THEMA: ... auch das noch !

Einige werden das begrüßen, so kann man in den eigenen (Fantasie-) Privatbahn-Farben lackieren. Ist in USA sehr beliebt.
Norman

Hallo Volker,

so schlecht finde ich die Idee gar nicht. Viele hier haben doch schon nachgefragt, wie sie Modelle entlacken können, damit sie diese widerrum neu lackieren können.
Mit dem unlackierten Modell hat man sich zukünftig den Aufwand des Entlackens gespart.
Anders ist es doch mit Modellautos zum Beispiel auch nicht. Man kann entweder fertig zusammengebaute Modelle kaufen, oder aber sich dem Selbstbau und Lackieren widmen.

Gruß Sascha

Ich finde die Idee ja grundsätzlich auch nicht schlecht. Aber was für Varianten, die noch nicht angeboten wurden, kann man denn noch vorbildgetreu lackieren.

Da wäre eine Diesellok wie die MAK von Trix oder eine V60 in weiß viel interessanter.

Grüßles
haNs

Vielleicht geht es dem Hersteller ja wirklich weniger um die vorbildgetreue Lackierung, sondern um Phantasie wie Norman schon geschrieben hat.
Was in anderen Ländern zieht, könnte ja evtl. auch hier funktionieren.
Beispiele aus den USA, welche auch hier funktionieren gibt es ja genügend.

Gruß Sascha

Klar Sascha,

aber was ich sagen wollte: Ein Dieseltriebwagen Bauart Hamburg ist ein klassisches Staatsbahnfahrzeug. Für die private Privatbahn gäbe es wesentlich interessantere Fahrzeuge.
Die Idee an sich ist jedenfalls sehr löblich und vielleicht lässt sich Conrad ja noch zu anderen Typen ermuntern (MAK, V60, V36.....)

Grüßles
haNs

Ok, jetzt hab' ich's. Stand gerade voll auf der Leitung und das obwohl ich W-Lan habe ))
Du hast natürlich Recht, daß das Modell vielleicht nicht das Beste ist, um so ein Experiment  zu starten.

Gruß Sascha

Ist doch ein gutes Ausgangsmodell für eine Wehrmachtslackierung......

grins
Roland

oder mal in ICE-Farbgebung, duck wech..........

Also was sehr gefragtes und vorbildgetreues fällt mir da auch nicht ein!

Grüße Wolfgang

Vor allem nicht zu diesem Preis! Der Druck ist doch gerade das, was Geld kostet, und den fertig bedruckten Triebwagen bekommt man neu in der Bucht auch schon für 99 EUR.

Ihren Superman-ICE im Freelance-Design haben sie ja für EUR 49 abverkauft. Mehr sollte dieses Ding auch nicht kosten.

A.

Tja, da wird Kato für das Erreichen der Mindeststückzahl wohl ein paar Teile mehr hergestellt haben und versucht jetzt diese "so" loszuwerden.

"Vor allem nicht zu diesem Preis! Der Druck ist doch gerade das, was Geld kostet, und den fertig bedruckten Triebwagen bekommt man neu in der Bucht auch schon für 99 EUR."

Wie kommst du denn darauf? Richtig Geld kostet es die Formen und Werkzeuge (u.a. Schablonen zum Lackieren) herzustellen. So ein Modell zu lackieren und bedrucken kostet bei der Menge nur ein paar Cent.

Naja, für eine bereits vorhandene, abgeschriebene Spritzgussform aus Altbestand fallen keine Kosten mehr an. Das einzige, was hier für Farbvarianten noch zu Buche schlägt wäre die Entwicklung und Herstellung einer neuen Lackierschablone sowie der Tampondruck.

Trotzdem ist eine unlackierte Version nicht uninteressant. Gibt es nicht ein Werksfoto des Prototypen, der so aussieht? Quasi der Fotografieranstrich des VT Hamburg?

A.