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THEMA: Minimotor bei Conrad

THEMA: Minimotor bei Conrad
Startbeitrag
ismael - 25.07.08 13:47
Hallo!

Ich habe soeben bei Conrad einen kleinen Minimotor entdeckt, der vielleicht für den einen oder anderen Bastler interessant sein könnte:
http://www.conrad.de/goto.php?artikel=247064

http://www1.conrad.de/xl/2000_2999/2400/2470/2470/247064_BB_00_FB.EPS.jpg

Minimotor M450
Einer der kleinsten Motoren der Welt. Spannungsbereich 0,3-3,7 V/DC, 25000 U/min +/- 10%, Wellendurchmesser: 0,7mm.

So - hoffe, dass ist nichts altbekanntes ... (war bei Conrad Österreich unter "Neu bei Conrad")

lg
ismael

Ja, schön, schön teuer.
Bei www.pollin.de
gibt es Handymotore. 17x7mm 0,5...1,5V Artnr.37-310386, und 17x6mm 37-310362
für 1.- und 1,25 Euro.

Das Unwuchtgewicht kann einfach abgefeilt werden.

Jürgen H.
Hallo,

habe den Motor auch schon in neuen C* katalog gesehen, und überlege den in eine Köf einzubauen. Vorteil ist das der ein wenig mehr V haben kann wie die kleinen Handymotoren. Allerdings fehlt mir noch eine passende schnecke dafür...

Ich hatte hier zwei Handymotoren liegen, einen hat es schon auseinadergerissen beim versuch das Gewicht zu entfernen....

Mfg
Christian W.
Ich habe einen in eine Köf gebaut. Über einen Decoder angesteuert gab es keine Probleme. Leider war ich zu blöd die Schnecke fluchtend auf die Welle zu bekommen, so dass das Ganze nicht gut lief. Das Gewicht lässt sich am Besten abfeilen, ist nur Zinkguß.


Jürgen H.
Die eignen sich auch super für eine VW Bus Draisine (KLV 20)

Gruß Björn
Hallo,

je kleiner der Motor, umso geringer ist sein Drehmoment und umso höher seine Drehzahl.
Zudem ist der erwähnte Motor speziell für Batterie-/ Akkubetrieb konzipiert, bei MoBa-typischen 6V wird er enorm hoch drehen und z.B. in der Köf eingebaut auch keinen Spaß bereiten, da diese neue Geschwindigkeitsrekorde aufstellen wird.

Es macht mehr Sinn, spezielle MoBa-Antriebe einzusetzen, auch wenn diese teurer und etwas größer sind (Es muss ja nicht immer der Glockenankermotor sein.)

meint
Burkhard
Diese  Erfahrung wird man wohl auch bei Mätrix mit der Köf gemacht haben...
kann mir wer sagen, was ein handymotor ist und für was ich in einem handy einen motor brauche?
Hallo!

Das sind kleine Motoren, mit einem nicht zentrischen Gewicht an der Achse, die durch diese Unwucht für das Vibrieren des Handys sorgen.

lg
ismael
toll - euer Fachwissen ist schon einmalig - danke für die Auskunft, ismael
Hallöchen,

zum Thema Entfernen der Unwucht bei Handymotoren noch zwei Hinweise, die aufgrund der o. g. Beiträge vielleicht hilfreich sein könnten:

Das Entfernen dieser Unwucht geht am einfachsten, wenn man sie erwärmt, z. B. mit einer Gas-Lötflamme (natürlich vorsichtig und von aussen her, damit sich nur die Unwucht und nicht gleich der ganze Motor mit erwärmt). Danach lässt sie sich relativ leicht mit einem handelsüblichen (zum Achsdurchmesser passenden) Abzieher herunterlösen. Dieselbe Technik funktioniert übrigens auch bei einer auf die Motorwelle aufgepressten Schnecke, etwa zum Wechseln auf 'Glasmachers'... (Stichwort: Wärmeausdehnung)

Der zweite Gedanke ist, dass nach dem Entfernen der Unwucht der Achsdurchmesser häufig etwas zu klein und damit unpassend ist, um darauf dann eine Schnecke oder dergl. mit hinreichender Rundlaufgenauigkeit anzubringen. Hier könnte Abhilfe dadurch geschaffen werden, dass jene Unwucht nicht ganz entfernt wird, sondern auf der Welle verbleibt und lediglich auf das gewünschte Maß "abgedreht" wird.
Wer keine Drehmaschine besitzt, kann sich hierfür auch mit einfachen Mitteln behelfen, dann einfach laufenden Motor (mit Gefühl) in einen Schraubstock einspannen und mit Feile oder besser mit in Kleinbohrmaschine eingespannter Schleifscheibe jene Unwucht "abdrehen". Dabei immer wieder Maß nehmen nicht vergessen. Mit Staubsauger o. ä. Späne absaugen nicht vergessen, damit sich diese nicht an das naheliegende Achslager festsetzen.

Gruß
Horst

Edit: Tappfuhler




Beitrag editiert am 25. 07. 2008 17:04.
Hallo,

> dann einfach laufenden Motor (mit Gefühl) in einen Schraubstock einspannen

Sorry aber das kann ich mir nicht vorstellen, bei einem so kleinen Motor wird das wird nicht klappen! Der Motor hat viel zu wenig Kraft (Drehmoment) um einer Feile oder Schleifscheibe zu widerstehen, noch dazu mit laufendem Exzenter bei 25000 Touren. Bis der runter ist, ist der Motor auch kaputt!

Grüße, Peter W.

EDIT: Fipptehler gorrikiert.

Beitrag editiert am 25. 07. 2008 22:09.
Da stimme ich Peter zu. Daher meine Empfehlung mit der Feile/Dremel.Dauert nur eine Minute. Auch die Sache mit der Wärmeausdehnung halte ich für unpraktisch. Die Welle erwärmt sich genauso schnell wie das Gewicht darauf.
Mit einem Decoder angesteuert sind die Drehzahlen und das Drehmoment in der KÖF kein Problem gewesen. Es kam wie gesagt nur zu einem ruckeligen Lauf durch das unrunde Laufen der Schnecke. Dadurch ging das Zahnflankenspiel flöten. Hilfreich wären Distanzstücke/ Röhrchen die es auch irgendwo gibt. An meine KÖF lege ich aber nicht mehr Hand an, als Ladegut schont sie meine Nerven.

Jürgen H.
Hallo,

ja den Micro Motoren würde ich nicht mal mit einer Glühbirne zu nahe kommen wollen, denn das Lagerschild vorne ist aus Plastik.

Lass Dir eine neue Schnecke aus Kunststoff mit geeigneter Bohrung (typ. 0,7 oder 0,8 je nach Motor) drehen, dann läuft die Köf wieder.

Grüße, Peter W.
Hallo!

Hab gerade von Hr. Kahlfeldt eine interessante Quelle für Micromotoren bekommen:
http://www.lemo-solar.de/default_1.htm

Unter Modellbautechnik / Spez.Antriebe gibt es da auch einige ganz interessante Antriebe.

lg
ismael
Hallöchen,

also ich meinte in #10 schon "erwärmen" und nicht "erhitzen".
Wenn die Welle so warm wird, dass der Kunststoff des Lagerschilds sich zu verformen beginnt, dann hat man bestimmt etwas falsch gemacht. Im übrigen ist es schon so, dass es eine gewisse Zeit braucht, bis sich die Wärme von der massemäßig vergleichsweise großen Unwucht auf die Welle überträgt, im wenige Sekundenbereich natürlich, und genau diese Zeit kann man ja gezielt für die Operation ausnützen.
Aber was solls, ich selbst habe so jedenfalls schon mehrere solcher Unwuchtkörper problemlos herunterbekommen, ohne dass dabei der Motor zerstört wurde.

Was das Thema "Abdrehen" anbelangt, so ist es schon so, dass man zunächst einen Großteil der Unwuchtmasse konventionell, also mit stehendem Motor herunterschleifen kann. Das mit dem "Rundfräsen" bei eingespanntem laufenden Motor bezog sich natürlich schon nur auf den ± letzten Millimeter, um eben den korrekten Durchmesser für die aufzusteckende Schnecke sauber hinzubekommen.

Gruß
Horst
Hallo,

hier bei den Umbauberichten gibt es 3 Beispiele für den Umbau der Arnold Köf 2 auf einen anderen Motor. Einer dieser Berichte ist von mir.
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/arn-koef-V2.php
Ich habe dabei einen sogen. Handy-Motor verwendet. Die Unwucht bekommt man auch recht einfach mit einem Abziehwerkzeug (gibts z.B. bei Fohrmann) runter, oder man spannt den Motor an der Unwucht in einen Schraubstock und treibt mit einem kleinen Durchschlag die Welle aus der Unwucht.
Die Schnecke habe ich mir von Stefan Glasmachers machen lassen. Die Kraft dieses Motors ist allemal ausreichend. Die erzielte Höchstgeschwindigkeit ist eher niedriger als die Vorbildgeschwindigkeit.

Gruß Klaus
Folks!

Ein Hinweis für die Digitalisierung. Habe ein Projekt dan dem ich arbeite da verwenden wir auch diese Art von Motoren.  Wenn man sie längere Zeit über mit kleiner PWM wegen der Drehzahl aber voller Schienenspannung (hat ja eeh keiner mehr als 12V am Gleis oder) bringt das den Motor um. Nach ein paar Stunden war der defekt, obwohl nur mit Fahrstufe 8 von 28 gefahren wurde.

Lösung: In die Zuleitung des Motors einen 100Ohm Widerstand. das senkt die Spannung ausreichend. Dann die DecoderReferenzspannung auf 3V absenken. Klar das können nur gute Decoder, meine Präfernzen diesbezüglich sind ziemlich .at zentrisch Das ermöglicht dem Decoder das Abfallen der Drehzahl bei Belastung die durch den Serienwiderstand extrem stark ist, wider erfolgreich auszugleichen.

Bei der EMK Messung fließt äußerst wenig Strom, daher fällt kaum Spannung am Vorwiderstand ab und der Decoder kann exakt messen und somit ist die Basis für eine Ausregelung gelegt. So kann man den Motor mit im 3-4V Betriebsbereich halten und sauber ausregeln.

HTH
-AH-
Hallo Arnold,

Vielen Dank für die Info. Alledings bleiben mir noch zwei fragen...

>Lösung: In die Zuleitung des Motors einen 100Ohm Widerstand. das senkt die Spannung ausreichend.

Hm, muss es 100Ohm sein, oder darf es auch mehr sein, weniger wohl nicht....

>Dann die DecoderReferenzspannung auf 3V absenken
Ok, das geht ja mit dem tran Decoder...
Reicht es wenn man die Decoderreferenz runter dreht oder sollte man zusätzlich auch CV5 mit runterstellen?

Mfg
Christian W.
Hallo,

es muss wohl nicht genau sein aber einen viel höheren Widerstandswert würde ich nicht nehmen sonst wird die ganze Energie verheizt.
CV5 kannst Du IMHO nach belieben setzen wie Du es eben für das jeweilige Modell brauchst.

Grüße, Peter W.
Hallo .
Solche kleinen Motoren kann man auch bei www.mikronantriebe.de bzw Ebay
erhalten.
Gruß Frank
Nabend zusammen
@20
muss wohl

http://www.mikroantriebe.de

heissen
Gruß
Joachim

Beitrag editiert am 30. 07. 2008 20:39.
@19, 18, 17

Hallo Peter, Christian und Arnold,

nehmen wir einmal an, es liegen wirklich nur 12V an den Gleisen an und ein Widerstand von 100 Ohm reduziert die am Motor anliegende Spannung auf 3 V.  Dann beträgt der Spannungsabfall am Vorwiderstand 9 V und damit die von ihm umgesetzte Leistung P=U^2/R = 9V * 9V / 100 Ohm = 0,81 Watt. Das ist mehr als ein Standard-Widerstand mit 0,25W verträgt ohne dabei abzurauchen, speziell wenn er sich im dämmenden Lokgehäuse befindet !

Also bitte den Vorwiderstand bezüglich der Leistung großzügig dimensionieren oder direkt mehrere in Reihe oder parallel schalten (dabei den Widerstandswert entsprechend anpassen) - auf die Gefahr hin, dass die entsprechend größere Ausführung dann nicht mehr so gut Platz in der Kleinlok findet.

@Arnold, hast Du das Experiment mit der PWM-Ansteuerung hoch- oder niederfrequent durchgeführt ? Dass niederfrequente PWM Motoren mit geringer Induktivität zerstören kann ist bekannt, im Falle der hochfrequenten Ansteuerung wüßte ich jedoch auf Anhieb keine einleuchtende Erklärung für die Zerstörung des Motors.

Viele Grüße
Burkhard
Hallo zusammen,

wie wär's mit der Schaltung nach Bild 3a:

http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php

(Sofern der Platz zur Verfügung steht)

Grüße Michael Peters
Hallo

danke erstmal für die Infos... Werde mal sehen, da die Motoren ja relativ günstig sind würde man es ja verkraften wenn man einen gen Himmel befördert )

Mfg
Christian W.
@23
Hallo Michael Peters,

nach meiner Bewertung ist die Spannungsreduktion mittels Dioden grundsätzlich die bessere Alternative, da der Spannungsabfall über diesen ungefähr konstant bleibt und die Verlustleistung somit nur proporzional zum Strom ist (im Beispiel ca. 80mA*0,7V=56mW), während beim Widerstand eine quadratische Abhängigkeit besteht.

Somit hat man hinsichtlich der Wärmeentwicklung und -abgabe im Lokgehäuse noch Reserven. Allerdings müsste man schon ca. 26 Dioden (2*13 antiparallel geschaltet) in die Köf einbauen, um auf 9,1V Spannungsabfall zu kommen. Ich denke, da ist es schon besser, gleich einen passenden Motor zu nehmen, auch wenn dieser nicht für 'nen Appel und 'nen Ei zu haben ist...

Viele Grüße
Burkhard

Beitrag editiert am 31. 07. 2008 10:57.
Hallo minijojo

Danke für die Korrektur .

Hallo Burkhard.

Wäre die Spannungsreduzierung mit 2 Zenerdioden möglich ?

Gruß Frank
Hallo Frank,

ja das geht, entgegengesetzt in Reighe zum Motor. Dann gehen die z-Spannung plus 0,7 V verloren. Allerdings wird der Regelbereich dann stark eingeschränkt, d.h. b ei einem 12 V Regler würde in dem Fall der Regelbereich nur das oberste Viertel umfassen. Ist nicht wirklich optimal.

Gruß Engelbert

@22
Test wurde mit 100Ohm und 270 Ohm bei 16kHz PWM gemacht. Beu zu hohem R kann der Decoder dann nicht mehr ausreichend nachregeln. weiters wird der R dann wärmer!

Erwärmung war gering, man konnte den Widerstand ohne Schmerzempfinden angreifen, würde schätzen so im 50°C Bereich. Montage im Messingblock des Fahrzeugs geplant zwecks Kühloptimierung.

@28
Ja mit Z Dioden gehts natürlich auch, nur dann schmeißt man die Möglichkeit der Regelung weg. bei den kleinen Motor mit geringer Kraft extrem wichtig! Weil die Z Dioden auch dei EMK "blocken" würden. Man will den Motor so betreiben, daß er mit 3V oder Ähnlich auskommt. Daher kommen auch max 3V EMK raus. Wenn ich 9V Schwellspannung in den beiden Z Dioden habe, sieht der Decoder nix und kann nicht regeln. Wärmemäßig ist das egal ob R oder Z_Diode
Hallo,

ich denke es genügt auch ein geringerer Widerstand. Es geht lediglich darum den maximalen Impulsstrom durch den Kollektor zu begrenzen, weil die Bürsten und/oder Kollektorflächen sonst verbrennen. Deshalb geht der Motor kaputt.

Grüße, Peter W.
@28

Vorsicht, wie bereits vorgerechnet kann ein Standard-Widerstand in diesem Betriebsfall thermisch überlastet werden. Wenn die PWM-Rate gering genug ist, mag das funktionieren, aber wehe, wenn der Regler mehr als 50% aufgedreht wird...

Letztendlich ist es ein  Balance-Akt - ist der Widerstand zu hoch, wird dieser zu heiß und zieht ggf. auch das Lokgehäuse in MItleidenschaft. Ist er zu niedrig, wird der Motorstrom unzulässig hoch und ruiniert den Motor...

Gruß
Burkhard

Ich habe mir heute Nachmittag den Spaß gemacht und habe eine kleine Schaltung aufgebaut .

SLX 831 (DHL050) mit 91 Ohm Widerstand in Reihe zu dem Minimotor .
Der Motor treibt noch eine weitere Achse mit 2 Schleifern damit eine wenig Last darauf kommt.

Einstellung  mit dem Programm von DanielM

Max Geschwindigkeit 4
PWM     3
Motorreglung    3
Betriebspannung 16 Volt Gleichspannung ca 14 Volt Fahrspannung

Anfangs Test Fahrstufe   0,1,10,20 31
Danach
Fahrstufen 18, und  6, abwechselnd ( ca 30 Minuten jeweils)
  


Motor läuft seit 3 Stunden  ohne Probleme .
Der Widerstand wird  erwärmt ,leichte Schmerzen auf dem Handrücken  bei Berührung .
Schätze so um 50 Grad
Die Umgebungstemperatur beträgt derzeit 31 Grad .

Gruß Frank
P.S : Danke für den Tip  mit den Zenerdioden (Problem).
Das probiere ich trotz allem am Freitag.

Hallo,

Das nenne ich mal eine ordentliche Aussage. Prima!

Grüße, Peter W.
Danke Peter W.
Nun der 2. Teil
Test unter gleichen Bedingungen (ausser Umgebungstemperatur 26 Grad)
Test mit  BZX  8V2  (Zenerdiode 8,2 Volt) Motor läuft, keine Geschwindigkeitsreglung.
Test mit  ZPY  7V5  (Zenerdiode 7,5 Volt) Motor läuft, keine Geschwindigkeitsreglung.
Test mit  ZPD 4,7   (Zenerdiode 4,7 Volt) Motor läuft, geringe Geschwindigkeitsreglung.

Ich habe versucht den Wert Max Geschwindigkeit  auf 2 zu ändern .
Bringt subjektiv (Geräusch) keine Verbesserung .
Ein langsames anfahren des Motors ist  auch unter dem Versuch mit der ZPD 4,7 nicht möglich.

Ein langsames anfahren des Motors ist  mit dem 100 Ohm Widerstand  möglich.

Für mich ist damit die Sache abgeschlossen.
Danke an Arnold Huebsch .

Gruß Frank
Hallo Frank,

danke für die Tests und die Ergebnisse!!!

Mfg
Christian W.


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