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THEMA: BR81 von FLM bleibt über Weichen stehen :-(
THEMA: BR81 von FLM bleibt über Weichen stehen :-(
piccolo - 26.01.09 20:03
Hallo N-Bahner,
wie der titel schon sagt, bleibt meine BR81 bei manchen Weichen stehen!
Kennt jemand eine Lösung, was ich machen kann?
Fahre digital.
Grüße,
Matthias
wie der titel schon sagt, bleibt meine BR81 bei manchen Weichen stehen!
Kennt jemand eine Lösung, was ich machen kann?
Fahre digital.
Grüße,
Matthias
Hallo Matthias,
auch wenn dein Nickname Programm zu sein scheint, welches Weichenfabrikat? Ist die Stromabnahmebasis der Lok einwandfrei (gereinigt, klemmfrei), haben "manche" Weichen etwas gemeinsam? Etc.
Viele Grüße
Frank
auch wenn dein Nickname Programm zu sein scheint, welches Weichenfabrikat? Ist die Stromabnahmebasis der Lok einwandfrei (gereinigt, klemmfrei), haben "manche" Weichen etwas gemeinsam? Etc.
Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,
habe ich vergessen, habe Piccolo-Gleis
Die Lok ist an den Rädern einwandfrei, habe das Problem auch erst, seit dem ich die Gleise fest mit Gleisnägel auf einem Korkbett fixiert habe. Aber nur bei 3oder 4 von insgesamt 8 Weichen im SBH.
Ich bilde mir ein, dass diese Weichen nach dem Gerade-Gleis etwas "Bergauf" gehen, kann das sein, dass die Weichen einen Bauch nach oben machen und etwas zurückgebogen werden müssen???
LG
Matthias
habe ich vergessen, habe Piccolo-Gleis
Die Lok ist an den Rädern einwandfrei, habe das Problem auch erst, seit dem ich die Gleise fest mit Gleisnägel auf einem Korkbett fixiert habe. Aber nur bei 3oder 4 von insgesamt 8 Weichen im SBH.
Ich bilde mir ein, dass diese Weichen nach dem Gerade-Gleis etwas "Bergauf" gehen, kann das sein, dass die Weichen einen Bauch nach oben machen und etwas zurückgebogen werden müssen???
LG
Matthias
Mattias,
Du hast schon die Krux gefunden. Die Weichen liegen nicht Plan auf und bilden einen leichten Hügel. Löse, wenn es noch geht die dicht bei den weichen eingeschlagenen gleisnägel, damit die Weich wieder etwas glatter wird. Besser ist es, beim Aufbau unter den Weichen eine kleine Vertiefung zu machen, damit die Weichen beim Befestigen keinen Hügel mehr bilden können.
Gleiches gilt auch für Minitrixweichen, haben das gleiche Aufbauprizip. Wenn die Gleise auf einer Kork,oder ähnlichen Unterlage liegen hast, entferne im Bereich der Weiche die Korkunterlage so groß wie der Blechunterbau der Weiche ist.
Grüße
Werni
Du hast schon die Krux gefunden. Die Weichen liegen nicht Plan auf und bilden einen leichten Hügel. Löse, wenn es noch geht die dicht bei den weichen eingeschlagenen gleisnägel, damit die Weich wieder etwas glatter wird. Besser ist es, beim Aufbau unter den Weichen eine kleine Vertiefung zu machen, damit die Weichen beim Befestigen keinen Hügel mehr bilden können.
Gleiches gilt auch für Minitrixweichen, haben das gleiche Aufbauprizip. Wenn die Gleise auf einer Kork,oder ähnlichen Unterlage liegen hast, entferne im Bereich der Weiche die Korkunterlage so groß wie der Blechunterbau der Weiche ist.
Grüße
Werni
Ahh, an den Blechunterbau unter den Weichen habe ich natürlich nicht gedacht, klar da werden die Weichen natürlich höher als die restliche Strecke!
Danke, das werde ich die nächsten Tage mal probieren.
LG
Matthias
Danke, das werde ich die nächsten Tage mal probieren.
LG
Matthias
Hallo Matthias,
Bei Piccolo-Weichen gibt es öfter das Problem das sie nach oben hin verbogen sind.
Es gibt 81er die sind wahre Schienenunebenheits-Suchgeräte.(zumindestens eine von meinen 2)
Aussserdem müssen sie immer erst so 5 Min warmgefahren werden.(müssen beide von mir)
Die 81 er von mir die immer jede noch so winzige Unebenheit gefunden hatte,habe ich
in den Achslagern etwas Luft nach oben verschafft.
Problem war danach beseitigt.
MFG
Hensel,der meint die 81er ist eine schöne Lok,kann aber auch Nerven kosten
Bei Piccolo-Weichen gibt es öfter das Problem das sie nach oben hin verbogen sind.
Es gibt 81er die sind wahre Schienenunebenheits-Suchgeräte.(zumindestens eine von meinen 2)
Aussserdem müssen sie immer erst so 5 Min warmgefahren werden.(müssen beide von mir)
Die 81 er von mir die immer jede noch so winzige Unebenheit gefunden hatte,habe ich
in den Achslagern etwas Luft nach oben verschafft.
Problem war danach beseitigt.
MFG
Hensel,der meint die 81er ist eine schöne Lok,kann aber auch Nerven kosten
Hallo Hensel,
hört sich interessant an, wie hast du ihr denn die Luft nach oben verschafft?
Die 81er ist wirklich eine schöne Lok, eigentlich meine Lieblings-Lok!
Aber was sich liebt, das neckt sich, wie bekannt
LG
Matthias
hört sich interessant an, wie hast du ihr denn die Luft nach oben verschafft?
Die 81er ist wirklich eine schöne Lok, eigentlich meine Lieblings-Lok!
Aber was sich liebt, das neckt sich, wie bekannt
LG
Matthias
Hallo,
hab das mir den weichen probiert, läuft allerdings immer noch nicht
Hat noch jemand eine Idee?
LG
Matthias
hab das mir den weichen probiert, läuft allerdings immer noch nicht
Hat noch jemand eine Idee?
LG
Matthias
Wahrscheinlich war das Biegen so stark, dass die Weichen jetzt "krumm" sind. Richte sie an einem wirklich geraden Holz/Metall.
Hallo Matthias,
ich hatte mir von einem Bekannten er ist Feinmechaniker ein passende Reibahle besorgt,
und die Achslagerlöcher in Richtung Lokkessel erweitert.
Aber Vorsicht nur im 0,1mm Bereich arbeiten.
Hm ist schon etwas her,oder hat die 81er Schlitze die mit der Getriebeabdeckung
verschlossen werden,müsste ich nachgucken?
Aber im Prinzip ist das egal ,weil wichtig ist langsam und präzise nur Richtung Kessel
aufzureiben,und nur ein paar zehntelmillimeter Material abzutragen.
Wenn du die Löcher nähmlich ringsrum und auch noch zu viel erweiterst,dann
"klappert und klemmt es im Getriebe".
Also wie gehabt langsam und ruhig arbeiten,kein Akkord!!
Dann alles zusammen bauen und ausprobieren.
Wenn es immer noch happert mit der Kontaktfreudigkeit gegebenfalls nochmal nacharbeiten.
Und noch ein Tipp,solche Reibahlen sind verhältnismässig teuer,im Prinzip tut es auch
ein passender Bohrer.
MFG
Hensel,der dem Matthias viel Erfolg wünscht.
Zitat
hört sich interessant an, wie hast du ihr denn die Luft nach oben verschafft?
ich hatte mir von einem Bekannten er ist Feinmechaniker ein passende Reibahle besorgt,
und die Achslagerlöcher in Richtung Lokkessel erweitert.
Aber Vorsicht nur im 0,1mm Bereich arbeiten.
Hm ist schon etwas her,oder hat die 81er Schlitze die mit der Getriebeabdeckung
verschlossen werden,müsste ich nachgucken?
Aber im Prinzip ist das egal ,weil wichtig ist langsam und präzise nur Richtung Kessel
aufzureiben,und nur ein paar zehntelmillimeter Material abzutragen.
Wenn du die Löcher nähmlich ringsrum und auch noch zu viel erweiterst,dann
"klappert und klemmt es im Getriebe".
Also wie gehabt langsam und ruhig arbeiten,kein Akkord!!
Dann alles zusammen bauen und ausprobieren.
Wenn es immer noch happert mit der Kontaktfreudigkeit gegebenfalls nochmal nacharbeiten.
Und noch ein Tipp,solche Reibahlen sind verhältnismässig teuer,im Prinzip tut es auch
ein passender Bohrer.
MFG
Hensel,der dem Matthias viel Erfolg wünscht.
Hallo Peter 8,
Nichts für ungut,aber das ist meiner Meinung nach blanke Theorie,weil wenn es gerade wie bei der
81 er um Zehntelmillimeter geht, ist ein manuelles Nachrichten von Weichen,wenn sie
etwas "Krumm "aus der Fertigung kommen praktisch unmöglich.
Wegen der Spannung im Material wenn sie den "krumm" ist ,hat die Weiche immer
das Bestreben in die alte Form sich "zurück zu biegen"
Blechschlosser bezeichnen das bei krummen Blechen z.b auch als "Schneider",
denn egal wie viel du richtest,gerade wird es nie.
MFG
Hensel,der meint Fleischman-Weichen nicht immer Top.
Zitat
Wahrscheinlich war das Biegen so stark, dass die Weichen jetzt "krumm" sind. Richte sie an einem wirklich geraden Holz/Metall
Nichts für ungut,aber das ist meiner Meinung nach blanke Theorie,weil wenn es gerade wie bei der
81 er um Zehntelmillimeter geht, ist ein manuelles Nachrichten von Weichen,wenn sie
etwas "Krumm "aus der Fertigung kommen praktisch unmöglich.
Wegen der Spannung im Material wenn sie den "krumm" ist ,hat die Weiche immer
das Bestreben in die alte Form sich "zurück zu biegen"
Blechschlosser bezeichnen das bei krummen Blechen z.b auch als "Schneider",
denn egal wie viel du richtest,gerade wird es nie.
MFG
Hensel,der meint Fleischman-Weichen nicht immer Top.
Hallo Matthias,
die an die Weiche angschlossenen Gleise ein wenig mit entsprechend dünner Pappe unterfüttern, dieses so habe ich schon oft gelesen, soll Abhilfe schaffen.
Gruß Detlef
die an die Weiche angschlossenen Gleise ein wenig mit entsprechend dünner Pappe unterfüttern, dieses so habe ich schon oft gelesen, soll Abhilfe schaffen.
Gruß Detlef
Zitat
... ist ein manuelles Nachrichten von Weichen,wenn sie
etwas "Krumm "aus der Fertigung kommen praktisch unmöglich.
M. M. n. kommen die nicht krumm aus der Fertigung, sondern verziehen sich bei der Montage auf der Trasse. Werden nämlich die angesteckten Gleise direkt hinter dem Schienenstoß fest geschraubt oder genagelt, biegt sich die Weiche oder DKW in der Mitte hoch.
Zitat
... die an die Weiche angschlossenen Gleise ein wenig mit entsprechend dünner Pappe unterfüttern, ...
Genau, das bring die Abhilfe und verhindert ein Verziehen der Weiche oder DKW.
Ich hab dafür Papier, das bis zur Blechdicke übereinander gelegt, zum Ausgleichen benutzt.
Ein anderer Fehler, der auch auftreten kann, liegt bei den Weichenzungen. Durch Korrosion am Gelenk und an der Andruckstelle zur Backenschiene kann es vorkommen, dass die Weichenzunge stromlos ist. Hier hilft nur reinigen.
Viele Grüße - Udo
Hallo Udo,
aber nicht nur bei GFN Weichen
bei meinen MTX nach längere Pause (> 1/2 Jahr) auch, da hilft auch sanfte Chemie zur Reinigung. Und die Anlage ist relativ Staubsicher verpackt. Ist halt einen Klappanlage
Gruß Detlef
Zitat
Ein anderer Fehler, der auch auftreten kann, liegt bei den Weichenzungen. Durch Korrosion am Gelenk und an der Andruckstelle zur Backenschiene kann es vorkommen, dass die Weichenzunge stromlos ist. Hier hilft nur reinigen.
aber nicht nur bei GFN Weichen
bei meinen MTX nach längere Pause (> 1/2 Jahr) auch, da hilft auch sanfte Chemie zur Reinigung. Und die Anlage ist relativ Staubsicher verpackt. Ist halt einen Klappanlage
Gruß Detlef
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