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THEMA: Probleme GFN 7052
THEMA: Probleme GFN 7052
cyclo - 24.08.08 13:32
Hallo zusammen.
Ich habe mir aus der Fleischmann Sonderaktion eine BR 62 No. 7052
gekauft. Jetzt habe ich überraschend festgestellt, das nur, und nur diese Lok bei mir
auf der Anlage Probleme hat.
Habe fast alle anderen Fleischmann Dampfloks auf der Anlage im Einsatz ohne
Mängel.
Ich habe an 2 oder 3 Stellen einen minimalen "Durchhänger" im Gleis von noch nicht einmal einen Milimeter. Jedes andere Modell steckt das weg.
Bei der 62er lässt sich folgendes feststellen.
Die Vorläufer und Nachläufer befinden sich vor und hinter der Unebenheit, und das Treibrad mit den beiden Haftreifen minimal in der Luft, bzw. rutschen durch.
Es lässt sich auch feststellen, das die Lok auf meinem Prüfstand nicht richtig
haftet, will heissen, man kann die Maschine ohne grosse Kraft über die Schiene schieben.
Es scheint, das die Vor und nachläufer zu wenig Spiel nach "oben" haben, sodass die lok leichte ( wirklich leichte ) Unebenheiten nicht ausgleichen kann und sozusagen
aufläuft.
Hat jemand schon einmal dieses geschilderte Problem feststellen können ?
mfg.
Marcus Janke
Ich habe mir aus der Fleischmann Sonderaktion eine BR 62 No. 7052
gekauft. Jetzt habe ich überraschend festgestellt, das nur, und nur diese Lok bei mir
auf der Anlage Probleme hat.
Habe fast alle anderen Fleischmann Dampfloks auf der Anlage im Einsatz ohne
Mängel.
Ich habe an 2 oder 3 Stellen einen minimalen "Durchhänger" im Gleis von noch nicht einmal einen Milimeter. Jedes andere Modell steckt das weg.
Bei der 62er lässt sich folgendes feststellen.
Die Vorläufer und Nachläufer befinden sich vor und hinter der Unebenheit, und das Treibrad mit den beiden Haftreifen minimal in der Luft, bzw. rutschen durch.
Es lässt sich auch feststellen, das die Lok auf meinem Prüfstand nicht richtig
haftet, will heissen, man kann die Maschine ohne grosse Kraft über die Schiene schieben.
Es scheint, das die Vor und nachläufer zu wenig Spiel nach "oben" haben, sodass die lok leichte ( wirklich leichte ) Unebenheiten nicht ausgleichen kann und sozusagen
aufläuft.
Hat jemand schon einmal dieses geschilderte Problem feststellen können ?
mfg.
Marcus Janke
Nein, keine Probleme mit der BR 62. Im Gegenteil, die 62 ist eine der am Besten laufenden Maschinen im Fuhrpark.
Überprüfe doch mal den Anpressdruck des Vor und Nachlaufes. Vielleicht ist der zu hoch durch verbogene Federn. Federn mal weglassen und probieren.
Durchhänger im Gleis sind aber auch generell schlecht. Da würde ich mal einen Gleisbautrupp hinschicken.
Jürgen H.
Überprüfe doch mal den Anpressdruck des Vor und Nachlaufes. Vielleicht ist der zu hoch durch verbogene Federn. Federn mal weglassen und probieren.
Durchhänger im Gleis sind aber auch generell schlecht. Da würde ich mal einen Gleisbautrupp hinschicken.
Jürgen H.
Hallo Jürgen.
Erst einmal danke für Deine Antwort.
Die Lok ist gerade brandneu, werde da wohl erst einmal nicht selber Hand anlegen.
Wie gesagt, der sogenannte Durchhänger ist weniger als 1mm.
Soetwas muss das Fahrwerk doch ausgleichen. Mir ist diese Stelle auf der Anlage eigentlich noch NIE aufgefallen. Logisch, wenn das die erste Lok ist, die dort Probleme verursacht.
Habe die Lok noch einmal auf das Inspektionsgleis gesetzt. Das ist schnur gerade und
bestens verlegt. Da kann man die Lok mit der Hand schieben, ohne das der Treibgummi
richtig haftet. Sie rutscht durch, als hätte sie KEINEN Riemen.png)
mfg.
Marcus Janke
Erst einmal danke für Deine Antwort.
Die Lok ist gerade brandneu, werde da wohl erst einmal nicht selber Hand anlegen.
Wie gesagt, der sogenannte Durchhänger ist weniger als 1mm.
Soetwas muss das Fahrwerk doch ausgleichen. Mir ist diese Stelle auf der Anlage eigentlich noch NIE aufgefallen. Logisch, wenn das die erste Lok ist, die dort Probleme verursacht.
Habe die Lok noch einmal auf das Inspektionsgleis gesetzt. Das ist schnur gerade und
bestens verlegt. Da kann man die Lok mit der Hand schieben, ohne das der Treibgummi
richtig haftet. Sie rutscht durch, als hätte sie KEINEN Riemen
mfg.
Marcus Janke
Die "Verschiebbarkeit" auf dem Gleis ist ok. Das kann man nicht mit Schlepptenderloks vergleichen. Meine lässt sich auch leicht schieben, ebenfalls die BR 65 und BR 64.
Das sollte kein Problem darstellen.
In Sachen Gleisbau ist klar, dass die BR 62 empfindlich ist, sie hat einen langen Radstand.
Eine "Beule" von einigen Zehntel mm auf die Länge der BR 62 ist schon erheblich. Also ans Werk. Es wird sich auch bei anderen langen Loks positiv auswirken.
Jürgen H.
Das sollte kein Problem darstellen.
In Sachen Gleisbau ist klar, dass die BR 62 empfindlich ist, sie hat einen langen Radstand.
Eine "Beule" von einigen Zehntel mm auf die Länge der BR 62 ist schon erheblich. Also ans Werk. Es wird sich auch bei anderen langen Loks positiv auswirken.
Jürgen H.
Hallo Marcus,
"Wie gesagt, der sogenannte Durchhänger ist weniger als 1mm.
Soetwas muss das Fahrwerk doch ausgleichen."
Also mal etwas quer gedacht...
Im Prinzip schon, aber es fragt sich bei welchem Tempo!
Nur ein Gedankenanstoß: das sind beim Vorbild eine Gleisabsenkung von 16 cm!
Wenn die Strecke desswegen nicht ohnehin gesperrt wird, so denke ich mal, dass das eine Lanfgsamfahrstelle für höchstens Schrittgeschwindigkeit gibt...
Als Fazit bleibt hier eigentlich, wie auch beim Vorbild, nur, diesen Mißstand erst mal vorrangig zu beheben, bevor man sich der Bekämpfung der Wirkung widmet...
meint
Roger
"Wie gesagt, der sogenannte Durchhänger ist weniger als 1mm.
Soetwas muss das Fahrwerk doch ausgleichen."
Also mal etwas quer gedacht...
Im Prinzip schon, aber es fragt sich bei welchem Tempo!
Nur ein Gedankenanstoß: das sind beim Vorbild eine Gleisabsenkung von 16 cm!
Wenn die Strecke desswegen nicht ohnehin gesperrt wird, so denke ich mal, dass das eine Lanfgsamfahrstelle für höchstens Schrittgeschwindigkeit gibt...
Als Fazit bleibt hier eigentlich, wie auch beim Vorbild, nur, diesen Mißstand erst mal vorrangig zu beheben, bevor man sich der Bekämpfung der Wirkung widmet...
meint
Roger
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