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THEMA: Häßliche Beule im Tender einer Minitrix BR 41

THEMA: Häßliche Beule im Tender einer Minitrix BR 41
Startbeitrag
Werni - 02.01.09 20:19
Hallo Beulenbeplagte Minitrixfahrer
Ich befinne mit einem neuen Thema bezüglich des urplötzlichen auftretens von häßlicher Beule im Guß einer Minitrix.BR 41222.  Wen es interressiert, der möge sich diesen älteren Fred anschauen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=239990&sb1=Beule
Nun auch erste fette Beule am Tender meiner nunmehr rd. sechs Jahre alten Minitrix BR 41 222.
Heute wollte ich die Lok, nach rd. 10 monatiger Pause, wieder auf meiner  Fahranlage in Betrieb nehmen. Beim herausnehmen aus der Original Minitrixverpackung, in der ich die Loks aufbewahre, stellte mit Schrecken fest, daß auf der linken Tenderseite im hinteren Drittel eine fette Beule hervorsteht. Dies ist nun meine erste Minitrixlok mit Beulenpest, oder welcher Beulenkrankheit auch immer. Ich kann jetzt nur hoffen, daß meine anderen Minitrixdampfer von dieser eglichen Krankheit verschont bleiben.
Hat sich eigentlich zwischenzeitlich etwas in der Sache Seitens Minitrix ergeben?
Es wäre interressant hier dann etwas zu lesen.
Ich werde heute einen Brief an Minitrix schicken um zu erfahren, was der Hersteller gedenkt zu tun.
Vielleicht können die in Nürnberg ja anhand der Fabriknummer zuordnen, zu welchem Guß diese Macken gehören. Bin mal gespannt. was sich ergibt und was die Nürnberger mir schreiben.
Ansonsten bin ich mit den Minitrixdampfloks BR 41, BR 03 sehr zufrieden. Diese Loks fahren immer sofort los, egal wie lange sie in Ruhe in der OVP lagen. Meine GFN Dampdloks benötigen immer so etwa 3 - 5 Minuten Anlaufzeit.
Grüße eines weiteren von der Zinkdruckgußbeulenkrankheit befallenen Minitrix BR 41 Nutzer.
Ich bin auf eure Antworten gespannt
Werni

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Hallo Werni !

Habe meine 41 222 am 27.12.1989 gekauft und kann bis jetzt keine "Beulen"
feststellen .Deine Lok müßte eigentlich auch älter sein.
Wie wurde den die Lok gelagert,damit mir nicht das gleiche passiert ?
Habe inzwischen von den Trix-Tendern 12 Stück,alle ohne sichtbaren Beulen !

Gruß: Werner S.

P.S. Der Link scheint nicht mehr zu funktionieren !
Moin,

das passt ja (leider) bestens zum aktuellen Auftreten von "Zinkpest" an einer Märklin-H0 E 70 von 1992:
http://stummi.foren-city.de/topic,30072,-achtun...der-br-e70-3448.html

Schöne Scheiße. Ob man ausgerechnet heutzutage und ausgerechnet in China "sauberere" Metalle verwendet? Na, ick weeß ja nüsch.

Gruß,
Alexx
Werner,
es kann sein, daß die Lok schon älter ist, beim leider nicht mehr heute existierenden Minitrixhändler, habe ich diese um 2002 gekauft. Vielleicht lag die dort schon im Lager. Meine Loks lagere ich in der bahnlosen Zeit meist in der Originalverpackung vom Hersteller. Einige Loks bleiben im nicht sichtbaren Schattenbahnhof stehen, bis zur erneuten Inbetriebnahme. Ich hoffe, daß bei den Minitrixovp's keine für den Zinkdruckguß gefährlichen Gase frei werden und die Gehäuse angreifen. Bei meinen anderen insgesamt 8 weiteren  BR 41, bzw. und BR 03 im Alter zwischen etwa 15 - 3 Jahren konnte ich bei genauer Durchsicht nichts anußergewöhnliches feststellen. Hoffentlich bleibt es so.
Werni
Jetzt müßte der Link mit der EM 3/3 funzen.
Werni
...und ich dachte,das Thema "Zinkpest" betrifft nur Arnold-Modelle aus den 60ern.
Werde meine Tender mal im Auge behalten.
Danke für die Bilder !
Dagegen machen kann man ,glaub ich,sowieso nix !

Gruß: Werner S.
Eigentlich müßte so etwas von minitrix aufgegriffen werden, um weitere Schäden, Kundenärger und vor allem Imageverlust, Negativreklame zu vermeiden. Minitrix müßte zumindest die Tendergehäuse austauschen. Mam liebsten würde ich denen die ganze Lok nicht senden, denn die fährt sehr sauber und leise. Wer weis was man dann vielleicht zurück bekommt?
Werni
Da ich den zuständigen Minitrixleuten in nürnberg ja etwas sichtbares zukommen lassen möchte, werde ich denen erst einmal eine E- Mail mit den Fotos als Anhang senden. Dann noch einen Brief. Ob die hier im Forum mitlesen, wer weiß. Wenn ja, könnten die, wenn sie ihre Arbeit und den Kunden wichtig nehmen, eigentlich über die Automailfunktion direkt etwas Information etc. dem/den Betroffenen zukommen lassen.
Kennt hier jemand die richtige E-Mailadresse in Nürnberg, damit die Anfrage nicht im Göppinger Nirwana untergeht. Danke für die Mühe.
Werni
...also, ich kenne mindestens einen Trix-Mitarbeiter, der einen bemerkenswerten Teil seiner Arbeitszeit damit verbringt, sich auf Modellbahn-Seiten aktuell informiert zu halten.

Mit anderen Worten: Natürlich lesen die Hersteller hier mit.

Alexx
aber leider reagieren  die nicht so wie es sein sollte.
Werni
Hallo zusammen,
hatte leider vor kurzem das gleiche Problem am Führerhausdach einer blauen S3/6  (12227).
Zwei Beulen nach innen und außen gewölbt.
Hatte die Lok bei E-bay ersteigert, als sie bei mir ankam (bestens Verpackt) waren sie sofort sichtbar. Der Verkäufer konnte es sich nicht erklären, haben uns aber gütlich geeinigt.
Durch Glück konnte ich das Dach als Ersatzteil bekommen!

Habe nun leider die Bedenken die Beulen könnten auch auf anderen Metallgehäusen auftreten.

mfg Manfred
Was mich etwas verwundert,das der 03 Tender auf dem Bild von Werni´s Link
an der selben Stelle die Beule hat,wie der Tender von der 41 !
Da sind innen die Drähte angelötet .
Kann sowas durch "Kriechstrom-Lötzinn-Lötfett oder Hitze kommen" ?
Die linke Lokseite kommt auch mit der Plastik-Schale nicht in Kontakt.

Gruß: Werner S.
Wenn das mit den angelöteten Drähten so ist, wird irgendwann bei allen Loks mit dieser eigenart die Beulenpest kommen. Dann gute Nacht ihr schönen Minitrixdampfer. Ich hoffe die Minitrixleute schauen hier wirklich zu und lesen  auch die diesbezüglichen Mails.
Meine Mail ist raus an die Sammelstelle. Ich habe da aber eigentlich wenig Hoffnung, daß in Bälde etwas passiert und ich eine zufriedenstellende Antwort erhalte. Aber, vielleicht kommt es ja ganz anders, denn ich wurde seither immer ordentlich bei Anfragen usw. aus Nürnberg bedient. Kundenfreundlichkeit habe ich immer erfahren.
Eigentlich müßten die Minitrixleute, wenn der Lötanschluß die Ursache sein sollte, alle reklamierten Loks zurückordern und ändern.
Jetzt lasse ich mich mal überraschen, was da kommt.
Werni
Hallo!

Die Beulen haben NICHTS mit den Lötstellen dahinter zutun!  Leider ist die Zinkpest ein Materialfehler .

Siehe   http://de.wikipedia.org/wiki/Zinkpest

Wichtig wäre zur Verhinderung der Zinkpest:

-genauere Einhaltung der Materialmischungen beim Druckguss  (Erzeuger)

-Temperaturschwankungen (besonders Temperaturen unterhalb des jeweiligen Taupunktes)vermeiden (Kunde)

-hohe Luftfeuchtigkeit beschleunigen den Zerfall (Kunde)

Gilt auch für TRIX:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industr...klins-nerven;1407470

Leider ....

LG
Hedi


@13
hallo und moiN moiN,
Zitat

jeweiligen Taupunktes



Kann mir das mal einer auseinanderdröseln?

fragend
Volker
Hallo Volker,

kleiner Ausflug in die physikalische Chemie:
Der Taupunkt ist die Temperatur, bei der die Luftfeuchtigkeit kondensiert. Dieser Wert hängt von der relativen Luftfeuchte, Druck und Temperatur ab. Deinen individuellen Wert kannst Du aus folgendem Schaubild ableiten:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei...stamp=20080630015245

Beispiel: wenn Du bei 25°C eine rel. Luftfeuchte von 30% hast, liegt der Taupunkt dieser Konstellation bei ca. 6,5°C.
Mit einem Hygrometer lässt sich die Luftfeuchte relativ simpel messen, ist in vielen Thermometern integriert. Anhand der gemessenen Luftfeuchte die passende Linie in dem Diagramm wählen. Beim Schnittpunkt der Linie mit der aktuellen Lufttemperatur kannst Du dann an der linken Skala den zugehörigen Taupunkt ablesen.
Dementsprechend sollte die Temperatur des Moba-Lagerplatzes nicht unter den Taupunkt sinken.

Quelle/ganzer Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Taupunkt

Grüße
Daniel

Hi Volker,

wenn ein kalter Gegenstand aus einer kalten Umgebung in eine warme Umgebung gebracht wird, kondensiert im allgemeinen Feuchtigkeit auf dem kalten Gegenstand (eine kalte Bierflasche auf den Tisch gestellt ist meist schnell aussen feucht), die Flasche hat eine Temperatur unterhalb des Taupunkts. (Besonders lästig auch für Brillenträger in der kalten Jahreszeit)
Selbiges passiert mit einem kalten Lokgehäuse in einem warmen Wohnzimmer.
Die Feuchtigkeit verursacht dann Oxidationsprozesse... (?) ...auch unter dem Lack!

Gruss  Richard
Könnte evtl. das Problem schon beim Lagern der Artikel beim Spielwarenhändler vor zig. Jahren entstanden sein und erst jetzt zum Ergebnis führen?
Bei meinem Mobahobbyraum, Inneraum mit einer isolierten Außenwand und einem kleinen Fenster im Kellergeschoß, herrscht das ganze Jahr eine Temperatur zwischen 18 und 23 Grad. Die Luftfeuchte dürfte auch nicht groß schwanken. Klar, daß man nur den Raum ausgiebig lüften darf wenn es draußen kalt und trocken ist, dann hat die Luft wenig Wassergehalt. Anders ist es wenn es draußen warm und feucht ist, dann hat die Luft viel Wassergehalt und wenn diese feuchtwarme Luft inm den kühleren Mobaraum kommt, kondensiert die Luft an den Wänden ,Gegenständen, unter Umständen auch an kaltem Lokgehäuse.
Bei meiner Lok kann das Problem definitiv nicht dadurch gekommen sein, zumal die Loks größtenteils im Schrank in der OVP in mobaloser Zeit lagern.
Ich warte jetzt erst mal die nächsten Tage, Wochen die Antwort von Minitrix ab.
Werni
Hallo alle zusammen,

meine "Probleme" mit Metallgehäusen haben vielleicht nicht direkt etwas in dieser Richtung zu tun, jedoch vielleicht auch eine mögliche Ursache.

Auffällig ist es bei mir nur bei Minitrix-Gehäusen und bei GFN-Dampfern die Metallgehäuse der Schlepptender.

Z. B. Trix BR 52 Wanne, Trix BR 03/41, GFN BR 56, GFN BR 39:
An den Stellen, wo ich die Loks zum Entnehmen aus dem Schaukasten zum Eingleisen nehme, bilden sich ganz kleine Bläschen, an denen dann der Lack mit der Zeit abplatzt. Es sind aber nur Loks, die ich Ende der 80ger, Anfang der 90er Jahre mir zugelegt habe.

Bei dem Glaskasten von MTX ist es schlimmer. Da kommen die Blasen auch auf dem Dach, wo ich die Loks praktisch garnicht anfasse.

Ansonsten habe ich nur noch Probleme mit den Fahrgestellen von den Uralt-Arnold-Wagen, aber das ist ja allgemein bekannt, woher es rührt.

Sonst bei Arnold- oder Roco-Loks habe ich mit Metallbauteilen/-gehäusen keinerlei Probleme.

Lagerung: Im Schaukasten bzw. im Lokschuppen. Raum im ersten Stock (eben nicht Keller). Ich beheize den Raum nur, wenn ich Betrieb mache - heißt im Winter können auch schon mal nur 11 Grad drin sein, bei Betrieb reichen mir so 18 Grad Raumtemperatur. Luftfeuchtigkeit max. 45 % bei Heizung. Im Sommer ist natürlich alles abhängig von der Witterung.

Auf jeden Fall kann ich eine gewisse Neigung bei den Loks, wo auch Wernis 41 222 (die habe ich auch) dazugehört durchaus bestätigen.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo Werni,

die Beule ist nun mal da, das kannst Du weder rückgängig machen noch verhindern, egal ob Deine Temperatur oder Luftfeuchte 10% höher oder niedriger ist. Hedi hat die Sache auf den Punkt gebracht:

"Die Beulen haben NICHTS mit den Lötstellen dahinter zutun!  Leider ist die Zinkpest ein Materialfehler ."

Bei MTX-Loks würde ich das als Ausnahme betrachten, Du mußt keine Angst haben, daß das allen anderen Loks innerhalb der nächsten Zeit auch passiert (ansonsten gäbe es bei IBEA deutlich mehr Beulenpestloks als Bastlerware!). Die Frage ist nun, ob man das reparieren kann. Ob MTX da Gewährleistung bietet, ist eine Frage, die schwer zu beantworten ist. Falls nicht: Du kannst versuchen, die Beule plan zu schleifen und das darunter liegende Material zu untersuchen. Vermutlich mußt Du das großräumiger ausfräsen, wieder auffüllen und lackieren. Oder Du suchst bei IBEA nach einer defekten 41 222 für 30 - 40 EUR. Ersatzteile kann man sowieso immer brauchen.

Gruß Ralf
Diese verfluchte Beule am Tender der BR 41222 läßt mir keine Ruhe.
Was kann man eigentlich in Richtung Eigenreparatur machen falls Minitrix den Hasen spielt.
Haben hier schon Nutzer Erfahrungen gesammelt und können tips, hinweise usw. geben.
Werni
@14,15,16:
Hallo,

dank an euch für die Fragen und nötigen Erklärungen.    

Nochmal:   Zinkpest kann es nur geben, wenn der Hersteller schlechtes Grundmaterial verwendet !  
Sonst gebe es keine Spur 0  Märklin Bahnen aus den 30iger Jahren mehr (aus Blech und Zinkalteilen), die auf Dachböden dahingammelten !

@18:
Christian, dein Problem dürfte lacktechnisch sein. Der Hautschweiß ist ja relativ sauer (Säure), der dürfte so manchen Lack angreifen.
Viele Hersteller haben (früher?) beim Lackieren gespart und schlecht entfettet, billige Lacke verwendet und auch so manche Bedruckung war nie grifffest.    
Nicht lachen - ich verwende Baumwollhandschuhe zum Befummeln der Loks und Wagen, da mich die Fingerabdrücke auf den Modellen so störten.

LG
Hedi
@20:

Leider NICHTS !   Neues Tendergehäuse!  

Die Beule ist  ein  Fremd-Materialeinschluß  (Verunreinigung) des Zinkdruckgußes  und kann nicht behoben werden!   Wahrscheinlich wird es über die Jahre auch nicht die einzige Beule bleiben ...

LG
Hedi

Edit: schlechtreibfäller ausgebessert

Hallo,Beulengeplagte !

Sind eigentlich nur die Tender 2´2´T 32 betroffen,
oder hat Jemand schon Beulen an den 2´2´T 34 festgestellt ?
Habe meine 4 32er Tender nochmals auf Farbabblätterungen und Beulen untersucht,
zum Glück negativ !
Mal sehen wie das noch weitergeht.
Ob es sich um "Einzelfälle" handelt,oder sich zu einem generellen Problem für
Fahrzeuge mit Druck-Guss aus den 80 /90er Jahren handelt !

Gruß: Werner S.
Hallo Hedi,

ich glaube Du hast recht. In diese Richtung dachte ich auch eher, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob es die Lackierung oder das drunterliegende Material ist. Das mit dem Säuremantel der Haut ist mir auch nicht neu.

Das mit den Baumwollhandschuhen ist nachvollziehbar und für mich nicht zum Lachen. Mußte mal vor rund 15 Jahren rund ein Jahr lang Baumwollhandschuhe tragen wegen dyshydrotischen Ekzems an bei den Händen. Hört sich nicht nur grausam an , ist es auch. Leider litt dann die Detailierung so mancher Lok darunter.

Ich habe mir ein wenig anders beholfen. In dieser Hinsicht gefährdete Loks stehen bei mir im Lokschuppen, dann brauche ich sie nur noch zu Wartungsarbeiten anfassen.


Gruß aus Zolling

Christian Strecker
Hallo W.
versuch mal die Beule aufzubohren, mit etwas Spachtelmasse wieder zu schliessen und fein zu verschleifen.
Wenn dein Tender die Pest hat kanns aber noch Jahre dauern bis sich wieder eine Beule bildet ?
Man könnte aber auch den Verfall des Tenders eine Optik geben u. diese zerbröselnden Teile immer mit Rostfarbe nach behandeln und ihn auf ein Abstellgleis deponieren ( natürlich ohne Motor )
Gr. G.
Hallo Werni,

schau mal hier... vielleicht hilfts ja weiter...

http://www.jmpet.de/minitrix_em3_3.htm. Michael Peters findest du auch hier in der user-liste.


Gruß

Werner D.
Wie ich soeben von einem ebenfalls, schon früher, mit der Minitrix Beulenpest betroffenen N-Bahners erfahren habe, hat Minitrix auf keinen Breif und kein Mail reagiert, also "Null Antwort".
So ein Verhalten finde ich allerdings sehr dürftig und völlig kundenunfreundlich. Das dürfte, müßte in Zeiten mit immer weniger werdenden Kunden allerdings anders aussehen.
Jetzt erst mal Tee trinken und abwarten.
Werni
Hallo und ein frohes neues Jahr!

Ich glaube, ich habe es schon einmal beschrieben:
Ein großteil meiner vierachsigen Containertragwagen haben am "Oberdeck" Beulen bekommen!
Ähnliche Probleme gibt es mit verschiedenen Gehäusen von Loks und Wagen:  Der Kunststoff versprödet und bricht wie Glas.
Wir bekommen eben nur noch Spielzeug, das für eine kurze Nutzungsdauer produzieret wird!  Trix kann, wenn sie wollten, auch besseres, aber teureres Material verwenden. Tun sie aber nicht!


lg  Christian
Moin,

noch´n Beulenkandidat.... Meine MTX BBII (12834) ist am Führerhaus expandiert

Gruß, Carsten

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Hallo zusammen,

erst einmal wünsche ich Euch allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr.

Ich verfolge diesen Thread schon von Anfang an, die Beulen weiten sich jetzt wohl immer mehr zu einem großen Problem aus. So wie das aussieht sind doch etliche Modelle und somit Modellbahner betroffen. Leider hatte ich damals bei Minitrix mit meinen Anfragen zum Thema "Beulen bei der Em 3/3" keinen Erfolg, ich habe bis heute keine Stellungnahme von Seiten des Herstellers. Vielleicht haben wir gemeinsam mehr Erfolg, wenn sich jeder Betroffene mal mit einer entsprechenden Anfrage an die Firma Minitrix wendet.
- Mich würde brennend interessieren, wie sich der Hersteller zu diesem Problem äußert. -

Gruß und ich hoffe auf rege Beteiligung.
Michael
Carsten (@29),

an meiner Zuckersusi (Reichsbahnausführung) gibt es auch eine Beule, auf der Lokführerseite etwa in der gleichen Höhe.

Auch ein Container-Tragwagen von Minitrix, ebenfalls noch ein "Germany"-Produkt, entwickelte mehrere Buckel, einen nach unten in die Kulissen-Mechanik hinein (habe die Stelle flach gefeilt).

Das Problem ist also weder auf Märklin noch auf Fernost beschränkt.

Gruß
Karl
Hallo,
als Starter des Minitrix BR 41 Beulenthemas werde ich nun erst mal die Antwort aus Nürnberg, bzw. Göppingen abwarten.
Ich habe Zuständigen Fachleuten einen recht freundlichen Brief mit beiliegendem Foto nach Nürnberg gesandt. Nun bin ich gespannt, wie die Minitrixmannschaft, speziell die Serviceabteilung, reagieren.
Von früheren Reklamationen, Anfragen bin ich bisher nur positives aus Nürnberg gewöhnt.
Die Kundenbelange und Interessen waren da immer vordergründig.
Auch in diesem Falle bin ich erst mal optimistisch gestimmt, denn egal kann den Minitrix und Märklinleuten dies nicht sein. So etwas kann schnell zu einem ordentlichen Imageverlust und somit auch potentiellen Kundenverlust führen.
Ich werde euch am Laufenden halten.
Gut wäre es, wenn jetzt wirklich alle von der Beulenpest betroffenen N-Bahner sich an Minitix wenden würden, natürlich mit Fotos usw. Die Minitrix, bzw. Märklinleute können da nicht einfach sagen, "meine Name ist Hase, ich weiß von nichts" die müssen reagieren und uns Betroffenen irgendwie behilflich sein.
Eigentlich müßten die Hersteller unbedingt vermeiden, negative Werbung zu erhalten und dies läßt sich nur durch entsprechende Kundenbetreueung und Kundenservice bewirken.
Für mich steht jetzt aber auch fest, daß es vorerst und so lange keine schlüssige Erklärung für die Beulenkrankheit und zugleich praktikable Problemlösung aus dem Hause Minitrix da ist, keine Minitrixlok mit Zinkdruckgußgehäuse bei mir gekauft wird.
Solche Beulen können kaum vom Kunden verursacht, oder beim Gebrauch entstanden sein, da muß etwas mit dem/den Materialien/Komponenten nicht in Ordnung sein.
Wegen eines Verkaufes meiner Minitrixdampfloks mit Zinkdruckgußgehäuse tue ich mich doch sehr schwer. Gerade die recht gut fahrenden die BR 41 und BR 03 sind so meine, auf der Anlage favorisierten Dampfloks. Da ich Ep 3 nur Dampf und Diesel fahre, sind eben diese Minitrixloks gefragt.
Ich lasse mich jetzt erst einmal überraschen wie sich Minitrix verhält.
Ich halte die N-Bahner im Forum am Laufenden.
Ich bin optimistisch gestimmt und harre nun der Dinge die da aus Nürnberg kommen werden.
Werni


Der achte Eintrag hier: http://www.herimo.de/Board/viewtopic.php?p=17698#17698
von N-Wolfgang ist sehr interressant!!!! Das wird es wohl mit den Beulen sein.
Werni
Zu @ 33.

Ich werd Verrückt, so eine Beule habe ich auch in einer MTX 52, auch auf dem Windleitblech, ist aber eine 52 mit Steiftender, also keine mit neuen Glockenankermotor. Alter kann ich nicht sagen, aber gleich nach Erscheinen gekauft. Werde morgen auch alle MTX Loks nachsehen. Das wird ja immer Schlimmer mit unserer Moba, macht balt keinen Spass mehr.

Gruß Jürgen
Jürgen,
so etwas hätte ich mir bisher auch nicht im Traum vorstellen können. Ich hatte da vor
einiger Zeit mal etwas hinsichtlich vereinzelter Beulen bei Minitrix Modellen gelesen, aber nicht für möglich gehalten, daß dies doch so oft vorkommt. Da kann man ja bei wirklich bei großem Pech einen Teil seines Lokbestandes verlieren, unglaublich. Und ich war immer so von dem Fahrverhalten und dem Aussehen der Minitrix BR 41 und BR 03 begeistert und habe die Loks in höchsten Tönen gelobt und empfohlen. Au Backe!!  In der N-Datenbank:
http://www.spurweite-n.de/content/BannerIndex.asp        habe ich bisher auch nichts davon vorgefunden.
Bin mal gespannt, was Deine Überprüfung hinsichtlich Beulen ergibt.
Werni
Hallo!

@werni:  dein Link funkt nicht...


Das schlimme an der Sache ist ja, das die Beulen der Zinkpest immer erst nach der zweijährigen Garantie- und Gewährleistungsfrist auftreten und wir daher rechtlich die Gurke haben!

Es liegt am jeweiligen Hersteller, für Ersatz zu sorgen.

In H0 gab und gibt es das Problem mit der Zinkpest mit Produkten der Firma Klein Modellbahn aus Wien(aktuell in Ausgleich befindlich) - hier wurde für kostengünstigen Austausch in Kulanz gesorgt!

Ich hoffe Trix kann sich auch zu so einer Lösung durchringen ...

LG
Hedi
Hallo,

soviel ich weiß wird im Herimo-Forum gerade ein Update durchgeführt...


Gruß

Werner D.
Hallo Hedi

Zitat

Das schlimme an der Sache ist ja, das die Beulen der Zinkpest immer erst nach der zweijährigen Garantie- und Gewährleistungsfrist auftreten und wir daher rechtlich die Gurke haben!



Dass wäre ein klassischer schulbuchmässiger "Verborgener Mangel", darauf stehen mindestens 10Jahre..  "Rekristallisierung aufgrund eingeschlossenen metallurgischen Verunreinigungen beim Herstellungsprozess".
Die Rechnung geht nach Göppingen.

Hans-G.

...da bin ich nicht sicher !

Hallo,Hans-G.!

Die Firma Trix wurde,glaub ich 1996 von M übernommen.
Die Teile mit den Beulen wurden vermutlich vorher produziert.
Wenn ich an Hornby denke,die wollen ja mit dem "alten Arnold " auch nichts
zu tun haben.Die haben ja nicht mal Ersatzteile für ältere Modelle !

Gruß: Werner S.
Hallo!

@Hans G.

An den "Verborgenen Mangel Paragraph" habe ich gar nicht gedacht - interessanter Aspekt!  

Aber da kommt, wie Werner S. richtig schreibt die Trix Pleite in die Quere; jetzt weiß ich, warum mein Vater mich drängte, Jus zu studieren (ich habs leider unterlassen)  

LG
Hedi
Kinder,
wie schnell die Zeit vergeht.

Aber wenn ich mich recht erinnere, dann kamen die Metallgehäuse doch erst  unter Märklin-Regie so richtig in Mode.

Natürlich geht nichts ohne Kassenzettel..

Hans-G.

Zitat

Die Firma Trix wurde,glaub ich 1996 von M übernommen.
Die Teile mit den Beulen wurden vermutlich vorher produziert.


Falls das überlesen wurde, Werni schrieb im Eröffnungsbeitrag

Zitat

Nun auch erste fette Beule am Tender meiner nunmehr rd. sechs Jahre alten Minitrix BR 41 222.



Übrigens, meine erste Mtx 03, 1989 gehauft, hatte bereits das Metallgehäuse.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer !

Laut Datenbank war die 41 222 (12001 ) von 1989 bis 1994 im Katalog !
In dieser Zeit hab ich je 2 03er und  2 41er gekauft !
Ich verstehe leider nicht,was Du mit den "Zitaten" uns sagen willst !

Gruß : Werner S.
Hallo Werner,

ich will Euch damit sagen, daß Werni geschrieben hat, daß seine 41 222 von Minitrix rd. 6 Jahre ait ist. Hier noch mal das genaue Zitat von Werni:

Zitat

Nun auch erste fette Beule am Tender meiner nunmehr rd. sechs Jahre alten Minitrix BR 41 222.


Was ist unverständlich?

Gruß
Rainer
Hallo Rainer !

Werni hat ja in seinem Beitrag #3 schon geschrieben,das die Lok auch schon
älter sein könnte !

Gruß aus Franken : Werner S.
Hallo Beulen geschädigte.

Habe gestern ja schon berichtet, das eine meiner 52 die Beule die im anderen Forum gezeigt wurde, diese auch an fast der gleichen Stelle hat. Habe gerade mal alle meine MTX Dampfer nachgeschaut, und an zwei, einer 03 und einer 41 diese Beulen am Tender auch gefunden. Alle anderen MTX, davon insgesamt 10 BR 03 und BR 41, habe ich keine gefunden. Leider kann ich nicht sagen, ob diese Beulen schon vom Anfang an da waren. Es handelt sich um folgende Modelle.

BR 52 - 12712
BR 03 - 12830
BR 04 - 12000

Habe mal Bilder gemacht und setze sie in der obigen Reihenfolge ein.
Jetzt ist von meiner seite auch erstmal MTX auf der Kauf Sperrlisten.

Gruß Jürgen

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An welche E-Mail Adresse bei MTX kann man den so eine E-Mail mit Bildern senden ?

Gruß Jürgen
Hallo Werner,

dann hat sich ja alles geklärt. Interessant, wie lange eine Lok so beim Händler rumliegen kann. Das wären in diesem Fall mind. 8 Jahre. Wäre spannend zu erfahren, was Werni damals gezahlt hat. Meine 03 von 1989 hatte damals in München als Sonderangebot etwas über 150,- DM gekostet.

Gruß
Rainer
Den ganz genauen Kaufpreis kann ich nicht mehr feststellen. Ich kann mich allerdings noch daran erinnern, daß die Lok kurz vor der Euroeinführung um 200 DM kosten sollte und ich dem Verkäufer noch 10 % herausgekitzelt habe, da das Modell ja nicht fabrikneu ist.
Wie lange die Lok in dem Spielwarenladen in einer Schublade gelagert war, entzieht sich meiner Kenntnis. Die Probefahrt auf dem rd. 1m langen geraden Gleisstück absolvierte die Lok ohne Probleme.  Pickel o.ä. habe ich nicht festgestellt, denn sonst wäre die Lok nicht bei mir gelandet.
In meinem Wohnort gibt es noch einen Fleischmannhändler, Alter so um die 70 Jahre. Dies Spielwarengeschäft ist einem Zigarren/zigarettenladen angehängt. Wenn ich da in den Regalen schaue, sind noch viele Pappverpackungen bei HO Sachen dabei, Loks etc. in N dürften noch aus den achtzigern in größerer Stückzahl herumstehen. Bei Neuauszeichnungen erhalten die alten Möhren natürlich die aktuellen Preise. Nur kaufen kann man da eigentlich nichts, da das Alter nicht genau bekannt und die Preise die einer Apotheke gleichen. Wenn der Laden mal dicht gemacht wird, kann da nur noch ein ebay Großverkäufer aufkaufen und in der Bucht die Sachen einstellen.
Werni
Jürgen, Du hast ne Mail bekommen.
Werni
MoiN zusammen,

nachdem ich mir jetzt den Thread hier mal ganz in aller Ruhe und komplett durchgelesen habe, werd' ich wohl meinen letzten vorsichtig optimistischen Beitrag im Herimo-Forum etwas überarbeiten müssen ... der beißt sich ja nicht nur ein bisschen, sondern komplett mit Euren Beobachtungen.

War wohl Zweckoptimismus, weil bei mir so gute 15 potentielle Beulenpestopfer laufen. So ein Sch ...!

LG,
Wolfgang
Hallo,,

hat jemand noch den Überblick, welche Modelle und Zeiträume es betrifft? Ich habe zwar alles gelesen, aber nach dem ich festgestellt habe, daß bei mir (noch) alles i.O. ist, sind viele Beiträge im Kurzzeitgedächtnisspeicher gelöscht. Mein Eindruck ist, es betrifft hauptsächlich die T32-Tendergehäuse. Wenn ich es nun richtig verstanden habe, dabei die frühen Produktionsjahre. Später kam ja auch noch der T34-Tender dazu, bei denen habe ich noch nichts zu diesem Problem gelesen. Dazu parallel wurden ja dann auch noch T32-Tender mit dem wohl gleichen Material gefertigt.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer !

Ob von den T32er Tendern eine 2.Serie aufgelegt wurde ?
Evtl. wurde der Lagerbestand lackiert und bedruckt.
Seit erscheinen des T34 wurden (kann mich irren ) die 03 /41 nur noch damit angeboten.

Gruß : Werner S.
Moin,

Zitat

aus # 40: Aber da kommt, wie Werner S. richtig schreibt die Trix Pleite in die Quere



Zitat

aus # 44: Als direkter Rechtsnachfolger haftet der Übernehmende für alle Produkte des Übernommen weiter, es sei denn er hat z. B. nur den Firmennamen aufgekauft oder Patente - i.d.R. das alte Firmenkapital - Markenname und Know How ist am Wertvollsten. Kein Interessent will die Schulden haben. Also Bude zu und Tafelsilber verscheuern zur Insolvenzverfahrenkostendeckung.



da es bei Trix weder eine Pleite, noch ein Insolvenzverfahren gegeben hat, dürfte doch der Haftung von Märklin als Rechtsnachfolger nichts im Wege stehen...

Gruß
Kai
Habe heute noch einen Netten Mitarbeiter erreicht. Habe ihm das Problem beschrieben, er sagte das es keine Zinkpest sein kann, sondern eingeschlossen Luft. Sollte ihm die Loks zusenden, neue Teile ohne begutachtung der alten kann er nichts rausgeben. Haben uns darauf geeinigt das ich ihm die Gehäuse und das Windleitblech zuschicke, geht morgen früh raus nach Nürnberg. Also kümmert man sich bei Trix wenn es Probleme gibt wohl doch darum. Werde euch berichten wie es weitergeht.

Gruß Jürgen.
Hallo Kai !

Um missverständnissen vorzubeugen !
Ich hab in meinem Beitrag #39 von einer "Übernahme " geschrieben.
Den Begriff >Pleite< hat   Heko in #40 verwendet.

(Aha,jetzt sind das kristalliene Lufteinschlüsse) !
Ist ja spannender als ein Krimi !

Grüße : Werner S.


Hallo Werner,

habe meine Trix-Neuheitenblätter ab 1996 rausgesucht, um mal zu schauen. Äältere habe ich nicht, nur noch einen Katalog 95/96.

- 96 ist die 01.5 mit T34 angekündigt

- 97 die 01.5 und 03.10 mit T34 sowie 03 im Fotoanstrich (Vorbildfoto) mit T30 oder T32(1926), die es bei Mtx nicht gab, wie dann im Modell umgesetzt, weiß ich nicht

- 98 die 03.10 mit T34

- 99 die 01.5, 03.10 und 41 mit T34 sowie 03 mit T32 als einmalige Zugpackung

- 00 die 01.5 und 03.10 (Startset) sowie 03 mit T32 als einmalige Zugpackung

Dann ist der T32 noch mal 2003 bei der 44 zu sehen, ob dabei das alte Gehäuse verwendet wurde weiß ich nicht.

Gruß
Rainer
Hallo Jürgen,
nachdem Du ja hoffnungsvolles aus Nürnberg erfahren hast, und man mir, nachdem ich bestimmt erst beim 12 x dort mit dem Telefon durchgekommen bin, mitgeteilt, man würde mir in den nächsten Tagen Bescheid geben, was in meinem Falle möglich ist.
Jetzt muß ich erst mal warten und hoffen, daß man mir ebenfalls hilft.
Hoffentlich ist es kein böses Omen, daß ich den Beulenthread eröffnet habe.
Mir ist übrigens gestern ein weiteres, mir nicht erklärbares mit einer Minitrixlok mit Kunststoffgehäuse passiert. Siehe weiteres Thema.
Werni
Hallo,
heute kam eine freundliche Email vom Minitrix Serviceteam.
Ich möchte die betroffenen Teile, also den Tender nach Nürnberg senden, dort wird dann die Sache im Austausch erledigt.  
Minitrix hat sich, so wie es sich gehört, der Kundenbelange, Reklamation schnell angenommen und wird auch entsprechend helfen.
Was soll da nun noch besser zu machen sein, nichts.
So muß ein Kundendienst reagieren und handeln.
Danke an das Serviceteam von Minitrix.
Ich werde den Tender morgen nach Nürnberg senden.
Werni
Hallo,
dann wollen wir mal hoffen, das Mätrix wirklich schnell reagiert
Meine Lok war jetzt 2 Jahre !!!!! bei denen zur Reparatur und nun ist sie, nach mehrmaligen Anmahnen, wieder da - ohne Kommentar und nicht repariert

Beste Grüße
ANdreas
Hallo,

klingt wie Zuckerbrot und Peitsche. Einige mit guter Miene anfüttern, die werden dann die anderen, die diesen Service nicht  genießen konnten, dann in den Foren schon in Schach halten, wenn sie ihre anderen Erlebnisse darlegen. Z.B. sie als  "Ablästerer", "Meckerer" oder als mit dem Servicepersonal unfreundlich umgehende Zeitgenossen klassifiziert. Es wurde schon öfters betont, man soll mit den Mtx-Leuten höflich oder gar freundlich reden. Was haben denn für Erfahrungen zu dieser Aussage geführt? Warum kann man mit denen nicht ganz normal und sachlich reden?

Bin übrigens gespannt, wie viele T32-Tendergehäuse noch auf Lager sind.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,

"höflich und freundlich" ist dann, wenn ich eine Reklamation vorbringen möchte, für mich genau die "normale und sachliche" Art zu reden. Meine Telefonate mit Mtx waren bisher genau so - und zwar von beiden Seiten.

Gruß Gerhard


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