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THEMA: Train Controller 7.0 im Downlaod verfügbar
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keviNdole - 23.11.08 23:00
Hallo,
seit heute Abend ist es nun offiziell.
Der TC 7.0 ist verfügbar, siehe hier! http://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?t=9040
Michael
seit heute Abend ist es nun offiziell.
Der TC 7.0 ist verfügbar, siehe hier! http://www.freiwald.com/forum/viewtopic.php?t=9040
Michael
Endlich , direkt gesaugt, jetzt kann die Testphase beginnen (auch wenn sich meine Anlage gerade im Umbau befindet ). Ich denke aber, dass es nur eine Frage von Tagen ist, bis ich die Gold Version bestelle.
Gruß
Karsten
Gruß
Karsten
Allein der Blockeditor ist gold wert. Und nun gibt es lokbezogene Einstellbarkeit des Handreglers. Sogar die Fahrtrichtung kann Anlage- oder Lok- bezogen gewählt werden - genial, ebenso wie die lokbezogene Drehreglerrastung. Wer braucht da noch einen System -Handregler ?
Die Neuerungen sind so umwälzend, da bin ich noch gar nicht mit durch.
Tipp : wer auch nur entfernt an Gold denkt, sollte nicht mit Bronze oder Silber die ganze Anlage einrichten. Es ist zwar völlig konvertierbar, aber durch den Blockeditor in Gold geht das Einrichten n-hoch-x mal schneller. Virtuelle Kontakte braucht man eigentlich nicht mehr.
Jürgen H.
Die Neuerungen sind so umwälzend, da bin ich noch gar nicht mit durch.
Tipp : wer auch nur entfernt an Gold denkt, sollte nicht mit Bronze oder Silber die ganze Anlage einrichten. Es ist zwar völlig konvertierbar, aber durch den Blockeditor in Gold geht das Einrichten n-hoch-x mal schneller. Virtuelle Kontakte braucht man eigentlich nicht mehr.
Jürgen H.
Hallo Jürgen,
ich bin noch dran meine Anlage im TC ein zu richten, bzw. Der SBF ist fertig gestellt und verdrahtet. Siehe Blockplan anbei...
Allerdings überlege ich immer noch, ob es sinnvoll ist, die Weichengruppen (Ein-/ Ausfahrten) bzw. die beiden für die Wendezugabstellung, über Belegtmeldung zu sichern. In Gold, habe ich bereits gesehen, kann man einer Weiche direkt einen Melder zu ordnen. Das geht selbst in Silver nicht.
Ist die Frage, ob es für einen SBF (zwingend) erforderlich ist. Die SBF-Gleise sind für Nachrückbetrieb eingerichtet. Die Anschlüsse führen links zu einer Wendel und rechts zu einer Rampe, die wiederum in den Hbf geht, den ich gerade am bauen bin.
Gern würde ich, wie schon mal im Sept. angefragt, bei Dir vorbeikommen, wenn es meine Zeit endlich mal zulässt und wir einen gemeinsamen Termin finden.
Na ja mal sehen....
Michael
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ich bin noch dran meine Anlage im TC ein zu richten, bzw. Der SBF ist fertig gestellt und verdrahtet. Siehe Blockplan anbei...
Allerdings überlege ich immer noch, ob es sinnvoll ist, die Weichengruppen (Ein-/ Ausfahrten) bzw. die beiden für die Wendezugabstellung, über Belegtmeldung zu sichern. In Gold, habe ich bereits gesehen, kann man einer Weiche direkt einen Melder zu ordnen. Das geht selbst in Silver nicht.
Ist die Frage, ob es für einen SBF (zwingend) erforderlich ist. Die SBF-Gleise sind für Nachrückbetrieb eingerichtet. Die Anschlüsse führen links zu einer Wendel und rechts zu einer Rampe, die wiederum in den Hbf geht, den ich gerade am bauen bin.
Gern würde ich, wie schon mal im Sept. angefragt, bei Dir vorbeikommen, wenn es meine Zeit endlich mal zulässt und wir einen gemeinsamen Termin finden.
Na ja mal sehen....
Michael
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Ich habe keine Besetztmelder in Weichenstr. nirgends. Ist eine Frage wie weit man die Sicherheit treiben will. Da ich auch (fast) keine meldenden Wagen habe, kann es theoretisch zu einem Unfall kommen, wenn Wagen sich abkoppeln. Bisher war es mir die Sache aber nicht wert durch die sehr seltenen Vorkommnisse.
Jürgen H.
Jürgen H.
Hallo Jürgen,
wenn würde ich Weichen jeweils zusammengefasst, also drei Weichen auf einen Melder, dann vier Melder insgesamt im SBF einsetzen wollen.
Aktuell betreibe ich den SBF über die Wendezugverbinuing als Point to point Anlage. Die schematisch dargestellten Stummel, rechts unten mit Gleiswechsel sind in real pro Strang schon ein paar Meter lang.
Na mal sehen, elektrisch vorbereitet sind diese Weichen jeweils und je zu dreien zusammen gefast an die ringleitung angeschlossen, damit Fahrstrom anliegt.
Somit kann ich, falls es im späteren Betrieb Probleme geben sollte, immer noch Melder daran anschließen.
Michael
wenn würde ich Weichen jeweils zusammengefasst, also drei Weichen auf einen Melder, dann vier Melder insgesamt im SBF einsetzen wollen.
Aktuell betreibe ich den SBF über die Wendezugverbinuing als Point to point Anlage. Die schematisch dargestellten Stummel, rechts unten mit Gleiswechsel sind in real pro Strang schon ein paar Meter lang.
Na mal sehen, elektrisch vorbereitet sind diese Weichen jeweils und je zu dreien zusammen gefast an die ringleitung angeschlossen, damit Fahrstrom anliegt.
Somit kann ich, falls es im späteren Betrieb Probleme geben sollte, immer noch Melder daran anschließen.
Michael
Hallo Michael,
dein Schattenbahnhof gefällt mir sehr gut, vor Allem das Konzept mit dem Nachrücken fand und finde ich faszinierend.
Ich habe dir mal eine Hardcopy von meiner TC Steuerung des Schattenbahnhofs angehängt. Anders als bei dir ist meiner nicht in die Strecke engebunden, sondern ein Ende des "Hundeknochens".
TC mäßig habe ich vor kurzem den kleinen Schattenbahnhof oben rechts eingebunden und mache Probefahrten. Provisorisch ist an der Ausfahrt eine Wendeschleife eingebaut.
Bei den Weichen habe ich einen Melder pro Weichenstraße, da kurze Züge durchaus vollständig in der Weichenstraße sein können.
Falls Du Interesse hast, wir sind ja von der Steuerung her mit TC im gleichen Boot, könne wir gerne diskutieren. an Erfahrung reiche ich sicher nicht an Jürgen heran.
Ich bin auch gespannt, wie sich der Umstieg auf TC 7 Gold gestalten wird. In Köln wollte ich noch nicht und leider ist wieder viel zu wenig Zeit.
Wie gesagt, bei Interesse einfach melden, hier oder woanders. Bin auch im TC Forum, dort aber eher still.
LG Claus
Edit: Viele Schreibfehler gefunden
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dein Schattenbahnhof gefällt mir sehr gut, vor Allem das Konzept mit dem Nachrücken fand und finde ich faszinierend.
Ich habe dir mal eine Hardcopy von meiner TC Steuerung des Schattenbahnhofs angehängt. Anders als bei dir ist meiner nicht in die Strecke engebunden, sondern ein Ende des "Hundeknochens".
TC mäßig habe ich vor kurzem den kleinen Schattenbahnhof oben rechts eingebunden und mache Probefahrten. Provisorisch ist an der Ausfahrt eine Wendeschleife eingebaut.
Bei den Weichen habe ich einen Melder pro Weichenstraße, da kurze Züge durchaus vollständig in der Weichenstraße sein können.
Falls Du Interesse hast, wir sind ja von der Steuerung her mit TC im gleichen Boot, könne wir gerne diskutieren. an Erfahrung reiche ich sicher nicht an Jürgen heran.
Ich bin auch gespannt, wie sich der Umstieg auf TC 7 Gold gestalten wird. In Köln wollte ich noch nicht und leider ist wieder viel zu wenig Zeit.
Wie gesagt, bei Interesse einfach melden, hier oder woanders. Bin auch im TC Forum, dort aber eher still.
LG Claus
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Hallo Claus,
danke für Dein Angebot! Ich habe bisher erst einen sehr elementares Grundwissen was TC anbelangt.
An die eigentlichen Funktionen mit Bedingungen und Schaltern habe ich bisher noch gar nicht zu denken gewagt!
Lediglich habe ich bisher geprüft, dass der SBF technisch funktioniert, richtig verkabelt ist und die Loks genaustens eingemessen sind.
Michael
danke für Dein Angebot! Ich habe bisher erst einen sehr elementares Grundwissen was TC anbelangt.
An die eigentlichen Funktionen mit Bedingungen und Schaltern habe ich bisher noch gar nicht zu denken gewagt!
Lediglich habe ich bisher geprüft, dass der SBF technisch funktioniert, richtig verkabelt ist und die Loks genaustens eingemessen sind.
Michael
Was ist denn so schlimm an einem kurzen Zug in der Weichenstr. ?
Diese bleibt doch eh solange geschaltet und verriegelt bis der Zug angekommen ist. Unfälle ausgeschlossen, bis auf eben Entkupplungen.
Jürgen H.
Diese bleibt doch eh solange geschaltet und verriegelt bis der Zug angekommen ist. Unfälle ausgeschlossen, bis auf eben Entkupplungen.
Jürgen H.
Hallo Michael,
dann hast du ja die besten Voraussetzungen um mit TC so richtig loszulegen
Die relativ vielen Schalter, pro Block einer, sind für die abschaltbaren Abschnitte. Damit versuche ich Digitalstrom zu sparen.
Angefangen habe ich mit den Gleislängen, jedes Gleis genau vermessen und über Zuggruppen sichergestellt, dass kein zu langer Zug in die Gleise einfahren darf.
Das Einfahren und Aufrücken mache ich komplett mit Zugfahrten und Folgezugfahrten. Aus den Zugfahrten heraus werden die Abschnitte ein- und ausgeschaltet.
Ein ankommender Zug "sucht" sich ein Gleis, in das er hineinpasst, und fährt nach vorne durch, bis ein auf einen besetzten Block oder den am vordersten Abschnitt ankommt.
Ein Ausfahrender Zug, wird zur Zeit noch manuell gestartet, später dann mit Fahrplan, löst wieder eine Nachrückzugfahrt aus.
Hört sich jetzt vielleicht sehr komplex an, aber TC macht es einem relativ leicht die Zugbewegungen abzubilden, AutoTrain sei Dank. Und bei TC ist es wie überall, Versuch macht kluch, aller Anfang ist schwer aber ist der Anfang geschafft ergibt sich der Rest.
Ich denke, es gibt mit Sicherheit elegantere Lösungen für diese Aufgaben mit mehr Raffinessen. Mit Sicherheit nutze ich nicht alle Funktionen von TC aus (richtig schon gar nicht). Aber das Prinzip funktioniert - was will man mehr.
LG Claus
dann hast du ja die besten Voraussetzungen um mit TC so richtig loszulegen
Die relativ vielen Schalter, pro Block einer, sind für die abschaltbaren Abschnitte. Damit versuche ich Digitalstrom zu sparen.
Angefangen habe ich mit den Gleislängen, jedes Gleis genau vermessen und über Zuggruppen sichergestellt, dass kein zu langer Zug in die Gleise einfahren darf.
Das Einfahren und Aufrücken mache ich komplett mit Zugfahrten und Folgezugfahrten. Aus den Zugfahrten heraus werden die Abschnitte ein- und ausgeschaltet.
Ein ankommender Zug "sucht" sich ein Gleis, in das er hineinpasst, und fährt nach vorne durch, bis ein auf einen besetzten Block oder den am vordersten Abschnitt ankommt.
Ein Ausfahrender Zug, wird zur Zeit noch manuell gestartet, später dann mit Fahrplan, löst wieder eine Nachrückzugfahrt aus.
Hört sich jetzt vielleicht sehr komplex an, aber TC macht es einem relativ leicht die Zugbewegungen abzubilden, AutoTrain sei Dank. Und bei TC ist es wie überall, Versuch macht kluch, aller Anfang ist schwer aber ist der Anfang geschafft ergibt sich der Rest.
Ich denke, es gibt mit Sicherheit elegantere Lösungen für diese Aufgaben mit mehr Raffinessen. Mit Sicherheit nutze ich nicht alle Funktionen von TC aus (richtig schon gar nicht). Aber das Prinzip funktioniert - was will man mehr.
LG Claus
@8 Hallo Jürgen,
schlimm ist da nichts dran. Mir war einfach Bange vor Entkupplungen und Rückmeldeproblemen. Ebenso verspreche ich mir von der lückenlosen Belegtmeldung eine dichtere Zugfolge, da ich die Freigabe der Weichenstraße direkt mit dem Melder verknüpfen kann.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen rübergebracht.
LG Claus
schlimm ist da nichts dran. Mir war einfach Bange vor Entkupplungen und Rückmeldeproblemen. Ebenso verspreche ich mir von der lückenlosen Belegtmeldung eine dichtere Zugfolge, da ich die Freigabe der Weichenstraße direkt mit dem Melder verknüpfen kann.
Ich hoffe, ich habe das einigermaßen rübergebracht.
LG Claus
@ Claus : Die Zugdichte hängt in erster Linie von der Länge der Blöcke ab. Es macht wenig Unterschied, ob bei mir die W-Str. freigegeben wird, wenn die Lok auf den Haltmelder des Folgeblocks ankommt, oder, wie bei dir in Planung, die Weichenstraße bereits frei wird, wenn der letzte Wagen runter ist. Dazwischen liegen idealerweise zwei oder drei Gleislängen oder wenige Sekunden. (Bei sehr kurzen Zügen auf langen Blöcken auch ein Sekündchen mehr)
Die Sache mit Abkupplungen bleibt natürlich ein Argument. Dazu müssen aber die Wagen eben auch melden.
Ein Aufrücken der Züge hatte ich auch mal in einem SBf. Bin davon wieder abgerückt. Es kam oft vor, dass eine Nachrückfahrt noch "im Rohr" war, als ich Schluss machte. Bei Wiederstart muss diese dann irgendwie neu ausgelöst werden. Zudem wollte ich manchmal Züge aus der zweiten Reihen haben. Man will ja immer das, was gerade nicht geht
Natürlich geht alles irgendwie mit Funktionen zu verknüpfen, aber ich bin da Minimalist und liebe das Überschaubare. TC ist da schon fast zuviel des Guten.
Wir sollten uns aber mal über vorbildliches Ansteuern von Vorsignalen austauschen. Mich interessiert eure Lösung.
Jürgen H.
Die Sache mit Abkupplungen bleibt natürlich ein Argument. Dazu müssen aber die Wagen eben auch melden.
Ein Aufrücken der Züge hatte ich auch mal in einem SBf. Bin davon wieder abgerückt. Es kam oft vor, dass eine Nachrückfahrt noch "im Rohr" war, als ich Schluss machte. Bei Wiederstart muss diese dann irgendwie neu ausgelöst werden. Zudem wollte ich manchmal Züge aus der zweiten Reihen haben. Man will ja immer das, was gerade nicht geht
Natürlich geht alles irgendwie mit Funktionen zu verknüpfen, aber ich bin da Minimalist und liebe das Überschaubare. TC ist da schon fast zuviel des Guten.
Wir sollten uns aber mal über vorbildliches Ansteuern von Vorsignalen austauschen. Mich interessiert eure Lösung.
Jürgen H.
Hallo Claus und Jürgen,
um Abkupplung habe ich mir bisher eigentlich keine Sorgen gemacht. Da hatte ich bisher, ich denke guter Verlegearbeit sein Dank, noch keine Probleme. Einen großen Traffic, sprich dichte Zugfolge, sollte es im SBF ja sowieso nicht haben. Wichtig ist dann bei mir nur, dass das Nachrücken auch gut klappt.
Das wird dann meine nächste größere Aufgabe sein, das zufriedenstellend zu realisieren!
Und an Signale denke ich z.Z. noch gar nicht Jürgen!
Michael
um Abkupplung habe ich mir bisher eigentlich keine Sorgen gemacht. Da hatte ich bisher, ich denke guter Verlegearbeit sein Dank, noch keine Probleme. Einen großen Traffic, sprich dichte Zugfolge, sollte es im SBF ja sowieso nicht haben. Wichtig ist dann bei mir nur, dass das Nachrücken auch gut klappt.
Das wird dann meine nächste größere Aufgabe sein, das zufriedenstellend zu realisieren!
Und an Signale denke ich z.Z. noch gar nicht Jürgen!
Michael
Jochen-TYO - 25.11.08 01:33
Hallo
ich hab die 7er Demoversion noch nicht installiert. Gibt es jetzt eine Interface-Einstellung mit der man im Misch-Mode mit SX- und DCC-Loks fahren und mit SX schalten kann?
Ich hab schon im Freiwald Forum gefragt wie man das realisieren kann (eigene Interface hardware Anpassung vorausgesetzt), aber selbst Herr Freiwald macht nur allgemeine Aussagen dass es irgendwie und prinzipiell ginge aber wie beschreibt er auch nicht.
Ich pack es einfach nicht, warum eine so gute software sich selbst kastriert und keine definierte Schnittstelle zur hardware hat und nur fuer ein paar Hersteller fest verdrahtete Interface-Einstellungen anbietet. Die Kommunikation zwischen PC und Interface ist so simpel, da laesst sich einfach eine Syntax definieren die auf die meist gebraeuchlichen Digitalsysteme passt. Wie das dann an den SX- s88- Loco- oder sonstwas-bus weitergegeben wird regelt dann das interface.
Wenn ich die stories von Maerklin und Fleischmann lese und dann das hier sehen, kommt es mir vor, als ob die ganze MoBa-Welt im Zustand des vorigen Jahrhunderts eingefroren ist.
So, das musste ich mal los werden.
Falls jemand einen Tip hat, waere ich fuer Hinweise dankbar, ich kann die firmware meines interfaces beliebig aendern.
Gruss
Jochen
ich hab die 7er Demoversion noch nicht installiert. Gibt es jetzt eine Interface-Einstellung mit der man im Misch-Mode mit SX- und DCC-Loks fahren und mit SX schalten kann?
Ich hab schon im Freiwald Forum gefragt wie man das realisieren kann (eigene Interface hardware Anpassung vorausgesetzt), aber selbst Herr Freiwald macht nur allgemeine Aussagen dass es irgendwie und prinzipiell ginge aber wie beschreibt er auch nicht.
Ich pack es einfach nicht, warum eine so gute software sich selbst kastriert und keine definierte Schnittstelle zur hardware hat und nur fuer ein paar Hersteller fest verdrahtete Interface-Einstellungen anbietet. Die Kommunikation zwischen PC und Interface ist so simpel, da laesst sich einfach eine Syntax definieren die auf die meist gebraeuchlichen Digitalsysteme passt. Wie das dann an den SX- s88- Loco- oder sonstwas-bus weitergegeben wird regelt dann das interface.
Wenn ich die stories von Maerklin und Fleischmann lese und dann das hier sehen, kommt es mir vor, als ob die ganze MoBa-Welt im Zustand des vorigen Jahrhunderts eingefroren ist.
So, das musste ich mal los werden.
Falls jemand einen Tip hat, waere ich fuer Hinweise dankbar, ich kann die firmware meines interfaces beliebig aendern.
Gruss
Jochen
@11 Hallo Jürgen,
mir geht es in erster Linie darum, die Züge "zügig" in den Schattenbahnhof einfahren zu lassen.
Die Geschwindigkeit in der Weichenstrasse habe ich etwas heruntergesetzt und wenn die Weichenstrasse zeitnah freigemeldet wird, kann der nächste Zug nachrücken und sich dann ein passendes freies Gleis suchen. Dabei ist es natürlich wichtig, dass die letzten Waggons und auch einige Waggons in der Mitte eine Rückmeldung auslösen.
Die Aufgaben des Nachrückens habe ich über Folgezugfahrten gelöst. Ein Zug fährt in den ersten von 4 Abschnitten ein und hat als Folgezugfahrt die Zugfahrt in den zweiten Abschnitt. Falls der nächste Abschnitt nicht frei ist hält der Zug an und die Folgezugfahrt wird nicht gestartet (über Bedingungen eingestellt).
Räumt ein Zug einen Abschnitt ist in dieser Zugfahrt als Folgezugfahrt das Nachrücken in den geräumten Abschnitt angelegt. Somit halte ich die Anzahl der aktiven Zugfahrten klein. Natürlich mussten viele Zugfahrten angelegt werden. Das war einmaliger Aufwand und ist in der Zwischenzeit vergessen
Von de Gedanken, die zweite oder dritte Zuggarnitur zu wolle habe ich mich im Anfangsstadium der Planung schon verabschiedet. das ist mit diesem SBF nicht möglich, den hätte ich anders bauen müssen.
Über eine Lösung zur Ansteuerung von Vorsignalen habe ich, wie Michael, noch nicht nachgedacht. Das Thema kommt aber bestimmt noch auf die Agenda.
@13 Hallo Jochen,
nun, ich denke Herr Freiwald wird gerne dein Interface integrieren, wenn du es ihm bezahlst. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Software den Schritt Richtung open source überlebt.
LG Claus
mir geht es in erster Linie darum, die Züge "zügig" in den Schattenbahnhof einfahren zu lassen.
Die Geschwindigkeit in der Weichenstrasse habe ich etwas heruntergesetzt und wenn die Weichenstrasse zeitnah freigemeldet wird, kann der nächste Zug nachrücken und sich dann ein passendes freies Gleis suchen. Dabei ist es natürlich wichtig, dass die letzten Waggons und auch einige Waggons in der Mitte eine Rückmeldung auslösen.
Die Aufgaben des Nachrückens habe ich über Folgezugfahrten gelöst. Ein Zug fährt in den ersten von 4 Abschnitten ein und hat als Folgezugfahrt die Zugfahrt in den zweiten Abschnitt. Falls der nächste Abschnitt nicht frei ist hält der Zug an und die Folgezugfahrt wird nicht gestartet (über Bedingungen eingestellt).
Räumt ein Zug einen Abschnitt ist in dieser Zugfahrt als Folgezugfahrt das Nachrücken in den geräumten Abschnitt angelegt. Somit halte ich die Anzahl der aktiven Zugfahrten klein. Natürlich mussten viele Zugfahrten angelegt werden. Das war einmaliger Aufwand und ist in der Zwischenzeit vergessen
Von de Gedanken, die zweite oder dritte Zuggarnitur zu wolle habe ich mich im Anfangsstadium der Planung schon verabschiedet. das ist mit diesem SBF nicht möglich, den hätte ich anders bauen müssen.
Über eine Lösung zur Ansteuerung von Vorsignalen habe ich, wie Michael, noch nicht nachgedacht. Das Thema kommt aber bestimmt noch auf die Agenda.
@13 Hallo Jochen,
nun, ich denke Herr Freiwald wird gerne dein Interface integrieren, wenn du es ihm bezahlst. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Software den Schritt Richtung open source überlebt.
LG Claus
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