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THEMA: einspeisung
THEMA: einspeisung
moin moin
bin gerade dabei, an meinen Geleisen Kabel an zulöten,
meine Frage im welchen Abstand sollte eine (digitale) Einspeisung sein
Gruss
Heinz
bin gerade dabei, an meinen Geleisen Kabel an zulöten,
meine Frage im welchen Abstand sollte eine (digitale) Einspeisung sein
Gruss
Heinz
saarkarl [Gast] - 13.10.03 10:48
Hallo Heinz,
Na , da schließe ich mich mal an , und frage das gleiche für Analog )
Und welchen Querschnitt , bzw. Durchmesser nimmt Ihr da ???
Flexiebel , oder Starr ???
Gruß Klaus
Na , da schließe ich mich mal an , und frage das gleiche für Analog )
Und welchen Querschnitt , bzw. Durchmesser nimmt Ihr da ???
Flexiebel , oder Starr ???
Gruß Klaus
ralfio [Gast] - 13.10.03 11:00
Hallo,
dieses Thema wurde schon ausführlichst diskutiert, schaut doch einfach mal mit der Suchfunktion nach Verkabelung, da werden sie geholfen.
Grüße von der schwäbischen Alb
Ralf
dieses Thema wurde schon ausführlichst diskutiert, schaut doch einfach mal mit der Suchfunktion nach Verkabelung, da werden sie geholfen.
Grüße von der schwäbischen Alb
Ralf
Kai Lahmann [Gast] - 13.10.03 11:04
Heinz: ich mach da die totsicher-Methode: erstmal Einspeisung auf jedes Gleisstück zwischen 2 Weichen, so diese sich nicht direkt berühren. Bei derartigen Abschnitten über ~2m eine Einspeisung am Anfang, eine am Ende
Pascha [Gast] - 13.10.03 11:05
Hallo Ihr beiden,
soweit ich weiß ist es egal ob analog oder digital. Ich habe ca. einen Abstand von 2m zwischen den Einspeisungen. Bei mir funktioniert das hervorragend. Ich habe auch mal nach 4m nachgemessen und hatte so gut wie keinen Spannungsabfall.
Für die Zuleitung verwende ich 0,75er und für den Anschluß an den Schienen 0,5er Litze, also flexiebel.
Ich hoffe das hilft weiter.
Viel Spaß noch beim bauen.
Pascha
soweit ich weiß ist es egal ob analog oder digital. Ich habe ca. einen Abstand von 2m zwischen den Einspeisungen. Bei mir funktioniert das hervorragend. Ich habe auch mal nach 4m nachgemessen und hatte so gut wie keinen Spannungsabfall.
Für die Zuleitung verwende ich 0,75er und für den Anschluß an den Schienen 0,5er Litze, also flexiebel.
Ich hoffe das hilft weiter.
Viel Spaß noch beim bauen.
Pascha
Kai Lahmann [Gast] - 13.10.03 11:22
wollte doch nochwas ergänzen. Ich hatte anfangs die berümt-berüchtigten Fleischmann-Klemmen (diese drunterstopf-Bleche) benutzt, nachdem die aber immer rausgingen mal die Roco-Verbinder mit angelötetem Kabel ausprobiert (wenn man schon gerade einen rumliegen hat ;) und ich habe das Gefühl, als ob schon die Spannung direkt an der Einspeisung damit ein ganzes Sück höher liegt. Offensichtlich macht nicht nur das *wo* sondern auch das *wie* etwas aus.
042-Fan [Gast] - 13.10.03 11:26
Tipp
Gleise miteinander verlöten und jeden Meter eine Einspeisung.
Gleise miteinander verlöten und jeden Meter eine Einspeisung.
Herkules [Gast] - 13.10.03 12:01
Hallo!
Generell analog wie digital. Zu jedem Block eine Einspeisung. Wenn man(n) es so macht, genügt auch die Roco Litze (nur eine Lok/Kabel).
Ansonsten siehe Forum, da wurden die Berechnungsmethoden ausführlich beschrieben.
Bitte keine "entstörten" Anschlußgleise verwenden!
@042-Fan War wohl eher ein Scherz mit "jeden Meter eine Einspeisung" ))
Das wäre so als wie wenn 380kV Überlandleitungen jeden Kilometer in ein Umspannwerk führten. :))))
LG, FRED
LG,FRED
Generell analog wie digital. Zu jedem Block eine Einspeisung. Wenn man(n) es so macht, genügt auch die Roco Litze (nur eine Lok/Kabel).
Ansonsten siehe Forum, da wurden die Berechnungsmethoden ausführlich beschrieben.
Bitte keine "entstörten" Anschlußgleise verwenden!
@042-Fan War wohl eher ein Scherz mit "jeden Meter eine Einspeisung" ))
Das wäre so als wie wenn 380kV Überlandleitungen jeden Kilometer in ein Umspannwerk führten. :))))
LG, FRED
LG,FRED
Jürgen H. [Gast] - 13.10.03 12:49
Tach ,
Es kömmt doch darauf an ,welche Gleise verwendet werden .
Da wo ich Flexgleise miteinander verlötet habe ,reicht mir eine Einspeisung .
Wenn aber im Bf viele Stöße aneinander liegen ,komme ich locker auf eine Einspeisung alle halbe Meter .
Grüße ,
Jürgen H.
Es kömmt doch darauf an ,welche Gleise verwendet werden .
Da wo ich Flexgleise miteinander verlötet habe ,reicht mir eine Einspeisung .
Wenn aber im Bf viele Stöße aneinander liegen ,komme ich locker auf eine Einspeisung alle halbe Meter .
Grüße ,
Jürgen H.
Herkules [Gast] - 13.10.03 13:07
@Jürgen H
Sag ich ja! Zu jedem Block ein, wenn auch dünnes Kabel. In einem Block kann nur eine Lok fahren dh ok. Das ist auch bei digital so (wenn man es richtig geplant hat).
Ob deine "Stöße" gut aneinander liegen, hängt wohl eher von deiner "Verlegetechnik" ab.
LG,FRED
Sag ich ja! Zu jedem Block ein, wenn auch dünnes Kabel. In einem Block kann nur eine Lok fahren dh ok. Das ist auch bei digital so (wenn man es richtig geplant hat).
Ob deine "Stöße" gut aneinander liegen, hängt wohl eher von deiner "Verlegetechnik" ab.
LG,FRED
Rainer [Gast] - 13.10.03 13:30
Hi,
ich habe alle 2 bis 2,5 Meter eine Einspeisung. Dazu benutze ich die fertigen Schienenverbinder mit Kabel von Mtx. Daran löte ich ein Kabel mit 0,5mm² bis zur nächsten Verteilerleiste. Von dort geht's dann mit 0,75mm² an den Hauptverteiler, dann zum Booster. Ich hoffe, das es funktioniert. Werde es bald wissen!!
Gruss
Rainer
ich habe alle 2 bis 2,5 Meter eine Einspeisung. Dazu benutze ich die fertigen Schienenverbinder mit Kabel von Mtx. Daran löte ich ein Kabel mit 0,5mm² bis zur nächsten Verteilerleiste. Von dort geht's dann mit 0,75mm² an den Hauptverteiler, dann zum Booster. Ich hoffe, das es funktioniert. Werde es bald wissen!!
Gruss
Rainer
Joni [Gast] - 13.10.03 14:16
Älterer Thread hierzu:
Kabelquerschnitt: http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum...rch=kabelquerschnitt
Viele Grüße Joni
Kabelquerschnitt: http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum...rch=kabelquerschnitt
Viele Grüße Joni
ust [Gast] - 13.10.03 14:33
@Herkules
Warum keine entstörten Anschlussgleise? Die Optik lassen wir mal weg, die Dinger sehen einfach nur scheusslich aus. Im alten Trix-Ratgeber war ein entstörtes Anschlussgleis unbedingtes muss (eines in jedem Stromkreis). Im neuen fehlen die furchtbaren Dinger allerdings bei allen Gleisplänen. Deshalb meine unwissende Frage: Braucht man, oder sollte man die Dinger haben???
Gruß
ust
Warum keine entstörten Anschlussgleise? Die Optik lassen wir mal weg, die Dinger sehen einfach nur scheusslich aus. Im alten Trix-Ratgeber war ein entstörtes Anschlussgleis unbedingtes muss (eines in jedem Stromkreis). Im neuen fehlen die furchtbaren Dinger allerdings bei allen Gleisplänen. Deshalb meine unwissende Frage: Braucht man, oder sollte man die Dinger haben???
Gruß
ust
Kai Lahmann [Gast] - 13.10.03 14:38
ust: bei Analog sind sie *eigentlich* an jeder Einspeisung vorgeschrieben. Bei Digital würden sie das Signal zerstören.
Ulrich [Gast] - 13.10.03 16:14
Nach gemischten Erfahrungen mit den GFN-Anschlußklemmen habe ich gezielt nach den Anschlußgleisen 9108 gesucht (ohne Häuschen), die GFN in Startsets beilegt, aber nicht im Katalog anbietet.
Da ist der Anschluß total unauffällig, die gelbe Litze wird überschottert.
Diese A-Gleise gibt es bei Händlern, die z.B. Startsets ausschlachten (zwecks Eizelverkauf) oder im Second Hand-Handel, wo Leute überflüssiges Material aus Startsets abgeben.
An N-Gleisen im sichtbaren Bereich der Anlage würde ich nicht mehr herumlöten wollen.
Gruß Ulrich
Da ist der Anschluß total unauffällig, die gelbe Litze wird überschottert.
Diese A-Gleise gibt es bei Händlern, die z.B. Startsets ausschlachten (zwecks Eizelverkauf) oder im Second Hand-Handel, wo Leute überflüssiges Material aus Startsets abgeben.
An N-Gleisen im sichtbaren Bereich der Anlage würde ich nicht mehr herumlöten wollen.
Gruß Ulrich
Peter A. [Gast] - 13.10.03 18:53
Hallo,
also : für Funkentstörung sollte jede 1. Stromeinspeisung in jedem analogen Stromkreis mit Entstörung sein. Praktisch egal, ich habe noch keinen VW-Bully mit merkwüdiger Antenne auf dem Dach vor unserem Haus gesehen.....
Und bei Digital: funktioniert nicht, also niemals ein Entstörset dazwischen pfriemeln.
Ich habe für Ar-Gleise Trix-Schienenverbinder genommen (passen) und da jew. Kabel drangelötet. Im versteckten Bereich einfach die Ar-Anschlussklemmen, ging auch.
Peter A.
also : für Funkentstörung sollte jede 1. Stromeinspeisung in jedem analogen Stromkreis mit Entstörung sein. Praktisch egal, ich habe noch keinen VW-Bully mit merkwüdiger Antenne auf dem Dach vor unserem Haus gesehen.....
Und bei Digital: funktioniert nicht, also niemals ein Entstörset dazwischen pfriemeln.
Ich habe für Ar-Gleise Trix-Schienenverbinder genommen (passen) und da jew. Kabel drangelötet. Im versteckten Bereich einfach die Ar-Anschlussklemmen, ging auch.
Peter A.
Herkules [Gast] - 13.10.03 19:14
Zum Thema Entstörung:
Ich würde einen Kondensator in die Einspeiseleitung einbringen. Die gibt´s bei Conrad im 10er Pack um 50 cent. Aber so bleibt die Anlage immer digitaltauglich und du mußt nicht 10 Euro für einen Bauteil um 5 cent zahlen.
Es hat aber auch der Kondensator in der Lok die gleiche Wirkung.
LG,FRED
Ich würde einen Kondensator in die Einspeiseleitung einbringen. Die gibt´s bei Conrad im 10er Pack um 50 cent. Aber so bleibt die Anlage immer digitaltauglich und du mußt nicht 10 Euro für einen Bauteil um 5 cent zahlen.
Es hat aber auch der Kondensator in der Lok die gleiche Wirkung.
LG,FRED
Günter König [Gast] - 13.10.03 21:20
@ Fred (16)
der Funkentstörsatz besteht in seiner einfachsten Form aus einem Kondensator parallel zur Einspeisung. Der Kondensator verhindert einen schnellen Anstieg von Störimpulsen. Das ist bei reinem analogem Betrieb auch erwünscht. Nicht aber im digitalem Modus, hier sind möglichst steilflankige Rechteckimpulse gefragt da das Gleis als Bussystem fungiert. Jeder Kondensator parallel zum Gleis verursacht hier Schabernack!!!
Gruß,
Günter
der Funkentstörsatz besteht in seiner einfachsten Form aus einem Kondensator parallel zur Einspeisung. Der Kondensator verhindert einen schnellen Anstieg von Störimpulsen. Das ist bei reinem analogem Betrieb auch erwünscht. Nicht aber im digitalem Modus, hier sind möglichst steilflankige Rechteckimpulse gefragt da das Gleis als Bussystem fungiert. Jeder Kondensator parallel zum Gleis verursacht hier Schabernack!!!
Gruß,
Günter
Werner [Gast] - 13.10.03 21:35
Nicht nur im Gleisstören die Kondensatoren sondern auch bei den Loks. Konnte meinen ICE3 mit DHL100 erst programmieren als ich den Entstörkond. direkt am Motor entdeckt hatte und diesen dann entfernt habe.
Aber hier geht ja um eigentlich um die Einspeisung. Ich verwende als Einspeisepunkte das Entstörgleis von Trix. Habe den Kondensator entfernt und an die verbleibenden Anschlussdrähte meine Anschlussleitung angelötet, ein Loch durch die Grundplatte gebohrt und Kabel durch. Fällt eigentlich nicht mal so sehr auf.
Werner
Aber hier geht ja um eigentlich um die Einspeisung. Ich verwende als Einspeisepunkte das Entstörgleis von Trix. Habe den Kondensator entfernt und an die verbleibenden Anschlussdrähte meine Anschlussleitung angelötet, ein Loch durch die Grundplatte gebohrt und Kabel durch. Fällt eigentlich nicht mal so sehr auf.
Werner
042-Fan [Gast] - 13.10.03 21:54
Natürlich war das ein Scherz!
Jeder halbe Meter reicht auch. (*4)
Jeder halbe Meter reicht auch. (*4)
Cox [Gast] - 13.10.03 22:27
Wenn die Schienen verlötet sind, reicht eine Einspeisung. Die Schiene selbst hat ausreichenden Querschnitt. Die Verbinder sind die kritischen Stellen für Spannungsabfall.
Gruss
Cox
Gruss
Cox
Klaus Lübbe [Gast] - 13.10.03 22:36
Wie Cox verlöte ich die Schienen und habe nur eine Einspeisung je abschaltbarem Abschnitt.
Nur bei Arnold gibt es Probleme, die haben einen gewaltigen Spannungsabfall.
Grüße
Klaus
Nur bei Arnold gibt es Probleme, die haben einen gewaltigen Spannungsabfall.
Grüße
Klaus
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