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THEMA: Kleber
THEMA: Kleber
Speer - 22.12.08 20:35
Nabend , wollte mal fragen welchen Kleber Ihr so für eure Modellhäuser so nehmt und was man am besten machen kann das eim nicht immer die kleine Nadel verstopft , und wenn wie man sie am besten frei bekommt !
MFG Michael
MFG Michael
Hallo Michael,
ich habe mal gesucht und das http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...le&sb2=&sb3= gefunden .
Johannes
ich habe mal gesucht und das http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...le&sb2=&sb3= gefunden .
Johannes
Hallo Michael,
ganz normalen Plastikkleber (Pattex Plastic). Ja, das mit dem verstopfen der Nadel ist schon ein Elend. Aber dafür habe ich dann ein Stück 0,5er Federstahldraht.
Gruß, Raimond
ganz normalen Plastikkleber (Pattex Plastic). Ja, das mit dem verstopfen der Nadel ist schon ein Elend. Aber dafür habe ich dann ein Stück 0,5er Federstahldraht.
Gruß, Raimond
Hallo Michael,
zum kleben der Häuser nehme ich den Plastik-Kleber flüssig von Revell. Da verstopft die kleine Düse nicht ganz so schnell. Wenn es nach langer Zeit, in der ich den Kleber nicht benutze, mal verstopft ist, erwärme ich ganz vorsichtig unter leichtem Druck auf Tube, mit einem Feuerzeug die Spitze bis wieder Kleber kommt. Aber bitte sehr vorsichtig!
Viele Grüße
Thomas
zum kleben der Häuser nehme ich den Plastik-Kleber flüssig von Revell. Da verstopft die kleine Düse nicht ganz so schnell. Wenn es nach langer Zeit, in der ich den Kleber nicht benutze, mal verstopft ist, erwärme ich ganz vorsichtig unter leichtem Druck auf Tube, mit einem Feuerzeug die Spitze bis wieder Kleber kommt. Aber bitte sehr vorsichtig!
Viele Grüße
Thomas
Günter Pereira - 22.12.08 21:02
Hallo Michael,
wenn die Teile gut zueinander passen nehme ich Nitroverdünnung, Aceton geht auch. Passen die Teile weniger gut nehme ich Plastikkleber aus der Tube. Große Teile hefte ich an wenigen Punkten mit Sekundenkleber und lass dann den "richtigen" Kleber in die Klebenaht laufen. Das gilt natürlich nur für Polystyrol und ABS.
Grüße
Günter
wenn die Teile gut zueinander passen nehme ich Nitroverdünnung, Aceton geht auch. Passen die Teile weniger gut nehme ich Plastikkleber aus der Tube. Große Teile hefte ich an wenigen Punkten mit Sekundenkleber und lass dann den "richtigen" Kleber in die Klebenaht laufen. Das gilt natürlich nur für Polystyrol und ABS.
Grüße
Günter
Hallo Michael,
ich verwende den Faller-Kleber und den BASF-Kleber,beim BASF-Kleber ist eine schwarze Kappe drauf die vor Benutzung abgenommen wird,dann wird die Kappe mit der Nadel aufgeschraubt .Ich wechsle von Zeit zu Zeit die Nadel mit der Originalen schwarzen Kappe,wobei ich die Nadel dann über Nacht in eine kleine Probeflasche mit Aceton einlege .Am nächsten Tag tausche das alles wieder wie gehabt .Bin bis jetzt immer gut über die Zeit gekommen ,wenn natürlich auf die schnelle was Pasiert verwende ich auch einen feinen Draht .Aber wie schon gesagt,das mit dem Draht kann man an einer Hand abzählen wo man ihn braucht.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß
Dieter
ich verwende den Faller-Kleber und den BASF-Kleber,beim BASF-Kleber ist eine schwarze Kappe drauf die vor Benutzung abgenommen wird,dann wird die Kappe mit der Nadel aufgeschraubt .Ich wechsle von Zeit zu Zeit die Nadel mit der Originalen schwarzen Kappe,wobei ich die Nadel dann über Nacht in eine kleine Probeflasche mit Aceton einlege .Am nächsten Tag tausche das alles wieder wie gehabt .Bin bis jetzt immer gut über die Zeit gekommen ,wenn natürlich auf die schnelle was Pasiert verwende ich auch einen feinen Draht .Aber wie schon gesagt,das mit dem Draht kann man an einer Hand abzählen wo man ihn braucht.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß
Dieter
Ein Tipp für die Nadel!
Die Flasche auf dem Kopf, also Nadel nach unten, aufbewahren. Dann verklebt diese auch nicht.
Weiß gar nicht wo ich das mal her hatte, die Flasche auf den Kopf zu stellen. Egal, dafür funktioniert es.
Michael
Die Flasche auf dem Kopf, also Nadel nach unten, aufbewahren. Dann verklebt diese auch nicht.
Weiß gar nicht wo ich das mal her hatte, die Flasche auf den Kopf zu stellen. Egal, dafür funktioniert es.
Michael
Servus alle zusammen,
ich nehme schon seit Ewigkeiten den UHU plast spezial. Bin sehr zufrieden damit.
Zum Nadelreinigen habe ich immer einen dünnen Litzendraht genommen (bzw. mehrere verzwirbelt). Auf den Federstahldraht bin ich gar nicht gekommen, obwohl ich einige Meter rumliegen habe. Danke für den Tip!
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
ich nehme schon seit Ewigkeiten den UHU plast spezial. Bin sehr zufrieden damit.
Zum Nadelreinigen habe ich immer einen dünnen Litzendraht genommen (bzw. mehrere verzwirbelt). Auf den Federstahldraht bin ich gar nicht gekommen, obwohl ich einige Meter rumliegen habe. Danke für den Tip!
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
Hallo,
zum reinigen der Kanüle einfach die
Verschlussbänder für Tiefkühlbeutel nehmen.
Gibt´s in jedem Lebensmittel Lädchen.
Die Ummandlkung abgezogen
und übrig bleibt ein dünner Metalldraht.
Der auch zur Ausschmückung an den
Häuslein Verwendung finden kann.
Die Kunstoffkleber bestehen hauptsächlich aus Aceton,
dem beispielsmäßig glasklares Polyacryl hinzugefügt ist.
Also bleibt im Röhrchen,
nachdem sich das Aceton verflüchtigt hat,
eine kleine Kunstoffschicht.
Diese verhindert dass das Lösungsmittel im Tank entweichen kann.
Eigendlich eine gute Sache.
Viele weihnachtliche Grüße nach Freisings bestem Vorort
Hans-G.
zum reinigen der Kanüle einfach die
Verschlussbänder für Tiefkühlbeutel nehmen.
Gibt´s in jedem Lebensmittel Lädchen.
Die Ummandlkung abgezogen
und übrig bleibt ein dünner Metalldraht.
Der auch zur Ausschmückung an den
Häuslein Verwendung finden kann.
Die Kunstoffkleber bestehen hauptsächlich aus Aceton,
dem beispielsmäßig glasklares Polyacryl hinzugefügt ist.
Also bleibt im Röhrchen,
nachdem sich das Aceton verflüchtigt hat,
eine kleine Kunstoffschicht.
Diese verhindert dass das Lösungsmittel im Tank entweichen kann.
Eigendlich eine gute Sache.
Viele weihnachtliche Grüße nach Freisings bestem Vorort
Hans-G.
Hallo Zusammen,
verklebte Kanülen lassen sich ganz einfach mit einer Feuerzeugflamme öffnen. Kanüle erhitzen und gleichzeitig ein bisschen pumpen.
Gruß und schöne Weihnachten!
T. Lueg
verklebte Kanülen lassen sich ganz einfach mit einer Feuerzeugflamme öffnen. Kanüle erhitzen und gleichzeitig ein bisschen pumpen.
Gruß und schöne Weihnachten!
T. Lueg
Ähhmmm,
Aceton ist sehr reaktionsfreudig!!!!!
Und die Dämpfe die dabei entstehen,
sind auch nicht gerade gesundheitsfördernt.
Der Kleberf läuft heraus und läuft und läuft...
Außerdem verstopft die Kanüle danach umso besser.
Hans-G.
Aceton ist sehr reaktionsfreudig!!!!!
Und die Dämpfe die dabei entstehen,
sind auch nicht gerade gesundheitsfördernt.
Der Kleberf läuft heraus und läuft und läuft...
Außerdem verstopft die Kanüle danach umso besser.
Hans-G.
Hallo Hans-G.,
gehst Du da mit einem Schweißbrenner ran? Mit kleiner Flamme vorsichtig ran, dann passiert gar nichts, groß laufen tut da auch nichts. Was entstehen denn da überhaupt für gesundheitsschädliche Dämpfe?
Gruß
Rainer
gehst Du da mit einem Schweißbrenner ran? Mit kleiner Flamme vorsichtig ran, dann passiert gar nichts, groß laufen tut da auch nichts. Was entstehen denn da überhaupt für gesundheitsschädliche Dämpfe?
Gruß
Rainer
Das mit dem Feuerzeug funktoniert und war auch mal ein offizieller Tip, ich meine von Faller.
Die "gesunden" Dämpfe entstehen auch schon bei jedem Kleben.
Ich habe schon die beiden Faller Expert-Kleber sowie die Pendants von UHU, Pattex und Revell probiert, eigentlich habe ich keine Unterschiede feststellen können. Allerdings habe ich auch immer nur eine Flasche zur Zeit im Anbruch, damit nicht alle Flaschen austrocknen/hart werden.
Zu Füllen und Verstärken von Kanten etc. habe ich auch immer noch eine Tube Revell Contacta in Benutzung.
Zum Kleben von Plastik Wagenbausätzen (Intermountain) habe ich Tenax 7-R Plastic Welder genommen, das klebt blitzschnell und vor allem sauber, ohne Flecken zu hinterlassen. Leider kann man das Zeug nicht per Luftpost verschicken, und deshalb bekomme ich keinen Nachschub. Gelegentlich gibt oder gab es mal was davon beim Sammler-Service.
Für Häuschen ist der Kleber allerdings weniger geeignet, weil dort meist doch ein minimaler Spalt zu füllen ist. Außerdem muß ich den Rest für meine Wagenmodelle aufheben, für Häuschen hat sich auch bei mir Nitroverdünnung bewährt, z.B. für Fensterscheiben.
Schöne Feiertage, Gruß Christoph
Die "gesunden" Dämpfe entstehen auch schon bei jedem Kleben.
Ich habe schon die beiden Faller Expert-Kleber sowie die Pendants von UHU, Pattex und Revell probiert, eigentlich habe ich keine Unterschiede feststellen können. Allerdings habe ich auch immer nur eine Flasche zur Zeit im Anbruch, damit nicht alle Flaschen austrocknen/hart werden.
Zu Füllen und Verstärken von Kanten etc. habe ich auch immer noch eine Tube Revell Contacta in Benutzung.
Zum Kleben von Plastik Wagenbausätzen (Intermountain) habe ich Tenax 7-R Plastic Welder genommen, das klebt blitzschnell und vor allem sauber, ohne Flecken zu hinterlassen. Leider kann man das Zeug nicht per Luftpost verschicken, und deshalb bekomme ich keinen Nachschub. Gelegentlich gibt oder gab es mal was davon beim Sammler-Service.
Für Häuschen ist der Kleber allerdings weniger geeignet, weil dort meist doch ein minimaler Spalt zu füllen ist. Außerdem muß ich den Rest für meine Wagenmodelle aufheben, für Häuschen hat sich auch bei mir Nitroverdünnung bewährt, z.B. für Fensterscheiben.
Schöne Feiertage, Gruß Christoph
Hallo,
probiert es doch einfach mal, die Flasche auf dem Kopf zu lagern, wie ich schon in @6 geschrieben habe!
Das hilft (meist) auch, wenn die Nadel schon zu ist.
Ich habe jedenfalls noch NIE Probleme mit verklebten Spitzen gehabt.
Zur Anregung hier ein paar Möglichkeiten im Anhang:
+ Bohrständer von Dremel
+ Halter für Entlötpumpe
+ leere (Bier-)Flasche
Michael
Die von keviNdole zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
probiert es doch einfach mal, die Flasche auf dem Kopf zu lagern, wie ich schon in @6 geschrieben habe!
Das hilft (meist) auch, wenn die Nadel schon zu ist.
Ich habe jedenfalls noch NIE Probleme mit verklebten Spitzen gehabt.
Zur Anregung hier ein paar Möglichkeiten im Anhang:
+ Bohrständer von Dremel
+ Halter für Entlötpumpe
+ leere (Bier-)Flasche
Michael
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Ich habe eigentlich auch kaum Probleme mit verklebten Kanülen. Es kommt schon mal vor, aber selten. Eine Regel gibt es auch nicht. Der Kleber kann mal Monate unbenutzt rumstehen und ist sofort einsatzfähig. Dann kan es auch mal passieren, daß die Kanüle schon nach wenigen Tagen zu ist. Es hilft auch schon mal kräftiges Drücken, damit der Pfropfen rauskommt, oder der erwähnte Draht (ich nehme da kleine Bohrer). Erst wenn gar nichts geht, nehme ich eine kleine Flamme.
Gruß
Rainer
Gruß
Rainer
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