billiger.
@37 pinkpanther
"Also ein Gewerbe anmelden und dann einfach irgendwelche Dinge verkaufen, die nicht über die zugelassenen Wege für Wiederverkäufer eingekauft werden, ist schlichtweg illegal.
Das wird auch über die Wirtschafts-/Steuerprüfung geprüft.

Vergehen u.a. Steuerhinterziehung"

"Zugelassene Wege für Wiederverkäufer" hört sich ziemlich deutsch an, kann aber wohl nur für Verkäufer gelten, die sich gegenüber ihrem Lieferanten zu einem bestimmten Verhalten verpflichtet haben. Ein Verstoß gegen solche Vertragspflichten trifft dann den Verkäufer, soweit der Vertrag an sich nicht schon wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht unwirksam ist. Auf diesem Gebiet ist die EU Gott sei Dank recht aktiv.

Was ist im Übrigen daran illegal, wenn jemand, der  keinen Vertrag mit einem Importeur hat, bei einem britischen Händler (nicht bei Peco selbst) Waren bestellt und dieser sie auf Rechnung liefert? Soll man vorher erst recherchieren, ob der das darf ? Und warum sollte er nicht dürfen, er ist auch in GB ein freier Unternehmer.  Ich denke, dass auch in GB europäische Wettbewerbsregeln gelten.

Ich bin auch sicher, dass die Abschottung eines Marktes und der Ausschluss von Wettbewerbern durch Generalimporteur-Klauseln ein Fall für das Kartellamt wäre.

Und wieso ist das eine Steuerhinterziehung???  Das ist doch völlig absurd. Steuerhinterziehung ist es erst dann, wenn jemand seine Umsätze/Gewinne systematisch nicht ordnungsgemäß beim FA anmeldet .

Gruß
K.U.Müller



Beitrag editiert am 16. 05. 2008 01:35.
@37 pinkpanther
@38 TrixN

Also ich sehe keine Probleme in der von KU Müller in #25 vorgeschlagenen und in #46 erklärten Vorgehensweise des Direkt-Importes. Ihr habt sicherlich recht, dass man auch juristische Aspekte berücksichtigen und Steuern entrichten muss. Aber wie sieht das Recht denn aus ?

In der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) hat jeder Privatmann und jeder Unternehmer das Recht, Waren wo immer sich ein Verkäufer findet, einzukaufen. (Dasselbe gilt grundsätzlich auch für den Nicht-EWG-Bereich, jedoch kommen da ggf. noch Zölle hinzu.) Der Privatmann kann in der EWG Waren kaufen ohne Umsatz-/Mehrwertsteuerdifferenzen (zwischen den einzelnen EWG-Ländern) ausgleichen zu müssen müssen. Der Unternehmer erhält eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatz-/Mehrwertsteuer zum Nachweis beim Betriebsfinanzamt. Der Kunde bezahlt diese Steuer anteilig zu dem im jewiligen Land erfolgten Umsatz. Die Gefahr einer Steuerhinterziehung kann ich nicht erkennen.

Der Grund, warum kein deutscher MoBa-Händler bei Peco direkt einkaufen kann, werden in privalrechtlichen Verträgen zwischen Peco und Weinert als Generalimporteur liegen. Diese Konstruktion hatte vor 40 Jahren vielleicht ihren Sinn. Heute ist es mit den EWG-Verträgen (Maastricht, etc.) dem Kunden leicht, im europäischen Ausland einzukaufen, jeder spricht Englisch und hat eine Kreditkarte.

Es gibt somit für den Endkunden nur wenige Gründe nicht in England einzukaufen.
Nämlich, um seinen lokalen Moba-Händler zu unterstützen. Wie Ingo in 15 ausführt verdient er jedoch kaum etwas daran, somit entfällt dieses Argument eigentlich. Es sei denn, Ihr wollt Weinert mit beinahe 50% des Kaufpreises für die deutschsprachige Übersetzung des Peco-Produktkataloges unterstützen
Also kauft bei Ingo von dem durch den Direktimport ersparten Geld lieber etwas ein, woran er etwas mehr verdient, dann hat jeder mehr davon

Viele Grüße
Burkhard

Edit: Umformulierung

Beitrag editiert am 16. 05. 2008 07:05.
... super Posting Burkhard !!

LG

Klaus
@47/48: Leuchtet ein. Dann können wir ab sofort besser diskutieren welche Investments tattoo mit den gewonnenen 900 € brim lokalen Mobahandel tätigen kann. Das wäre das erste mal, wo ich den Begriff Win-Win-Situation tatsächlich gelten lassen könnte

Schöne Grüße, Carsten
HM,

eigentlich steht der UP M10000 auf der Liste, aber den kann der freundliche MOBA-Händler ums Eck leider auch nicht besorgen.
Von den speziellen US Laserbausätzen von N-Scale Architect, Laserkit®, Mountaineer Precision Products, GCLaser, usw. hat er noch nie was gehört und mit Fast Track ist er auch überfordert.
Gerade mal daß er mir Woodland/NOCH Flocken liefern kann. Denn schon bei den Evergreen Plastikprofilen jammert er, daß ich einer der wenigen bin die so was überhaupt kaufen und er das jetzt sooo lange auf Lager hat.

mfG.
"tattoo"


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