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THEMA: Bahndienstfahrzeuge

THEMA: Bahndienstfahrzeuge
Startbeitrag
messing - 10.12.08 18:04
Auf dieser Internetseite sind wieder schöne Modelle zu sehen

http://gelbe-fahrzeuge.homepage.t-online.de

Hallo messing

Ja wirklich tolle Modelle - hätte ich schon gerne einige davon!

Stellt sich MIR immer wieder die Frage:  Wer soll die bauen??? Den Zusammenbau kann ich leider mit meinen mehr als zwei linken Händen nicht leisten - Schade!

In diesem Sinne....  David
Hallo Herr Sackarnd,

mit Ihrem 624 freunde ich mich langsam an.
Welchen Antrieb verwendet man zum zusammenbau? ...den 614 von Fleischmann?

Gibts auch eine EPIII Beschriftung für den Triebwagen?

Im Frühjahr 2009 lasse ich mir den Kauf durch den Kopf gehen

Gruß
Andy

Könnten Sie mir mal die Baubeschreibung zukommen lassen?
Danke.
Zitat

Auf dieser Internetseite sind wieder schöne Modelle zu sehen



Dachte erst da möchte jemand die schönen Modelle erwähnen. Als ich auf den Nick Messing geklickt habe, war es ja der Hersteller selbst Also Eigenwerbung kann man aber auch anders betreiben

Nunja sind schöne Modelle ! Wünschenswert wären diese Modelle als Komplettbausatz mit Motor und Antriebsdrehgestellen !

Gruß Björn
Oder als Fertigmodell. Aber so....

Gruß
Eglod
zu 1)
Der Antrieb für den 624 erfolgt auf dem Fahrwerk Fleischmann 614

zu 3)
Warum kann nicht auf diesem Wege auf die Modelle verwiesen werden?
Warum soll denn das Fahrwerk mit Motor dem Bausatz beigefügt werden wenn es sich hier um Serienteile handelt?
Das würde doch nur weitere Kosten (Kauf,Lagerung,) usw.)verursachen.

Auf der einen Seite wird immer nach preiswerten Modellen,Bausätzen,Kleinserien usw.
gerufen. Diese sollen dann auch noch detailgetreu und billig sein.Wie soll das denn gehen?

zu 4)
Solche Bausätze sind doch nur als Hobby des Modellbaues möglich.
Der Zusammenbau dieser Bausätze zu Fertigmodellen lässt sich wirtschaftlich nicht
durchführen.


@3

Guten Abend Björn,

Zitat

Also Eigenwerbung kann man aber auch anders betreiben


Ja, wie denn? Mach mal einen Vorschlag.
Ich finde den Hinweis dezent und durchaus akzeptabel.

Ansonsten möchte ich Hr. Sackarnd zustimmen.
Wenn ein Kleinserienmodell auf Basis ein gut verfügbares Großserienmodells beruht und der Umbau entsprechend beschrieben ist, dann finde ich das durchaus eine praktikable Lösung.

Ich habe an anderer Stelle schon öfter angemerkt, daß hier viel zu oft nach "mundgerechten" Lösungen gerufen wird. Am Besten darf es dann auch noch nichts kosten!

Man kann natürlich immer vieles fordern, aber für mache Leute ist es vielleicht wirklich besser auf einen Großserienhersteller zu warten der das Modell *irgendwann* einmal herausbringt.

Wenn Du das Modell wirklich möchtest und Dir nicht zutraust es zu bauen, dann wäre doch der Ansatz viel besser gewesen, danach zu fragen, wer von den Forumsmitglieder eventuell dazu bereit wäre, Dir einen zu bauen und mit ihm den Preis dafür auszuhandeln, oder nicht?

Beste Grüße,

Olaf

Ich denke, man sollte mal nicht päbstlicher als der Pabst werden.  Wenn man dann garnichts hört, ist es auch wieder nicht recht.  Eigentlich ist halt alles nicht richtig.....

Mir kam da kürzlich eine Idee, und zwar habe ich ein Tomytec Fahrwerk aus Japan, auf dem ich einen Geisterwagen mit dem Bausatz von Randy Gustavson bauen will.  Dieses Fahrwerk läuft supergut, mit Schwungmasse etc..  Das müßte man doch sicher auch für deutsche Triebwagen verwenden können.  Meine Favoriten sind die alten Reichsbahn Eilzug-Triebwagen, später VT36 und die vielen Verwandten.  Angesichts der Vielfalt wäre das sicher ein Gebiet für Messingbausätze.

Schöne Grüße, Christoph
@Messing

Zitat

Warum kann nicht auf diesem Wege auf die Modelle verwiesen werden?
Warum soll denn das Fahrwerk mit Motor dem Bausatz beigefügt werden wenn es sich hier um Serienteile handelt?
Das würde doch nur weitere Kosten (Kauf,Lagerung,) usw.)verursachen.

Auf der einen Seite wird immer nach preiswerten Modellen,Bausätzen,Kleinserien usw.
gerufen. Diese sollen dann auch noch detailgetreu und billig sein.Wie soll das denn gehen?




Frage1: Warum kann nicht auf diesem Wege auf die Modelle verwiesen werden?
Antwort1:
Na klar kann man hier Eigenwerbung machen ! Finde ich auch gut ! So wird man auf einige Sachen aufmerksam ! Andere kennen Deine schönen Bahndienstmodelle ja auch nicht ! Von daher nur zu !
Für mich hörte sich nur dieser Satz:"Auf dieser Internetseite sind wieder schöne Modelle zu sehen" - So an wie" Hier spricht nicht der Betreiber/Hersteller dieser Modelle sondern ein Kunde. Wenn man dann weiß das diese Formulierung vom Hersteller ist, meint man (Zumindest ich) - Schaut euch diese Seite an, ich habe keine Aufträge mehr. kauft mal was. Nichts für ungut.
Wieso nicht direkt: Hallo ich bin Herr Sackarnd baue Bahndienstfahrzeuge (Bausätze) im Maßstab 1:160. bla bla bla schaut Link zu dieser Seite.

Frage1: Warum soll denn das Fahrwerk mit Motor dem Bausatz beigefügt werden wenn es sich hier um Serienteile handelt?
Das würde doch nur weitere Kosten (Kauf,Lagerung,) usw.)verursachen.

Auf der einen Seite wird immer nach preiswerten Modellen,Bausätzen,Kleinserien usw.
gerufen. Diese sollen dann auch noch detailgetreu und billig sein.Wie soll das denn gehen
Antwort2:
Damit der Kunde erstens keine Zusatzarbeit hat sich die Benötigten Teile zu bestellen (Wartezeit) und alles rauchsuchen muss. Zum Händler rasen (Da z.B. viele Hersteller keine direkt Bedienung mehr machen sondern nur über Fachhändler. Dies dauert manchmal sehr lang) und so hätte man den Bausatz komplett ! Wieso würde dies weitere Kosten verursachen ? So viel Lagerung würde da nicht anfallen. Denke nicht dass 500 Leute bereits z.B. den 624 gekauft haben. In Spurweite N ist dies doch Platzmäßig möglich. Finde das gehört zu einen Komplettbausatz dazu. Halt ein zusätzlicher Service was dem Kunden Zeit sparrt und so einen Kompletten Bausatz erhält. Was ich denke viele bevorzugen. Kaufe mir doch nicht ein Auto wo ich dann von dem anderen Hersteller den Motor kaufe. Oder wie die DB ein neues Fahrzeug kauft und dann sich selbst die Motoren besorgt. Hier wird dass Fahrzeug auch komplett durch die verschiedenen Hersteller (Motor Benz, Technik Siemens usw.) direkt geleifert.

@Olaf
Zitat

Guten Abend Björn,

Zitat

Also Eigenwerbung kann man aber auch anders betreiben

Ja, wie denn? Mach mal einen Vorschlag.
Ich finde den Hinweis dezent und durchaus akzeptabel.

Ansonsten möchte ich Hr. Sackarnd zustimmen.
Wenn ein Kleinserienmodell auf Basis ein gut verfügbares Großserienmodells beruht und der Umbau entsprechend beschrieben ist, dann finde ich das durchaus eine praktikable Lösung.

Ich habe an anderer Stelle schon öfter angemerkt, daß hier viel zu oft nach "mundgerechten" Lösungen gerufen wird. Am Besten darf es dann auch noch nichts kosten!

Man kann natürlich immer vieles fordern, aber für mache Leute ist es vielleicht wirklich besser auf einen Großserienhersteller zu warten der das Modell *irgendwann* einmal herausbringt.

Wenn Du das Modell wirklich möchtest und Dir nicht zutraust es zu bauen, dann wäre doch der Ansatz viel besser gewesen, danach zu fragen, wer von den Forumsmitglieder eventuell dazu bereit wäre, Dir einen zu bauen und mit ihm den Preis dafür auszuhandeln, oder nicht?

Beste Grüße,

Olaf S.



Antwort: Siehe die ersten Fragen Antwort Sackarnd. Zutrauen es zu bauen würde ich es mir ja ! Also käme die Frage nach einen der es mir zusammenbaut nicht in Frage. Allerdings ein Komplettbausatz.

@Messing
Zusätzlich angemerkt: Wird im Bausatz denn auch angegeben welche Artikel mit Bestellnummer man zusätzlich erwerben muss bzw. bestellen muss damit die Bausätze auch fahren und somit ein Fertigmodell entsteht ? Oder muss man da selbst nachforschen ? Nichts für ungut ! Soll keinerlei Mießmache sein im Gegenteil ! So würde ich es mir halt wünschen ! Denn der Kunde ist doch König oder ?

Lieben Gruß Björn



Hallo Björn,

das Problem der Industrie-Fahrewerke beschäftigt mich momentan auch, da ich die Bausätze von Herrn Klunker für den ORT 188 (DR) und den VT627 kurzfrisig wieder auflegen möchte. Hierfür werden Fahrwerke der VT 614 und VT628 benötigt.

Ich werde diese Bausätze aber wahrscheinlich auch nur ohne Fahrwerke anbieten, da
1. für mich ein ziemlicher Aufwand für Bestellung und Wareneingang/Prüfung für die jeweils 13 bzw. 15 Einzelteile entsteht
2. mit Sicherheit nicht alle Bauteile vom Hersteller lieferbar sind und damit die Bausätze nicht komplett sind
3. mit ebenso großer Sicherheit die Einzelteile mehr kosten als ein kompletter Triebwagen mit Beiwagen im Internet-Auktionshaus (der z. B.das häufig auftretende verschmorte Gehäuse haben kann und dann noch günstiger ist)

Zu den Fertigmodellen kann ich mich nur Herrn Sackarnd anschließen: Die Montage der Modelle ist in Deutschland eigentlich wirtschaftlich nicht machbar. Das geht evtl. noch mit Gehäusen aus Resinguß, die "nur " verputzt und lackiert werden müssen. Die Montage von Messinggehäusen erfordert aber auch bei einer durchdachten Konstruktion einige Zeit, wenn man gewisse Qualitätsansprüche hat (dann muß nämlich nicht nur zusammengelötet und geklebt werden, sondern es sollten auch alle Kanten gerade und sauber verputzt sein ...).

Grüße aus Waldeck

Gerd Kuswa
@ Gerd

da gebe ich dir ja Recht !

Und da wären wir beim Problem ! Bausatz gekauft - und nicht alle Ersatzteile bekommen

Also sollte man bevor man Geld für den Bausatz ausgibt, halt erst mal schauen bekomme ich die nötigen Teile ! Problem hierbei, welche benötige ich ? Dies erfahre ich aber nur wenn ich den Bausatz vor mir liegen habe, hier wiederum keine Zubehörteile vom Großserienhersteller kein Kleinserienmodell

Irgendwie eine Zwickmühle

Gruß Björn

P.S. Deßhalb meine Frage kann man von Herrn Sackarnd im Vorfeld erfahren ? Was man genau alles benötigt für ein bestimmtes Modell ? Um zu schauen ob man die Teile überhaupt zusammen bekommt ?

= Deßhalb mein Wunsch nach Komplettbausätzen

Hallo Björn

Zitat

P.S. Deshalb meine Frage kann man von Herrn Sackarnd im Vorfeld erfahren ? Was man genau alles benötigt für ein bestimmtes Modell ? Um zu schauen ob man die Teile überhaupt zusammen bekommt ?



Das kann ja nicht so schwierig sein...
(Bei meinen Bausätzen habe ich die Artikel-Nummern vorliegen und kann diese dann bei Interesse auch vorab mitteilen, aber wahrscheilich wäre ein kompletter VT die günstigere Alternative)

Grüße
Gerd
Zitat

messing schrieb: Auf dieser Internetseite sind wieder schöne Modelle zu sehen

http://gelbe-fahrzeuge.homepage.t-online.de
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Gibt es die Modelle auch als Fertigmodelle? Wenn ja, zu welchem Aufpreis?

Grüße Andreas X.
@ Andreas

Nein. Zitat Messing:
Zitat

zu 4)
Solche Bausätze sind doch nur als Hobby des Modellbaues möglich.
Der Zusammenbau dieser Bausätze zu Fertigmodellen lässt sich wirtschaftlich nicht
durchführen.



Gruß
Eglod
Hallo Andreas,

fragen wir mal so herum:
Was wärest Du denn bereit zu zahlen, wenn ich Dir die BR 711.1 zusammenbauen und lackieren würde?

LG  Christian
@14

Hallo Christian,

Wann ich fragen darf:

(1) Wie lang wuerdest Du brauchen um die BR711.1 zusammenbauen und lackieren?

(2) Was waere eine fair Stundenlohn?

(3) Was waere die Material kosten?

Antworten zum (2) und (3) koennte ich meine Meinung geben, aber mit (1) habe ich keine Ahnung (und davon reichlich).

MfG,
Steffen
Hallo zusammen,

ich habe schon einige Sackarnd Bausätze gebaut und kann Euch aus Erfahrung sagen, dass es mit den zusätzlich benötigten Teilen noch nie Probleme gegeben hat. Das Fahrwerk einzeln ist zu teuer, einfach den ganzen Triebzug bei ebay kaufen oder auf einer Börse, ist allemal preiswerter als die einzelnen Fahrwerksteile zu bestellen, die nicht benötigten Reste einfach wieder zu ebay, bringt immer noch einige Euros und senkt den Gesamtpreis, habe ich bisher immer gemacht. Alle übrigen wenn nicht in der Bastelkiste vorhanden Kleinteile gibt es auch problemlos, bei KUSWA, KH-Modellbahnbau oder ähnlichen Anbietern, bei einigen Modellen werden Achsen benötigt, dafür ist die Firma Tomschke eine gute Adresse.

Es ist teilweise schwieriger Ersatzteile für Großserienmodelle zu bekommen als für diese Bausätze die noch benötigten Teile.

Außerdem kann man nur es nur positiv bewerten, dass sich jemand um solche Fahrzeuge bemüht und auch anbietet, denn auf die Großserienherstellung wird man wohl bis in alle Ewigkeit warten und wenn sich ein Kleinserienhersteller finden sollte, der so etwas als Fertigmodell anbieten würde, würden die Preise wohl das Modellbahn-Budget der meisten von uns sprengen.

Gruß Michael

Hallo!

meine Frage in #14 war mehr rhetorischer Natur.  Der Aufpreis, wie Andreas das in #13 nennt,  übertrift den Kaufpreis des Bausatzes sicher um mehr als das 15-fache. Der Bau beansprucht, nach meiner Erfahrung, 40 oder mehr Stunden. Wenn die Zeit überhaupt reicht.

Als Beispiel: Für den Reachstacker von N-Detail habe ich schon ca. 20 Stunden gebraucht (Siehe Bild).

Wenn man so ein Modell wie die BR 711.1 haben möchte ist Selbstbau angesagt!  Man könnte sich ja zu einem Arbeitskreis BR 711.1 (AK 711.1) zusammensetzen.

LG  Christian


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Hallo Christian,

ist es bei dem Reachstacker gewollt, dass das Profil der hinteren Räder eine unterschiedliche Orientierung hat?

Grüße
Roberto
Hallo Roberto,

nein, das ist nicht so gewollt - das ist so hingenommen!  

LG   Christian
Hallo zusammen,

das mit den Rädern ist leider wohl deshalb so, weil man offenbar nur eine Form verwendet hat - und somit die Symmetrie beim Zusammenbau nicht mehr gegeben ist. Eigentlich sind solche Traktorenräder auch nicht korrekt, denn seit wann werden Container auf einer Ackerfläche verladen...? Ich habe aber auch diese Räder verbaut...

-Webhost nicht mehr aktiv-/reachstack.jpg
-Webhost nicht mehr aktiv-/IMG_4605.jpg  (ist etwas groß)

Meine Meinung zu den Kleinserienbausätzen:
Ich finde es nachvollziehbar (und auch reizvoll) sich die Bauteile selbst besorgen zu müssen. So hält man sich auch Optionen für Alternativen offen. Als Tipp für Produktbeschreibungen lässt sich vielleicht eine Liste alle Kaufteile oder ein Hinweis auf die notwendigen Basismodelle implementieren - das machen aber einige Anbieter bereits. Notfalls muss man das vorher abklären. Ich persönlich sehe in Kleinserienmodellen auch eine Möglichkeit, sich etwas zu schaffen, was andere nicht haben, und sein Geschick zu beweisen. Ich bin heilfroh, dss es überhaupt all diese Anbieter gibt. Das ist halt Modellbau, der Eigeninitiative erfordert, auch wenn das für manchen hier elitär klingt...

Bitte das jetzt nicht persönlich nehmen, ich beobachte aber auch immer wieder eine gewisse Konsumentenhaltung -  das spiegelt sich auch in Fragen wieder, die ich auf bestimmte Bildpostings selbstgebauter Modelle erhalten habe: "Kann man das auch fertig kaufen? ... Ich will das auch so haben... Wie, das ist ein Bausatz? ...Ich bestelle hiermit (obwohl ich gar kein Anbieter bin)". Interessant sind in diesem Zusammenhang auch Beobachtungen meines Händlers, es gibt offenbar immer weniger Leute die bereit sind, ein bestimmtes Maß an Eigeninitiative einzubringen. Das fängt beim Aufrüsten von Modellen an und hört bei Fertighäuschen noch lange nicht auf.

Aber ich schweife ab...

Bernd



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