Anzeige:
THEMA: P Herzstücke bei Weichen Beschädigen ?
THEMA: P Herzstücke bei Weichen Beschädigen ?
Handrick - 20.09.08 22:21
Hallo Mal nee Frage ich mal gehört das man die Herzstücke der Weichen beschätigen kann durch einen Kurzschluß gild das auch bei digital Dcc ?
Ich wollte ein Schattenbahnhof machen in dem die Einfahrtsweichen mit herzschtücken ausgestadtet sind und elk. Antriebe haben die ausfahrtsweichen aber sollen normale weichen ohne Antrieb sein . wenn ich also auf Gleis A zb reinfahre und auf A wieder raus ist alles ok Sollte ich aber danach auf B reinfahren und meine Ausgangsweiche steht auf A müste es eine Kurzschluss geben Oder
was denkt ihr
Danke für Infos
Ich wollte ein Schattenbahnhof machen in dem die Einfahrtsweichen mit herzschtücken ausgestadtet sind und elk. Antriebe haben die ausfahrtsweichen aber sollen normale weichen ohne Antrieb sein . wenn ich also auf Gleis A zb reinfahre und auf A wieder raus ist alles ok Sollte ich aber danach auf B reinfahren und meine Ausgangsweiche steht auf A müste es eine Kurzschluss geben Oder
was denkt ihr
Danke für Infos
Wenn Du Weichen mit elektrisch leitendem Herzstück nimmst kommt es beim Auffahren zum Kurzschluß. Es gibt Weichen mit eingebautem Schalter fürs Herzstück, dieser kann dabei Schaden nehmen.
Willst Du Weichen auffahren nehme auf jeden Fall welche ohne el. Herzstück, dann bleiben eben kleine Loks stehen. Alles kann man eben nicht haben.
Ausserdem: es gibt Decoder, die auf Kurzschluß gerne mit Rauchzeichen reagieren...
Willst Du Weichen auffahren nehme auf jeden Fall welche ohne el. Herzstück, dann bleiben eben kleine Loks stehen. Alles kann man eben nicht haben.
Ausserdem: es gibt Decoder, die auf Kurzschluß gerne mit Rauchzeichen reagieren...
Servus,
Dekodersterben bei Herzstückkurzschluss...
Es gibt Loks die das Gehäuse mit einem der Motorausgänge oder dem gemeinsamen Pluspol (Licht) verbunden haben. Bekommt dann das Gehäuse Kontakt mit einem der Gleispole, ist bei viellen Dekodern Schluss mit lustig.
Das einzige was dagegen hilft sind rückstellende Sicherungen (Reichelt: PFRA 030) zwischen Versorgung und Herzstück. Oder ggfs. im Belegtmelderpfad.
Diese verhindern auch die anderen Sachen, wie verschmorte Radreifen etc., also durchaus auch für reinen Analogbetrieb angeraten...
Grüßle
Elvis.
Beitrag editiert am 21. 09. 2008 10:26.
Dekodersterben bei Herzstückkurzschluss...
Es gibt Loks die das Gehäuse mit einem der Motorausgänge oder dem gemeinsamen Pluspol (Licht) verbunden haben. Bekommt dann das Gehäuse Kontakt mit einem der Gleispole, ist bei viellen Dekodern Schluss mit lustig.
Das einzige was dagegen hilft sind rückstellende Sicherungen (Reichelt: PFRA 030) zwischen Versorgung und Herzstück. Oder ggfs. im Belegtmelderpfad.
Diese verhindern auch die anderen Sachen, wie verschmorte Radreifen etc., also durchaus auch für reinen Analogbetrieb angeraten...
Grüßle
Elvis.
Beitrag editiert am 21. 09. 2008 10:26.
Hallo, also wenn ich Handrick richtig verstehe, möchte er für die Einfahrtweichen , welche mit (Stromleitenden) Herzstücken nehmen und für die Ausfahrweichen ohne (Stromleitenden)Herzstück das kann er doch problemlos so bauen oder sehe ich das Falsch ?
gruß Matthias
gruß Matthias
Hallo,
korrekt ermittelt. Elektrisch leitfähige und daher polarisierte Herzstücke sind nur einsetzbar, wenn entsprechend isoliert wird und daher die Weichen passend geschaltet werden.
Wenn z.B. (gut dafür geeignet) die Roco-Weichen genommen werden: kein Thema.
korrekt ermittelt. Elektrisch leitfähige und daher polarisierte Herzstücke sind nur einsetzbar, wenn entsprechend isoliert wird und daher die Weichen passend geschaltet werden.
Wenn z.B. (gut dafür geeignet) die Roco-Weichen genommen werden: kein Thema.
sachranger - 16.12.08 20:46
Hallo zusammeN,
warum eigentlich die stromleitenden Herzstücke? Ich hab noch nicht viel Material, aber die Loks laufen einwandfrei über die Plastik-Herz-Weichen von Roco.
Ist das eine optische Sache? Oder vor allem bei den kleinen dreiachsigen Loks sinnvoll? Die mit zwei Drehgestellen dürften doch keine Probleme haben ...
Ralf
warum eigentlich die stromleitenden Herzstücke? Ich hab noch nicht viel Material, aber die Loks laufen einwandfrei über die Plastik-Herz-Weichen von Roco.
Ist das eine optische Sache? Oder vor allem bei den kleinen dreiachsigen Loks sinnvoll? Die mit zwei Drehgestellen dürften doch keine Probleme haben ...
Ralf
Loks mit zwei Drehgestellen kommen sicherlich rüber, aber nimm mal ein kleine Lok mit kurzem Radstand (muß keine Köf sein). Um wirklich Spass mit dem Hobby zu haben, sollte man nicht am verkehrten Ende sparen - der Frust ist schneller da als man denkt. Dann lieber erstmal eine Lok weniger im angesammelten Fuhrpark. Weihnachten kommt nächstes Jahr auch wieder .png)
Gruß, Raimond
Gruß, Raimond
Es wurde schon vieles gesagt, aber noch nicht alles:
Kann man so machen. - Habe ich dich richtig verstanden: Du fährst digital? dann musst du die beiden Herzstückschienen isolieren und die anschliessenden SchBf Gleise neu einspeisen, sonst funktioniert die Ausfahrt nicht, d.h. die Lok würde nach dem Umstellen der Einfahrweiche stromlos abgestellt (Spannungsdifferenz Null zwischen beiden Schienen).
Bei Weichen mit Isolierherzstück besteht keine Kurzschlussgefahr. Es ist also unerheblich, wie die Ausfahrweiche steht.
Da die Einfahrweiche nach dem Herzstück isoliert ist und das Gleis neu eingespiesen ist, kann es auch vom Gleis zur Ausfahrweiche keinen Kurzschluss geben. Die einzige Möglichkeit für einen Kurzschluss besteht dann, wenn die Einfahrweiche umgestellt wird, obwohl noch ein Zug drauf steht - aber Weichen unter dem Zug umstellen ist sowieso strengstens verboten (Entgleisungsgefahr).
Probiers mal aus, Versuch macht kluch - es sollte eigentlich funktionieren.
Felix
Zitat
Ich wollte ein Schattenbahnhof machen in dem die Einfahrtsweichen mit (leitenden) herzschtücken ausgestadtet sind und elk. Antriebe haben die ausfahrtsweichen aber sollen normale weichen ohne Antrieb (und ohne leitendes Herzstück) sein.
Kann man so machen. - Habe ich dich richtig verstanden: Du fährst digital? dann musst du die beiden Herzstückschienen isolieren und die anschliessenden SchBf Gleise neu einspeisen, sonst funktioniert die Ausfahrt nicht, d.h. die Lok würde nach dem Umstellen der Einfahrweiche stromlos abgestellt (Spannungsdifferenz Null zwischen beiden Schienen).
Zitat
wenn ich also auf Gleis A zb reinfahre und auf A wieder raus ist alles ok Sollte ich aber danach auf B reinfahren und meine Ausgangsweiche steht auf A müste es eine Kurzschluss geben Oder
Bei Weichen mit Isolierherzstück besteht keine Kurzschlussgefahr. Es ist also unerheblich, wie die Ausfahrweiche steht.
Da die Einfahrweiche nach dem Herzstück isoliert ist und das Gleis neu eingespiesen ist, kann es auch vom Gleis zur Ausfahrweiche keinen Kurzschluss geben. Die einzige Möglichkeit für einen Kurzschluss besteht dann, wenn die Einfahrweiche umgestellt wird, obwohl noch ein Zug drauf steht - aber Weichen unter dem Zug umstellen ist sowieso strengstens verboten (Entgleisungsgefahr).
Probiers mal aus, Versuch macht kluch - es sollte eigentlich funktionieren.
Felix
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;