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THEMA: Günstige Hobbymodelle?

THEMA: Günstige Hobbymodelle?
Startbeitrag
N-nebenbahner - 07.06.08 17:08

Umfrage-Zwischenstand

Vermehrtes Interesse an Hobbymodellen?
Ja, Abstriche bei der Detailreue+Technik sind o.K.
71 Stimmen (50.35 %)

Ja, aber mit Technik/Details auf hohem Niveau
59 Stimmen (41.84 %)

Ich spare lieber für ein top Modell
28 Stimmen (19.86 %)

Ja, ich supere gerne Modelle selbst
24 Stimmen (17.02 %)

Nein, Detailtreue + Technik sind zu schlecht
15 Stimmen (10.64 %)

Ja, aber nur als Modelle zum Umbau
11 Stimmen (7.8 %)


Insgesamt 208 Stimmen von 141 Teilnehmern (Mehrfach-Auswahl erlaubt). Die Prozentangaben beziehen sich darauf, wie viele Teilnehmer für den jeweiligen Punkt abgestimmt haben.

BEI DER UMFRAGE SIND MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH!

In Anbetracht auf Ingos Umfrage bezüglich der Nietenzählerei, wäre es doch interessant zu wissen, ob sogenannte preiswerte Hobbymodelle mit einer dem Preis-/Leistungsverhältnis entsprechenden Technik u. Optik mehr auf dem Markt angeboten werden sollen.

Mit Hobbymodelle meinen ich z.B. Lokomotiven zwischen 50,00 und 100,00 EUR à la Roco oder Hobbytrain.

Ich denke, dass es immer Abstriche gibt:
a) Antrieb, wie z.B. fehlende Haftreifen, Schwungmasse
b) Detailtreue, wie z.B. fehlende Trittbretter oder vereinfachte Stromabnehmer.

Die Frage ist, ob man dies bei einem entsprechend günstigen Preis akzeptieren kann.

Ja Warum nicht!
Hat ja nicht jeder einen Dukatenscheisser Zuhause!
Ich bin mit den Rocoloks zufrieden!
zB die V200 gefällt mir besser als die von Trix!

Der Minitrix Taurus z.B ist nicht unbeding so richtig dem Vorbild nach gebaut,
aber im Einsatz macht er sich richtig gut. Wer weiß schon ob die Puffer richtig sind und ob das Fahrwerk von einer 152 ist....
nur vernünftig fahren muß sie..... und Schnittstelle und Licht und KKK
Ob alle Anschriften drauf sein müßen ist mir auch egal.

Anderes Beispiel ICE 3 von Mtx, fährt super (wenn Zahnräder getauscht)
kaum was an bedruckung drauf....
leider kein Licht.
Aber damals für 75 Euro gekauft, ist dieser Zug vom Preisleistungsverhältniss TOP.

Solche Modelle werde ich mir weiter kaufen....

Das nächste Modell auf meiner Liste ist der "Lint" als Hobbyversion für 79 Euro
Vorbestellpreis.

Gruß Franco
Hallo,

hat das Trix nicht mal vor ein paar Jahren probiert mit Trainer, Hobby und Profimodellen? Ist doch jetzt auch wieder aktuell mit dem Lint. Da kann sich jeder seinen Standart aussuchen.   Vereinfachte Stromabnehmer bitte nicht, lieber an anderer Stelle sparen. Mit einem Stromabnhemer steht oder fällt eine E- Lok.

Viele Grüße
Kai
Ja, blos nicht an wichtigen Sachen sparen....
Siehe Hobbytrain Taurus... Stromabnehmer ist grausam...
Oder Tunnelzug Eurostar mit diesen grausamen Plastikteilen....

Franco
Solange ein Motor drin ist!
Nabend allerseits,

ich bin auch ein Freund der günstigen Hobbymodelle. Allerdings nur, wenn sie so aussehen und laufen, wie die o/b Kasten-110 von Mtx. Die habe ich mir heute zugelegt und bin total begeistert von der Lok. Hatte vorher gute Kritiken von der Mtx-Falte hier im Forum gelesen, was die Laufeigenschaften angeht, drum habe ich sie mir auch gekauft. Das Chassis wird identisch sein, mit dem der Falte.

Wenn ich jetzt die Fahreigenschaften mit denen, der Conrad Lok vergleiche, da liegen fast Welten dazwischen..... gut, kommt auf die Lok an, ich habe vier Stück von den Conrad-Loks, zwei laufen ok, zwei laufen mehr schlecht als recht. Da werde ich mich mal an die Verbesserungen machen, die im aktuellen NBM stehen.

Wie gesagt: Wenn die Fahrzeuge so konstruiert sind, wie die aktuelle Kasten-110/140 von Mtx, gerne mehr davon (abgesehen von der grünen E40, die sagt mir überhaupt nicht zu).

Gruß Marco
Minitrix war mutig mit dem ICE für einen kleinen Kurs.
Ich hoffe dass weitere Modelle in dieser Richtung folgen.
Also ich will fahren , mit verlässlichem Material.

D.h. das Äussere kann von mir aus einen mm zu lang sein , es können auch 1-100 nieten fehlen ich brauch keine abstehenden kesselrohre o.ä.
Natürlich soll zu erkennen sein welche Lok es ist , und einige kennungsmerkmale sollen stimmen - soll heißen: eine Schnellzug-Schlepptenderlok soll nicht nur 4 Räder haben und 4 am Tender so wie es bei Märklin am anfang war !!!!

ABER sie soll zuverlässig laufen , und nicht hakeln , oder im Schattenbhf. nicht mehr anfahren wollen !!!!

gruß klaus

Beitrag editiert am 08. 06. 2008 10:51.
@7: Die grundsätzliche Idee ist nicht verkehrt. Leider ist die Ausführung bescheiden. Ich habe nichts gegen Hobby-Modelle, aber dann sollte es für die die es wünschen eine hochwertige Alternative geben:
Die Hobbyversion sollte zwar einfacher sein - in Lackierung, Details . Die technische Basis sollte jedoch ein Motor und Getriebe sein, den man auch in teureren Modellen verwenden kann. Um die selbe Gußform für Hobby und Profi-Modell zu verwenden, sollten natürlich so grobe Schnitzer wie die Dachleitung zwischen Steuerwagen und erstem Wagen nicht passieren.... Für das Hobbymodell hätte man darauf ganz verzichten sollen....
Also wenn schon Hobby-Modell, dann sollte es zeitgleich auch ein Profi-Modell geben, sonst macht das keinen Sinn.
Allerdings taugt z.B. der RAM noch nicht einmal als Hobbymodell. Die grundsätzlichen Proportionen und die Wirkung sollte auch bei einem Hobbymodell passen!
Hobbymodelle sind nur eine schlechte Entschuldigung einiger Hersteller für lausige Arbeit.
Sicher ist der MTX ICE3 ein tolles Modell. Nur stellt sich die Frage, ob ein maßstabsgetreues Modell in der Herstellung der Formen teurer ist als ein sogenanntes Hobbymodell. Besonders bei aktuellen, von Natur aus detailarmen Modellen, die lediglich aus einem einteiligen bedruckten Kasten bestehen, wie eben dem MTX ICE3 ist das eigentlich unverständlich. Conrad/Lemke/Hobbytrain bieten schließlich auch zu sehr akzeptablen Preisen Modelle an, die die "alteingesessener" Hersteller locker abhängen.

Die Roco V200/220 oder der HT Taurus(abgesehen der Pantos)sind m.E. keine Hobbymodelle; sind sie günstig, der MTX ICE3 hingegen schon.

Grüße, Uwe
Die Roco V 200 (hab selber eine bestellt) ist ein "altes" Modell und sollte früher erheblich mehr kosten. Sie ist eine hervorragendes Modell der V 200 bis das bessere - aber erheblich teurere - Trix-Modell kam, welches noch einen Nachteil hat: ich habe Modelle davon gesehen, die nix ziehen können, bei 8 Wagen is schluss...
Günstig sind m.E. z.B. die Chassis und dazu passenden Triebwagenmodelle von Tomix, ca. 35,- Euro für ein fahrendes Modell mit sehr gutem Motor mit Schwungmasse und ein wenig völlig harmloser Bastelarbeit. Oder ein 8-teiliger Shinkansen für knapp 100,- Euro (aus Japan). Das sind Preise...
Hallo,

auch ich kann mit Hobbymodelle leben, bei denen es gewisse Abstriche in Technik und Detaillierung gibt. Allerdings ist das m.E. kein Freibrief für die Hersteller, jeden "Schrott" als Hobbymodell zu verkaufen.

Ein brauchbarer Antrieb gehört auch in ein Hobbymodell. Es muß kein Flüsterantrieb mit umwerfenden Laufeigenschaften sein, aber ein Modell welches ruckt, wackelt und auf Weichen stehen bleibt ist unbrauchbar.

Auch auf einige Details kann man beim einem günstigen Preis verzichten. Aber auch das hat seine Grenzen. Ein Beispiel sind z.B. die Piko 185 (H0), als Vitrinenmodell haben ich mir z.B. die VPS-Version zugelegt. Die Bremsscheiben sind nur aufgedruckt, die Stromabnehmer rot statt grau, die Griffstangen nur angespritzt und nicht silbern abgesetzt. In einer halben Stunde sind die Dachaufbauten vorbildgerecht lackiert und die Griffstangen silber, mit etwas mehr Aufwand bekommt die Lok auch noch einen Lichtwechsel. Für einen Preis von gut 50€ ein sehr akzeptabler Aufwand.

Allerdings haben die Piko-185 der SBB nur 2 Stromabnehmer und die 185.2 den Lokkasten der 185.1. Da hört es zumindest bei mir spätestens auf, das ist dann doch zu weit vom Vorbild entfernt.

Die Minitrix 185 haben ja lobenswerterweise in der SBB-Version auch 4 Stromabnehmer, hier sind mir persönlich aber die Lampen ein Kompromiß zu viel. Ein sehr interessanter Ansatz ist aber, den Lint in drei Versionen anzubieten. Ich bin sehr gespannt auf das Modell, und sofern die Hobbyvariante tatsächlich nur um den beschriebenen Umfang abgespeckt ist, werde ich mir wohl diese Variante zulegen.

Rocos V200 für den Preis ist wirklich ein Hammer, aber eigentlich kein klassisches Hobbymodell. Hier gibt man die lange abgeschrieben Entwicklungs- und Werkzeugkossten an den Kunden weiter und bietet ein etwas älteres Profimodell zu Hobbypreisen an.

Grüße,
jpd
Hallo,

wer's mag und mit Kompromissen gut leben kann, der ist mit den Hobby-Modellen sicher gut bedient.

Ich gebe lieber etwas mehr Geld für ein stimmiges Modell aus und erwarte dann aber auch entsprechende Qualität! Das genau ist in der letzten Zeit aber mein Problem; immer mehr Modelle (Loks wie Wagen) werden zu Profi-Preisen verkauft und bieten nur Hobby-Qualität (Grundsätzlich kompromissbehaftete Konstruktion bzw. wegen schlechter Endkontrolle).

Rocos Weg gefällt mir da auch sehr gut, ältere, aber gute Modelle zum günstigen Preis anzubieten. Hier verstehe ich die Mitbewerber überhaupt nicht. Da werden uralte Möhren zu den Preisen von heutigen Neukonstruktionen angeboten. Das´gibt's in keiner anderen Branche.

Gruß


@11 und 12:

Am Wochenende habe ich ein altes EM-Heft aus 10/1987 in die Hände bekommen, in dem die damals brandneue Roco-V200 mit dem seinerzeit ebenso aktuellen Modell dieser Lok von Arnold verglichen wurde. Fazit der kritischen Beurteilung: Bis auf die minimal zu großen Räder der Roco-Maschine keine nennenswerte Mängel bei Roco, das Arnold-Modell fiel haushoch (!) durch.
Ich habe mir die aktuelle Roco-Lok einmal unter Berücksichtuigung dieses Artikels genauer angesehen und muß sagen, daß der Testbericht auch heute noch uneingeschränkt zutrifft. Die Maschine ist auch nach über 20 Jahren noch so (technisch und optisch) aktuell, daß sie für mich bei einem anstehenden Neukauf erste Wahl wäre und bedingt durch das Preis-Leistungsverhältnis sogar die von mir sonst bevorzugte Fleischmann-Konkurrenz ausstäche. Einzig die KK-kinematik fehlt, wäre aber unter Berücksichtigung des Preises zu verschmerzen.

Die aktuellen Roco-Firmenpolitik  zur preisgünstigen Neuauflage alter Modelle kann ich insofern nur begrüßen!

Grüße Jürgen

PS: Ach ja, der im Jahre 1987 ermittelte Durchschnittsverkaufspreis der Roco-V200 lag laut EM übrigens bei 115 DM.
die V200 ist bei Roco nun auch nicht die Ausnahme! Selbst die 243 der DR ist mit 59€ absolut günstig. Die Varianten werden folgen. Meiner Meinung nach ist das Modell von Roco das Beste von den drei ehemals am Markt befindlichen.

Warum die anderen die Formen nicht weiter ausnutzen kann man nur mutmaßen, möglicherweise haben sie sich noch gar nicht amortisiert oder es wurden zu viele Modelle produziert die seit der ersten Auflage immer noch auf ihren Käufer warten. Roco hat es auch in der beziehung in der Vergangenheit schon verstanden nicht so nachgefragte Modelle wie seinerzeit die orientrote 101 zu günstigeren Preisen anzubieten. Hier stellt sich die Frage ob es besser ist solche Modelle evtl. zum Herstellpreis zu verschleudern oder sie im Lager kostenverursachend liegen zu lassen. Ist halt eine buchhalterische Entscheidung.

Und wenn die anderen eine Neuauflage bringen dann wird der immer noch hohe Preis mit der Modellpflege begründet. Geätzte Steuerung und brünierte Räder sind vielleicht etwas teuerer aber wievile macht das aus wenn die alten Spritzgußwerkzeuge verwendet werden können und da keine Investitionen nötig sind?

Wie auch immer... die Modellbahn ist kein Massenmarkt. Im Gegenteil, die Zahl der Interessenten geht immer weiter zurück. Irgendwann wird es keine Industrie in der Form wie wir sie kennen mehr geben denn auch Roco hatte bereits Schwierigkeiten. Die machen noch ein wenig Geld aus den alten Formen, für Investitionen in N scheint keine Marge mehr da zu sein.

Gruß Torsten
>....für Investitionen in N scheint keine Marge mehr da zu sein. <

Dass es auch anders geht, beweist doch Lemke mit den Kato-Zügen. Die RAe sind komplette Neuentwicklungen. Die TGV auch. Da ist es schon fast schade, dass die Tauri keine Kato-Qualität haben.
Bei den 'Alteingesessenen' scheint man allerdings mittlerweile entweder völlig in alten Denkweisen festgefressen oder völlig betriebsblind zu sein, denn anders ist es nicht zu erklären, dass sich 2008 kein Hersteller für die aktuellen elektrischen S-Bahn und Regionaltriebwagen fand, so dass sich alles auf eine eher fragwürdige Neuauflage des Arnold 420/421 freut......
@ 16

Ich kann auch nicht verstehen warum die Hersteller die modernen Züge so stiefmüterlich behandeln. Vom Stadler GTW gibt nur ein Kleinserienmodell dafür wurden davon schon über 400 Stück gebaut und die Züge sind in verschiedenen Varianten in ganz Europa und sogar in den USA unterwegs. Gleiches beim FLIRT zwischen Finnland und Algerien schon über 400 mal verkauft und noch kein Modell in Sicht. Gerade diese Modelle wären ja relativ einfach und günstig zu konstruieren und zu produzieren. Der Verkaufserfolg des Vorbild sorgt dafür das man immer neue Varianten auf den Markt bringen könnte. Für mich unverständlich das man solche Cash Cows einfach ignoriert.

Gruss,
Matthias
Hallo xenayoo,

"Die RAe sind komplette Neuentwicklungen. Die TGV auch"  Das stimmt so nicht ganz - bei diesen Modellen handelt es sich um 20 (?) Jahre alte Modelle, die jetzt wieder aufgelegt worden sind!

LG   Christian
Hallo,

ich habe auch nix gegen günstige Hobby-Modelle, ich würde es nur gerne sehen, dass man aus denen noch was machen kann. D.h. die grundsätzlichen Proportionen der Gehäuse der Modelle und deren Getriebe sollten stimmen, so dass sich die, die wollen, eine Top-Lok bauen können.

In diesem Sinne habe ich gar nix gegen vereinfachte Stromabnehmer oder schlechte Motoren, die kann man ja gegen bessere austauschen.

Für mich k.o.-Kriterium sind so Schnitzer wie die neuen 110 von Minitrix (egal ob spitz oder platt), da stimmen m.E. die Proportionen der Front einfach gar nicht. Und das ist halt nicht mal eben mit ein paar Zurüstteilen zu korrigeren. Ähnlich empfinde ich die Lampen bei den 185ern von Minitrix, das sieht mir halt zu seltsam aus. Und da was zu ändern, ist auch nicht mit mal eben gemacht.

Ebenso schlecht komme ich laut und schlecht laufenden Getrieben bei, da hilft's meist nicht, irgendein Teil auszutauschen.

Fazit: Hobby-Modelle gerne, wenn sie in den Teilen, die für den Bastler nur sehr schwer nachzuarbeiten sind, stimmen. Alles andere kann meinethalben fehlen (z.B. Griffstangen, Augstiegsleitern, Kohle im Tender ...) oder minderer Qualität sein (z.B. Motoren, Stromabnehmer).

Grüße,

Udo.
Hallo,

als günstige Variante zu den bisherigen Hobby-Modellen könnte ich mir auch Bausätze von Lokomotiven und Wagen vorstellen (Könnten ca. 20 % günstiger sein, als Fertigmodelle). Die Gehäuse sollten aber fertig lackiert und beschriftet sein, sonst ist der Aufwand für den Bastler doch zu groß bzw. gar nicht zu bewältigen. Nicht jeder hat das Talent zum lackieren und beschriften.

Die Idee von Trix, den Lint in drei Ausbauvarianten zu liefern finde ich auch nicht so schlecht, halte aber die Kalkulation für "schnick-schnack". Ein Drehgestell weiniger angetrieben und/oder eine neue Platine ohne Lichtwechsel kann den Preisunterschied eigendlich nicht ausmachen. Das riecht nach Quersubventionierung (Den Preis zahlen die, die die Teile als Ersatzteil nachbestellen bzw. die, die die teuerste Ausbaustufe kaufen werden).

Gruß
c-martens.de: Sorry, dass ich erst so spät reagiere, aber dein Einwurf stimmt nicht. Sicher gab es die RAeII schon einmal von Hobbytrain - gefertigt von Kato. Aber die neue Variante ist KEINE Neuauflage - sie ist tatsächlich neu konstruiert worden. Eine Änderung von alten Formen wäre sicherlich aufwendiger gewesen. Wenn du die Möglichkeit hast, beide Versionen mal näher zu betrachten und ggf. auch das Innenleben zu vergleichen, so wirst du kein Teil finden, das mit der alten Ausführung baugleich ist. Ich nenne so etwas Neukonstruktion - und du?  
@xenayoo

einigen wir uns auf "komplett überarbeitet"?

LG  Christian
Ich bin schüler und habe  keine Wahl
Grüße CLemens


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