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THEMA: Betrieb im Kopfbahnhof

THEMA: Betrieb im Kopfbahnhof
Startbeitrag
Thomas Wilcke - 27.10.08 10:43
Hallo NBahner

Ich möchte auf meiner Anlage einen Kopfbahnhof realisieren, der über eine lange eingleisige Nebenstrecke erreichbar ist, habe aber keine Ahnung, wie der Betrieb dort aussieht ?!?

Angenommen, ein Personenzug fährt in den Bahnhof ein und kommt am Kopf zu stehen.
Wie bekomme ich den wieder raus?

Einfach rückwärts wieder zurückfahren und alle Wagen schieben, klingt nicht so sicher und macht bei Digitalbetrieb auch Probleme mit dem Stopkontakt, wenn die Lok hinten ist.

Also die Lok abkuppeln und irgendwie drehen? Wie? Über ein Wendegleis?

Oder den ganzen Zug vor dem Kopfbahnhof  in ein Ausziehgleis und dann rückwärts in den Bahnhof einfahren? Eventuell mit Lichtschranke auf den führenden Wagen den Stop steuern?

Danke für Hilfe

Gruß
Thomas

Moin Thomas,

so zum einarbeiten in die Thematik

http://de.wikipedia.org/wiki/Zugleitbetrieb

Gruß Herbert
Hallo Thomas,

aus einem Kopfbahnhof muss der Zug früher oder später rückwärts (zurück) fahren. Das zugehörende Prozedere hängt vom Gleisplan ab. Zeichne doch einfach Deinen Bahnhof auf und stelle ihn hier ein dann kann dir bestimmt geholfen werden.

Davon unabhängig: Die Stoppfunktion muss immer sicher funktionieren! Egal, ob die Lok vorne oder hinten oder mitten im Zug ist!

Grüße
Günter


Edit: Zweiten Absatz eingefügt.

Beitrag editiert am 27. 10. 2008 11:12.
Hallo Thomas,

Es kommt darauf an welche Epoche und welche Zugarten du fährst. Pendelzüge und Triebwagenzüge fahren einfach wieder Rückwärts. Züge mit Elektro, Diesel und Tenderloks wechseln entweder di eLok im Kopfbahnhof, das heist eine neue Lok wird am anderen Ende angehägt, die bisherig eLok wird abgekuppelt und fährt auf ein Wartegleis um dan den nächsten Zug ziehen zu können. Oder die Lok umfährt den eigenen Zug.
Schlepptenderloks müssen meisten über ein Gleisdreieck oder eine Drehscheibe gewendet werden. Manchmal wurden sogar ganze Züge über eine Sclaufe oder ein Gleisdreieck gewendet

Gruss
Hallo,
hier mal einen Gleisplan von Kühlungsborn-West, dem Endbahnhof vom berühmten "Molli"

http://www.michaelsen-ellerau.de/Modellbahn/Gro...ei_Molli/mollib4.JPG

Die Loks werden hier umgesetzt, um den Zug wieder "vorne" zu bespannen.
Auch bei Triebwagen gab es welche, wo der Triebwagen seinen Beiwagen umfahren musste und wieder die Spitze des Zuges einzunehmen (VT 95 zum Beispiel).
Hallo

Eine Schlaufe (Gleisdreieck), um ganze Züge zu wenden,  gefällt mir eigentlch am Besten, da man das wohl auch gut automatisieren kann. Könnte man ja auch mit einem Bahnsteig versehen, um es ein bißchen zu tarnen. Was mir nicht gefällt ist, das dann ein Gleis genau entgegengesetzt zu den Bahnhofsgleisen liegen muß.
Vielleicht könnte man es auch ganz überbauen mit einem Berg/Tunnel oder so.

Mit abkupppeln, umfahren und ankuppeln wird das schon problematisch.  Das Ankuppeln stellt sich auch schwierig da, falls die abgekuppelte Lok hinter dem Zug stehen bleibt. Gefahr des Aufschiebens der Wagen erneut auf die Kupplung der alten Lok.

Und für das Umfahren bräuchte man wieder Platz für die Weichen und Nebengleise.

Die Loks haben doch auch irgendwie eine Schokoladenseite bzw. Richtung, in der sie besser fahren. Kommt mit jedenfalls manchmal so vor.

Auf einem digitalen Fahrpult würde sich doch auch die Definition von Vorwärts und Rückwärts ändern?

Gruß
Thomas
Ja, aber kommt eine Schlaufe relativ selten im Original vor, da zuviel Platz benötigt wird.
In den USA wurde das gemacht und die ganze Zuggarnitur dabei gedreht...

Wenn Du die "Schlaufe" groß genug wählst kann man das gut landschaftlich "tarnen". Nur ist es dann kein Endbahnhof sondern optisch eine Zwischenstation
Hallo Thomas,

welcher Lokomotiv-Einsatz schwebt Dir denn so vor?
Für ferne Zukunft plane ich auch einen Nebenbahn-Endbahnhof.
Für das Wenden der Lokomotive wollte ich eine 16m-Drehscheibe vorsehen.
Zum einen aus Platzgründen (der Lokschuppen kann dann senkrecht zu den Bahngleisen stehen), zum anderen um meine BR 24 sinnvoll einsetzen zu können.
Hätte ich nur Tenderloks, würde ich wahrscheinlich auf die Drehscheibe verzichten.

Auf jeden Fall braucht man für ein Umfahrgleis und eine Drehscheibe wesentlich
weniger Platz als für ein Gleisdreieck oder eine Kehrschleife.
Bleibt natürlich noch das Problem mit dem automatisierten Abkuppeln.
Aber ich denke bis ich soweit bin, wird sich auch für dieses Problem eine Lösung gefunden haben.

Zum Thema Lokomotive wenden und Platzprobleme:
In einem Miba-Anlagenbuch war mal ein Endbahnhhof vorgestellt, indem die
Lokomotiven auf einem Gleis-Fünfeck (statt -Dreieck) gewendet wurden.
Das sah sehr elegant aus, und hat es wohl in der Realität (zumindest in Italien)
auch so gegeben.

Ciao

Frank
Hallo,
ja, diese Gleis-Sterne gab es da diese recht günstig waren:

http://666kb.com/i/b3bcqy64gk5gjkox8.jpg

ist der Plan eines Endbahnhofes in Mals (Südtirol), vor dem 1. Weltkrieg war ein Weiterbau Richtung Reschenpass vorgesehen.
Hallo Thomas,

vom Betrieb her ist meiner Meinung nach ein Kopfbahnhof wesentlich interessanter als eine Durchgangsstation. Das Thema Kopfbahnhof an langer eingleisiger Nebenbahn beschäftigt mich auch schon eine Zeit.
Bei langen Nebenstrecken würden zur Dampflokzeit auch Schlepptenderloks eingesetzt werden (BR 24, 50, 54...), so daß eine Wendemöglichkeit vorhaden sein sollte. Normalerweise mit einer Drehscheibe, Nr 7. Frank hat aber auch schon den Wendestern von Mals in Südtirol angesprochen. Dazu gehört natürlich noch eine Lokstation mit Lokschuppen, Wasserhaus und Kohlenpferch, neben dem Betriebshauptgebäude noch die Güteranalge mit Kopframpe und Ladestraße. Endstationen oblag meistens die Betriebsleitung über die Strecke, so daß das Betriebshauptgebäude auch Verwaltungsräume beherbergte und oft auch ein Eisenbahnerwohnhaus vorhanden war, oft im Anbau an den Lokschuppen.
Der angesprochene Bahnhof Mals am Ende der Vinschgaubahn in Südtirol hat eigentlich alles zu bieten, was eine Endstation braucht, Oder Scuol/Schuls an der Unterengadinlinie der RhB. Etwas größer wäre Heringsdorf an der Ostsee, dort kamen sogar Schnellzüge an. Die typische Endstation einer bayerischen Lokalbahn hatte dagegen meist keine Wendemöglichkeit.
Viele Grüße

Jürgen
Spannend ist auch die Frage, ob es möglich sein soll, die Lok des einfahrenden Zugs an das andere Zugende zu setzten, oder ob immer ein Lokwechsel stattfindet.

Soll die Lok beibehalten werden, muss sie nach vorne vom Zug abrücken und denselben umfahren können.

Wird immer eine andere Lok an das alte Zugenden/neue Zugspitze gesetzt, können es echte Kopfgleise (München, Stuttgart, FFM...) sein, was deutlich Platz spart. Dann ist die ursprüngliche Zuglok aber vom Zug "gefangen" und kann erst ausfahren, wenn die Wagen von der neuen Lok weggezogen wurden.

Gruß Gerhard

Beitrag editiert am 27. 10. 2008 13:08.
Der Plan aus Südtirol ist ja supergut.
Da hat es alles was man braucht.

Wenn man jetzt von links unten in die große Kurve einfährt, könnte man in einer Kehrschleife wieder zurückfahren, oder in den Kopfbahnhof einfahren.
Den Stern würde ich als Dreieck ausführen, da die Kreuzungen sowieso bei Peco 55 nicht vorhanden sind.
Dann hat man ja ALLE Möglichkeiten!!!
Man kann rückwärts wieder rausfahren und dann vorwärts über die Kehrschleife zurück.
Man kann Loks umsetzen und wenden. Man kann neue Loks vorspannen und die alten Loks sind nicht gefangen.
Oder man fährt ganz einfach am Bahnhof vorbei, ohne anzuhalten und über die Kehrschleife zurück.

DAS IST ES! Genau was ich gesucht habe!

Danke

Gruß
Thomas
Noch ein Kopfbahnhof-Freak!
ich beginne gerade mit dem Bau einer Anlage: Thema: eine Ander Wandentlanganlage, U-förmig, zweigleisig. Landschaftlich vepackt gliedern sich aus jedem Richtngsgleis eines aus bzw ein. damit ich von dort von dem einen Richtungsgleis in meinen Kopfbahnhof einfahren kann und über das andere Gleis wieder raus. Im Streckenverlauf ist ein kleiner je zweigleisiger Schattenbahnhof, ein jeweils drittes Gleis dient als Kehrschleife, damit meine Züge nicht alle aus dem einen Richtigsgleis ausgefahren und von dem anderen aufgesaugt werden, sonst ist das eine irgendwann voll und das andere leer. Der Doppelte Kreisbetrieb wird automatisch laufen (Ich fahre analog!!!), wenn ich einen Zug ausgliedern und in den Kopfbahnhof fahren will, muss ich eingreifen.
Der Kopfbahnhof ist sechsgleisig und hat keine Lokgleise, die Loks sind also gefangen. Das machts spannend, denn:
Am Kopfbahnhof hängt eine elfständiges Drehscheiben-BW mit Lokbehandlung, so dass ich, während unten alles automatisch fährt,  in Ruhe "spielen" und rangieren kann.
Die Kehrschleife ist zwar nicht angenehm, weil es soviel Schalterei braucht, sie geht aber ein in den Schattenbahnhof, da da kann man ja in Ruhe anhalten lassen und dann - zweipolig neu zugeschaltet auf anderem Regler - weiterfahren.
Fange gerade an,
Um viele Steigungen zu vermeiden, liegt das "doppelte Riesenoval auf der einen Ebene, der Kopfbahnhof und das BW auf der Ebene darüber.
Das mit dem an- und abkuppeln ist nict immer problemlos, klar, aber das fällt unter "spielen"
Lasse wieder von mit hören und schicke dann auch mal nen Gleisplan und und nen Bild, dauert aber noch.
Gruß
Stefan Tr
www.piko-n.de
Servus,

Richtungswechsel und Schubbetrieb geht ganz gut (WinDigipet). Ich hab da kleinere Güterzüge mit 2-3 Wagen, Schienenbus und Silberlinge (MTX) mit passenden Loks laufen gehabt. Macht Spaß! Lustig wenn sich die Zügelchen in den laufenden Hauptverkehr eingliedern und dann wieder rückwärts in den Abstellgleisen einparken.

Automatisch abkuppeln und Ankuppeln stell ich mir jetzt auch etwas kritisch vor, müsste aber mit sauber im Wasser verlegten, geraden Gleisen machbar sein. Die Wagen dürfen dann vermutlich auch nicht allzu leicht sein und die Loklänge nicht zu sehr variieren wegen der Rückmelder. Auch das Digitalsystem ist dann etwas kritisch, manche Kombinationen haben leichte Verzögerungen die das Punktgenaue anhalten erschweren.

Müsste man mal irgendwie aufbauen, klingt nach einem interessanten Experiment...


Grüßle
Elvis

P.S.: R1 ist dann aber Tabu von wegen Schieben etc.

Beitrag editiert am 27. 10. 2008 16:51.
Hallo Thomas,
es ist von meinen Vorgänger ja sehr viel beschrieben worden. Also so machen, was am meisten Spass bringt.
Im Vorbild gab es sehr viele Variationen. Z.B.
Das Tfz bleibt zwei Loklängen vor dem Prellbock stehen, hängt ab, fährt über eine Weiche zurück hinter den Zug (Meinigen).
Das Tfz wird abgehängt, Rangierlok zieht die Wagen ab, Lok fährt raus, Wagen rein und Lok wieder dran (Fulda Bf Oberhessen- Ri Gießen).
Zu guter letzt, neue Lok an den Schluss. (Frankfurt, Stuttgart, Westerland).
Na dann leg mal los.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
>> ... Das Tfz bleibt zwei Loklängen vor dem Prellbock stehen, hängt ab, fährt über eine Weiche zurück hinter den Zug  ... <<

Alternativ dazu gibt es noch die Drehscheibe am Bahnsteigende wie z. B. in Thale, Bad Dürkheim u. a..

Ich hatte dazu mal eine Gleisplan entworfen in dem zwei eingleisige Strecke in so einem Kopfbahnhof enden:
http://img294.imageshack.us/img294/9780/bfneuenrade3ke4.gif

Den Gleisplan von Bad Dürkheim gab es mal im NBM.

Viele Grüße - Udo


hallo uNd GuteN AbeNd,

ich wollte seinerzeit (vor ca. 20 Jahren) Anfangs auch einen Kopfbahnhof auf meiner Anlage bauen, aber die "damalige" Technik reizte nicht gerade rangieren. Heute (und vor allem in der Digital - Welt) sollte entkuppeln und langsames rangieren nicht das Problem darstellen.

Zum Wenden der Loks habe ich hier mal was rausgesucht:

http://666kb.com/i/b3bny3skxeihto1xl.jpg

In Stiege im Harz ist dieses Szenario zu finden.
(war mal da und habe in der Mitte der Kehrschleife gefilmt,)

mfmG
Volker
Hallo Thomas

Wieso willst Du es so kompliziert machen (mit Lichtschranke usw.)? Soweit ich weiß, möchtest Du Deine Anlage doch mit einem Programm steuern, oder? Hast Du all Deine Gleise bzw. Abschnitte mit Rückmelder versehen? Dann ist es doch überhaupt kein Problem, die Wagen so auszurüsten, dass sie vom Rückmelder erkannt werden. Somit ist es egal, ob die Lok vorn oder hinten ist. Und wenn die Radien nicht zu eng sind, dürfte es auch keine Probleme mit geschobenen Wagen geben.

In Bezug auf den Betrieb des Kopfbahnhofs kommt es natürlich darauf an, welche Züge da hinfahren. Bei meinem geplanten Kopfbahnhof sollen im Normalfall nur Wendezüge zum Einsatz kommen, aber damit es nicht nur "hin und her" geht, möchte ich auch den ein oder anderen Zug einfahren lassen, bei dem ein Lokwechsel nötig ist. Mit der entsprechenden Software und ein paar Tricks geht sogar ein Lokwechsel einigermaßen gut. Zumindest waren die ersten Tests vielversprechend.

Gruß
Tomi

Beitrag editiert am 27. 10. 2008 20:03.
>> ... Zum Wenden der Loks habe ich hier mal was rausgesucht:

http://666kb.com/i/b3bny3skxeihto1xl.jpg  ... <<

Natürlich kann man da auch Loks wenden. Aber dazu war die Schleife weniger gedacht. Sie wurde extra zum Wenden kompletter Züge gebaut, um die Fahrzeiten der Züge von 'A' nach 'B'; bzw. 'B' nach 'A' ( siehe http://www.filedealer.com/freeupload/9011754199f47ac165c519ca958beb9c.jpg  ) zu kürzen und die Gleisbelegung im Bf Stiege durch das Umsetzen der Loks zu mindern.
So konnte die Züge den Bf ohne Halt passieren.
Da auch Personenzüge dies Relation befuhren, wurde auf den Bau eines Gleisdreiecks verzichtet. Denn die Personenzüge mussten ja an den Bahnsteig. So entfiel auch bei diesen das Umsetzen der Tf.

Viele Grüße - Udo

Beitrag editiert am 27. 10. 2008 20:34.
Ja Udo,
da hast du natürlich recht.
Ich wollte nur nicht sooooo ausführlich werden.

mfmG
Volker
@17 Tomi

Ich habe noch keine Ahnung, wie ich alle Wagen mit Rückmeldemöglichkeit ausstatten soll. habe da noch nichts getestet (SMD Rs, R-Lack oder sowas). Erhöhter Stromverbrauch?
Ich seh da schon ein Problem.

Gruß
Thomas
>> ... Ich habe noch keine Ahnung, wie ich alle Wagen mit Rückmeldemöglichkeit ausstatten soll. habe da noch nichts getestet (SMD Rs, R-Lack oder sowas) ... <<

Dann schaue mal bei dem Thread "SMD Wiederstand für Rückmelder" ( http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=336649&start=1 ) in den Link von Beitrag #4.
Der führt zu einer Anleitung von Olaf S., in der er beschreibt wie man so etwas machen kann.

Viele Grüße - Udo
Hallo,

ich habe dam mal ein Version bei den Straßenbahnen

http://www.qpic.ws/images/ESf41847.jpg

ist auch anlagentechnisch sehr interssant

Gruß Detlef
Hallo Thomas
Wie Udo schon geschrieben hat.... schau Dir mal die Variante von Olaf an. So rüste ich momentan alle Wagen um, die nicht mit einer Innenbeleuchtung ausgerüstet sind. Widerstandslack habe ich auch schon getestet, aber ich bin damit nie zufrieden gewesen. Bei der SMD-Variante gibts keinerlei Probleme.

Gruß
Tomi
Hallo Kopfbahnhoffans,

ein interessanter Kopfbahnhof ist mir noch eingefallen : Schliersee ! Dort müssen die Züge aus Holzkirchen/München kopfmachen um weiter nach Bayrischzell zu fahren. Das heißt, es gibt zwei Einfahrten in den Bahnhof, früher gab es auch eine Drehscheibe, da z.B. P 8 und G 10 eingesetzt wurden. Auch ein Lokschuppen war vorhanden. Heute fahren nur noch die Triebwagen der BOB.
Einen Gleisplan habe ich irgendwo herumliegen, mal suchen...
Viele Grüße

Jürgen
Servus!

@Tomas:
Wenn du mit Automatik fahren willst ist es grundsätzlich angeraten zumindest einige der Wagen im Zug mit Rückmeldern auszustatten damit die Blöcke sauber als Belegt gemeldet werden. Das Minimum ist an beiden Enden des Zuges. Optimal ist pro Wagen eine Achse mit Widerstand (oder Beleuchtung, klar).

Die Methode von Olaf hab ich auch, funktioniert bestens!

Grüßle
Elvis.


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