Anzeige:
THEMA: Hilfe meine FLM 38er dreht nicht mehr !!!
THEMA: Hilfe meine FLM 38er dreht nicht mehr !!!
Walzwerker - 14.02.09 15:11
Hallo zusammen !
Ich weiß das diese Problematik schon öfter behandelt wurde (Tender schiebt Lok - Lokräder blockieren), aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich habe die Lok erstmalig mit Feinöl, äußerst sparsam geölt. Anschließend lief sie sehr schön ruhig (vorher sehr rauh). Bald darauf fing sie an zu "schieben". Kann es sein, das die Kurbeln am Gestänge falsch stehen ? Toll wären zwei Fotos von beiden Seiten. Die Radsätze scheinen auch einen Versatz zu haben. Ist das normal ?
Danke für Eure Hilfe.
LG
Daniel
Ich weiß das diese Problematik schon öfter behandelt wurde (Tender schiebt Lok - Lokräder blockieren), aber ich weiß mir nicht mehr zu helfen. Ich habe die Lok erstmalig mit Feinöl, äußerst sparsam geölt. Anschließend lief sie sehr schön ruhig (vorher sehr rauh). Bald darauf fing sie an zu "schieben". Kann es sein, das die Kurbeln am Gestänge falsch stehen ? Toll wären zwei Fotos von beiden Seiten. Die Radsätze scheinen auch einen Versatz zu haben. Ist das normal ?
Danke für Eure Hilfe.
LG
Daniel
Beitrag editiert am 14. 02. 2009 15:38.
eifelbahner - 14.02.09 15:28
Wenn die Lok lange gestanden hat und verharzt ist hilft kein ölen.
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=93717&sb1=verharz
Thomast
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=93717&sb1=verharz
Thomast
Walzwerker - 14.02.09 15:35
Die Lok ist aus einem relativ aktuellem Startset, gekauft im November 2008. Sie lief ja auch, nur eben sehr rauh. Ich habe irgendwie das Gefühl es könnte an den kleinen Kurbeln liegen.
Hi!
Ich glaube, ich weiss, was Du mit den "kleinen Kurbeln" meinst. Ich weiss nicht, wie die Genau bei einer Dampflok heissen, aber als ich bei meinen 50ern die Lokräder herausgenommen hatte, um alles gangbar zu machen (dass die Lokräder stehenbleiben, während der Tender schiebt, ist wohl typisch bei den Fleischmännern), da hatte ich alle Achsen einfach wieder einfach so "reinfallen" lassen. Das ging natürlich nicht, weil diese kleinen Kurbeln nach aussen standen. Mit ner Pinzette habe ich sie dann nach innen, also zur Radachse hin, umgedreht und dann lief alles gut.
Ich hoffe, mich einigermassen verständlich gemacht zu haben!?
allerdings ist meine Erfahrung damit, dass jegliches Fett, Öl oder Teflon da wegbleiben sollte, sondern die Lokachsen und Aufnahmen schön sauber machen und trocken zusammenbauen. Dann drehen sie sich auch mit, jedenfalls bei mir ist das jetzt so.
Viele Grüsse
Mathi
Ich glaube, ich weiss, was Du mit den "kleinen Kurbeln" meinst. Ich weiss nicht, wie die Genau bei einer Dampflok heissen, aber als ich bei meinen 50ern die Lokräder herausgenommen hatte, um alles gangbar zu machen (dass die Lokräder stehenbleiben, während der Tender schiebt, ist wohl typisch bei den Fleischmännern), da hatte ich alle Achsen einfach wieder einfach so "reinfallen" lassen. Das ging natürlich nicht, weil diese kleinen Kurbeln nach aussen standen. Mit ner Pinzette habe ich sie dann nach innen, also zur Radachse hin, umgedreht und dann lief alles gut.
Ich hoffe, mich einigermassen verständlich gemacht zu haben!?
allerdings ist meine Erfahrung damit, dass jegliches Fett, Öl oder Teflon da wegbleiben sollte, sondern die Lokachsen und Aufnahmen schön sauber machen und trocken zusammenbauen. Dann drehen sie sich auch mit, jedenfalls bei mir ist das jetzt so.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Daniel,
zunächst einmal müssen bei der 38 die Steuerungen auf beiden Seiten einen Versatz gegeneinander haben (45° glaube ich).
Ja, Fotos von Deiner Lok von beiden Seiten wären toll, um sehen zu können, ob Steuerung & Räder richtig stehen. Allerdings: Wenn Du die Räder der Lok und die Steuerung nicht auseinander hattest, ist eine Fehlstellung der Räder sehr unwahrscheinlich, denn Du schreibst ja selbst, dass sie lief, nur etwas rau.
Kann also gut sein, dass die Lok seit mehr als einem Jahr im Set lag, richtig? Wenn sie von Fleischmann werksseitig geschmiert ist, hast Du Pech, denn da ist Verharzen des Schmiermittels vorprogrammiert. Das Nicht-Mitdrehen der nichtangetriebenen Treibräder der Lok ist ziemlich typisch für Fleischmann.
Ich frage mich, wo Du sie geölt hast? Wenn sie rau lief und nun nicht mehr, dann hast Du vermutlich am oder im Tender etwas geölt (denn der hat ja den Antrieb)? Oder hast Du vorne auch geölt - evtl. verträgt sich Dein Öl mit dem Herstellerschmiermittel nicht und die Räder blockieren. Mit was hast Du eigentlich geschmiert (d.h. was heißt "Feinöl")?
Grüße,
Udo.
zunächst einmal müssen bei der 38 die Steuerungen auf beiden Seiten einen Versatz gegeneinander haben (45° glaube ich).
Zitat
Toll wären zwei Fotos von beiden Seiten.
Ja, Fotos von Deiner Lok von beiden Seiten wären toll, um sehen zu können, ob Steuerung & Räder richtig stehen. Allerdings: Wenn Du die Räder der Lok und die Steuerung nicht auseinander hattest, ist eine Fehlstellung der Räder sehr unwahrscheinlich, denn Du schreibst ja selbst, dass sie lief, nur etwas rau.
Zitat
Die Lok ist aus einem relativ aktuellem Startset, gekauft im November 2008
Kann also gut sein, dass die Lok seit mehr als einem Jahr im Set lag, richtig? Wenn sie von Fleischmann werksseitig geschmiert ist, hast Du Pech, denn da ist Verharzen des Schmiermittels vorprogrammiert. Das Nicht-Mitdrehen der nichtangetriebenen Treibräder der Lok ist ziemlich typisch für Fleischmann.
Zitat
Sie lief ja auch, nur eben sehr rauh.
Ich frage mich, wo Du sie geölt hast? Wenn sie rau lief und nun nicht mehr, dann hast Du vermutlich am oder im Tender etwas geölt (denn der hat ja den Antrieb)? Oder hast Du vorne auch geölt - evtl. verträgt sich Dein Öl mit dem Herstellerschmiermittel nicht und die Räder blockieren. Mit was hast Du eigentlich geschmiert (d.h. was heißt "Feinöl")?
Grüße,
Udo.
Walzwerker - 14.02.09 19:38
So, habe sie gereinigt. Im Moment läuft sie ganz gut. Ich hab`sie nach Waschzettel geschmiert, Also Tender und Radlager an der Lok. Habe Faller Öl benutzt. Wurde mir vom Fachhändler empfohlen. Scheint aber wirklich kein schlechtes Öl zu sein. Ich werde das ganze mal beobachten. Danke für die Antworten.
LG
Daniel
LG
Daniel
Hallo zusammen,
(1) Die "Steuerungen" respektive Treibstangen haben grundsätzlich einen Versatz von 90°, wobei üblicherweise die rechte Triebwerksseite der linken vorauseilt (in Fahrtrichtung). Wenn du die Steuerung meinst, dann gibt es da bei der Heusinger auch eine vorauseilende und eine nachlaufende Steuerung, das bezieht sich aber auf jeweils beiden Seiten nur auf die relative Position der Steuerung zur Position der Treibstange.
(2) Wenn da was verharzt ist, dann solltest du die Treibräder mal rausnehmen, und die lager entsprechend reinigen, und erst dann ölen.
RF
(1) Die "Steuerungen" respektive Treibstangen haben grundsätzlich einen Versatz von 90°, wobei üblicherweise die rechte Triebwerksseite der linken vorauseilt (in Fahrtrichtung). Wenn du die Steuerung meinst, dann gibt es da bei der Heusinger auch eine vorauseilende und eine nachlaufende Steuerung, das bezieht sich aber auf jeweils beiden Seiten nur auf die relative Position der Steuerung zur Position der Treibstange.
(2) Wenn da was verharzt ist, dann solltest du die Treibräder mal rausnehmen, und die lager entsprechend reinigen, und erst dann ölen.
RF
Hallo Daniel,
vielleicht noch eine Lösung Deines Problems:
ich habe mir letztes Monat eine neue BR 38 von Fleischmann gekauft. Gleiches Problem. die Räder drehen sich nicht mit. Nach 5 Minuten war das Problem gelöst. Die Vorlaufachse war zu fest angeschraubt. Eine Umdrehung weniger und meine Lok läuft perfekt.
Viele Grüße
Berti
vielleicht noch eine Lösung Deines Problems:
ich habe mir letztes Monat eine neue BR 38 von Fleischmann gekauft. Gleiches Problem. die Räder drehen sich nicht mit. Nach 5 Minuten war das Problem gelöst. Die Vorlaufachse war zu fest angeschraubt. Eine Umdrehung weniger und meine Lok läuft perfekt.
Viele Grüße
Berti
Walzwerker - 14.02.09 20:00
Hallo Berti !
Die Schraube war bei meiner Lok auch ziemlich fest. Im Moment dreht sie unablässig ihre Runden. Scheint zu laufen
LG
Daniel
Die Schraube war bei meiner Lok auch ziemlich fest. Im Moment dreht sie unablässig ihre Runden. Scheint zu laufen
LG
Daniel
Na, vielleicht war´s das?
Gruß
Berti
Gruß
Berti
Hallo,
die "kleine Kurbel"
ist die sog. "Schwinge"
Diese steuert über die Schieberstange(n) die Dampf-Einlass-Ventile an.
Hans-G.
die "kleine Kurbel"
ist die sog. "Schwinge"
Diese steuert über die Schieberstange(n) die Dampf-Einlass-Ventile an.
Hans-G.
Beitrag editiert am 15. 02. 2009 01:05.
Zitat
die "kleine Kurbel"
ist die sog. "Schwinge"
Nö, die Kurbel ist und bleibt eine Kurbel. Sie wird auch 'Gegenkurbel' genannt und sitzt auf dem Kurbelzapfen der Treibachse.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dampflokomotive#Steuerung
Viele Grüße - Udo
HALLO
Stimmt es ist die Gegenkurbel, die dann über die Schwingenstange die Schwinge ansteuert.
Hans-G.
Stimmt es ist die Gegenkurbel, die dann über die Schwingenstange die Schwinge ansteuert.
Hans-G.
Kleiner Tip bezüglich Ölung. Meine GFN und MTRX Dampfer mit Tenderantrieb haben seitdem die Gestänge frei von jeglichem Öl sind keine Probleme mehr mit Festsitzen etc.
Öl bindet Staub usw und läßt das Zeugs verhärten.
Bestenfalls habe ich etwas Teflonspray auf ein fusselfreies Läppchen gesprayt und damit die Gestänge etwas benetzt.
Wichtig!!!!! Keinesfalles Teflon-oder Silikonspray auf das Fahrwerk, Räder etc. sprayen, da sonst die Stromaufnahme, Kontakt stark eingeschränkt bis unmöglich ist !!!!!!
Vielleicht besser diese Methode garnicht anzuwenden!!!!
Weiterhin werden die Zahnräder der Getriebe und der Antriebsachsen nur fein mit Robbe Teflonfett ,aus dem RC Modellbau, eingefettet. Da wird nichts hart und fest.
Bei meinen Loks flutschen die Gestänge einwandfrei und dazu gehören viele Modelle aus den siebziger und achtziger Jahren. Z.Bsp. eine GFN BR 51 aus 1975, kürzlich versehen mit einer Glasmachers Schnecke. Diese Lok fährt nun fast so sanft und langsam wie die neueste GFN V 60 mit ihren Superfahreigenschaften. Die alte BR 51 hat noch das massige große Gestänge, den uralt 3-Polmotor und ist ein Fünfkuppler!
Wohlgemerkt, dies sind meine ganz persönlichen Erfahrungen, müssen also nicht allgemein stimmen. Andere N-Bahner werden da wiederum ganz vermutlich andere Erfahrungen gemacht haben, vielleicht sogar mit einölen..
Also mal alles auswerten und versuchen das Beste herauszufiltern.
Werni
Auf Hans-Georgs Einwand, Hinweis bezüglich Stromaufnahme editiert.
Ich werde mich bemühen zukünftig besser zu recherchieren und genauer zu beschreiben etc.
Öl bindet Staub usw und läßt das Zeugs verhärten.
Bestenfalls habe ich etwas Teflonspray auf ein fusselfreies Läppchen gesprayt und damit die Gestänge etwas benetzt.
Wichtig!!!!! Keinesfalles Teflon-oder Silikonspray auf das Fahrwerk, Räder etc. sprayen, da sonst die Stromaufnahme, Kontakt stark eingeschränkt bis unmöglich ist !!!!!!
Vielleicht besser diese Methode garnicht anzuwenden!!!!
Weiterhin werden die Zahnräder der Getriebe und der Antriebsachsen nur fein mit Robbe Teflonfett ,aus dem RC Modellbau, eingefettet. Da wird nichts hart und fest.
Bei meinen Loks flutschen die Gestänge einwandfrei und dazu gehören viele Modelle aus den siebziger und achtziger Jahren. Z.Bsp. eine GFN BR 51 aus 1975, kürzlich versehen mit einer Glasmachers Schnecke. Diese Lok fährt nun fast so sanft und langsam wie die neueste GFN V 60 mit ihren Superfahreigenschaften. Die alte BR 51 hat noch das massige große Gestänge, den uralt 3-Polmotor und ist ein Fünfkuppler!
Wohlgemerkt, dies sind meine ganz persönlichen Erfahrungen, müssen also nicht allgemein stimmen. Andere N-Bahner werden da wiederum ganz vermutlich andere Erfahrungen gemacht haben, vielleicht sogar mit einölen..
Also mal alles auswerten und versuchen das Beste herauszufiltern.
Werni
Auf Hans-Georgs Einwand, Hinweis bezüglich Stromaufnahme editiert.
Ich werde mich bemühen zukünftig besser zu recherchieren und genauer zu beschreiben etc.
Beitrag editiert am 15. 02. 2009 13:59.
Hallo Werni,
wenn Du den Tipp mi dem Teflon-Spray gibst,
muss Du schon mit dazu schreiben,
dass keine Stromkontakt-Stellen mit dem Teflon-Zeugs in Berührung kommen darf.
Das Teflon isoliert nähmlich super und geht auch so gut wie überhaupt nicht mehr weg.
Jedenfalls nicht ohne Schleifen.
Und ein Lager trocken zu fahren (also ungeschmiert) ist schon sehr riskant.
Ausgeschliffene Lagerführungen kosten mehr als alle 1-2Jahre die Rädlein säubern...
Leichtes harzfreies Schmier-Öl ( Z.Bsp: Waffenöl ) und dann nur in wänzigess Tröpflein in jede Lagerstelle...
Hans-G.
wenn Du den Tipp mi dem Teflon-Spray gibst,
muss Du schon mit dazu schreiben,
dass keine Stromkontakt-Stellen mit dem Teflon-Zeugs in Berührung kommen darf.
Das Teflon isoliert nähmlich super und geht auch so gut wie überhaupt nicht mehr weg.
Jedenfalls nicht ohne Schleifen.
Und ein Lager trocken zu fahren (also ungeschmiert) ist schon sehr riskant.
Ausgeschliffene Lagerführungen kosten mehr als alle 1-2Jahre die Rädlein säubern...
Leichtes harzfreies Schmier-Öl ( Z.Bsp: Waffenöl ) und dann nur in wänzigess Tröpflein in jede Lagerstelle...
Hans-G.
Das Teflonspray wird ja mit einem Läppchen auf die Stangen aufgebracht und nicht auf die Räder. o. ä. gesprayt.
Also bei meinen Loks habe ich das so gemacht.
Nicht auf das Gestänge sprayen!!!
Ich habe ja auch bewußt geschrieben, daß ich damit gute Erfahrungen gemacht habe und dies nicht zu verallgemeinersn ist.
Werni
Also bei meinen Loks habe ich das so gemacht.
Nicht auf das Gestänge sprayen!!!
Ich habe ja auch bewußt geschrieben, daß ich damit gute Erfahrungen gemacht habe und dies nicht zu verallgemeinersn ist.
Werni
Walzwerker - 15.02.09 12:09
Es scheint aber wirklich an der Werksseitig "angeknallten" Schraube gelegen zu haben. Nachdem ich geölt habe war der Widerstand im Gestänge minimal größer und die Räder blockierten. Jetzt habe ich die Schraube nur lose anliegen und die Lok läuft wieder gut. Nehme an das sich das Gehäuse und das Laufwerk etwas verspannt.
LG
Daniel
LG
Daniel
Ja Werni,
dann schreib doch bitte hin: "Silikonspray nicht auf die Räder und Kontaktstellen bringen".
Der ein oder die andere nehmen das Spray und der Ärger ist da....
Hans-G.
dann schreib doch bitte hin: "Silikonspray nicht auf die Räder und Kontaktstellen bringen".
Der ein oder die andere nehmen das Spray und der Ärger ist da....
Hans-G.
Ok Hans-G,
ich werde es nun entsprechend im Beitrag editieren. Dann hoffe ich, sind evtl. Unklarheiten beseitigt.
Werni
ich werde es nun entsprechend im Beitrag editieren. Dann hoffe ich, sind evtl. Unklarheiten beseitigt.
Werni
thomas splittgerber - 15.02.09 14:05
Hallo!
Hab auch diverse Schlepptenderloks von GFN. Ohne Öl fahren die Treib- und Kuppelachsen am Besten! Allenfalls die Vorlaufachsen sparsam mit Ol versehen und natürlich Motor , Getriebe und die Antriebszahnräder. Überschüssiges Öl, ggf mit trocken Tempotuch aufsaugen lassen, sonst ist die Verschmutzung zu groß.
Gruß
thomas.splittgerber.b
Hab auch diverse Schlepptenderloks von GFN. Ohne Öl fahren die Treib- und Kuppelachsen am Besten! Allenfalls die Vorlaufachsen sparsam mit Ol versehen und natürlich Motor , Getriebe und die Antriebszahnräder. Überschüssiges Öl, ggf mit trocken Tempotuch aufsaugen lassen, sonst ist die Verschmutzung zu groß.
Gruß
thomas.splittgerber.b
Hallo Daniel,
wenn die Schraube des Vorlaufdrehgestells zu fest angezogen ist, wird das Fahrwerk so weti nach oben gedrückt, daß nicht mehr alle Räder zur Schiene Kontakt haben und somit drehen sich die Räder samt Gestänge nicht mehr mit, bestenfalls noch in den Kurven.
Gruß
Berti
wenn die Schraube des Vorlaufdrehgestells zu fest angezogen ist, wird das Fahrwerk so weti nach oben gedrückt, daß nicht mehr alle Räder zur Schiene Kontakt haben und somit drehen sich die Räder samt Gestänge nicht mehr mit, bestenfalls noch in den Kurven.
Gruß
Berti
Hi!
Wie ich schon schrieb, habe ich die Erfahrung gemacht, dass an die Lokachsen besser keinerlei Öl etc. sollte. Seit dem ich sie völlig trocken lasse, laufen sie immer schön gleichmässig mit, und Ausschleifen tut da überhaupt nichts.
Ausserdem kann es hilfreich sein, wenn die Stromabnehmer nicht so stamm auf die Räder drücken, dann drehen sie sich viel leichter und Kontakt ist immer noch ausreichend vorhanden.
Viele Grüsse
Mathi
Wie ich schon schrieb, habe ich die Erfahrung gemacht, dass an die Lokachsen besser keinerlei Öl etc. sollte. Seit dem ich sie völlig trocken lasse, laufen sie immer schön gleichmässig mit, und Ausschleifen tut da überhaupt nichts.
Ausserdem kann es hilfreich sein, wenn die Stromabnehmer nicht so stamm auf die Räder drücken, dann drehen sie sich viel leichter und Kontakt ist immer noch ausreichend vorhanden.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Werni und Hans-G,
es gibt auch Teflonöl welches nicht in einer Spühflaschge ist, und sich Tröpfchenweise auf die Achsen geben läßt, damit habe ich Super erfahrungen gemacht, Das das als Isolator arbeitet war mir neu, danke für den Hinweis.
Zur Kontaktverbesserung: Kontakt Gold von Kontaktchemie, wirkt immer super
Gruß Detlef
es gibt auch Teflonöl welches nicht in einer Spühflaschge ist, und sich Tröpfchenweise auf die Achsen geben läßt, damit habe ich Super erfahrungen gemacht, Das das als Isolator arbeitet war mir neu, danke für den Hinweis.
Zur Kontaktverbesserung: Kontakt Gold von Kontaktchemie, wirkt immer super
Gruß Detlef
Das
Teflon bleibt auf den Metallgitter fest liegen.
Das genügt normalerweise als dauerhafte Schmierung für Lager.
Teflon ist ein Kunstoff und ein guter Isolstor.
Außerdem kann er einen Kapazitiven Widerstand erzeugen.
Teflon kann man nur noch entfernen wenn man
die erste Schicht des Metallgitters entfernt.
Da nützt das Beste Spray einen Sch....
Hans-G.
aus Erfahrung; Glauben gehört dem Klerus
Teflon bleibt auf den Metallgitter fest liegen.
Das genügt normalerweise als dauerhafte Schmierung für Lager.
Teflon ist ein Kunstoff und ein guter Isolstor.
Außerdem kann er einen Kapazitiven Widerstand erzeugen.
Teflon kann man nur noch entfernen wenn man
die erste Schicht des Metallgitters entfernt.
Da nützt das Beste Spray einen Sch....
Hans-G.
aus Erfahrung; Glauben gehört dem Klerus
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;