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THEMA: Eingeklebte Fenster
THEMA: Eingeklebte Fenster
Hallenser - 23.10.08 11:27
Hallo,
ein "Hilferuf" an alle die hier lesen. Möchte einige ältere Fahrzeuge aus der DDR-Produktion (Doppelstockwagen und Y-Wagen) umspritzen. Das macht sich nun aber besser wenn die Fenstereinsätze raus sind. Und hier liegt mein Problem.
Leider sind sie oft derart eingeklebt, das man zwangsläufig das Gehäuse beschädigt.
Und dann kann man nur noch einen Schrottplatz damit anlegen.
Hat jemand eine Methode zum Entfernen dieser Fenstereinsätze ohne das man anschließend wie eben geschrieben das Gehäuse entsorgen muß ???
Hilfesuchende Grüße
Hans - Joachim
ein "Hilferuf" an alle die hier lesen. Möchte einige ältere Fahrzeuge aus der DDR-Produktion (Doppelstockwagen und Y-Wagen) umspritzen. Das macht sich nun aber besser wenn die Fenstereinsätze raus sind. Und hier liegt mein Problem.
Leider sind sie oft derart eingeklebt, das man zwangsläufig das Gehäuse beschädigt.
Und dann kann man nur noch einen Schrottplatz damit anlegen.
Hat jemand eine Methode zum Entfernen dieser Fenstereinsätze ohne das man anschließend wie eben geschrieben das Gehäuse entsorgen muß ???
Hilfesuchende Grüße
Hans - Joachim
Hallo Hans-Joachim,
ich hatte das mit der lang ausgefahrenen Klinge eines schmalen Cutters geschafft. Wichtig, nicht versuchen, ein Ende zu erst rauszuhebelen, sondern immer wieder abwechseln, hier ein wenig, dort ein wenig stochern, hebeln, lösen...
Schöne Grüße, Carsten
ich hatte das mit der lang ausgefahrenen Klinge eines schmalen Cutters geschafft. Wichtig, nicht versuchen, ein Ende zu erst rauszuhebelen, sondern immer wieder abwechseln, hier ein wenig, dort ein wenig stochern, hebeln, lösen...
Schöne Grüße, Carsten
Hallo Hans-Joachim,
ich habe mal vor einigen Jahren getestet, ob folgendes geht Und zwar habe ich von innen mit einem Bohrer oder Fräser per Hand an den Klebestellen das Material der Fenstereinsätze so weit wie möglich abgetragen. Es wird dadurch so geschwächt, daß man die Einsätze dann ohne Verformung der Seitenwände raushebeln kann. Ist allerdings etwas mühsam. Ich habe das dann aber nicht weiterverfolgt, da damals für meine Umbaukandidaten Y-Wagen dann die Modelle von Mtx angegündigt wurden. Hatte damals allerdings nicht gedacht, daß man auf diese dann so lange warten mußte.
Gruß
Rainer
ich habe mal vor einigen Jahren getestet, ob folgendes geht Und zwar habe ich von innen mit einem Bohrer oder Fräser per Hand an den Klebestellen das Material der Fenstereinsätze so weit wie möglich abgetragen. Es wird dadurch so geschwächt, daß man die Einsätze dann ohne Verformung der Seitenwände raushebeln kann. Ist allerdings etwas mühsam. Ich habe das dann aber nicht weiterverfolgt, da damals für meine Umbaukandidaten Y-Wagen dann die Modelle von Mtx angegündigt wurden. Hatte damals allerdings nicht gedacht, daß man auf diese dann so lange warten mußte.
Gruß
Rainer
Uwe Spengler - 23.10.08 14:13
Hallo Hans-Joachim,
die Qualität und Menge des verwendeten Klebers schwankte sehr stark. Bei einigen Wagen fallen einem die Fenstereinsätze von allein in die Hände (Klebestellen bräunlich), bei anderen sind sind die Fensterzwischenräume vollständig bombenfest verklebt (weiß-transparente Klebestellen).
Ich habe für meinen Umlackierungen daher in meinem Bestand nach Wagen mit leicht entfernbaren Einsätzen gesucht.
Viele Grüße
Uwe
die Qualität und Menge des verwendeten Klebers schwankte sehr stark. Bei einigen Wagen fallen einem die Fenstereinsätze von allein in die Hände (Klebestellen bräunlich), bei anderen sind sind die Fensterzwischenräume vollständig bombenfest verklebt (weiß-transparente Klebestellen).
Ich habe für meinen Umlackierungen daher in meinem Bestand nach Wagen mit leicht entfernbaren Einsätzen gesucht.
Viele Grüße
Uwe
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