1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: MTX Bundesliga Express Lok

THEMA: MTX Bundesliga Express Lok
Startbeitrag
N-Badener - 24.05.08 13:48
Hallo  :)

Ich habe günstig die Lok aus der Bundesliga Express Serie erworben und nun kommen Fragen auf.

Welche Baureihe ist die Lok ? 143 ? 112 ? oder 243 ?

Werden beide Drehgestelle angetrieben oder nur eines ?

Das 2te Drehgestell hat Achsen ohne Zahnräder und auf der Motorachse fehlt das Ritzel.

Die Lok geht zwar mit nur einem angetriebenem Drehgestell schon ab wie ein ICE aber merkwürdig ist es schon.
Hat für die Lok auch einer Ersatzteilliste und eine Artikelnummer ?


Gruß Holger

Hallo Holger,
es handelt sich um ein Phantasiemodell ohne reales Vorbild.

Das Gehäuse ist dass der 143 oder auch der 112;114 auch der 243.
Ich benutze sie als S-Bahn-Lok, also als 143...

Es ist nur ein Drehgestell angetrieben, ein sog. "Billigprodukt".

Mit etwas Bastelei kann man eine vollständige Lok zusammenstellen.
Wenn man z.Bsp. eine defekte 243;143; 112 hat....

Die Lok ist aus dem sog. "Bundesligazug".


Hans-G.
Hallo ,

... sei vorsichtig mit dem Gehäuse - der alternde Kunststoff wird extrem spröde und  zerbröselt leicht ...

Ersatzgehäuse gibt es nicht bei Trix - aber warum das zweite DG antreiben ? Willst Du längere Züge fahren ?

gaga
Hallo:)

@gaga: Das mit dem Gehäuse habe ich beim runter nehmen bemerkt - prombt ist ein dünneres Stück rausgebrochen.

Habe es aber wieder eingeklebt und mit weißem Edding die Bruchstelle etwas getüncht.

Lange Züge wird es vermutlich nicht geben ( 7 lange Schiebewandwagen und 1 Cargotransporter mit Rohr) aber eher kürzer.

Leider fehlt auf einer Seite das Stück mit den Puffern und auf dem Dach fehlt etwas von der Dachleitung.

Kann da einer zumindest mit dem Pufferteil aushelfen ?

Gruß Holger
Ich denke, dass es eine 143 ist, denn nur die können doch die x-Wagen im Wendezugbetrieb fahren, oder? Es gab übrigens drei Wagen, Borussia Dortmund, Werder Bremen und - hm - ich glaube Kaiserslautern.
Hi !

Hier noch eine Anmerkung aus der N Datenbank.

http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Art...how=0&MaxCount=4

Gruß Thomas
@ 4

Die 143, die im S-Bahn Verkehr eingesetzt werden, wurden dafür u. a. mit einer ZWS (Zeit Multiplexe Wendezugsteuerung) ausgerüstet.
Sprich: alle Loks, die eine ZWS besitzen, könnten vor den x-Wagen eingesetzt werden und dazu zählen auch die 112, die 114 und ein weiterer, größerer Teil des 143-Bestandes.

Gruß Marco
@ 4

Hallo,

also ich hatte das Ding auch mal. Es gibt noch Wagen vom 1. FC Köln und VfB Stuttgart, beim 1. FC Nürnberg bin ich mir nicht sicher.

Viele Grüße
Kai
@ Kai

Klicke den Link unter @ 5 mal an, auf dem Foto ist u. a. der Wagen, des 1. FCN abgebildet.

Gruß Marco
@ 8

Hallo Marco,

den Link habe ich wohl verdrängt. Genau, das ist der Wagen.

Viele Grüße
Kai
@ 7+8

Nürnberg oder Kaiserslautern - Hauptsache Bayern.
Nix!!!
@10 der "CLUB" ist überall dabei, nur nicht in der 1.Liga...
und is aus Franken nicht aus Bayern!
Naja aus der Nieder-Pfalz kommen halt die Bayerischen Regenten.

Was das Gehäuse der "Bundesliga 143" betrifft:
Eine ist mir total zerbrochen. Habe ich dann in mühevoller Puzzle-Arbeit rekonstruiert..
Das Ergebniss ist nicht vorzeigbar....

Die Zweite ist gleich beim ersten mal eine Seitenwand gebrochen, und etwas Dachbereich gesplittert. Auch wieder zusammen gepappt.
Löcher und Spalten mit Revell Plasto gefüllt und gespachtel, geschliffen und mit Watte -Pinseln lackiert.
Innen mit Weichmacher behandelt.
In Küchenfolie eingepackt. Und ein paar Monate garen lassen....


Hans-G.


Beitrag editiert am 26. 05. 2008 12:12.
Moin Hans-G.,

bei der Weichmacherbehandlung möchte ich mal nachhaken. So ein MTX-143-Bröselkandidat liegt auch hier herum. Ich würde gerne Näheres dazu wissen, wie du vorgegangen bist. Könntest du bitte ein paar Details verraten? Hast du das Modell mit Phthalatlösung ausgepinselt? Ich frage deshalb, weil die nachträgliche Behandlung ja nur zu einem äußeren Weichmacher führen kann, der sich möglicherweise früher oder später wieder verabschiedet. Aus deinem Beitrag entnehme  ich, daß deine Aktion schon einige Donnerstage zurückliegt. Gibt´s Langzeiterfahrungen?

Nachtrag von Edith: Weiß jemand, welcher Kunststoff für die MTX-Gehäuse verwendet wurde? Wenn es Polystyrol sein sollte (wobei ich mir aber nicht sicher bin), wären Weichmacher nicht notwendig.

Gruß, Carsten



Beitrag editiert am 26. 05. 2008 13:13.
Hallo Hans-G.,

das würde mich natürlich auch sehr interessieren.

Gruß Holger
Naja,
ist lediglich eine Notlösung.
Da man den Kunstoff mit Aceton kleben (eigendlich anlösen) kann, ist auf Polystyrol zu schliessen.
Der damals von Trix verwendete Kunstoff ist ja für Gehäusebrüche berühmt und berüchtigt.
Ältere Loks die ich von  Börsen habe brachen schnell mal.

Durch Erfahrungsberichte nehme ich mal an dass hier der Weichmacher irgenwohin (vielleicht in die Kunstoffeinlage) diffutiert ist.
Nur weis ich halt auch nicht welcher Weichmacher hier verwendung finden kann.
Aber da gibt es ja weiche Lebensmittel Verpackungen aus Polysyrol.
Von denen habe ich ein Stück passend ausgeschnitten und in die Lokschachtel gelegt.

Weiterhin nehme ich einfach Frischhaltefolie, von der ich auch nicht weis aus welchem Material die ist, und wickele die Loks darin ein.
Das mache jetzt seit etwa 1995 und die Gehäuse brechen nicht mehr.
Ob hier nur erreicht wird dass der weichmacher nicht mehr fliehen kann oder ob von der Folie Weichmacher in die Loks wandert kann ich auch nicht sagen...

Die Folie sollte aber nach etwa 5Jahren erneuert werden. Denn sie zerfällt irgendwann und bleibt teilweise am Lokkunstoff kleben.

Den Weichmacher mitdem ich die Bundesliga 143 behandelt habe ist der "Mr. Mark Softer", erworben beim großen C*. Ob der was geholfen hat kann ich nicht sagen.

Jedenfalls sind die Gehäuse bis jetzt nicht mehr gebrochen.
Was die genaue Ursache dafür ist kann ich nicht sagen.
Wüsste aber gern was hier abläuft. Bin ja kein Chemielaborant.

Ich such jetzt mal meine meine beiden Lok raus.

Hans-G.


Beitrag editiert am 26. 05. 2008 14:25.
Moin,

vielen Dank für deine Infos. Wenn es geholfen hat, könnte an der Nummer mit den diffundierten Weichmachern ja doch etwas dran sein. Ich versuche mal, die vermutete Ursache des Bröselkunststoffes für chemisch nicht so Interessierte zu erläutern. Bei der Kunststoffherstellung werden die einzelnen Kunststoffgrundbausteine (Monomere) unter geeigneten Bedingungen miteinander verknüpft (Polymerisation) und bilden so eine mehr oder weniger feste Netzwerkstruktur (Polymer). Zum besseren Verständnis übertragen wir dieses mal auf unser Hobby. Wenn sich viele einzelne 1zu160-Forumsleser (Monomer) treffen und fest an die Hand nehmen, haben wir eine langgestreckte Kette miteinander verbundener 1zu160iger (Polymer). Lösen wir uns mal von dem Gedanken, ob diese Vorstellung nun schön ist oder nicht. Sollten dann noch mehr Forumanen dazukommen, die sich mit ihren Händen an den Beinen der Kettenforumanen festhalten, haben wir schon eine Verzweigung innerhalb der Kette geschaffen. Diese Verzweigung ist der erste Schritt zur Verknüpfung von benachbarten Ketten zu einer Netzstruktur, welche durch eben diese Quervernetzungen zu einem "härteren" Polymer stabilisiert wird, wenn sich die 1zu160 nie wieder loslassen. Solltet ihr also mal auf irgendeiner Veranstaltung/Messe auf einen Haufen 1zu160iger stossen, welcher derart die Gänge blockiert, daß kein Durchkommen mehr ist, dann bitte nicht schimpfen. Die können nicht anders, die sind einfach nur durchpolymerisiert.

Um dieses Netzwerk "weichzumachen", gibt es nun zwei Möglichkeiten, die beide daraus hinauslaufen, die Anzahl möglicher Verknüpfungen zu reduzieren und so das Gefüge auflockern. Zum einen werden schon während des Verknüpfungsprozesses "Abstandshalter" mit in das Polymer eingebaut, indem zwei 1zu160iger sich nicht mehr direkt aneinander festhalten, sondern jeder an einem 1m-Stock als "Abstandshalter" anfasst. Damit wäre das Netzwerk weitmaschiger und aufgrund der geringeren Verknüpfungsmöglichkeiten flexibler. Diese Abstandshalter sind fest in das 1zu160-Polymer eingebaut und können nicht aus dem Verband entweichen. Dieses Prinzip nennt man innere Weichmachung.

Anders sieht es bei der äußeren Weichmachung aus. Dort werden voluminöse Elemente (für die ich mir jetzt eine passende MoBa-Analogie verkneife) als "Abstandshalter" in das Netzwerk eingearbeitet, ohne selbst mit diesem verknüpft zu sein. Vielmehr setzen sich diese in die Löcher/Maschen des Netzwerkes. Aufgrund des Platzes, den diese großen Elemente benötigen, müssen die Maschen entsprechend groß sein. Oder anders formuliert, es ist nicht soviel Platz für Verknüpfungen da, was zu "weicheren" Systemen führt. Da ein äußerer Weichmacher im Gegensatz zum inneren Weichmacher nicht fest mit dem Netzwerk verknüpft, sondern nur in die Maschen eingebettet ist, kann er natürlich leichter aus dem Netzwerk "entfliehen" (diffundieren), was sich in einer Versprödung des Kunststoffes äußert.

Dieses Prinzip könnte die MTX-Bröselloks erklären. Ob es tatsächlich auch so ist, weiß ich leider nicht.

Gruß, Carsten
Also,
wenn mein Chemiepauker damals auch so gute Beispiele gebracht hätte, hätte ich es vielleicht auch nicht vergessen.
Bei Polysyrol wären ja nur "Innere Weichmacher" vorhanden. Wenn ich dich richtig verstehe.

Vielen Dank Carsten
Hans-G.
Moin Hans-G.,

nun ja, dann habe ich es wohl doch nicht so gut erklärt. Innere Weichmacher können nicht entschwinden, da sie durch echte chemische Bindungen fest eingebauter Bestandteil der Netzstruktur sind. Äußere Weichmacher sind keine festen Elemente der Netzstruktur, sondern nur in deren Lücken eingebettet. Da diese Einbettung nur auf Wechselwirkungen/Anziehungskräften beruht, ist sie nicht so fest wie eine echte chemische Bindung. Daher können die inneren Weichmacher aus diesen Lücken heraus"gelöst" werden und so aus dem Kunststoff herausdiffundieren. Um die Chose anschaulicher zu machen, habe ich dazu noch ein Bild hingepfuscht => http://www.qpic.ws/images/pkp70458.jpg (88 kB).


Gruß, Carsten

Hallo,
dass mit den Weichmacher habe ich schon verstanden.
Der Kunstoff von Trix würde mich interssieren.
Da es sich ja durch "normalen"  Kunstoffkleber (Basis Aceton) auflösen lässt,
scheiden da schon einge Kunstoffe, wie PES; PVC etc.; aus.

Es gibt ja weiches und härteres Polyacryl. Die Granulade für die Spritzgussmaschienen werden unter anderem auch von den Buna-Werken geliefert.

Na hoffentlich bleibt dass keine  "unerforschte Leberwurscht"..

Hier noch ein paar Bildchen von meinen Bruchkanditaten:

http://666kb.com/i/az05ac4tss472eni8.jpg

http://666kb.com/i/az057isnqqdxj1fnk.jpg

http://666kb.com/i/az058b2kytoniykxs.jpg

http://666kb.com/i/az0594ksmioh66oow.jpg

http://666kb.com/i/az059k90d96ivoyo0.jpg

http://666kb.com/i/az05b6qiro0k7pksg.jpg

http://666kb.com/i/az05c0wcqmzufnzwg.jpg

Die Fotos habe ich mit "night light" aufgenommen. Da fallen die Brüche und Unregelmäßigkeiten besonders auf.
Normal sieht man dass nicht so extrem, man muss da schon genau hinsehen.
Mit dem Ergebnis bin ich nicht zufrieden.
Bei der Lok mit den roten vorbildwidrigen Scheren-Pantos wird noch der eine Führerstand rekonstruiert, und der "Dachgarten" optimiert.
Bei der Zusammengepuzzelten sind noch einige Verbesserungen notwendig.
Oder einfach in die Bastelkiste....mal schaun.

Grüßchen
Hans-G.

Edit: Bildchen

Beitrag editiert am 27. 05. 2008 11:19.
Moin,

die Reparaturversuche sind dir aber gut gelungen, war bestimmt eine Mordsarbeit. Wenn man nicht weiß, worauf man achten soll, fällt die Reparatur auf den Bildern nicht weiter auf.

In einem älteren Eisenbahn Magazin (bestimmt schon 10 Jahre her) war eine Übersichtstabelle mit den verwendeten Kunststoffen der einzelnen Hersteller und deren Klebemöglichkeiten. Nach em-Archiv könnte das in den Heften 2, 4 oder 5/97 gewesen sein. Ich werde am Wochenende mal suchen, ob ich die noch irgendwo habe.

Gruß, Carsten
Moin,

ich habe die Übersichtstabelle im Artikel "Mini-Fakten, Kleben 3", em 5/97, S.96 gefunden. Danach verwendete MTX folgende Kunststoffe:
- ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Polymerisat) bzw. ASA (Acrylnitril-Styrol-Acrylat) für Lokgehäuse, Wagenkästen, Wagenfahrgestelle, Wagendächer, Griffstangen, andere Zurüstteile
- POM (Polyoxymethylen) für Lokfahrwerksrahmen, Drehgestelle, andere Zurüstteile
- PA (Polyamid) für Kupplungen
- PS (Polystyrol) für Fenstereinsätze

Das war der Stand von 1997, was zum Produktionszeitraum meiner Brösel-143 passt. ABS-Kunststoffe lassen sich in ihrer Zähigkeit über den Butadien-Anteil im Polymerisat einstellen und benötigen daher keine Weichmacher. Somit wäre die Hypothese der diffundierenden Weichmacher als Ursache für die Bröselgehäuse vom Tisch.

Was mir dann noch an möglichen Ursachen einfällt, würde in Richtung Polymerisationsfehler o.ä. gehen. Ich kann mir eigentlich bei der doch recht großen Zahl betroffener Modelle aber nicht recht vorstellen, daß dieser Fehler unbemerkt geblieben wäre.

Mit anderen Worten: Mir fällt auch nix mehr ein...

Eine kleine hausfrauenfreundliche Kunststoffkunde ist auf http://www.kunststoff-recycling.org/Thermoplaste.pdf zu finden, etwas ausführlicher siehe http://www.ibzag.ch/fileadmin/pdf/PDF%20upload/Beschreibung_Kunststoffe.pdf

Gruß, Carsten
Hallo Carsten,
danke für die schnelle Analyse.
Also liegt hier doch eine "Schlamperei" bei dem Hersteller der Granulade  (ABS oder ASA)  vor.
An den Spritzgussmaschienen kann ja nur an die Themparatur, der Druck und die Spritzgeschwindigkeit, eingestellt werden.

Damit wäre Trix "aus dem Schneider".
Jedenfalls als Verursacher.

Was nichts anderes bedeutet, als  dass  die  Weichmacherwanderung ist ein "riesengroßer Schmarren" ist!

Aber  keine Angst, uns fällt bestimmt noch was dazu ein.

Hans-G.

Beitrag editiert am 29. 05. 2008 12:38.
Hallo,

hat jemand eine Katalognummer zu der Lok ?

Ich möchte gerne den Motor der Billigversion gegen einen vollwertigen tauschen brauche aber dazu eine Katalognummer oder gleich die Motornummer.


Gruß Holger
Hallo,

so wie ich das verstehe ist es mit dem Motor alleine nicht getan, es müssen neben den Achsritzeln (oder Tausch auf neue Achsen mit Zahnrad) auch das Zwischengetriebe (2 kleine Zahnräder und die Wellen hiezu) sowie das Schneckenrad (grosses Zahnrad auf der "Fixierwelle" des Drehgestells) eingebaut werden. Und beim Motor würde es genügen, die Schnecke aufzupressen.

Grüße, Peter W.
Also,
Motor ist gleich mit den Loks 110;111;112;113;139;140 jedenfalls die älteren Ausführungen (ohne Schwungmasse)....
Die Drehgestelle sind ja vohanden nur die Ritzel und die Antriebsachsen fehlen.

Antriebsachsen (d=7,8mm) sind größer als die der 110;111 Familie (d=7mm).
Die Antriebsritzel sind gleich.
Leider gibt es bei MTX imAugenblick keine 143 (Familie) in den Ersatzteil-Listen.
Die 7mm Antriebsachsen passen aber auch, Lok liegt tiefer und fährt langsamer.

Und nicht vergessen Loks beider Familien(143 und 110/111) gleich mit Kontaktfedern 13292215Mg0050 ausrüsten. Verbessert ungemein die Stromaufnahme.

Empfehle alte Lok  (aus der EBucht?) zum Umrüsten benutzen ist billiger als die Ersatzzteile zusammen klauben. Und das was man am meißten braucht (Motor oder Platine mit NEM oder...) gibt´s bei Trix nur wenn man seeeeehr viel Glück hat.

Hans-G.



Beitrag editiert am 03. 06. 2008 14:22.
Hallo,

ein vollwertiges Drehgestell habe ich ja schon eingebaut nur fehlt ja auf dem Motor noch die 2te Schnecke für das nun vollwertige 2te Drehgestell.

Bei der Billigversion hatte man sich ja auch die Schnecke auf der Dummyseite gespart.

Bekannter von mir hat eventuell einen Motor nur braucht er dazu eine Artikelnummer.


Gruß Holger
Hallo Holger:

Trix-Motor: 41 2054 04  aber auch 31 2754 04 für gleiches Teil.
    Für Lok´s der Familie143 und der 110/111 sowie der SBB Re 4/4 mit der Best.# 12976.

Aufgepasst: die neue 110Famillie (mit Schwungmasse) ist eine andere Konstruktion.


Hans-G.

Beitrag editiert am 04. 06. 2008 09:27.


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;