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THEMA: Volt messen...

THEMA: Volt messen...
Startbeitrag
saarkarl - 10.11.08 13:18
Hallo zusammen,

eine frage: um die volt zu messen im laufenden betrieb gibt es doch so anzeigen zum einbauen.werden die einfach "ans gleis " gehangen , oder muß ich da mit  Ohm auch aufpassen ??
ich wollte so eine nadelvoltscala einbauen 0-15 volt.....

oder wie mache ich das sonst ??

gruß klaus

Hallo,

wenn das Messwerk für den gewünschten Spannungsbereich ausgelegt ist muss man keinen Spannungsteiler vorschalten.

Grüße, Peter W.
Einfach je einen der beiden Eingänge des Voltmeters  an je eine Schiene. Aber Achtung! Es gilt die alte Regel: wer misst, misst Mist.
Da wir hier von Spur N reden und nicht von Pickelgleis, wird zwischen den beiden Schienen eine Gleichspannung anliegen. Also das Voltmeter auf Gleichspannung einstellen. Und jetzt kommt es auf den Fahrtregler an, was da rauskommt. Handelt es sich um Halbwellen, Impulse, ... dann wirst du immer einen Wert auf der Anzeige des Voltmeters haben, der nicht der Spannung am Gleis entspricht. Wenn du es genau wissen willst, dann brauchst du ein Voltmeter mit Echt-Effektivwert-Messung. Die sind relativ teuer. Als analoge Alternative gibt es Dreheiseninstrumente (die haben Zeiger statt Digitalanzeige), allerdings muss man schon danach suchen. Drehspulinstrumente sehen genauso aus, zeigen aber nicht immer die richtige Spannung an.

Ih hoffe, dass ich dich nicht vollends verwirrt habe,
Dietmar
Bei Analogbetrieb und Verwendung eines Drehspulinstrumentes muss man noch einen Gleichrichter vorschalten, sonst steht der Zeiger bei Rückwärtsfahrt links im Anschlag...
@Saarkarl
hast du mal eine Seite wo das, was du verwenden möchtest beschrieben ist?
Es gibt da etliche Versionen für Analogbetrieb.
Das fängt bei fertigen Einbaugeräten an (die nur angeklemmt werden) und geht über Meßwerken die noch Spannungsteilern und eventuell Gleichrichter benötigen  bis hin zu Eleektronikbausteinen die auch noch ein Netzteil benötigen.
Und es Gibt Digitalanzeigen mit Zahlen, Zeigeranzeigen und Thermometerscalenanzeigen (länger werdende Leuchtbalken)
Also somit ist eine Pauschale aussage garnicht möglich!
Er meint sicher so etwas:

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D1...5fbaa876dc3c13dfd9ba

oder das:

http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D1...5fbaa876dc3c13dfd9ba

Allerdings wäre eine interessante Alternative ein Instrument mit dem Nullpunkt in der Mitte der Skala.

Gruß denn,
Günter

Beitrag editiert am 10. 11. 2008 17:48.
ja, sowas meine ich

hier das habe ich gefunden.....

http://www.pollin.de/shop/shop.php

best. nr . 94-830170
ja, das mit dem gleichrichter habe ich nicht bedacht :-O


gruß klaus
Klaus,
wäre auch nicht so das Problem,
Nimm in diesem Falle tatsächlich noch Germanium-Dioden vom Typ OA90 oder eine AA118.
Verschaltet in Brückengleichrichtung und das Problem ist gelöst.
Musst aber dem angezeigten Wert ca. 0,28 - 0,4 Volt hinzurechnen.

Gutes Gelingen
Günter
Günter,

brauch ich bei dem von Reichelt das andere zubehör: ............Typ OA90 oder eine AA118.
Verschaltet in Brückengleichrichtung und das Problem ist gelöst.
Musst aber dem angezeigten Wert ca. 0,28 - 0,4 Volt hinzurechnen.......

dann auch ? oder kann ich das einfach einbauen , einmal + einaml - und ferddisch ??

gruß klaus
Hallo Klaus,

- erste Frage: Welche Größe soll das Ding haben ?
- zweite Frage: Soll es genau sein ? (Ist eigentlich eine unsinnige Frage, die Pollermeter haben nicht umsonst den Namen "Schätzeisen" !)
- dritte Frage: Wäre es ausreichend, alle möglichen Spannungsformen anzuzeigen um den Preis einer leichten Verzögerung der Anzeige um etwa eine halbe bis eine Sekunde ?
Nach Beantwortung der Fragen wäre ich bereit, mal in meine Wunderkisten zu sehen. Soweit mein Hintergrundwissen sagt, schwirren da noch ein paar von diesen Pollermetern rum. Ich könnte mich da etwas entschlacken. Wegwerfen konnte ich den Kram bisher nicht, man ist ja schließlich von ganzem Herzen Jäger und Sammler.
Die Schaltung würde ich dir zusammenlöten, ist für nen geübten Lötkolbenartisten relativ einfach.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse
hallo wilhelm,

1.also die größe braucht nur so groß zu sein um es lesen zu können, also es soll nicht riesig seinalso die abmessungen von den benannten teilen ist schon ok.
2. ich will die voltzahl wissen was gerade am gleis anliegt , d.h. auf meiner  strecke ist ja immer strom drauf, da es verschiedene abschnitte sind will ich nicht zu ruckartig fahren von einem in den anderen es geht einfach nur um die übergangsanpassung :-O
da also immer strom drauf ist , ist das mit der verzögerung eeeegahhl.......
3. es wäre nur gleichstrom ( fahrspannung vom Gleis ) der ab und an in die andere richtung geschaltet wird.

4. da  wäääre ich aber mal sehhhr dankbar , wenn du mir da weiter helfen kannst !!
ich kann zwar löten , aber ich kenne mich absolut nicht mit den bauteien aus

gruß
klaus
Jo,

ich geh mal wühlen, mal sehen was sich findet.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse
So,

ich kam, sah und fand:
http://img396.imageshack.us/my.php?image=p1010050pp6.jpg
Von den Dingern kann ich dir 2 Stück klarmachen. Ich würde die auf 18 Volt maximal auslegen, universell für Gleich- und Wechselspannung. Die Werte in V zu den jeweiligen Werten auf der Skala schreib ich natürlich auch auf.
Die rechteckige Skalenfläche ist 72 x 41 mm, der "Anbau" für das Meßwerk bringt die Abmessung auf 53 mm. Beleuchtbar sind die Dinger auch.
Wenn ja, bitte Adresse per privater Mail.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse

PS Fast vergessen: Ohne Kosten

Beitrag editiert am 11. 11. 2008 17:31.
Klaus,
welches andere Zubehör?

Wilhelm,
eigentlich eine dumme Frage, aber aus welchem TEAC Tape stammen die Instrumente?

rätselt
Günter
hallo günther

ei dieses " Zubehör "

Typ OA90 oder eine AA118.
Verschaltet in Brückengleichrichtung und das Problem ist gelöst.
Musst aber dem angezeigten Wert ca. 0,28 - 0,4 Volt hinzurechnen.......


gruß klaus
Klaus,
bei den Reichelt-Instrumenten brauchst du pro Teil 4 Dioden (OA90 oder AA118).

So denn,
Günter
Hallo,

@ Klaus: Die Arbeiten werden aufgenommen, Mail an dich ist raus.

@ Günter: Kein Schimmer, aus welchem TEAC ich die Intrumente ausgebaut habe, soweit ich mich erinnere, war es ein Kassettendeck. Da die Dinger ja durch die Technik überholt sind, sah ich keinen Sinn darin, noch Geld in die Verschleißteile zu stecken und den Apparat zu restaurieren.
Ist zwar schade um manches gute Gerät, wenns aber nicht gerade ein absolutes Spitzengerät ist lohnt sich eine Aufarbeitung absolut nicht mehr. Ich seh das ja an meiner Ausrüstung, der CD-Spieler wird benutzt, die Kassettendecks verstauben. Und immer mehr geht über den Blechesel mit dem Vornamen Compi, MP 3 ist nun mal sehr platzsparend beim Speichern und die erzielbare Qualität reicht ja für normale Ansprüche locker aus.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse
Hallo zusammen,

ich hänge mich hier mal ran. Die alten Links sind allerdings tot.

Vorab: ich bin analog unterwegs (in letzter Zeit gab es mal einen Thread zu der Thematik in Digital, der hilft mir also nicht weiter) und habe nur noch wenig Ahnung von Physik, Elektronik und Elektrik...

Auch ich will per Einbauinstrument Spannung (V) und Strom (A) messen. Aus Spaß an der Freude am Basteln.

Ich habe mir ein digitales Einbauinstrument bei Amazon gekauft und angeschlossen:

https://www.amazon.de/gp/product/B01H00HR08/ref...00?ie=UTF8&psc=1

Funktioniert, die Messwerte sind plausibel (mit Multimeter habe ich nicht nachgemessen ) . Aber natürlich nur in eine Richtung.

Um in beide Richtungen messen zu können, habe ich mir folgendes überlegt:

Ein zweites Instrument - problemlos aber nicht gerade "elegant".

Oder:
Eine Vorschaltung eines Brückengleichrichters.
Bei der Spannungsmessung parallel kann ich mir das problemlos vorstellen.
Aber wie ginge das bei der Strommessung in Reihe?

Frage: Wären solche Brückengleichrichter geeignet:

https://www.amazon.de/POPESQ®-Gleichrichter...aps%2C416&sr=8-9

https://www.amazon.de/SODIAL-BRueCKENGLEICHRICH...274ETVGJNNVNFZZS5F4D

Bzw. auf was muss man bei denen achten? (Strom, Spannung, bei beiden sind die viel höher angegeben als bei der Modellbahn anfallen).

(Wegen dem Versand und ich gebe es zu aus Bequemlichkeit würde ich Amazon ggü. Conrad Reichelt bevorzugen)

Vielen Dank und schöne Grüße.

Andi
Hallo Andi,

schau mal hier, da wird Dir geholfen.
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/dccgleisstrom.htm
Die Graetz-Brücke aus schnell schaltenden Dioden aufbauen, den Meßwiderstand 1Ohm wählen, geringe Toleranz, dann zeigt das Meßgerät direkt den Strom im mA an.
Das Meßgerät in einem repräsentativen Block einschleifen, der Gesamtstrom de Anlage ist uninteressant.

Grüße Michael Peters
Hallo Michael,

danke für deine Rückmeldung. Nach lesen von diversen Infos habe ich noch Fragen:

Ich fahre ja analog. Bei Felix geht es um Digital. Macht das bei meiner Problemstellung einen Unterschied?

Auch habe ich eine nur kleine Anlage mit nur einem Block (Fleischmann Trafo 6735).

Warum empfiehlst Du Dioden anstatt einem Gleichrichter? Oder hast du die Grätzbrücke aus didaktischen Gründen gezeigt?

Da ich weder Dioden noch Gleichrichter hier habe, muss ich eh beides besorgen.

Bei Felix werden BY299 Dioden empfohlen.  Woanders habe ich gelesen, dass
1N4001 - 1N4007 Dioden passend wären. Gingen die auch?
(wenn ich das richtig siehe, unterscheiden die sich in den maximalen V / A, wobei beim meiner N Anlage die Kleinsten passen)
Wären die beiden o.g. Gleichrichter ok, bzw. auf was müsste ich bei Gleichrichtern achten?

Bei Felix steht als Widerstand  0,1 Ohm, du schreibst 1 Ohm. Was passt besser?
Felix schreibt 3 W - ist das wichtig? Ginge auch mehr oder weniger (von bis)?
Auch die müsste ich besorgen.

Vielen Dank,

Andi


Hallo Andi,

die Schaltung funktioniert analog wie digital.
Wenn Du (oder Mitleser) die Schaltung mal universiell einsetzen willst, solltest Du schnelle Dioden (Schottky-Dioden) z.B. 1N5919 mit 1A einsetzen. 1A reicht völlig, da der Strom für  eine Lok wesentlich niedriger ist.
Die Graetzbrücke ist auch übersichtlicher, da ja hier die Funktion etwas "anders" ist, als bei einer normalen Gleichrichterschaltung. Sie soll ja den Fahrstrom fast unbeeiflußt durchlassen und nur für das Meßinstrument gleichrichten.
Die Versorgungsspannung für das Meßgerät bitte nicht aus dem Fahrstrom entnehmen, sondern mit einer 9V Batt.
1Ohm deswegen, weil der Anzeigebereich der meisten DVM-Module 2V beträgt, und bei 1Ohm Widerstand ist 1mA genau 0,1Volt auf der Anzeige, die Umrechnerei entfällt, kein Kommafehler!

Grüße Michael Peters
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Michael

1Ohm deswegen, weil der Anzeigebereich der meisten DVM-Module 2V beträgt, und bei 1Ohm Widerstand ist 1mA genau 0,1Volt auf der Anzeige, die Umrechnerei entfällt, kein Kommafehler!

Bei 1 mA Strom ist der Spannungsabfall am 1-Ohm-Widerstand 1 mV (0,001 V).

Dietrich
Michael und Dietrich,

vielen Dank. Ich bin gerade am Zusammensuchen der Bauteile.

Dioden finde ich nur 1N5 8 (!) 19    1 A / 20 V  - das passt oder?

Bei den Widerständen finde ich 14 W massenweise (in Sortimenten) für wenig Geld. 3 W  1 Ohm viel teurer. Wenn es nötig ist, kein Thema. Aber Geld unnötig ausgeben muss auch nicht sein. Ist es nötig?

Schöne Grüße

Andi
Hallo,

Du meinst vermutlich 1/4 W nicht 14 (!) W.

Die Angaben in der Elektronik sind in der Regel so gewählt weil es sein muss.
Der 1 Ohm Widerstand ist hier der Meßwiderstand, ein so genannter Shunt.
P = I² * R.  Imax = √(P/R).
1/4 W 1 Ohm: √(1/4/1) = √0,25 = 0,5 A max.
1 W 1 Ohm: √(1/1) = 1 A (unschwer zu rechnen).
3 W 1 Ohm: √(3/1) = 1,73 A

Leistungswiderstände haben ausserdem ein langsameres "Sterbeverhalten" bei Überlastung.
Die 1/4 W Widerstände - besonders Metallschicht - haben ein ausgeprägtes Sicherungsverhalten bei Überstrom, die brennen gamz flott durch. Mit einem 3 W oder 5 W Leistungswiderstand hast Du eine solide Lösung, die auch Kurzschlüsse gut toleriert.

Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei 1 mA Strom ist der Spannungsabfall am 1-Ohm-Widerstand 1 mV (0,001 V).

Dietrich



Hast ja recht.
@Andi:

die Widerstände sind zwar relativ teuer, aber viele brauchst Du eh nicht davon.

Grüße Michael Peters
Hallo zusammen,

ich meinte natürlich 1/4 W, Tippfehler.

Ich habe jetzt allerhand bestellt und werde berichten, wenn ich zum Basteln gekommen bin. Da die Arbeit und Homeschooling aber wieder beginnen, kann das etwas dauern.

Vielen Dank für eure Unterstützung.

Andi
Hallo Andi,

ich habe zwei solcher Meßeinrichtungen zusammengebaut: einmal für meinen Testkreis und einmal in einen repräsentativen Block in der Anlage.
Bei der Meßvorrichtung in der Anlage sehe ich im laufenden Betrieb, welche Lok einer Wartung bedarf, weil der Strombedarf angestiegen / zu hoch ist.

Auf dem Testkreis sehe ich, was die Wartung gebracht hat, bzw bei analogen Loks, was zu tun ist.

Grüße Michael Peters
Hallo zusammen,

ich hatte ja versprochen über meine Ergebnisse zu berichten.

Ich habe zwei Messvorrichtungen gebaut.

Beide habe ich so gebaut, dass ich die Kästen  zwischen Trafo und Stellpult einschliefen und problemlos auch wieder ausbauen (einfaches Stecken)  kann.

Die Größe der Kästen ist meinem mangelndem bastlerischem Geschick und diversen körperlichen Einschränkungen geschuldet. Auch wollte ich in dem Drahtverhau inkl. Graetzbrücke (im zweiten) in den Kästen noch durchblicken.

Erste Messvorrichtung:
Zwei identische Messgeräte (V und A). Eines für Fahrtrichtung links, das andere Richtung rechts. Keine Graetzbrücke.
Jedes Gerät braucht eine separate externe Stromversorgung, sonst gibt es einen Kurzschluss.
Eine Stromversorgung aus dem Fahrstrom funktioniert nicht mit dem Fleischmann MSF Trafo 6735 (Foto), mit dem ich die Anlage betreibe. Es funktioniert aber mit dem Fahrregler 6725 am Testkreis. Ich vermute, dass liegt irgendwie an der Impulsbreitensteuerung des 6735  oder so.

Zweite Vorrichtung:
Hier wollte  ich mit einem V/A-Meter auskommen. Je eine Graetzbrücke in Reihe für A und eine parallel für V.
Mit dem V/A-Meter funktioniert die Strommessung in beide Fahrtrichtungen, die Spannungsmessung aber nur in eine. (Ideen, woran das liegt?)
Deswegen habe ich noch ein Spannungsmessgerät dazugekommen. Das funktioniert in beide Fahrtrichtungen.
Hier klappt es mit einer Stromversorgung.

Die Bastelei hat mir ziemlich Spaß gemacht. Ich hatte bislang eher wenig mit Elektronik zu tun. Dafür bin ich ganz zufrieden mit dem Ergebnis, das für mich ein nettes Gimmick ist.

Jetzt will ich noch analoge Zeigergeräte ausprobieren. Die habe ich schon da, das V-Meter funktioniert. Das A-Meter zeigt keinerlei Reaktion. Angeblich braucht man keinen Widerstand (gemeint ist wohl ein Shunt), sondern kann direkt in Reihe schalten.

Schöne Grüße.

Andi


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Hallo Andi

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Andi

Mit dem V/A-Meter funktioniert die Strommessung in beide Fahrtrichtungen, die Spannungsmessung aber nur in eine. (Ideen, woran das liegt?)

Was hast du hier als V/A-Meter genommen?

:-? Dietrich
Dietrich,

so eins

https://www.amazon.de/gp/product/B01H00HR08/ref...00?ie=UTF8&psc=1


Von der Art gibt es bei Amazon ziemlich viele - ich vermute, die sind alle gleich.


Andi
Hallo Andi

Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Andi

Je eine Graetzbrücke in Reihe für A und eine parallel für V.

Hast du die "Graetzbrücke parallel für V" mal einzeln getestet?

:-? Dietrich
HI Dietrich,

ja klar, das kleine Voltmeter ist daran ja angeschlossen und funktioniert in beide Richtungen (ebenso ein Multimeter). Die Fotos sind jeweils eine Gesamtansicht und dann noch beide Fahrtrichtungen

Die dicken Kabel des A/V-Meters sind an der Graetzbrücke (GB), die in Reihe geschaltet ist, angeschlossen. Das (gelbe), für die V-Messung "zuständige" andere Kabel des A/V-Meters ist an die parallel geschaltete GB angeschlossen, an welchen Pol (des gleichgerichteten) weiß ich gerade nicht. Ich meine, ich hätte beide ausprobiert und es funktionierte nur an einem oder jeweils nur in eine Richtung.

Ich muss mal sehen, ob ich das nochmal auseinanderbaue  und verschiedene Anschlüsse des gelben durchprobiere oder mich mit den analogen Geräten beschäftige.

Evtl.komme ich heute Nachmittag dazu.

Vielen Dank für deine Tipps.

Schöne Grüße.

Andreas
Hallo zusammen,

Mit den digitalen Messgeräten habe ich mich nicht mehr groß beschäftigt.
Version 1 funktioniert ja für mich ok.

Stattdessen habe ich analoge Zeigergeräte eingebaut. Funktionieren mit Graetzbrücken in beide Fahrtrichtungen. Da man da keine externe Stromversorgung benötigt ist mir das am sympathischsten. Und bzgl. der Genauigkeit bei Lokwartungen verlasse ich mich am ehesten auf mein Multimeter.

Insgesamt betrachtet war das für mich ein neuer, interessantes und lehrreicher Aspekt unseres Hobbies.

Andi

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

nteressantes und lehrreicher Aspekt unseres Hobbies



Hallo Andi,

nicht nur das, sondern ein Hilfsmittel, das Dir im laufenden Betrieb den Zustand einer Lok anzeigt, die gerade in dem betreffenden Block fährt.
Der Gesamtstrom der Anlage ist uninteressant, wenn zu hoch, schaltet die Zentrale / Trafo ab.
Auch die Spannung interessiert nicht, einmal gemessen, o.k., bei Belastung der Zentrale/ Trafo geht die es etwas in die Knie.

Grüße Michael Peters


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