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THEMA: GFN 610 läuft nicht
THEMA: GFN 610 läuft nicht
Bügelfalte - 30.12.08 10:30
Hallo,
habe vor kurzem einen GFN 610 gebraucht erworben, habe ihn digitalisiert und weil der Motor defekt war ihm einen neuen Spendiert. Als Decoder ist ein Uhlenbrock Intellidrive mini eingebaut. Nun habe ich das Problem, dass der Tw,wenn er eine Zeit gelaufen ist, einfach stehen bleibt, das Licht leuchtet aber weiter, nur der Motor reagiert nicht mehr, trennt man die Stromzufuhr zum Zug, also kurz vom Gleis angekippt, läuft er weiter. Nun meine Frage, was kann ich da tun, welche Decoder Cv´s kann ich eventuell ändern um den Decoder besser an den Zug anzupassen? Ich fahre mit ner Multimaus, dadurch sind meine Möglichkeiten leider begrenzt. Ach und die Frage vorweg zu nehmen: Ja, ich hab das Masseplättchen vom neuen Motor entfernt, und JA ich habe die Drosseln und den Kondensator von der Platine entfernt.
mfg
dennis
habe vor kurzem einen GFN 610 gebraucht erworben, habe ihn digitalisiert und weil der Motor defekt war ihm einen neuen Spendiert. Als Decoder ist ein Uhlenbrock Intellidrive mini eingebaut. Nun habe ich das Problem, dass der Tw,wenn er eine Zeit gelaufen ist, einfach stehen bleibt, das Licht leuchtet aber weiter, nur der Motor reagiert nicht mehr, trennt man die Stromzufuhr zum Zug, also kurz vom Gleis angekippt, läuft er weiter. Nun meine Frage, was kann ich da tun, welche Decoder Cv´s kann ich eventuell ändern um den Decoder besser an den Zug anzupassen? Ich fahre mit ner Multimaus, dadurch sind meine Möglichkeiten leider begrenzt. Ach und die Frage vorweg zu nehmen: Ja, ich hab das Masseplättchen vom neuen Motor entfernt, und JA ich habe die Drosseln und den Kondensator von der Platine entfernt.
mfg
dennis
vielleicht verbraucht der Motor zu viel Strom?
Gruß Martin
Gruß Martin
Beitrag editiert am 30. 12. 2008 11:59.
Hallo!
Bleibt der bevorzugt in Kurven (kleine Radien an möglicherweise unerreichbaren Stellen) stehen? Dann verhält er sich wie meiner... bei dem liegt es an der Stromaufnahme; bei geneigtem Wagenkasten haben nur noch die Federbleche der Innenschiene Kontakt zum Motor. Als Abhilfe habe ich vor, irgendwann Motor- und Steuerwagen elektrisch zu verbinden, um eine breitere Stromabnahmebasis zu erhalten (und den Effekt auszunutzen, dass die Unterbrechung beim Steuerwagen nicht auftritt. )
Andere Versuche wie Nachbiegen der Kontakte/Radschleifer sind bisher gescheitert.
MfG, Gregor
Bleibt der bevorzugt in Kurven (kleine Radien an möglicherweise unerreichbaren Stellen) stehen? Dann verhält er sich wie meiner... bei dem liegt es an der Stromaufnahme; bei geneigtem Wagenkasten haben nur noch die Federbleche der Innenschiene Kontakt zum Motor. Als Abhilfe habe ich vor, irgendwann Motor- und Steuerwagen elektrisch zu verbinden, um eine breitere Stromabnahmebasis zu erhalten (und den Effekt auszunutzen, dass die Unterbrechung beim Steuerwagen nicht auftritt. )
Andere Versuche wie Nachbiegen der Kontakte/Radschleifer sind bisher gescheitert.
MfG, Gregor
Bügelfalte - 30.12.08 15:09
Hallo,
habe das Problem wohl erkannt und wie es scheint auch beseitigen können. Nach dem Beitrag von Martin, habe ich den Triebwagen nochmal komplett zerlegt und zusammengesetzt. Ich vermute, das der Motor wahrscheinlich verkantet war, den er ist nicht richtig auf den Steg im Chassis gerutscht. Alles wieder zusammengeschraubt und geklipst, peinlicht auf richtigen Sitz geachtet. Noch nen Tröpfen Öl und seitdem schnurrt er auf der Strecke unermüdlich. Aber zu@2, das Problem was du beschreibst, habe ich mit meinem 628, ich habe ihn umgebaut mit Sound, und irgendetwas scheint auch mit der Stromaufnahme nicht so gut zu klappen. Denn er bleibt in Weichenstraßen oder auf Herzstücken oft hängen. Gleise sind sauber, und es nehmen auch beide Drehgestelle Strom ab, nur scheinen sie nict auf voller Breite abzunehmen, warum weiß ich nicht Räder habe ich auch gereinigt. Vielleicht spendier ich ihm mal neue.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch!
mfg
dennis
habe das Problem wohl erkannt und wie es scheint auch beseitigen können. Nach dem Beitrag von Martin, habe ich den Triebwagen nochmal komplett zerlegt und zusammengesetzt. Ich vermute, das der Motor wahrscheinlich verkantet war, den er ist nicht richtig auf den Steg im Chassis gerutscht. Alles wieder zusammengeschraubt und geklipst, peinlicht auf richtigen Sitz geachtet. Noch nen Tröpfen Öl und seitdem schnurrt er auf der Strecke unermüdlich. Aber zu@2, das Problem was du beschreibst, habe ich mit meinem 628, ich habe ihn umgebaut mit Sound, und irgendetwas scheint auch mit der Stromaufnahme nicht so gut zu klappen. Denn er bleibt in Weichenstraßen oder auf Herzstücken oft hängen. Gleise sind sauber, und es nehmen auch beide Drehgestelle Strom ab, nur scheinen sie nict auf voller Breite abzunehmen, warum weiß ich nicht Räder habe ich auch gereinigt. Vielleicht spendier ich ihm mal neue.
Ich wünsche allen einen guten Rutsch!
mfg
dennis
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