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THEMA: 218 von Fleischmann fährt nur oben ohne

THEMA: 218 von Fleischmann fährt nur oben ohne
Startbeitrag
110 483-5 - 10.12.08 14:13
Guten Tag zusammen,

meine Fleischmann 218 fährt nur ohne Gehäuse. Ein Kurzschluss kann das eigentlich nicht sein, denn das Gehäuse ist ja komplett aus Kunststoff, und die Beleuchtung funktioniert auch. Kann es sein, dass das Gehäuse irgendwas zusammendrückt, so dass der Motor blockiert wird? Hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt? Weiß vielleicht sogar jemand, wie man es lösen kann?

Vielen Dank

Frank

Vielleicht geht ein Kontakt auf?
Hallo Frank,

ob der Motor blockiert kannst Du am einfachsten nachprüfen, wenn du ein Amperemeter dazwischen schaltest. Sollte nur die Beleuchtung gehen, dann dürften es nicht mehr als so 50 mA sein. Blockiert der Motor dann gehts sicher über 400 mA hinaus.

Versuchs andernfalls mal mit nachbiegen der Motorkontakte und der Kontaktklammern vom Drehgestell rauf zur Platine. Kann sein, daß u. U. eine Kontaktklammer vom Gehäuse seitlichen Druck bekommt und dann von der Platine abhebt (hatte ich auch schon so manches mal).

Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo,

das 218er-Gehäuse  ist richtungsgebunden. Das heißt, wenn man es "falsch rum" aufsetzt, rastet es nicht ein - evtl. klemmt es so auch irgendwas ein. Versuche es mal um 180° gedreht aufzusetzen. Wenn es einrastet macht es "klack" ... Wenns das nicht tut, sitzt es falsch herum auf dem Metallchassis.

Gruß
Boxcar Claus
Hallo Frank

Hab zwar keine 218 von Fleischmann, aber bei Fleischmannloks gibts mitunter Gehäuse in denen Kontaktbleche verbaut sind, die darunter auf speziellen Kontaktflächen aufliegen müssen (für Oberleitungsbetrieb). Eventuell liegt es daran bzw. wie Claus schon sagt, das Gehäuse einfach mal andersrum drauf stecken.

Gruß
Tomi
Moin,
vielleicht werden durch das Aufsetzen des Gehäuses die Kontaktlaschen der Schaltplatine von den Kontaktpunkten des Motors wegbewegt, womit kein Kontakt mehr zum Motor besteht. Das erklärt auch, warum die Beleuchtung funktioniert, denn Spannung kommt auf der Platine an.
Hier sollte dann ein Nachbiegen der angelöteten Kontaktlaschen in Motorrichtung helfen.
Gruß,
Thomas S.
Danke für die bisherigen Antworten. Das Gehäuse besteht komplett aus Kunststoff und sitzt auch richtig herum auf. Nehme ich es ab, fährt die Lok 1A, sitzt es drauf, dreht sich der Motor auch dann nicht, wenn ich per Kabel Spannung an die Räder lege. Das Licht leuchtet aber immer.

Bis bald

Frank
Hast Du die Möglichkeit mal ein Bild einzustellen?
Um welche 218 handelt es sich genau?
Ja, genau! Hier fehlt doch nur die Stromübertragung von der Platine zum Motor.
Siehe
http://www.fleischmann.de/images/spareparts/etl_pdf/ET_7235.pdf
Hier ist eine Kontaktlasche an der Platine recht gut zu erkennen neben der Nummer 64 4202(zum Kondensator). Diese Kontaktlaschen versorgen den Motor mit Strom.
Versuche mal, was ich unter Nr. 5 beschrieben habe. Dazu muß natürlich die Platine abgenommen werden.
Gruß, Thomas S.
Hallo Thomas S. und alle anderen,

die o.g. Kontaktlaschen habe ich zurecht gebogen, aber das brachte zunächst keinen Erfolg, im Gegenteil, die Lok fuhr danach auch ohne Gehäuse nicht mehr. Ich hatte vermutlich die Kontaktbügel (65 7004) falsch herum eingebaut, denn nachdem ich sie gedreht habe, fährt die Lok gut mit und ohne Gehäuse, und das, obwohl bei all der Bastelei einer der Stromabnehmer (45 7232) abgebrochen ist, und die Lok jetzt nur noch über eine Achse Strom aufnimmt (oder?).

Allerdings funktioniert jetzt das Licht nicht mehr. Ein Lämpchen brennt immerhin noch, wenn ich die Kabel an den Metallstreifen (64 4003) und den Rahmen halte, das andere brennt mit der Methode gar nicht (es ist noch heile, und ich habe die Kabel auch mal getauscht). Was kann das nun wieder sein?

Danke für Eure Hilfe, v.a. für den "Waschzettel"

Frank

Ach so: Die Lok ist die altrote mit der Artikelnummer 7235, und meine Platine sieht von der Form noch etwas anders aus, so dass die Lok vielleicht älter ist, als die auf dem o.g. "Waschzettel".
Komisch, meine 218 sind anständige Mädchen. Die ziehen nicht blank
Wow, also wo hast Du was abgebrochen? Die Teile am Drehgestell? Vorsichtig einen neuen Streifen anlöten.
Jetzt fehlt an einer Seite die Stromabnahme, dass bedeutet aber nicht, dass nur noch eine Achse Saft gibt. Den Strom bekommt die Lok normalerweise von allen 4 Achsen bzw von allen 8 Rädern (abzüglich die mit den Haftis).
Bei Dir fehlt jetzt bei einem Drehgestell, für eine "Schienenseite" der Strom.
Lämpchen brennt nicht? Selenzelle defekt, vermute ich.

Hallo,
die Lok hat bestimmt einen Stecker auf der Platine:
Kann das sein Frank , ist es so?

Ich meine die Decoder-Schnittstelle.


Hans-G.
Ohhhhhhhhhhhhhhh

Wo Fährt Sie????
Ich gehe eher von einer älteren Version der 218 aus, dazu mal 2 Bilder

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Woher,
will man das wissen?

Frank 110 483- (?Ordungszahl?) scheint nicht viel Erfahrung mit Dieselloks zu haben.

Ich habe (fast) alle meine alten 218/210 mit der neuen Platine ausgerüstet.

Gehäuse drauf und Lok fährt nicht mehr, ist ein ganz typisches Merkmal bei dieser Platine.
Kontakte nachbiegen oder löten reicht meist.

Aber dabei bricht normalerwiese von den Drehgestellen nichts ab.


Hans-G.

EDIT: Jetzt habe ich Antwort 9 noch mal durchgelesen... Hat ein Selenblättchen geschossen. Testlauf ohne Birnchen birgt Kontakt zum Gehäuse. Und schwupp ist die Diode hin..... Kommt aber nur bei den alten Platinen vor.. Halt ein richtiges "GREENHORN"!



Moin,

die Kontaktbügel 65 7004 können eigentlich nur einmal richtig eingesetzt werden. Sie haben je eine große und eine kleine Ausbuchtung. Diese Ausbuchtungen passen nur einmal in das Lokfahrgestell (40 7239).
Im Lokfahrgestell sind die entsprechenden Nasen, die in die Ausbuchtung der Konaktbügel passen.
Falls nur ein Kontaktbügel verkehrt herum eingebaut wurde (dieser sitzt dann auch nicht richtig im Lokfahrgestell), kommt es zum Kurzschluß und die Lok fährt dann natürlich nicht. Auch das Licht ist ohne Funktion. Rein theoretisch dürfte eine zweite Lok auf diesem Gleis auch nicht mehr fahren, solange die erste Lok auf dem Gleis steht.

Wenn das Licht nicht mehr funktioniert, kann es mehrer Ursachen haben:
1) Lämpchen defekt
2) Selenzelle defekt
3) kein Kontakt zum Lämpchen (entweder zum Lokfahrgestell oder zur Blechfahne)
4) die Blechfahne von 64 4003 (Ventilzelle) hat Kontakt zum Gehäuse

Hier noch eine Frage: Zerstört die Variante 4) tatsächlich die Selenzelle (wie in Antw. Nummer 15 unter Edit beschrieben)?

Gruß,  Thomas S.
Hallo Thomas,
ab einer Spannung von ca. 3V fließt ein Kurzschluss-Strom.
Und nichts kann Ihn begrenzen.

Habe ich schon unfreiwillig öfters ausprobiert.

Bin stolzer Besitzer von 18 Stck. der GFN 218/210.

Kann mir nur einen schlechten Kontakt (Wackelkontakt??) Richtung Motor vorstellen.

Denn die 218 ist wirklich gut durchkonstruiert.

Hans-G.


Hallo Hans-G.,

da bin ich zweifach Deiner Meinung.

1) ich kann mir auch nur einen schlechten (bzw. keinen) Kontakt Richtung Motor vorstellen
2) die 218 ist gut und einfach durchkonstruiert.

Für den Besitz Deiner 18  GFN 218/210 laß mich Dich neidvoll beglückwünschen. Ich habe leider nur zwei.  

Gruß, Thomas S.
Dann schau Dir mal im Herimo-Forum das Bild von Harald an
http://www.forumromanum.de/member/gallery/show-...81-im_diesel_bw.html
Habe gelogen,
gerade nachgeschaut
es sind nur 16 Stck.
Davon nur zwei neu gekauft.
Eine aus einer Startpackung, jene verkehrsrote  ohne Schwungmasse, aber Platz dafür.

Der Rest über 20Jahre erworben auf Flohmärkten, Auktionen und  seit ein paar Jahren aus der Bucht....

10Stck. sind einsatzbereit, die Restlichen sechs  eine Dauerleihgabe an meine Bastelecke.

Hans-G.
Guten Abend allerseits,

Danke für die verschiedenen Antworten, die ich mit viel Interesse gelesen habe. Am Drehgestell abgebrochen ist die von Björn (@ 14, grüner Kreis) abgebildete Kontaktlasche. Bei der Beleuchtung verhält es sich nach nochmaligem Auseinanderbauen und Überprüfen, dass die Lok nun fährt. In einer Richtung brennt ein Lämpchen hell und eines schwach, in der anderen Richtung brennt nur eines hell, allerdings genau das falsche, d.h. nicht vorne, sondern hinten. Ich dachte, ich hätte die Drehgestelle vertauscht, aber das war nicht der Fall. Bin ziemlich ratlos und gehe erstmal schlafen.

Gute Nacht

110 483-5
Na dann bis morgen früh.

Da brauchst Drehgestell-Teile: 457232(vorne)  UND/ODER 467323 (hinten) jeweils so an die 10,-€.
Hier sind die Stromschleifer bereits montiert.
Löten oder kleben bringt nichts...

Nur dumm wenn man die Drehgestelle nicht gekennzeinet hat.

Desweiteren empfehle ich eine neue Platine mit Decoderschnittstelle #657077.
Die kann man mit ein wenig Bastelei auch in die älteren 218/210er einbauen.
Dazu noch den Analogstecker.

Hans-G.


@ 22

Guten Morgen,

die Drehgestelle sind ja gar nicht das größte Problem, die Lok fährt ja auch ohne den nun fehlenden Schleifer, und sie mal eben zu tauschen geht ja schnell. Was ich nicht hinbekomme ist die Beleuchtung - wieso brennt die hintere Lampe?

Gruß

Frank
Zitat

- wieso brennt die hintere Lampe?


Selenzelle durchgeschlagen? Lässt sich mit Multimeter im Diodenprüfer-Modus leicht feststellen.
@23

Zitat

wieso brennt die hintere Lampe?


Entweder tauschst du die Drehgestelle gegeneinander ODER
                 drehst den Motor um 180°

Die Selenzelle wird damit nichts zu tun haben.

Grüße, Uwe
Cox, nochmal langsam von vorne. Frank schrieb:

Zitat

In einer Richtung brennt ein Lämpchen hell und eines schwach, in der anderen Richtung brennt nur eines hell, allerdings genau das falsche, d.h. nicht vorne, sondern hinten.


Da ist der Motor verkehrt rum drin, und möglicherweise ein Schluss oder eine Selenzellen hat einen Schuss.

Zitat

Entweder tauschst du die Drehgestelle gegeneinander


Damit polt man aber das Fahrzeug komplett um, d.h. Motor UND Beleuchtung arbeiten in die entgegensetzte Richtung.

Grüße, Peter W.
Es wird wohl beides zutreffen : Selendiode durch, daher schwaches Licht auf der Seite und Motor verdreht eingebaut, daher Licht auf der falschen Seite.
Kann man eigentlich sonst noch was falsch machen
übrigens kostet eine Reparatur solcher Kleinigkeiten bei meinem Fachhändler ca. 8-12 Euro. Wie ich finde, nicht wirklich viel.

Jürgen H.
Hallo,

Motor ist gedreht, richtiges Birnchen leuchtet in einer Richtung, beide in der anderen - da ist vermutlich was kaputt. Lok fährt jetzt aber wieder nur "oben ohne", so dass gewissermaßen der Ursprungszustand wiederhergestellt ist, mit Ausnahme der "Kollateralschäden".

Am besten, ich elektrifiziere die Strecke.

Gruß

Frank
Zitat

Kann man eigentlich sonst noch was falsch machen



Na klar, die Drehgestelle falsch herum einbauen, wobei das keinen Einfluss auf die Beleuchtung haben dürfte, denn das habe ich damals bei meinen ersten Loks doch auch gemacht, damit sie auf meinem Doppelgleis-Kreis bei Ein-Trafo-Betrieb in verschiedene Richtungen fuhren.

Aber woran sieht man denn, ob der Motor richtig herum eingebaut ist?

Gruß

Frank
Gar nicht. Am Besten markiert man den Motor vor Ausbau, damit man den Ursprungszustand wieder herstellen kann.
Hast du dir die Paltine mal genau angesehen? Vielleicht ist da ein Riss in einer Leiterbahn.
Kommt selten vor, kann aber doch sein.
Nachtrag : Sitzen die Halteklammern der Platine stramm genug? Ist die Drosselspule unbeschädigt? Die kann man mit einem Draht überbrücken zum Testfahren.


Jürgen H.

Hallo Frank,

ich tippe ebenso wie Jürgen auf die Halteklammern, die die Platine mit dem Chassis verbinden. Wenn die Lok schon älter ist, wie ich vermute, sind diese vom mehrmaligen Lösen der Platine wegen Wartungsarbeiten oder Fehlersuche schon sehr "ausgeleiert". In dem Moment, in dem Du das Gehäuse aufsteckst, wird eine Klammer seitlich auf das Chassis gedrückt und der Abstand ist futsch, also Kurzschluss. Klebe einfach in die 4 Einbuchtungen am Chassis Klebestreifen zur Isolierung und probier dann noch einmal. Die nicht funktionierende Beleuchtung ist ziemlich sicher das Selenplättchen (Erfahrungswert ).

Viele Grüße

Berti
Hallo Frank (110 irgendwas )
Magst Du mir mal die Loknummer durchgeben, danke. Werde dann mal meine entsprechne 218 auseinander nehmen und ein paar Bilder für Dich machen.
Gruß
Björn
Hallo Björn,

Danke für das Angebot. Die beiden weiter oben gezeigten Bilder waren schon sehr hilfreich und meine 218 (es ist die 218 306) sieht genau so aus; sie hat übrigens schon die Abgashutzen, aber innen drin noch keine Schnittstelle.
Die Kontaktbügel sind zwar alt, aber ich habe sie noch mal nachgebogen, und sie leiten den Strom absolut zufriedenstellend. Ich denke, das Problem liegt zwiechen Drehgestellen und Kontaktbügeln, zumal ja eine Kontaktlasche abgebrochen ist. Zur Zeit fährt die Lok zwar, aber es könnte besser sein. Nach wie vor mag sie es lieber "oben ohne".

Viele Grüße

Frank
Moin Frank
So, habe mal meine 218 306 auseinander genommen. Die Seitenaufnahme soll verdeutlichen wie die Drehgestelle "richtig" eingebaut gehören. Dann den Motor einbauen, dann sollte die Lok in die gleiche Richtung fahren, wie die anderen auch.
Wenn Du die Lok jetzt wieder auseinandernimmst, einfach die Teile entsprechend makieren. macht die Sache einfacher.
Das Bild von Unten: auf die Aussparungen achten, wenn die Kontakbügel (657004) eingebaut werden.
Du kannst auch gerne meine Bilder nehmen und die bearbeiten und dann wieder hochladen, wenn Du fragen zu bestimmten Teilen hast.
Und das mit dem Licht, wie gesagt, da hat sich eine Selenzelle verabschiedet. ausbauen und z.B. durch Dioden ersetzen. Hier an einem Beispielbild dargestellt.
Hoffe ich kann Dir helfen und wir bekommen das noch irgendwie hin.
Gruß Björn

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Warum ist denn die Leiterplatte so vermurkst? War die mal digitalisiert worden?
Also Björn,
dass wäre wohl die erste 218 die wir nicht mehr "hinbekommen"!

-LOL-

Hans-G.
Hallo Frank,

wenn Du willst, schaue ich mir Deine Lok mal an und probiere mit einer Platine von meinen, ob es daran liegt. Kannst mich ja anmailen, wenn Du interessier bist.

Gruß

Berti
@ Peter W. Jepp, die muss wohl mal digitalisiert gewesen sein, habe die gebraucht gekauft.
Die Dioden habe ich dann eingelötet.
Ist eh mein Versuchsträger für 225 030-6
Hallo Björn,


Du bist ein  "SCHLITZOHR"!

Und was  verrräts Du uns denn morgen?

Hans-G.

Edit: Smilies das Goscherl gedreht.



Hallo Hans,
wo ist Dein Problem? Ich verstehe gerade Deinen Kommentar nicht, sorry.
Gruß Björn
Problem??

Nö,
ich habe da (leider) keines.

Wenn die Platine verändert wurde, soll man dass doch bitte mit hinschreiben.

Man fühlt sich sonst "vergackeiert"!

Verstehst'e?

Ansonsten war es mal wieder eine gute Unterhaltung!
Gerne noch mehr. -LOL-

Bis bald
Hans-G.
Also ich verstehe es so: Die Lok war digitalisiert und wurde vom Vorbesitzer oder sonstwem rückgebaut, also elektrisch in den Originalzustand versetzt und nur die Dioden sind nachträglich aufgelötet worden da wohl die Selenzellen kaputt sind.

Grüße, Peter W.
Ja, genau so, danke Peter.
Und Hans-G. "Lol" heißt Laughing out loud, also lauthalses Lachen, und das verstehe ich bei Dir nicht, sorry.
Sehe gerade, die Smilies grinsen jetzt, alles klar, und nix für ungut.
Gruß Björn

Hallo Björn,
musste auch nicht alles verstehn.

Habe keider Deine lok mit dem Eingans-Thread verwechselt.

I´m so sorry!!

Nehme ALLES  zurück und behaupte, ab jetzt das Gegenteil!!

Hans-G.

???
...eigentlich hat doch Frank, alias 110 483-5 ein Problem mit seiner 218er !
...welches habt denn Ihr,Björn und Kerner ?

Gruß : Werner S. (dessen 2 FLM 218er ohne Probleme Fahren )
Hallo Frank
was macht die 218?

Habe gerade eine Uralte 210 vor mir liegen. Deren Konstruktion ist ja fast identisch mit der 218. Die Lok ist so alt, dass die Radschleifer teilweise durchgeschliffen sind. soetwas habe ich noch nie gesehen. Ist auch noch der uralte Motor mit weißem Lagerschild drin. Lok fährt sogar noch.

Gruß Björn


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