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THEMA: Signale positionieren
THEMA: Signale positionieren
Sennenhund - 08.02.09 19:23
Ich brauche Hilfe, um in diesem Bahnhof die Signale aufzustellen. Thema eingleisige Hauptbahn. Wer hilft?
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Hallo Wau -wau,
da du neu in diesem Forum bist, solltest du einige Dinge beherziegen.
1. Man(n) stellt sich erst einmal vor.
2. Deine Frage ist zu allgemein formuliert.
3. Man(n) verabschiedet sich mit einem Gruß
LG
Holger
Edit: der sich nicht wundert, das keiner Antwortet. Trotzdem sage ich jetzt mal "Hallo" und herzlich willkommen
da du neu in diesem Forum bist, solltest du einige Dinge beherziegen.
1. Man(n) stellt sich erst einmal vor.
2. Deine Frage ist zu allgemein formuliert.
3. Man(n) verabschiedet sich mit einem Gruß
LG
Holger
Edit: der sich nicht wundert, das keiner Antwortet. Trotzdem sage ich jetzt mal "Hallo" und herzlich willkommen
Hallo,
-2 Einfahrsignale
-Jeweils ein Blocksignal vor den Tunnelportalen
-Je Ausfahrtsgleis ein Ausfahrt-Signal
-Pro Gleisabschnitt ein Gleissperrsignal
wenn man es vorschriftsmäßig machen will...
-die Vorsignale und Geschwindigkeitsanzeigen habe ich nicht mit aufgeführt
Hans-G.
-2 Einfahrsignale
-Jeweils ein Blocksignal vor den Tunnelportalen
-Je Ausfahrtsgleis ein Ausfahrt-Signal
-Pro Gleisabschnitt ein Gleissperrsignal
wenn man es vorschriftsmäßig machen will...
-die Vorsignale und Geschwindigkeitsanzeigen habe ich nicht mit aufgeführt
Hans-G.
Sennenhund - 08.02.09 21:40
Hallo Holger,
vielen Dank für Deinen warmen Empfang; ich versuche mich reinzufinden und zu bessern.
Viele Grüße
Jens
vielen Dank für Deinen warmen Empfang; ich versuche mich reinzufinden und zu bessern.
Viele Grüße
Jens
Hallo
Also wie mein Vorredner schon sagte, erst ein mal die Einfahrsignale im Abstand des größten Durchrutschweges HP0,HP1,HP2. Dazu die dementsprechenden Einfahrvorsinale Vr0, VR1,Vr2 im Bremswegabstand der Strecke( meist 1000 Meter) Dann pro Hauptgleis die Ausfahrsignale. Durchgehendes Hauptgleis HP0, HP1, Ausweichgleis gekoppeltesHP0, HP2. In Höhe Einfahrsignal steht meist noch das Ausfahrvorsignal Vr0,Vr1( nur für Durchfahrten bzw.Fahrten durch das Duchchgehende Hauptgleis). Alle anderen Gleise werden durch Sperrsignale( LS) abgesichert.
Geschwindigkeiten wie folgt:
HP0 = Halt
Hp1= V max.
HP2= 40km ( ohne ZS3)
Gruß Mike
Also wie mein Vorredner schon sagte, erst ein mal die Einfahrsignale im Abstand des größten Durchrutschweges HP0,HP1,HP2. Dazu die dementsprechenden Einfahrvorsinale Vr0, VR1,Vr2 im Bremswegabstand der Strecke( meist 1000 Meter) Dann pro Hauptgleis die Ausfahrsignale. Durchgehendes Hauptgleis HP0, HP1, Ausweichgleis gekoppeltesHP0, HP2. In Höhe Einfahrsignal steht meist noch das Ausfahrvorsignal Vr0,Vr1( nur für Durchfahrten bzw.Fahrten durch das Duchchgehende Hauptgleis). Alle anderen Gleise werden durch Sperrsignale( LS) abgesichert.
Geschwindigkeiten wie folgt:
HP0 = Halt
Hp1= V max.
HP2= 40km ( ohne ZS3)
Gruß Mike
Hallo Jens,
herzlich Willkommen im Forum. Für mich ist Deine Frage vollkommen ok. Klare Frage, klarer Gleisplan, mehr will ich in einem Modellbahnforum gar nicht unbedingt. Eine Din-Norm wie fürs Maschinenschreiben und Geschäftsbriefe brauche ich hier eigentlich nicht. Onlinekommunikation steht doch irgendwo zwischen schriftlichem und mündlichem Austausch und hat ihre eigene Dynamik entwickelt. So verwenden viele user ausschließlich Kleinbuchstaben - auch wenn es in diesem Forum verpönt ist - und kryptische Abkürzungen wie afaik oder lol werden auch hier gepflegt. Also kein Grund zur Aufregung, Holger. 40 Minuten sind keine Zeit um deshalb zu schreiben, es würde keiner antworten. Und Witze ("Wau-wau") über den (selbstgewählten) Namen sollten eigentlich Tabu sein.
Zu Deiner Frage, Jens: Ein Gleisplan, eine eindeutige Voraussetzung, nämlich (eingleisige) Hauptbahn. Also braucht Dein Bahnhof Einfahr- und Ausfahrsignale - und eigentlich noch eine Schutzweiche an der linken Einfahrt (Richtung Gerolstein). Die tatsächliche Darstellung der Einfahrsignale entfällt de facto, da sie beim Vorbild 'hinter dem Tunnel' stehen würden. An den Tunnelportalen solltest Du jeweils links vom Gleis Rangierhaltetafeln (Halt für Rangierfahrten) anbringen.
Evtl. könnte das Einfahrsignal von 'Rechts' (Richtung Andernach) am Ende des Bahnsteigs des Haltepunktes stehen. Eine andere Idee wäre, statt des Einfahrsignals lediglich ein Vorsignal aufzustellen. Das angenommene Einfahrsignal für den Bahnhof läge dann wieder hinter dem Tunnel und der Haltpunkt würden einen lohnenden Abstand zum Bahnhof aufweisen.
Grundsätzlich macht der Haltepunkt in meinen Augen mehr Sinn, wenn die Treppe in Richtung des Bahnhofs weg gelassen wird (Sonst könnte man ja auf kürzestem vom Bahnhof zum Haltepunkt gehen. Dieser wäre damit überflüssig). Auch würde ich den Bahnsteig eher auf der Außenseite anlegen und davon ausgehen, dass der Haltepunkt einen anderen Ort als der Bahnhof erschließt. Da so ein einfacher Haltepunkt im Gelände leicht übersehen werden kann, könntest Du am Höhenpunkt 31 (cm, für H0) eine waagerechte Bake mit drei schrägen Strichen aufstellen (Ne 6 / So 9 - Haltepunkttafel).
Bleiben noch die Ausfahrsignale. Die im Gleisschema fett gezeichneten Gleise stellen die Hauptgleise dar. Nur aus ihnen heraus dürfen in der Regel Zugfahrten auf die freie Strecke / über die Rangierhaltetafel hinaus erfolgen. Also brauchen auch nur sie mit Ausfahrsignalen (Hauptsignal mit Gleissperrsignal) ausgestattet zu werden. Die Nebengleise würde ich in einem Bahnhof dieser Größe selbst bei einer angenommen Hauptbahn nicht mit Gleissperrsignalen versehen. Allerdings kann es sein, dass die Gleissperren (Pfeile in den Lade- / Anschlussgleisen) mit Gleissperrsignalen in beide Richtungen ausgestattet werden müssen. Das weiss ich aber leider nicht genau.
Um den Schilderwald zu komplettieren könntest Du noch weitere Nebensignale aufstellen: Schneepflug heben (vor Bahnübergängen, Indusimagneten), Schneepflug senken (dahinter), Zugspitze hier anhalten (z.B. vor dem Überweg zum Schüttgbahnsteig) usw. Außerdem gehört in den Zwickel jeder Weiche ein Grenzzeichen und an jeden Prellbock ein Gleissperrsignal. Wenn Dich das Thema interessiert, findest Du auf http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ne.html einen Überblick.
Viele Grüße
Georg
herzlich Willkommen im Forum. Für mich ist Deine Frage vollkommen ok. Klare Frage, klarer Gleisplan, mehr will ich in einem Modellbahnforum gar nicht unbedingt. Eine Din-Norm wie fürs Maschinenschreiben und Geschäftsbriefe brauche ich hier eigentlich nicht. Onlinekommunikation steht doch irgendwo zwischen schriftlichem und mündlichem Austausch und hat ihre eigene Dynamik entwickelt. So verwenden viele user ausschließlich Kleinbuchstaben - auch wenn es in diesem Forum verpönt ist - und kryptische Abkürzungen wie afaik oder lol werden auch hier gepflegt. Also kein Grund zur Aufregung, Holger. 40 Minuten sind keine Zeit um deshalb zu schreiben, es würde keiner antworten. Und Witze ("Wau-wau") über den (selbstgewählten) Namen sollten eigentlich Tabu sein.
Zu Deiner Frage, Jens: Ein Gleisplan, eine eindeutige Voraussetzung, nämlich (eingleisige) Hauptbahn. Also braucht Dein Bahnhof Einfahr- und Ausfahrsignale - und eigentlich noch eine Schutzweiche an der linken Einfahrt (Richtung Gerolstein). Die tatsächliche Darstellung der Einfahrsignale entfällt de facto, da sie beim Vorbild 'hinter dem Tunnel' stehen würden. An den Tunnelportalen solltest Du jeweils links vom Gleis Rangierhaltetafeln (Halt für Rangierfahrten) anbringen.
Evtl. könnte das Einfahrsignal von 'Rechts' (Richtung Andernach) am Ende des Bahnsteigs des Haltepunktes stehen. Eine andere Idee wäre, statt des Einfahrsignals lediglich ein Vorsignal aufzustellen. Das angenommene Einfahrsignal für den Bahnhof läge dann wieder hinter dem Tunnel und der Haltpunkt würden einen lohnenden Abstand zum Bahnhof aufweisen.
Grundsätzlich macht der Haltepunkt in meinen Augen mehr Sinn, wenn die Treppe in Richtung des Bahnhofs weg gelassen wird (Sonst könnte man ja auf kürzestem vom Bahnhof zum Haltepunkt gehen. Dieser wäre damit überflüssig). Auch würde ich den Bahnsteig eher auf der Außenseite anlegen und davon ausgehen, dass der Haltepunkt einen anderen Ort als der Bahnhof erschließt. Da so ein einfacher Haltepunkt im Gelände leicht übersehen werden kann, könntest Du am Höhenpunkt 31 (cm, für H0) eine waagerechte Bake mit drei schrägen Strichen aufstellen (Ne 6 / So 9 - Haltepunkttafel).
Bleiben noch die Ausfahrsignale. Die im Gleisschema fett gezeichneten Gleise stellen die Hauptgleise dar. Nur aus ihnen heraus dürfen in der Regel Zugfahrten auf die freie Strecke / über die Rangierhaltetafel hinaus erfolgen. Also brauchen auch nur sie mit Ausfahrsignalen (Hauptsignal mit Gleissperrsignal) ausgestattet zu werden. Die Nebengleise würde ich in einem Bahnhof dieser Größe selbst bei einer angenommen Hauptbahn nicht mit Gleissperrsignalen versehen. Allerdings kann es sein, dass die Gleissperren (Pfeile in den Lade- / Anschlussgleisen) mit Gleissperrsignalen in beide Richtungen ausgestattet werden müssen. Das weiss ich aber leider nicht genau.
Um den Schilderwald zu komplettieren könntest Du noch weitere Nebensignale aufstellen: Schneepflug heben (vor Bahnübergängen, Indusimagneten), Schneepflug senken (dahinter), Zugspitze hier anhalten (z.B. vor dem Überweg zum Schüttgbahnsteig) usw. Außerdem gehört in den Zwickel jeder Weiche ein Grenzzeichen und an jeden Prellbock ein Gleissperrsignal. Wenn Dich das Thema interessiert, findest Du auf http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ne.html einen Überblick.
Viele Grüße
Georg
Sennenhund - 09.02.09 09:17
Hallo Mike und Georg,
vielen Dank für eure Beiträge, da habe ich noch etwas zu tüfteln. Ich möchte mit sowenig Signalen wie möglich auskommen, aber es soll schon vorbildgerecht aussehen. Da muß ich mich wohl mal einlesen ins Thema.
Grüße
Jens
vielen Dank für eure Beiträge, da habe ich noch etwas zu tüfteln. Ich möchte mit sowenig Signalen wie möglich auskommen, aber es soll schon vorbildgerecht aussehen. Da muß ich mich wohl mal einlesen ins Thema.
Grüße
Jens
Hallo,
Signale reduzieren geht ganz einfach: Mach daraus eine Nebenbahn:
Vmax 40 km/h = es reichen Trapeztafel als Einfahr-Signal
keine Ausfahrsignale, mech. Gleissperren
Vmax 50 km/h = es reichen Einfahrsignale Hp0/Hp1, keine Ausfahrsignale, H-Tafeln wo planmässige Züge halten müssen, mech. Gleissperren
Vmax 60 km/h = Ein-/Ausfahrsignale sind nöitg, H-Tafeln, W-Schilder
Bei der MoBa ist es wie im "richtigen Leben", Nebenbahnen sind günstiger...
Signale reduzieren geht ganz einfach: Mach daraus eine Nebenbahn:
Vmax 40 km/h = es reichen Trapeztafel als Einfahr-Signal
keine Ausfahrsignale, mech. Gleissperren
Vmax 50 km/h = es reichen Einfahrsignale Hp0/Hp1, keine Ausfahrsignale, H-Tafeln wo planmässige Züge halten müssen, mech. Gleissperren
Vmax 60 km/h = Ein-/Ausfahrsignale sind nöitg, H-Tafeln, W-Schilder
Bei der MoBa ist es wie im "richtigen Leben", Nebenbahnen sind günstiger...
@1 (Holger)
4. Man spricht die Leute mit Ihrem Namen oder zumindest mit dem Nick an. "Wau-Wau" geht gar nicht!
Also Holger, fass Dir in Sachen Netiquette mal bitte an die eigene Nase.
@Sennenhund: Eine kleine Vorstellung wäre wirklich nett, z. B. was Du so baust, sammelst (z. B. Epoche) etc.
Die Anlage finde ich klasse. Wie groß ist der Aufbau denn?
Viele Grüße
Dirk
Zitat
Hallo Wau -wau,
da du neu in diesem Forum bist, solltest du einige Dinge beherziegen.
1. Man(n) stellt sich erst einmal vor.
2. Deine Frage ist zu allgemein formuliert.
3. Man(n) verabschiedet sich mit einem Gruß
4. Man spricht die Leute mit Ihrem Namen oder zumindest mit dem Nick an. "Wau-Wau" geht gar nicht!
Also Holger, fass Dir in Sachen Netiquette mal bitte an die eigene Nase.
@Sennenhund: Eine kleine Vorstellung wäre wirklich nett, z. B. was Du so baust, sammelst (z. B. Epoche) etc.
Die Anlage finde ich klasse. Wie groß ist der Aufbau denn?
Viele Grüße
Dirk
Sennenhund - 09.02.09 15:49
Hallo Dirk,
die Anlage ist ähnlich "Ulmen" aus dem alba Band "Gleispläne", bei mir ca. 2,20x1,20x0,80cm. Ich fahre Epoche 3 mit Dampf, Diesel und Akku.
Habe vor 2-3 Jahren meine alten Modelle aus dem Umzugskarton geholt und digitalisiert bzw. umbauen lassen.
Gefahren und geschaltet wird mit Intellibox und IB Switch.
Bin noch beim Gleisbau und deshalb meine Signalfragen.
Gruß
Jens
die Anlage ist ähnlich "Ulmen" aus dem alba Band "Gleispläne", bei mir ca. 2,20x1,20x0,80cm. Ich fahre Epoche 3 mit Dampf, Diesel und Akku.
Habe vor 2-3 Jahren meine alten Modelle aus dem Umzugskarton geholt und digitalisiert bzw. umbauen lassen.
Gefahren und geschaltet wird mit Intellibox und IB Switch.
Bin noch beim Gleisbau und deshalb meine Signalfragen.
Gruß
Jens
Hallo
Ich kenne den Vorbildbahnhof( Nebenstrecke, 50Km/h) da standen kaum Signale . Hier stehen die Trapeztafeln jeweils als Einfahrsignale und die Weichen der Nebengleise sind Verschlossen. Die Schlüssel befinden sich beim FDL in Gerolstein ( etwa 30 km ) Die beiden anderen Weichen sind Rückfallweichen und die Richtige Stellung bzw. die Überwachung der Endlage wird dem Lokführer mittels Signal angezeigt. Also ein Gleissperrsignal an beiden Enden etwa im Bremswegabstand . Vor der Ausfahrt wird die Fahrtfreigabe beim FDL telefonisch erfragt. Durch die Rückfallweichen sind hier also auch Zugkreuzungen möglich, werden aber im Betrieb ( Museumsbahn ) nicht mehr durchgeführt. Der Bahnhof war auch zu DB-Zeiten schon nicht mehr besetzt und der Fahrkartenvekauf wurde durch das Zugpersonal abgewickelt.
Bei Umsetzung als Hauptbahn: Einfahrsignale sind jenseits der Tunnel oder wenn du willst direkt davor ( sonst wirds zu eng) Pro Gleis und Richtung ein Ausfahrsignal, Des Weiteren Gleissperrsignale fürs Rangieren, jeweils vor den ersten Weichen, an den Nebengleisen und an den Ausfahrsignalen ( bei Lichtsignal intigriert )
Schönen Gruß aus der Eifel
Mathias
Ich kenne den Vorbildbahnhof( Nebenstrecke, 50Km/h) da standen kaum Signale . Hier stehen die Trapeztafeln jeweils als Einfahrsignale und die Weichen der Nebengleise sind Verschlossen. Die Schlüssel befinden sich beim FDL in Gerolstein ( etwa 30 km ) Die beiden anderen Weichen sind Rückfallweichen und die Richtige Stellung bzw. die Überwachung der Endlage wird dem Lokführer mittels Signal angezeigt. Also ein Gleissperrsignal an beiden Enden etwa im Bremswegabstand . Vor der Ausfahrt wird die Fahrtfreigabe beim FDL telefonisch erfragt. Durch die Rückfallweichen sind hier also auch Zugkreuzungen möglich, werden aber im Betrieb ( Museumsbahn ) nicht mehr durchgeführt. Der Bahnhof war auch zu DB-Zeiten schon nicht mehr besetzt und der Fahrkartenvekauf wurde durch das Zugpersonal abgewickelt.
Bei Umsetzung als Hauptbahn: Einfahrsignale sind jenseits der Tunnel oder wenn du willst direkt davor ( sonst wirds zu eng) Pro Gleis und Richtung ein Ausfahrsignal, Des Weiteren Gleissperrsignale fürs Rangieren, jeweils vor den ersten Weichen, an den Nebengleisen und an den Ausfahrsignalen ( bei Lichtsignal intigriert )
Schönen Gruß aus der Eifel
Mathias
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