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THEMA: Strecke in Hundeknochenform, Kehrschleife?
THEMA: Strecke in Hundeknochenform, Kehrschleife?
Sammy - 13.01.09 08:23
Hallo miteinander,
ich plane gerade meine Anlage (Thema ist Rangierbahnhof mit Ablaufberg) und der Hauptbahnhof wird immer in jeder Richtung einmal befahren. In der Anlage habe ich das mal vereinfacht skizziert.
Nun habe ich ein Verständnisproblem:
Meine Frage ist, wenn ich so fahre und auch im Bahnhof rangieren will (was ja sinnvoll ist) dann habe ich doch eine Kehrschleife.
Muss ich den rechten und den linken "Wendeteil" elektrisch trennen und mit einem Kehrschleifenmodul fahren?
Den fertigen Plan habe ich auch mal angehängt.
Gruß
Thomas
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ich plane gerade meine Anlage (Thema ist Rangierbahnhof mit Ablaufberg) und der Hauptbahnhof wird immer in jeder Richtung einmal befahren. In der Anlage habe ich das mal vereinfacht skizziert.
Nun habe ich ein Verständnisproblem:
Meine Frage ist, wenn ich so fahre und auch im Bahnhof rangieren will (was ja sinnvoll ist) dann habe ich doch eine Kehrschleife.
Muss ich den rechten und den linken "Wendeteil" elektrisch trennen und mit einem Kehrschleifenmodul fahren?
Den fertigen Plan habe ich auch mal angehängt.
Gruß
Thomas
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Beitrag editiert am 14. 01. 2009 12:41.
ChristianL - 13.01.09 08:32
HAllo Thomas,
willst Du nalog oder digital fahren?
Grundsätzlich hast Du recht, daß bei Deiner Konstelation die "Knochenendstücke" jeweils Kehrschleifen sind.
Gruß
Christian
willst Du nalog oder digital fahren?
Grundsätzlich hast Du recht, daß bei Deiner Konstelation die "Knochenendstücke" jeweils Kehrschleifen sind.
Gruß
Christian
Ja, wenn die Gleise miteinander verbunden sind entstehen Kehrschleifen, wenn die Weichen auf abbiegende Fahrt gestellt werden.
Entsprechende Kehrschleifenschaltung muss also vorgesehen werden, je nach Digitalsystem und Ausrüstung der Anlage (auch digital melden).
Entsprechende Kehrschleifenschaltung muss also vorgesehen werden, je nach Digitalsystem und Ausrüstung der Anlage (auch digital melden).
Genau, ich möchte digital fahren.
ich hab mir überlegt, dass ich den kompletten Bahnhofsbereich in einen Stromkreis und die beiden "Knochenstücke" ebenfalls in je einen Stromkreis. Die beiden Knochenstücke werden dann über einen Uhlenbrock Booster mit Kehrschleifenmodul angesteuert.
Ist das so machbar?
ich hab mir überlegt, dass ich den kompletten Bahnhofsbereich in einen Stromkreis und die beiden "Knochenstücke" ebenfalls in je einen Stromkreis. Die beiden Knochenstücke werden dann über einen Uhlenbrock Booster mit Kehrschleifenmodul angesteuert.
Ist das so machbar?
Versteh ich das richtig, das Du den bahnhofsbereich und die Knochen mit jeweils eigene Booster betreiben willst. Dann solltest Du aber aufpassen, das die Kehrschleifengrenzen nicht gleichzeitig die Boostergrenzen sind. Das bekommt den Kehrschleifenautomat eventuell nicht.
Ich kann Raimond nur zustimmen: wichtig ist immer, dass das Kehrschleifenmodul sauber den Microkurzschluss erkennt und passend den Abschnitt umpolt!
Willst Du auch digital rückmelden? Dann guck nach, ob das technisch so machbar ist, mir selber käme die Lösung dann etwas unkoscher vor, aber vielleicht hat hier im Forum es jemand auch schon so gelöst.
Willst Du auch digital rückmelden? Dann guck nach, ob das technisch so machbar ist, mir selber käme die Lösung dann etwas unkoscher vor, aber vielleicht hat hier im Forum es jemand auch schon so gelöst.
Christian T. - 13.01.09 10:15
Hallo Thomas,
Für jede Kehrschleife ist ein eigenes Modul erforderlich, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass gleichzeitig in die eine Kehrschleife ein Zug hinein und inder anderen Kehrschleife ein anderer Zug herausfährt.
Zudem gibt es Unterschiede, wie Kehrschleifenmodule arbeiten.
Im el. isolierten Kehrschleifenabschnittes ist ein Polaritätswechsel immer erforderlich (Symetrisches Mittelleitersystem mal außen vor), die Bedingungen wovon dieser abhängig gemacht wird sind unterschiedlich:
Einige lassen einen Kurzschluß zu, wenn der Zug mit dem 1.Metallradsatz den el.Isolierten Kehschleifenabschnitt befährt und erkennt dadurch, dass die Polarität des Kerschleifenabschnittes umgeschaltet werden muß.
Bei falsch eingestellter Strombegrenzung im modul kann das Probleme oder Schäden verursachen.
Andere vermeiden den kurzschluß im Ansatz, in dem der Zug vor Befahren und vor Verlassen des Kehrschleifenabschnittes mit Hilfe von Belegtmelder oder Punktsensoren (Lichtschranken, Reedkontakte...) erkannt wird und die Polarität vor Befahren oder Verlassen des Kerschleifenabschnittes umgeschaltet wird.
Am einfachsten ist das mit einem bistabilen Relais und Lichtschranken möglich, was auch Eingriffe in die Fahrzeuge vermeidet.
In jedem Fall muß der Kehrschleifenabschnitt so lang sein, dass der längste Zug in den Kehrschleifen abschnitt hineninpasst, sonst würden Metallräder trotzdem noch Kurzschlüsse verursachen können.
Gruß, Christian
Für jede Kehrschleife ist ein eigenes Modul erforderlich, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass gleichzeitig in die eine Kehrschleife ein Zug hinein und inder anderen Kehrschleife ein anderer Zug herausfährt.
Zudem gibt es Unterschiede, wie Kehrschleifenmodule arbeiten.
Im el. isolierten Kehrschleifenabschnittes ist ein Polaritätswechsel immer erforderlich (Symetrisches Mittelleitersystem mal außen vor), die Bedingungen wovon dieser abhängig gemacht wird sind unterschiedlich:
Einige lassen einen Kurzschluß zu, wenn der Zug mit dem 1.Metallradsatz den el.Isolierten Kehschleifenabschnitt befährt und erkennt dadurch, dass die Polarität des Kerschleifenabschnittes umgeschaltet werden muß.
Bei falsch eingestellter Strombegrenzung im modul kann das Probleme oder Schäden verursachen.
Andere vermeiden den kurzschluß im Ansatz, in dem der Zug vor Befahren und vor Verlassen des Kehrschleifenabschnittes mit Hilfe von Belegtmelder oder Punktsensoren (Lichtschranken, Reedkontakte...) erkannt wird und die Polarität vor Befahren oder Verlassen des Kerschleifenabschnittes umgeschaltet wird.
Am einfachsten ist das mit einem bistabilen Relais und Lichtschranken möglich, was auch Eingriffe in die Fahrzeuge vermeidet.
In jedem Fall muß der Kehrschleifenabschnitt so lang sein, dass der längste Zug in den Kehrschleifen abschnitt hineninpasst, sonst würden Metallräder trotzdem noch Kurzschlüsse verursachen können.
Gruß, Christian
Also die Kehrschleifenabschnitte sind sehr lang. Der längste geplante Zug wird dort problemlos reinpassen.
Und jede der beiden Kehrschleifen soll mit je einem Booster betrieben werden.
In den beiden Kehrschleifen sollen sich die Schattenbahnhöfe befinden.
Was passiert denn, wenn ein Zug in die Kehrschleife enfährt, dann polt doch die Automatik um, und paralell ein anderer Zug ausfährt, gibt es da Probleme?
Und jede der beiden Kehrschleifen soll mit je einem Booster betrieben werden.
In den beiden Kehrschleifen sollen sich die Schattenbahnhöfe befinden.
Was passiert denn, wenn ein Zug in die Kehrschleife enfährt, dann polt doch die Automatik um, und paralell ein anderer Zug ausfährt, gibt es da Probleme?
Beitrag editiert am 13. 01. 2009 10:43.
Es sollte immer nur ein Zug in der Kehrschleife sein, alles andere geht in die Hose. Ich würde dann jeweils in die Zufahrt zu den Schattenbahnhöfen nur "einen" Abschnitt als Kehrschleife einbauen, wo auch nur ein Zug reinpasste. Der Schattenbahnhof selber kann ja ganz "normal" betrieben werden. Bei der Ausfahrt zum Bhf muss dann an der Boostergrenze nur die Polarität überein stimmen.
Daher auch mein Vorschlag Melden und Umpolung zusammenzufassen.
Ich kenn hierfür allerdings nur Module für Selectrix (von Rautenhaus und Müt), aber evtl. gibt es auch sowas für DCC.
Ich kenn hierfür allerdings nur Module für Selectrix (von Rautenhaus und Müt), aber evtl. gibt es auch sowas für DCC.
Meint Ihr das so wie in der angehängten Datei dargestellt?
Das ganze ist verkürzt dargestellt, die graue Kehrschleifenstrecke ist 250 cm lang.
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Das ganze ist verkürzt dargestellt, die graue Kehrschleifenstrecke ist 250 cm lang.
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Hallo Thomas,
genau so meinte ich es und habe es bei mir auch gerade so gebaut.
Hast Du schon Kehrschleifenmodule? Wenn nicht kann ich Dir nur die von Rautenhaus SLX805 wärmstens ans Herz legen. Wenn Rautenhaus auch für SX steht, diese Module funktionieren genau so mit DCC und sind absolut zuverlässig . Ich hatte mal eins von Lenz, welches bei mir nur Ärger gemacht hat und bin dann auf die SLX805 umgestiegen.
Was für Belegtmelder wirst Du verwenden?
Gruß, Raimond
genau so meinte ich es und habe es bei mir auch gerade so gebaut.
Hast Du schon Kehrschleifenmodule? Wenn nicht kann ich Dir nur die von Rautenhaus SLX805 wärmstens ans Herz legen. Wenn Rautenhaus auch für SX steht, diese Module funktionieren genau so mit DCC und sind absolut zuverlässig . Ich hatte mal eins von Lenz, welches bei mir nur Ärger gemacht hat und bin dann auf die SLX805 umgestiegen.
Was für Belegtmelder wirst Du verwenden?
Gruß, Raimond
Die Kehrschleifenmodule mit "Angstregler" sind was für die Tonne.
Aber erst überlegen: welches Meldesystem verwendest Du und verträgt sich das damit. Das empfohlene Rautenhausmodul ist gut, funzt aber in Computerumgebung nur mit Sx-Bus (das bedeutet keinen Umstieg fürs Gleissignal, es gibt viele Leute, die mit DCC oder Märklin-Motorola fahren und mit Selectrix schalten/melden).
Aber erst überlegen: welches Meldesystem verwendest Du und verträgt sich das damit. Das empfohlene Rautenhausmodul ist gut, funzt aber in Computerumgebung nur mit Sx-Bus (das bedeutet keinen Umstieg fürs Gleissignal, es gibt viele Leute, die mit DCC oder Märklin-Motorola fahren und mit Selectrix schalten/melden).
Also ich dachte mir eigentlich, da ich mit Twin Center (Intellibox) fahre, dass ich mir die passenden Booster besorge, die haben bereits ein Kehrschleifenmodul integriert.
Kann ich auch andere Booster verwenden, da Du mir das Rautenhaus SLX805 ans Herz legst.
Um die Belegtmelder habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich wollte erst einmal ohne anfangen, da mein Schattenbahnhof von vone sehr gut einsehbar ist.
Wie gesagt, im Digitalbereich bin ich blutiger Anfänger.
Kann ich auch andere Booster verwenden, da Du mir das Rautenhaus SLX805 ans Herz legst.
Um die Belegtmelder habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, ich wollte erst einmal ohne anfangen, da mein Schattenbahnhof von vone sehr gut einsehbar ist.
Wie gesagt, im Digitalbereich bin ich blutiger Anfänger.
Wenn Du Dir stets sicher sein kannst, dass nur ein Zug gerade in einer Kehrschleifen(schaltung) "steckt" ist das auch OK, aber dann musst Du - wenn Du nicht "melden" willst - Dir eine "manuelle" Lösung einfallen lassen.
Ansonsten müssten hier auch ein paar Loconet-Anwender sein, die könnten Dir evtl. dabei weiterhelfen - so steck ich nicht drin, ist andere Baustelle....
Achja: wähle immer eine Digital-Zentrale nach dem gewählten Bussystem aus. Nie nachdem was Dir irgendwelche Fachhändler erzählen. Die wollen Dir nur das Zeuchs andrehen was sie da stehen haben. Aber auch logisch: kein Mercedes-Händler wird Dir zum Kauf eines Passats raten...
Ansonsten müssten hier auch ein paar Loconet-Anwender sein, die könnten Dir evtl. dabei weiterhelfen - so steck ich nicht drin, ist andere Baustelle....
Achja: wähle immer eine Digital-Zentrale nach dem gewählten Bussystem aus. Nie nachdem was Dir irgendwelche Fachhändler erzählen. Die wollen Dir nur das Zeuchs andrehen was sie da stehen haben. Aber auch logisch: kein Mercedes-Händler wird Dir zum Kauf eines Passats raten...
Hallo Sammy,
Fürs Loconet gibts gleich mehrere Varianten. Am einfachsten für diech wäre die Verwendung eines PM42 von digitrax. Das PM42 hat vier Ausgänge die Entweder als Überlastschutz oder als Kehrschleife arbeiten können. Mit einem PM42 kannst du also vier Kehrschleifen betreiben ohne extra Booster kaufen zu müssen. Für deine anlage eigentlich ideal. Schaltmeldungen werden übers Loconet weitergegeben und wenn du melden willst kannst du auch die Kehrschleifenabschnitte in Blöcke unterteilen. Das PM 42 arbeitet mit Mikrokurzschlusserkennung ich habe da keine Probleme damit, das präventive Umschalten mit Melder ist aber sicherlich auch eine Gute Lösung. Das geht auch mit Digitrax Komponenten. Da du auch Weichen hast würde ich dir ein DS64 Weichendecoder mit einem BDL4 Belegtmelder empfehlen. Der DS64 hat 8 Eingänge an 4 davon hängst du die Belegtmelder oder Punktmelder.
Dies sieht dann so aus :
Melder 1-Trennstelle-Beginn der Kehrschleife-Melder2-Trennstelle-Länge des längsten Zuges, Trenstelle-Melder 3- Ende der Kehrschleife-Trenstelle Melder 4.
Nun schalten die Eingänge ein Relais das den Strom umpolt. bei Melder 1und 2 wird der Strom aus Richtung links geschaltet bei Melder 3 und 4 aus Richtung rechts. Wenn Züge nur in einer Richtung unterwegs sind kann man Melder 2 und 4 weglassen.
Ein Eingang kann mittels Fahrstrassensteuerung auch mehrere Ausgänge Schalten, du kannst also den Strom umpolen und Weichen in einem Arbeitsgang schalten.
Gruss,
Matthias
Fürs Loconet gibts gleich mehrere Varianten. Am einfachsten für diech wäre die Verwendung eines PM42 von digitrax. Das PM42 hat vier Ausgänge die Entweder als Überlastschutz oder als Kehrschleife arbeiten können. Mit einem PM42 kannst du also vier Kehrschleifen betreiben ohne extra Booster kaufen zu müssen. Für deine anlage eigentlich ideal. Schaltmeldungen werden übers Loconet weitergegeben und wenn du melden willst kannst du auch die Kehrschleifenabschnitte in Blöcke unterteilen. Das PM 42 arbeitet mit Mikrokurzschlusserkennung ich habe da keine Probleme damit, das präventive Umschalten mit Melder ist aber sicherlich auch eine Gute Lösung. Das geht auch mit Digitrax Komponenten. Da du auch Weichen hast würde ich dir ein DS64 Weichendecoder mit einem BDL4 Belegtmelder empfehlen. Der DS64 hat 8 Eingänge an 4 davon hängst du die Belegtmelder oder Punktmelder.
Dies sieht dann so aus :
Melder 1-Trennstelle-Beginn der Kehrschleife-Melder2-Trennstelle-Länge des längsten Zuges, Trenstelle-Melder 3- Ende der Kehrschleife-Trenstelle Melder 4.
Nun schalten die Eingänge ein Relais das den Strom umpolt. bei Melder 1und 2 wird der Strom aus Richtung links geschaltet bei Melder 3 und 4 aus Richtung rechts. Wenn Züge nur in einer Richtung unterwegs sind kann man Melder 2 und 4 weglassen.
Ein Eingang kann mittels Fahrstrassensteuerung auch mehrere Ausgänge Schalten, du kannst also den Strom umpolen und Weichen in einem Arbeitsgang schalten.
Gruss,
Matthias
Also, wenn ich das richtig verstehe, dann brauche ich nur einen Booster, sowie einen Trafo mit richtig Power und einen PM42 für meine 3 Kehrschleifen?
Richtig. Bei deiner Anlage würde ich aber noch zusätzlich Kurzschlussunterbrecher einsetzten du nimmst also besser gleich 2 PM42. Einen Kurzschluss hast du ziemlich schnel durch einen entgleisten Wagen oder eine aufgefahrenen Weiche. Mit Kurzschlussunterbrecher stellt dir nur die jeweilige Versorgungszone ab, der Rest läuft ungestört weiter. Wichtig ist das die auf Kehrschleifen eingestellten PM42 bei einem schneller und bei einem kleineren Strom auslösen, dies kann man mittels Optionen am PM42 einstellen. Eine Aufteilung in Versorgungszonen hilft auch bei der Fehlersuche nach dem Motto Teile und Herrsche.
Gruss,
Matthias
Gruss,
Matthias
Wie muss ich dass denn verstehen, Kurzschlussunterbrecher und Versorgungszone. Wie muss ich denn das dann verkabeln?
Beitrag editiert am 14. 01. 2009 12:39.
Hallo Sammy,
Deine Anlage hat ja eine ordentliche Grösse, von dem Leistungsbedarf für Spur-N Fahrzeuge kommst du mit einem oder zwei Booster/Zentrale aus. Das TC liefert bis zu 3A das reicht für etwa 10 fahrenden Loks je nach Stromaufnahme.Das Problem ist wenn die ganze Anlage an einem Booster hängt im Falle eines Kurzschlusses die Zentrale abstellt und dann überall kein Saft mehr ist. Ein Kurzschlussunterbrecher wird zwischen dern Booster und der zu Versorgenden Zone geschaltet. Gibt es ein Kurzschluss innerhalb der vom Kurzschlussunterbrecher versorgten Zone, wird die Stromversorgung zu dieser Zone unterbrochen, die anderen Zonen laufen aber ungestört weiter. Hat es innerhalb einer Versorgungszone eine Kehrschleife führt die Leitung vom Booster zum Kurzschlussunterbrecher und dann zum Kehrschleifenmodul. Du kannst die Anlage auch in mehrere Boosterbezirke aufteilen. Für Spur N rechnet sich die Verwendung von grösseren Booster mit Kurzschlussunterbrechern meistens besser. Bei einem Deutschen Händler Kostet ein PM42 gut 80 Euro in den Staaten deutlich darunter. Damit kannst du vier Versorgungszonen sauber abdecken, auch mit kleinen Boostern kommst du nicht unter den Preis.
Gruss,
Matthias
Deine Anlage hat ja eine ordentliche Grösse, von dem Leistungsbedarf für Spur-N Fahrzeuge kommst du mit einem oder zwei Booster/Zentrale aus. Das TC liefert bis zu 3A das reicht für etwa 10 fahrenden Loks je nach Stromaufnahme.Das Problem ist wenn die ganze Anlage an einem Booster hängt im Falle eines Kurzschlusses die Zentrale abstellt und dann überall kein Saft mehr ist. Ein Kurzschlussunterbrecher wird zwischen dern Booster und der zu Versorgenden Zone geschaltet. Gibt es ein Kurzschluss innerhalb der vom Kurzschlussunterbrecher versorgten Zone, wird die Stromversorgung zu dieser Zone unterbrochen, die anderen Zonen laufen aber ungestört weiter. Hat es innerhalb einer Versorgungszone eine Kehrschleife führt die Leitung vom Booster zum Kurzschlussunterbrecher und dann zum Kehrschleifenmodul. Du kannst die Anlage auch in mehrere Boosterbezirke aufteilen. Für Spur N rechnet sich die Verwendung von grösseren Booster mit Kurzschlussunterbrechern meistens besser. Bei einem Deutschen Händler Kostet ein PM42 gut 80 Euro in den Staaten deutlich darunter. Damit kannst du vier Versorgungszonen sauber abdecken, auch mit kleinen Boostern kommst du nicht unter den Preis.
Gruss,
Matthias
Dankeschön,
dann schaue ich mich mal nach 2 weiteren Boostern um, hast du da eine Empfehlung?
dann schaue ich mich mal nach 2 weiteren Boostern um, hast du da eine Empfehlung?
Ich kann dir Leider keine Empfehlung abgeben, da ich alles aus den USA importiert habe. Das Digitrax Zeug gewinnt zwar keinen Schönheitspreis funktioniert aber tadellos. Zudem ist meine Anlage noch zu klein das ich zusätzliche Booster brauche. Bei Loconet Geräten kannst du übrigens jede Zentrale auch als Booster verwenden. Wie es mit deutschen Boostern aussieht weiss ich nicht so genau.
Gruss,
Matthias
Gruss,
Matthias
Vielen Dank für Eure Antworten, echt klasse Forum
Na dann lege ich mal los, ich werde hier zu gegebenr Zeit die Entstehung meiner Anlage dokumentieren.
Na dann lege ich mal los, ich werde hier zu gegebenr Zeit die Entstehung meiner Anlage dokumentieren.
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