THEMA: ROCO VT 11.5 Wagenbeleuchtung

.Hallo Michael !

Solange alle 8 Räder pro Wagen und die Gleise sauber sind flackert die
Innenbeleuchtung nicht.
Ich reinige die Räder je nach Fahrbetrieb ca. 1 x  im  Monat.

Gruß: Werner S.

Michael,

Bei meinem VT11.5 flackerte die Wagenbeleuchtung sehr leicht, z.B. in etwas engeren Kurven (die Wagen scheinen sich leicht aus der Kurve zu "hebeln", selbst noch bei R2) oder über Weichenstraßen.  Wenn Du die Wagen wegen Umrüstung auf LED Beleuchtung schon aufmachst, solltest Du gleich sie gleich untereinander elektrisch verbinden (dünne Kabel).  Ich habe bei meinem immer zwei Wagen miteinander verbunden (so kann man den Zug in noch handhabbare Teile zerlegen), und das Flackern ist sehr viel besser geworden.

Gruß,

Andy

Moin,

Andy, die Wagen sind doch von hause aus miteinander verbunden oder nicht ???
bei meinem  Zug ( neu gekauft 4 vor Jahren ) Flacker keine lampe !!
Das mit dem verbundenen Zug ergibt sich für mich daraus , dass er 1. die Haltestellen ( 35cm) überfährt, und in der Bedienungsanleitung drin steht , dass an den Drehgestellen Kontakte abgeknipst werden müssen um das Problem zu beheben....

gurß klaus

Hallo,

Nein die Wagen sind NICHT elektrisch verbunden! Womit denn auch - mit der Plastik-Kupplungsgabel etwa?
Die Stopstellen werden überfahren weil die Wagen die Trennstellen auf Grund der Allradstromabnahme kurz schließen. Wenn Du die Kontakte tot legst, geht das Licht aus.

Grüße, Peter W.

Peter,

das sind doch keine Plastik verbinder - das ist Metall !

naja ich hatte mir noch keine tiefen gedanken gemacht , aber wenn so ist , ist es so........

gruß klaus

Hallo Klaus !

Also bei meinem VT 11.5 sind die Kupplungsdeichseln aus "Plastik" !
Roco Nr. 23100
Habe auch im 1.Mittelwagen die Achsstromabnehmer abgeschnitten da er mir
sonst über meine <Halteabschnitte> drüberfährt.

Gruß: Werner S.

Also, wenn man schon einen Funktiondekoder drin hat, würde ich die Innenbeleuchtung über diesen schaltbar machen. D.h. eine zwei-polige Strohmführung mittels Dekoderlitze (am besten schwarz) durch alle Wagen und die Wageneigene Stromabnahme deaktivieren. Im Triebkopf mit Funktionsdekoder kann mann dann - falls gewünscht noch eine Pufferschaltung integrieren...

Hallo zusammen,

erstmal danke für Eure Beiträge.
@Jens (7):
das habe ich auch vor, allerdings nicht mit dem Funktionsdecoder (der nur die Spitzenbeleuchtung des 2. Triebkopfes schalten soll), sondern mit dem Hornausgang des Lokdecoders.

Auch die Strombrücken der einzelnen Wagen sind kein Problem, da ich mit TC fahre und Brems- und Haltemelder vom Programm gesteuert werden.

Na, dann werde ich mal anfangen.

Grüße Michael Peters

Ich verstehe deine Beweggründe, den Hornausgang des Lokdekoders zu verwenden, zwar nicht, aber gut. Die Funktionsdekoder haben mehrere schaltbare Ausgänge, die wohl höher belastbar als ein Hornausgang sind. Was soll der Geiz? Mit dem Funktionsdekoder könntest du das Licht wahrscheinlich sogar dimmen, falls die LEDs zu Hell sind....

1. Bei Selectrix gibts kein Dimmen.
2. Wenn im zweiten Triebkopf ein DHF200 (SLX802) eingesetzt wird gibts keinen freien Ausgänge.
3. Vorsicht bei der Verwendung des Hornausganges. Dem traue ich keinen Millimeter, da Ich es geschafft haben einen mit nur eine Birne (Fleischmann Steckbirnchen 50 mA) nach einer Spannungsspitze zu killen was eigentlich bei einer Stromquellenschaltung (die Doku zum ASIC von D&H deutet dies jedenfalls so an) nicht passieren dürfte. Daher würde ich den Hornausgang unbedingt nur verstärkt "auf die Reise" durch den Zug schicken, und den Verstärkertransistor am besten zusätzlich mit einem Polyswitch und einer Freilaufdiode gegen Kurzschlüsse und Gegenspannung absichern.
Dann kann das nicht passieren, was beim neuen MTX VT98 passiert, wenn die Stromkupplung ein Problem hat!

Grüße, Peter W.