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THEMA: Tampondruck entfernen?
THEMA: Tampondruck entfernen?
awesome - 06.02.09 22:49
Ich möchte gerne eins meiner Arnold-Modelle umnummern, und habe mir dazu einen passenden Beschriftungssatz von Kuswa besorgt.
Nun müsste ich erstmal die Originalbeschriftung (Tampondruck) vorsichtig entfernen, aber ohne dabei die Lackierung und das Kunststoffgehäuse zu beschädigen. Welches Lösungsmittel nimmt man dafür am besten - gibt es irgendwelche Erfahrungen?
frägt sich
Andreas
Nun müsste ich erstmal die Originalbeschriftung (Tampondruck) vorsichtig entfernen, aber ohne dabei die Lackierung und das Kunststoffgehäuse zu beschädigen. Welches Lösungsmittel nimmt man dafür am besten - gibt es irgendwelche Erfahrungen?
frägt sich
Andreas
Hallo Andreas,versuche es mal mit ein Glasfaserstift,bei mir klappt das gut.MfG Klaus
Hallo Andreas,
eine andere Variante ist der Farb- und Lackentferner DLE390 von Lux, damit habe ich schon bei verschiedenen Modellen die Beschriftung abbekommen.
Grüße,
Udo.
eine andere Variante ist der Farb- und Lackentferner DLE390 von Lux, damit habe ich schon bei verschiedenen Modellen die Beschriftung abbekommen.
Grüße,
Udo.
Hallo Andreas,
meine Erfahrung:
Der Lux-Farbentferner greift gut an, man muß halt aufpassen, daß nicht zuviel Farbe/Beschriftung mitgeht. Fürs erste Anlösen nehme ich den her.
Der Glasfaserstift nimmt auch sehr gut mit, hinterläßt aber durchaus Kratzer, wenn man nicht sehr exakt arbeitet.
Eine Möglichkeit ist der Faber-Castell Perfektion 7057. Ein "Radiergummistift" mit Glasfasern (ähnlich Bleistift). Ist früher zum Radieren von Tippfehlern bei Schreibmaschinen verwendet worden und gibt es halt im Schreibwarenhandel.
Der ist sanfter, nimmt halt auch nicht so viel mit.
Für genaues Arbeiten (Kanten und Ecken z. B. beim DB-Keks) habe ich auch gute Erfahrungen mit einem ganz normalen Zahnstocher, eingetaucht in LUX-Frabentferner gemacht.
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
meine Erfahrung:
Der Lux-Farbentferner greift gut an, man muß halt aufpassen, daß nicht zuviel Farbe/Beschriftung mitgeht. Fürs erste Anlösen nehme ich den her.
Der Glasfaserstift nimmt auch sehr gut mit, hinterläßt aber durchaus Kratzer, wenn man nicht sehr exakt arbeitet.
Eine Möglichkeit ist der Faber-Castell Perfektion 7057. Ein "Radiergummistift" mit Glasfasern (ähnlich Bleistift). Ist früher zum Radieren von Tippfehlern bei Schreibmaschinen verwendet worden und gibt es halt im Schreibwarenhandel.
Der ist sanfter, nimmt halt auch nicht so viel mit.
Für genaues Arbeiten (Kanten und Ecken z. B. beim DB-Keks) habe ich auch gute Erfahrungen mit einem ganz normalen Zahnstocher, eingetaucht in LUX-Frabentferner gemacht.
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
Hallo,
es kommt immer auf die Druckfarben und dabei verwendeten Lösungsmittel an.
es kommt immer auf die Druckfarben und dabei verwendeten Lösungsmittel an.
Moin,
ich verwende Revell "Aqua Color Clean" Pinsel- und Airbrush-Pistolenreiniger.
Vorsichtig verwenden, da bei zuviel Reiniger der Unterlack auch mitgenommen wird.
Einen Tropfen auf einen Q-Tip und häufiger leicht über die zu entfernende Fläche drüberstreichen.
Diess Mittel greift den Plastik nicht an !
Grüße
wilfried
ich verwende Revell "Aqua Color Clean" Pinsel- und Airbrush-Pistolenreiniger.
Vorsichtig verwenden, da bei zuviel Reiniger der Unterlack auch mitgenommen wird.
Einen Tropfen auf einen Q-Tip und häufiger leicht über die zu entfernende Fläche drüberstreichen.
Diess Mittel greift den Plastik nicht an !
Grüße
wilfried
Herzlichen Dank für Eure Tips!
Keine Ahnung, was genau die da verwendet haben, aber die Tamponfarbe und der Lack sind wie gesagt Arnold. Ich werde mal eine Testreihe auf einem alten Modell durchführen, wo es egal ist.
Andreas
Keine Ahnung, was genau die da verwendet haben, aber die Tamponfarbe und der Lack sind wie gesagt Arnold. Ich werde mal eine Testreihe auf einem alten Modell durchführen, wo es egal ist.
Andreas
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