THEMA: Flm 023 (7126) - Triebräder drehen nicht

Was heißt neu? Wie lange hat die schon beim Händler gelegen?
Ansonsten zurück damit, vielleicht klemmt ja was am Gestänge.

Also ich hatte das bei einer minitrix 41er. Da drehten sich die Räder zwar aber viel zu langsam. Im Höchsttempo sah es aus wie Schrittgeschwindigkeit ! bin auch kein großer Fan von Tenderantrieben und greife da eher auf die alten Arnold Modelle zurück ...

Gruß Björn

Tritt auch bei ladenneuen Modellen auf, wenn die Radschleifer um eine Idee zu streng anliegen.

Grüße, Peter W.

Hallo Frank,

wenn Neu, zurück zum Händler, habe mein gebraucht 23er - 7123 - gebraucht erworben. Hatte genau das von die erwähnrte Problem, was den preis zu meinen gunsten veränder hat. Abhilfe schaffte dann das übliche entfetten/entharzen der Achsen und neues "schmieren der nöteigen Bereiche. Ist da übliche Fleischmann Problem wenn die längere Zeit nicht benutzt werden.

Gruß Detlef

Hallo Frank,

Fleischmann verwendet offensichtlich werksseitig ein Öl, das nicht das beste ist. Bei ladenneuen Loks, die schon längere Zeit stehen, kommt das oft vor.
Ich würde sie zum Händler zurückbringen zum Reinigen und evtl. auch die Radschleifer justieren.
Das kannst Du zwar auch selbst durchführen, aber wozu ist die Garantie da.
Andere Frage: Wenn ich im Laden eine Lok kaufe, dann muss die im Geschäft noch eine Proberunde drehen, da fallen solche Dinge dann gleich auf. Normalerweise haben die meisten Händler für solche Zwecke was aufgebaut. Deiner nicht?

Gruß
Dieter

Ich habe festgestellt, dass nach Reinigung mit Ultraschall und neuem Schmieren mit hochwertigem Öl bzw. Lubra der Effekt nach einiger Zeit wieder auftrat. Jetzt habe ich nach nochmaliger Ultraschallbehandlung die Achsen überhaupt nicht mehr geölt, und siehe da, alle Loks laufen einwandfrei. Anscheinend lagert sich mit der Zeit Schmutz auf den geölten Achsen ab und verklebt diese wieder.
MfG

Hammerschmid

Guten Tag,

mein Händler hat sie mir geschickt und gesagt, er habe eine Proberunde gedreht, aber darauf hat er womöglich nicht geachtet - keine Ahnung, ich war nicht dabei. Es ist auch schon die zweite und wurde eigens bei Flm geordert; die erste fuhr erst bei relativ hoher Spannung los. Sicher kann ich die auch Mal zurückschicken, wollte aber vorher mal fragen, ob andere das gleiche Problem bei einer  n e u e n  Lok haben.
M.E. ist es aber auch ein Problem, dass das Vorderteil zu leicht ist.

Vielen Dank für die verschiedenen Antworten

Frank

Hallo Frank!

"M.E. ist es aber auch ein Problem, dass das Vorderteil zu leicht ist"
...wenns Vorne schwerer zu schieben ist,kann Hinten weniger gezogen werden !
Von all meinen Loks hatte nur die Uralt BR50 aus Anfang der 70er Jahre das
Problem mit stehenden Lokrädern,und die ist  längst ausgemustert.
Ein ordentlich schwerer Triebtender mit seinen kleinen Rädern zieht bei mir
wesentlich mehr als Loks mit Motor im Kessel.

Gruß : Werner S.

Hallo,

das Problem mit den "stehenden" Rädern kenne ich von meiner P8. Da habe ich auch schon alles mögliche versucht.

Letztes Jahr in Sinsheim wollte ich mal bei Fleischmann fragen was man da machen kann. Bis ich mit jemandem sprechen konnte sah ich mir die Schauanlage an. Und was sehen meine Augen da? Eine fahrende Tenderlok mit stehenden Rädern. Daraufhin habe ich aufgegeben zu Fragen....

Hallo,

ich weiß nicht ob mein Beitrag dich der Lösung näher bringt.

Vor einer Woche hatte ich das Vergnügen auf einen Flohmarkt eine Minitrix 54 in OVP für 10!!! Euro zu erstehen. Super Zustand, bis auf eine fehlende Leiter, und, laut Verkäufer, stehenden Rädern - warum auch immer.
Zuhause angekommen habe ich mich sogleich ans Werk gemacht. Erstmal die Steuerung demontiert und  gereinigt(das hatte die bitternötig). Wieder zusammen gesetzt, keine Besserung, Enttäuschung, 1zu160 Forumssuche konsultiert, Beitrag gefunden(zu einer 23, verhakte Kontakte). Daraufhin habe ich die Räder demontiert und nach den Kontakten gesucht(innenseitig, sehr klein), dann die Radsätze einzeln wieder montiert und darauf geachtet, dass die Schleifer hinter den Rädern sitzen. Beim letzten(der unter dem Führerhaus) war es etwas mühseliger, die Schleifer wollten nicht hinter den Rädern verschwinden; letztendlich aber doch. Und siehe da, sie funktionierte wieder.

Sie fährt übrigens bei, für mich, unglaublichen 1,1V an.

Viele Grüße, Uwe

Beitrag editiert am 12. 07. 2008 12:37.

Hallo
Ich hoffe mal das hilft euch weiter.
http://www.z-hightech.de/?a=5980&wg=4&sprache=deutsch
Ich habe das Mittel  bei einer alten BR 53 von GFN aus der Bucht wo sich so gut wie nichts mehr bewegte nach Anwendung von TUNER und Ultraschallbad eingesetzt.
Die Lok läuft einwandfrei .Mann kann auch ruhig mal zuviel nehmen ,danach einige Runden auf Testkreis laufen lassen und dann ein paar Tage stehen lassen.Das Mittel trocknet ab und bildet einen feinen Film und es ist nichts verölt.
Übrigens TUNER ist ein Spezialreiniger für die Unterhaltungselektronik macht super sauber und trocknet RÜCKSTANDSLOS und sehr schnell ab.Gibts bei Connrad.
Hoffe ich konnte den stehenden Treibachsen helfen.

Gruß Bahnfreund

>>Das Mittel trocknet ab und bildet einen feinen Film und es ist nichts verölt.<<

>>...macht super sauber und trocknet RÜCKSTANDSLOS und sehr schnell ab.<<

Hallo Bahnfreund,

was denn nun? Feiner Film oder rückstandslos?

LG aNdreas

Hallo 307loewe

Ein bischen verwirrend geschrieben.

>>Das Mittel trocknet ab und bildet einen feinen Film und es ist nichts verölt.<<#
Das bezieht sich auf das Schmiermittel !!!

>>...macht super sauber und trocknet RÜCKSTANDSLOS und sehr schnell ab.<<
und das auf den Reiniger TUNER !!!

Tschüß

Beitrag editiert am 13. 07. 2008 13:25.