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THEMA: Gleisplan --> Platzierung von Signalen

THEMA: Gleisplan --> Platzierung von Signalen
Startbeitrag
max050180 - 08.01.09 15:00
Hallo N-Bahngemeinde,

und erst mal ein gesundes neues Jahr 2009!!!

...und wie das alte Jahr endete, so beginnt auch das neue Jahr mit jeder Menge Fragen zur N-Bahn

Ich bin mit meiner Anlage (Mittelgebirge, Epoche III / IV) soweit vorgedrungen, dass der SBhf steht und es langsam aber sicher an den sichtbaren Bereich geht. Den Gleisplan hatten schon einige hier im Forum diskutiert und ich konnte einige Sachen einfließen lassen. Nun stehe ich aber vor dem "nächsten" Problem und hoffe auf eure Hilfe. Im Hauptbahnhof müssen Signale installiert werden. Ich habe im Forum paar Sachen gelesen, bin mir aber nicht sicher ob das, was ich im Bild (sh. Link) an Signalen eingetragen habe, sinnvoll ist.

http://666kb.com/i/b5dgy49784igj7vno.jpg

Die Einfahrsignale werde ich rein bautechnisch auf der Anlage weglassen können, da diese im Tunnel stehen würden. Aber was haltet ihr von den Ausfahrsignalen? Und welche Signale wären eurer Meinung nach noch dringend erforderlich, z.B. für Rangierfahrten oder sonstige Signale zur Sicherheit?

Gruß
Matthias


Servus Matthias,

also normalerweise brauchst Du überall zweiflüglige Signale.

Sobald Dein Zug auf Abzweig fahren kann, brauchst Du HP2.

Ob Du das dann machst ist ja egal.

Das einflüglige Signal am Gleis 3, Fahrtrichtung nach rechts ist da nicht richtig. Der Zug kann ja nach rechts raus und auf Gleis 4 wechseln.

Der Rest ist richtig, nur Gleise 3 und 4 sind ungekoppelt, die anderen gekoppelt, weil ja immer irgendwie abgebogen werden muss.

Die zwei Signale hinereinander, auf Gleis 3 Fahrtrichtung nach links, sind so nicht in Ordnung. Ich glaube Gleis 1 und 2 könnten sich ein Ausfahrtsignal teilen, aber nicht auf Gleis 3, zwei hintereinander. Normalerweise muss das Signal vor der Weiche stehen und nicht dahinter. Wird natürlich sehr eng und wenn man den Durchrutschweg noch beachten würde, dann hast ja keinen Bahnsteig mehr.

Die Gleise 1a, 1b, 2b und 6 brauchen auch noch Schutzsignale
Die Situation auf Gleis 3 links im Bild mit den 2 Signalen in Folge geht schon, würde ich so aber nicht machen, ich würde jedem Gleis sein eigenes Ausfahrsignal spendieren.

Rechts im Bild würde ich die Signale auf Gleis 2 und 3 vor die Weichen setzen, denn so bringt das nicht wirklich viel, man müßte vor die Weichen Sperrsignale paltzieren. Gruppenausfahrten sind auf der Modellbahn immer etwas aufwändiger, zumal es dabei ja dann nicht nur um die Ausfahrt, sondern auch um die Einfahrt geht, denn wenn man auf ein Sperrsignal einfährt muß man auf v-max 20 oder 30 (je nach dem) runtersignalisieren (sofern das auf Halt ist, alternativ muß man das vorher aufziehen und kann dann von anderen Gleisen nimmer ausfahren, z.B. Zug fährt auf Gleis 3 von links nach rechts ein bei der derzeitigen Signalisierung, dann kannste von Gleis 2 und 1 nimmer ausfahren wenn das Sperrsignal was so nioch vor die Weiche müßte aufgezogen ist, ist das auf Halt kannste ausfahren, kannst aber nur mit 30 einfahren, und das mit Flügelsignalen zu signalisieren ist sehr schwierig).

Hoffe auch ein wenig geholfen zu haben.

Viele Grüße, Guido
Tf bei der 1:1-Eisenbahn
Hallo Matthias,

leider lässt sich die Sache so nicht eindeutig beurteilen, da nur ein Ausschnitt des Gleisplanes zur Verfügung steht. Gleiswechselbetrieb mit Formsignalen gab es m.E. nicht, zumindest wäre er extrem atypisch.
Hier aber berühren sich wohl zwei Hauptstrecken, so dass tatsächlich jedes Gleis aus jeder Richtung befahren werden kann. Das ist aber nur theoretisch, in solchen Fällen wird nicht jede mögliche Fahrstrasse auch genutzt. D.h., es können durchaus Signale fehlen, auch ein Kostenfaktor für die Modellbahn. Für den Plan wäre es hilfreich, die Signale zu bezeichnen, beginnend mit A, B, .... Die zugeörigen Fahrstrassen heissen dann z. B. b 1/4 für die einflügelige Einfahrt in Gleis vier oder b2/5 für die zweiflügelige Einfahrt in Gleis 5. Die erste Ziffer hoch-, die zweite tiefgestellt, d.h. der Bruchstrich fällt weg. Also mache Dir eine Tabelle, welche Fahrstrassen für Deinen Plan notwendig sind und ermittle danach die Signale. So kannst Du z.B. Einfahrten nach Gleis 5 zulassen, von dort aber keine Ausfahrten. Dann fallen die Ausfahrsignale dort weg, an deren Stelle tritt ein Hauptsperrsignal (Gsp0/Gsp1, hohe Ausführung).
Ausfahrsignale bekommt jedes Gleis genau eines, d.h. der Zug befährt keine zwei hintereinander angeordneten Signale. Hier gibt es Ausnahmen bei sog. Zwischensignalen, aber das haben wir später und wegen der geringen Längenausdehnung nicht in diesem Plan. Idealerweise werden die Signale dabei immer in einer Flucht aufgestellt, was allerdings die nutzbare Gleislänge verkürzt und deshalb bei der Modellbahn gern mal unterschlagen wird.
Die verdeckten Signale solltest Du etwa in Form vereinfachte Lichtsignale beim "Führerpult" wiedergeben. Wenn sich dann zwei die Arbeit teilen (ein Fahrdienstleiter, ein Lokführer) ist die Kommunikation klar. Wären die Signale sichtbar, müssten hier die Ausfahrvorsignale ran, zumindest bei Hauptbahnen.
Kritisieren muss ich erneut das Fehlen sogenannter Schutzweichen, besonders an den Gleisen 2 und 5. Diese sollen verhindern, dass sog. Flankenfahrten entstehen. Kritisch ist hier die Situation an den Gleisen 1b und 2b. Dort stehen Wagen und gleichzeitig dient das Gleis eben auch als Flankenschutz. Zudem müssen diese Gleise mit einer Gleissperre gegen die Hauptgleise abgesichert werden (Gsp0/Gsp2, niedere Ausführung).So auch der Anschluss zum Sägewerk.
Durchfahrten sollten immer nur von Hauptstrecke zu Hauptstrecke bzw. Schattenbahnhof zu Schattenbahnhof erfolgen. Grund: Die hinter dem Ausfahrsignal liegenden Weichen werden bei der Fahrstrasse für die Einfahrt mit festgelegt. Hier ist anzunehmen, in gerader Richtung (Grundstellung). Soll ein Zug z.B. vom Schattenbahnhof über Gleis 3 in die Hauptstrecke fahren, müsste er dann anhalten, neue Fahrstarsse und Ausfahrt mit Hp2 oder Hf2. Die Durchfahrt müsste hier also über Gleis 4 erfolgen, Einfahrt zweiflüglig, Ausfahrt einflüglig.  
Ggf. müssen die Ausfahrsignale mit der Rautentafel (Zs0) ausgestattet sein, damit sie für Rangierfahrten nicht gelten. Aber hier war wohl die Handhabung bei der DB anders als bei der DR, deshalb will ich mich da nicht festlegen. An den Streckengleisen gehört Ra 10 hin, "Halt für Rangierfahrten", aber da bist Du eh' schon im Tunnel, oder?
Also, hoffentlich hab' ich Dich nicht verwirrt.

Viel Spass

Struwelpeter
Zitat

Ggf. müssen die Ausfahrsignale mit der Rautentafel (Zs0) ausgestattet sein, damit sie für Rangierfahrten nicht gelten. Aber hier war wohl die Handhabung bei der DB anders als bei der DR, deshalb will ich mich da nicht festlegen.


Zum rangieren (DB) muß man vor den Hauptsignalen Sperrsignale aufstellen, die Hauptsignale bleiben auf Hp0, die Sperrsignale werden dann auf Sh1 aufgezogen. Für Zugausfahrten müssen die Sperrsignale mit aufgezogen werden.
(Ich weiß schon warum ich mit Lichtsignalen baue)
Hallo nochmals,

also, zur Vorbeifahrt einer Rangierabteilung (Rabt) am "Halt" zeigenden Hauptsignal muss der Stellwerkswärter (ggf. Fahrdienstleiter, wenn in Personalunion) entweder seine Zustimmung ( an begleitete Rabt) oder einen Auftrag (unbegleitete Rabt, bes. alleinfahrende Lok) erteilen. Wie er das macht, ist eigentlich "wurscht". Mündlich, durch entsprechende Handzeichen ( meist Ra 2 "Kommen", waagerechte Bewegung des Armes mit oder ohne Signalscheibe, Rangierfahrtsignal Ra 12 oder eben (Haupt-) Sperrsignal Hs/Sh 1. Wichtig ist, das die Änderung des Signals von Hs 0 auf Hs 1 von der Rabt wahrgenommen werden muss (vermeidet "Nachfahren"). Analoges gilt für Ra 12.
Aus meiner Sicht sind also die Hauptsperren nicht zwingend, zumindest nicht für DR. Kann mir kaum vorstellen, dass das bei DB anders gewesen sein soll. Preisfrage ist nun, wie die verschiedenen Signale am Standort des Hauptsignals zu kombinieren sind. Für Epoche zwei gilt m.E. Rautentafel, ggf. mit Sh-Signal. Allenfalls auch Rautentafel, das gelbe W ( Ra 11[a]) und Rangierfahrtsignal Ra 12. Bei der DR gab's dann noch die Kombination mit dem weissen W (Ra 11b) ohne Rangierfahrtsignal, dessen Sinn sich mir nie ganz erschlossen hat.
Leider hab' ich die Bücher aus meiner Lehrzeit nicht mehr und die offiziellen Dienstvorschriften konnte man ja auch nicht kaufen.

Schönen Abend
Hallo Leute,

ich habe an meinem ersten Plan für die Signale nach euren Kritiken ein paar Sachen geändert und ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen. Ich habe auch mal den gesamten Gleisplan, der vor geraumer Zeit schon mal im Forum diskutiert und angepasst wurde.

Passen nun die Ein- und Ausfahrsignale so???

Ganz schwer tue ich mich bei den weiteren Signalen im Bahnhof. Es fehlen auf jeden Fall noch Gleissperrsignale....im Bild hab ich mal 2 eingezeichnet. Dazu einige Fragen: Welche Funktion haben die Gleissperrsignale und wo müssen sie zwingend aufgestellt werden? Und wo in meinem Plan müssen welche hin?

Gibt es noch weitere Signale, die wichtig für einen Modellbahnhof sind?

Danke und Gruß
Matthias

Die von max050180 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Mathias,

Also wenn man davon ausgeht, dass an dem Bahnhof 4 Strecken ankommen, kann man die Hauptsignale so aufstellen. Wobei in der realität warscheinlich nicht alle möglichen Fahrwege signalmäßig vorgesehen werden - wie Struwelpeter schon gesagt hat.

Wenn es sich aber um 2 gleisige Strecken handelt, hast Du sicher zu viele Signale. Normalerweise werden nur die Fahrwege aus und in das Regelgleis (das jeweils in Fahrtrichtung rechte) mit Hauptsignalen signalisiert. Es ist zwar auch bei Formsignalen möglich, auch aus und in das Gegengleis mit Hauptsignal zu fahren, aber das kommt wirklich nur sehr selten vor.

Gegen die Weichen kann man rein Signaltechnisch nichts sagen. Das von Struwelpeter  kritisierte fehlen von Schutzweichen sehe ich nicht, da sie zwingend erst ab einer Geschwindigkeit von größer als 160km/h erforderlich sind. Es gibt zwar auch Fälle, wo sie sonst erforderlich sein können (Da gibt es eine Formel für, die die Zugfahrten und die Geschwindigkeiten beinhaltet und den Flankenschutzfaktor ergibt) aber in dem Fall, kann guten Gewissens ohne leben.

Nun zu den Gleissperrsignalen:
Der Hauptzwecke, ist das Zulassen von Rangierfahrten. Somit ist es sinnvoll, sie an den Stellen aufzustellen, wo man von einem Anschluss auf ein Hauptgleis kommt, also zum Beispiel vor den Weichen aus den verschiedenen Stumpfgleisen. Damit erfüllen sie auch zusätzlich den Zweck eines Flankenschutzes (Anstatt einer extra Weiche). Das würde zwar auch mit einer Gleissperre gehen (ist sogar sicherer) aber das ist in N schwer umzusetzten.
Mit dem Signal kann nun die Rangierfahrt in den Bereich der Hauptgleise zugellassen werden.

Außerdem kannst sie dort vor die Ausfahrsignale aufstellen, wo Du meinst, dass dort regelmäßig über das Hauptsignal rangiert wird.
Dazu muss man wissen, dass auf Bahnhöfen mit Formisgnale, die Rangierfahrten technisch nicht sehr hoch abgesichert sind. Vieles läuft da "frei". Anders als bei Bahnhöfen mit Lichtsignalen, wo eigentlich jede mögliche Rangierfahrt mit Signalen ausgestattet wird, hat man in der Mechanik die Signale nur dort aufgestellt, wo man sie auch oft braucht.
Wenn Du also weißt, dass Du über ein Ausfahrsignal vielleicht einmal am Tag rangierst, dann braucht da kein Signal stehen, das geht dann auf mündliche Zustimmung oder per Handzeichen. Wenn Du da aber immer durchfährst, um einen Anschluss zu bedienen oder bei einem Lokwechsel, kann da schon eher ein Sperrsignal bei stehen.

Hast Du einen Bereich, in dem nur Rangiert wird, muss auch nicht vor jeder Weiche ein Signal setehen, aber das kommt bei Dir nicht vor.

Ich hoffe, nicht zu sehr verwirrt zu haben. Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur verfügung

Gruß
Dirk



Hallo Dirk,

so sieht die Sache deutlich realistischer aus. Wie gesagt unter der Annahme, das von "überall" nach "überall" gefahren wird, mit Zügen wohlgemerkt. Strapaziert Deinen Geldbeutel, wie Du schnell merken wirst.
Unbedingt abgesichert werden muss das Gleis 6. Das ist ja wohl ein Bereitstellungsgleis für eine Lok. Hier findet man die Gleissperre Gsp0/Gsp2, die es von Weinert gibt samt Entgleisungsshuh. Das passt auch für die Einmündungen der Nebengleise 1a,1b, 2b in die entsprechenden Hauptgleise. Sind eh' immer zwei im Pack.
Aber auch das Ra 11/12 ist möglich am Gleis 6 (von Viessman?). In fortgeschrittener Epoche III/IV darf hier auch ein elektrisches Signal niedriger Bauform stehen, mit Doppelrot bzw. Ra 12.
Die Hauptsperrsignale würde ich eher an den durchgehenden Gleisen platzieren, wegen Lokwechsel.
Und wenn möglich, spendier bitte dem blau dargestellten Anschlussgleis eine Schutzweiche. Evtl. kannst Du ja die Entgleisungsweiche von Peco wählen, macht einen zusätzlichen Blickfang. Oder hängt da ein Lokschuppen dran? Dann wieder Ra 11/12 oder Hsp0/Hsp1.

Viele Grüsse

PS: Vielleicht gelingt es Dir ja, wenigstens auf einer Seite die Einfahrsignale darzustellen. Dann sollten da auch Ausfahrvorsignale stehen, sieht nett aus!
Hallo Petter,
danke für Deine Begrüßung, auch wenn Du Dich sicher eher auf Matthias als auf mich beziehst oder? Passr Inhaltlich eher

Entschuldige, wenn ich Dich korrigiere, aber das Ra 11 (das W-Zeichen) ist an Gleis 6 nicht möglich, wie eigentlich nirgendwo in dem Bahnhof. Grund ist, dass dieses Signal nicht als Flankenschutz arbeiten kann (lässt sich technisch nicht in die Abhänigkeit einbinden). Es wird alleinstehend nur innerhalb abgeschlossener Rangierbreiche verwendet und die gibt es hier nicht. Ich würde hier ein Sperrsignal aufstellen. Eine Gleissperre denke ich, ist nicht angebracht, da dort nicht rangiert wird und außerdem durch eine provozierte Entgleisung erhebliche Gefahr für die Nachbargleise besteht, da es keine freie Entgleisungsrichtung gibt.
Ein elektrisches ist im anbetracht der Stellwerkstechnik eher unwarscheinlich. Es ist zwar technisch möglich Lichtrangiersignale in einem Bahnhof mit Formhauptsignalen aufzustellen, dann sind aber auch alle Gleissperrsignale Lichtsignale, auch die vor den Ausfahrsignalen (siehe Niebüll) .

Gruß
Dirk
Hallo Peter und Dirk,

danke für eure Tips. Für mich ist das allerdings ziemlich verwirrend. Könntet ihr mir eine Hilfestellung geben, indem ihr mal in dem Plan die Signale einzeichnet, wo ihr meint, dass da welche hin müssen oder weggelassen werden können. Gerade bei den Gleissperrsignalen tue ich mich schwer.

Gruß
Matthias
Hallo zusammen,

ich habe mir wieder paar Gedanken zum Aufstellen der Signale in meinem Bahnhof gemacht und bin an eurer Meinung interessiert. Im Bahnhof soll generell wenig rangiert werden.

http://666kb.com/i/b88tqw27pak6ntblw.gif

Zur Erklärung:
- ein gekoppeltes Flügelsignal für Ausfahrt links aus Gleis 1 und 2 (Gruppenausfahrt)
- ein ungekoppeltes Flügelsignal für Ausfahrt links aus Gleis 4 und 5 (Gruppenausfahrt)
- W-Zeichen für Einfahrt in / Ausfahrt aus Gleis 1a
- W-Zeichen für Einfahrt in / Ausfahrt aus Gleis 1b
- W-Zeichen für Ausfahrt aus Gleis 6
- ein gekoppeltes Flügelsignal für Ausfahrt rechts aus Gleis 1 und 2 (Gruppenausfahrt)
- ein gekoppeltes Flügelsignal für Ausfahrt rechts aus Gleis 3
- ein gekoppeltes Flügelsignal für Ausfahrt rechts aus Gleis 5
- ein Gleissperrsignal Gleis 2 linke Ausfahrt zum Rangieren und damit zum Befahren von Gleis 3
- ein W-Zeichen für Ausfahrt aus Gleis 2b in Gleis 2
- ein Gleissperrsignal Gleis 2 rechte Ausfahrt zum Rangieren und damit zum Befahren von Gleis 3 oder Gleis 2b

(Gleis 3 und 4 sind jeweils nur in eine Richtung befahrbar)

Ist diese Aufstellung der Signale möglich oder totaler Müll? Wie wäre es sinnvoller. Besonders aus Sicht des Geldbeutels

Gruß
Matthias






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