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THEMA: Kupplungstausch ????
THEMA: Kupplungstausch ????
N-Dirk - 10.02.09 15:53
Hallo N-Bahner,
mein N-Bahnfreund besitzt noch die alten MTX-Wagen der Serie Nr.13765,66,67 etc. und würde diese gerne mit der Eichhornkupplung umrüsten.
Das Problem ist nur, wir beide wissen nicht den Trick, wie man die Kupplung zerstörungsfrei aus der Kupplungskammer bekommt.
Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Tipp???
Ich hoffe es sind die richtigen Art.-Nr., da ich diese mit kkk besitze und nach Suchen in der Datenbank es anscheinend keine andere Nr. für die Wagen gab.
Diese Technik müßte auch mit den alten MTX Silberlingen indentisch sein.
Ich (wir) hofen auf Eure Hilfe..png)
Gruß
Dirk
mein N-Bahnfreund besitzt noch die alten MTX-Wagen der Serie Nr.13765,66,67 etc. und würde diese gerne mit der Eichhornkupplung umrüsten.
Das Problem ist nur, wir beide wissen nicht den Trick, wie man die Kupplung zerstörungsfrei aus der Kupplungskammer bekommt.
Vielleicht hat ja jemand von Euch einen Tipp???
Ich hoffe es sind die richtigen Art.-Nr., da ich diese mit kkk besitze und nach Suchen in der Datenbank es anscheinend keine andere Nr. für die Wagen gab.
Diese Technik müßte auch mit den alten MTX Silberlingen indentisch sein.
Ich (wir) hofen auf Eure Hilfe.
Gruß
Dirk
Hallo,
die Kupplung lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zerstörungsfrei entfernen, da entweder die Kupplung oder die Kammer kaputt gehen. Also ist es besser, die Kupplung zu zerspanen, so dass der Schacht heil bleibt.
Da die Eichhornkupplung aus Metall ist, lässt sie aber nicht einklipsen - dabei bricht die Kupplungskammer vorne aus.
Grüße, Peter W.
die Kupplung lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zerstörungsfrei entfernen, da entweder die Kupplung oder die Kammer kaputt gehen. Also ist es besser, die Kupplung zu zerspanen, so dass der Schacht heil bleibt.
Da die Eichhornkupplung aus Metall ist, lässt sie aber nicht einklipsen - dabei bricht die Kupplungskammer vorne aus.
Grüße, Peter W.
Hallo,
naja, die Kammer bricht nicht grundsätzlich aus. Bei mir hat es eigentlich - bis auf einen Wagen - immer geklappt, die Eichhorn-Kupplung einzusetzen. Manchmal musste man deren Steg leicht befeilen, aber dann ging's problemlos.
Gruß, Gregor
naja, die Kammer bricht nicht grundsätzlich aus. Bei mir hat es eigentlich - bis auf einen Wagen - immer geklappt, die Eichhorn-Kupplung einzusetzen. Manchmal musste man deren Steg leicht befeilen, aber dann ging's problemlos.
Gruß, Gregor
Hallo.
Ein Kunde hat mir einen zus. Tipp gegeben, den ich gerne einstellen möchte.
Dazu hole ich nun dessen genehmigung ein.
Ansonsten:
KPL schräg halten, dann eine Seite des KPL Flansches abkneifen, so ist sicher, dass unter verlust der Orig.KPL zumindest der Schacht unverletzt bleibt.
Weitere Info in Bälde
CU
WE
Ein Kunde hat mir einen zus. Tipp gegeben, den ich gerne einstellen möchte.
Dazu hole ich nun dessen genehmigung ein.
Ansonsten:
KPL schräg halten, dann eine Seite des KPL Flansches abkneifen, so ist sicher, dass unter verlust der Orig.KPL zumindest der Schacht unverletzt bleibt.
Weitere Info in Bälde
CU
WE
Moin Dirk,
die alten Ausführungen ohne KK hatten die Katalognummern 13307 und drumrum. Ich habe die Kupplungen wie in http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=192959#aw32 beschrieben entfernt.
Die alten MTX-Silberlinge aus dem Röwa-Erbe haben eine andere Kupplungskammer. Diese ist oben offen. Wenn das Drehgestell abgezogen wird (Achtung:bruchempfindliche Haltezpfen!), kann aus diesem die Kupplung nach oben herausgenommen und dafür die Eichhornkupplung eingesetzt werden.
Gruß, Carsten
die alten Ausführungen ohne KK hatten die Katalognummern 13307 und drumrum. Ich habe die Kupplungen wie in http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=192959#aw32 beschrieben entfernt.
Die alten MTX-Silberlinge aus dem Röwa-Erbe haben eine andere Kupplungskammer. Diese ist oben offen. Wenn das Drehgestell abgezogen wird (Achtung:bruchempfindliche Haltezpfen!), kann aus diesem die Kupplung nach oben herausgenommen und dafür die Eichhornkupplung eingesetzt werden.
Gruß, Carsten
Hallo Dirk,
ist im Prinzip ganz einfach:
Die beiden vorderen, also vom Wagen abgewandten, dünnen Stege der Kupplungskammer mit dem Skalpell oder dem Seitenschneider von Peter Post glatt an der unteren Kante durchschneiden. Kupplung vorsichtig entfernen. Neue Kupplung einsetzen. Immer vorsichtig aufbiegen. Vier Wagen halten sich ohne weitere Maßnahme. Beim größeren Zugverband oder auch aus Sicherheitsgründen, die Schnittstellen nur kurz mit dem Lötkolben verschweißen. Aber vorsichtig. Ein kleiner Punkt reicht jeweils. Liest sich, als wenn man viel Arbeit damit hätte. Ist aber schnell gemacht und unsichtbar und kostet nicht extra. Wenn Du dann auch kein Geld für neue Kupplungsköpfe (also mit kurzem Steg) ausgeben willst, dann mach es selbst. Prinzip wie bei der Heku-Kupplung: Steg am Kupplungshaken glatt abschneiden, genau an der Schnittstelle ein Loch bohren, welches den entsprechend gekürzten Steg aufnehmen kann, den eingesteckten Steg von der Innenseite des Hakens mit dem Lötkolben vorsichtig verschmelzen.
Heku-Kupplungen von Hartmut Hecker, ich bin davon begeistert. Einfach mal im Forum suchen oder bei ebay. Da findest Du dann die genaue Beschreibung, die auch für Dein Problem eine Lösung ist.
Gruß
IngoR
ist im Prinzip ganz einfach:
Die beiden vorderen, also vom Wagen abgewandten, dünnen Stege der Kupplungskammer mit dem Skalpell oder dem Seitenschneider von Peter Post glatt an der unteren Kante durchschneiden. Kupplung vorsichtig entfernen. Neue Kupplung einsetzen. Immer vorsichtig aufbiegen. Vier Wagen halten sich ohne weitere Maßnahme. Beim größeren Zugverband oder auch aus Sicherheitsgründen, die Schnittstellen nur kurz mit dem Lötkolben verschweißen. Aber vorsichtig. Ein kleiner Punkt reicht jeweils. Liest sich, als wenn man viel Arbeit damit hätte. Ist aber schnell gemacht und unsichtbar und kostet nicht extra. Wenn Du dann auch kein Geld für neue Kupplungsköpfe (also mit kurzem Steg) ausgeben willst, dann mach es selbst. Prinzip wie bei der Heku-Kupplung: Steg am Kupplungshaken glatt abschneiden, genau an der Schnittstelle ein Loch bohren, welches den entsprechend gekürzten Steg aufnehmen kann, den eingesteckten Steg von der Innenseite des Hakens mit dem Lötkolben vorsichtig verschmelzen.
Heku-Kupplungen von Hartmut Hecker, ich bin davon begeistert. Einfach mal im Forum suchen oder bei ebay. Da findest Du dann die genaue Beschreibung, die auch für Dein Problem eine Lösung ist.
Gruß
IngoR
Hallo Dirk,
meine Beschreibung gilt natürlich für Deinen NBahn-Freund. Ich hatte nicht sorgfältig genug gelesen.
IngoR
meine Beschreibung gilt natürlich für Deinen NBahn-Freund. Ich hatte nicht sorgfältig genug gelesen.
IngoR
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