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THEMA: Wieviel Ohm schlucken wieviel Volt ?

THEMA: Wieviel Ohm schlucken wieviel Volt ?
Startbeitrag
Trixi - 14.02.09 20:05
Hoi FreuNde,

gibt es eine Berechung wsa ich für einen Widerstand einsetzen muss um z.B. 12 V= auf 10,5 V= zu reduzieren ?
und dann von 10,5V= auf 9V= ?
Und dann von 9V= auf 7,5V= ?

usw. usw.

Alle Themen dbzgl. beschäftien sich nur mit LEDs, daher mal hier von mir ne kurze Frage

Doei
Trixi

Hallo,

Schau mal hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ohmsches_Gesetz

Lg, Hans
Hoi Hans,

ich hab nachgesehen (hätt ichs mal beser nicht getan:

---schnipp

Als ohmsches Gesetz (benannt nach seinem Entdecker Georg Simon Ohm) wird der bei bestimmten elektrischen Leitern vorliegende lineare Zusammenhang zwischen Spannungsabfall U und hindurchfließendem elektrischen Strom I bezeichnet. Mathematisch wird diese Proportionalität als

(lies: U ist proportional zu I ) formuliert. Die Proportionalitätskonstante wird dabei ohmscher Widerstand benannt und normgerecht mit dem Formelzeichen R bezeichnet, womit sich die Gleichung ergibt. Um die Proportionalität von Spannung und Stromstärke bei konstantem Widerstand zu betonen, schreibt man auch


Der ohmsche Widerstand ist ein wichtiger Sonderfall des allgemeineren elektrischen Widerstandes

---schnapp

Sorry, aber das sagt mir gaaar nichts

Doe
Trixi
U(Spannung) = R(Widerstand) mal I(Strom)

d.h. man muss wissen, wie hoch der Strom ist, um Deine Frage beantworten zu können und Du den Spannungsreduzierungsjob mit einem Widerstand erledigen willst.

Gruß
Eglod
Hoi Eglod,

ist Strom nicht gleich diese VOLT-Dinger

Weil die VOLT-Teile sind ja bekannt - von 12 auf 10,5 runter

Doei
Trix
Hallo,

ich kann leider nicht ganz nachvollziehen was Du genau mit der Spannungsreduzierung machen willst. Aber wenn Du damit "nur" ein paar LEDs ansteuern willst, dann würde ich mich nicht groß mit der Berechnung "herumschlagen". Obwohl ich dies alles ausführlichst gelernt habe, greife ich bei solchen Dingen lieber zu meiner Widerstandsdekande. Dort stelle ich einen recht großen Wert ein und reduziere ihn solange bis die LED(s) korrekt leuchten. Parallel dazu prüfe ich noch den Stromverbrauch - diese sollte nicht über ca. 15 mA liegen. Passt alles nehme ich den Wert von der Widerstandsdekande und baue den entsprechenden Widerstand ein.

Solche Dekanden gibt es beim großen C übrigens für ca. 20 Euro.
Hallo Trixi

wenn Du eine Spannungsreduzierung willst gibts mehrere Möglichkeiten. Entweder nimmst einen Spannungsteiler oder Du verbratest es an einem Wiederstand oder mit Dioden.
Hier kannst mal schauen mit normalem Vorwiderstand http://de.wikipedia.org/wiki/Leuchtdiode#Betrieb_mit_Vorwiderstand

Gruss Stephan
Nee, die Spannung, das sind die Voltdinger. Der Strom, das sind die (Milli)Ampere-Dinger. Und der Strom hängt davon ab,
a) von der LED-Type, díe Du verwendest (low current oder normal) und
b) ob, und wenn ja, wieviele LED Du parallel schalten möchtest...

Gruß
Eglod
http://www.elektrotechnik-fachwissen.de/grundlagen/ohmsches-gesetz.php

möglicherweise hilft dieser Link ein wenig ....

Gruß zum Sonntag
Günter
Hallo Trixi

leider verstehe ich gerade nicht wirklich Deine Problematik

Spannugsreduzierung geht über einen (ohmschen) Spannugsteiler, Zu dern Gößendetimmung der Bauteil dient dann das Ohnmschegesetz
Dieser hat aber den Nachteil bei Belastung am Ausgang nicht Spannungsstabil zu sein, da sich ber Wiederstand verändert.

Was ist denn genau dein Anliegen für eine Spannungsreduziereung?

Was auch geht ist die Reduzierung in etwa 0,7V Schritten, hierzu einfach eine Diode (besser 2 antiparallel) in Reihe zum Verbraucher schalten diese Entsprechen der Verbraucherstroms auswählen

Preise für 1A Dioden ab 2ct  bis zu 10ct für 3A Dioden

Gruß Detlef
> gibt es eine Berechung wsa ich für einen Widerstand einsetzen muss um z.B. 12 V= auf 10,5 V= zu reduzieren ?

Nein Trixi, so einfach geht das nicht, da die Reduzierung der Spannung auch von dem Teil abhängt für das die Spannung reduziert werden soll. Braucht das Teil viel Strom braucht der Widerstand mit dem du den Unterschied zwischen 10 und 12V verbraten willst nicht so groß sein wie wenn das Teil nur wenig Strom verbraucht.

Dioden dagegen vermindern die Spannung in Durchlassrichtung immer um so 0,7V. So vielleicht is das was du willst eher mit Dioden zu erreichen?
Hoi FreuNde,

ich will lediglich das Tempo einer Lok bremsen mit so einem Widerstand bzw. mit der Dioden-Lösung.

So ca. 12 Stück N41001 habe ich noch irgendwo in einer Tüte...

Doei
Trixi
Hallo Trixi,

Zitat

ich will lediglich das Tempo einer Lok bremsen mit so einem Widerstand bzw. mit der Dioden-Lösung.


Obwohl ich persönlich nicht gerne auf die Suchfunktion verweise, in diesem Fall finde ich es angebracht. Dazu gibt es "unendlich" viel Beiträge hier, suche einfach mal. Nur als Tip , Widerstand ist sicher die schlechteste Variante. Dioden möglich, aber nicht die eleganteste Lösung.

Gruß
Rainer
Zitat

ich will lediglich das Tempo einer Lok bremsen



Hallo Trixi,
dann schaue mal links in der Menueleiste unter 'Elektrik / Rennsemmeln bremsen'.
Da sind ein paar gute Möglichkeiten beschrieben. Mit einem Widerstand alleine wird das nichts.

Viele Grüße - Udo
Hallo,
Trixi häng einfach zwei antiparallel gelötete Dioden vor den Motor,
und teste das Fahrverhalten.

Ansonsten bitte da NIX Berechnen, sonst sind wir zu Weihnachten immer noch am Diskutieren.
Von wegen Motoren mit unterschiedlicher Remanenz und induktiven Widerständen in Abhängigkeit der Phasenverschiebung zum Zeitpunkt T etc...........

Hans-G.
Elektrotechniker.
Hallo,

just my 2 cents:

1. Der Titel ist Vollwertkäse
2. Widerstände zur Drehzahlverringerung in N Loks bitte gaaanz schnell vergessen

Grüße, Peter W.
Hoi FreuNde,

ich habe so einen Bremswiderstandsregler von MTX - der funktioniert nur nicht besonders genau.
Ich will einfach nur eine Lok GBF auf ein 2. GLeis schicken wo sie weniger Strom bekommt und daher ein Stück langsamer fährt.
Nach der Weiche für sie dann wieder eingestellte Fahrt.
EIne andere Lok will ich auf Gleis 3 schicken, die soll dort das Stück noch langsamer faherm bis zu ihrer nächte Weiche usw.
Und da ich eben dache, naja - datt Ding issn Widerstand ... eben meine Fragerei wegen dem Teil.

Doei
Trixi

(der denkt: ich hab'n Kurzen )

Bei
abschnittsweis selektiven Geschwindigkeiten,
am besten einzelne Fahrregler einsetzen.

Hans-G.
Hallo Hans-G,

bei großen Anlagen mit großen Abschnitten gebe ich dir recht bei kurzen Bereichen ist das aber nicht unbedingt nötig.

Hallo Peter,

"1. Der Titel ist Vollwertkäse"
"2. Widerstände zur Drehzahlverringerung in N Loks bitte gaaanz schnell vergessen"


zu 1. JA
zu 2. bedingt, als Einbaulösung in die Lok stimme ich Dir zu, als Abschnittslösung im Gleis mit Leistungsstarkem Poti ist das gut machbar. Dir Bremswiederstände sin ja nichts anderes nur teurer.

Hallo Trixi,

da wir jetzt Dein Problem genau kennen ist, sollte die Hilfe auch besser werden.
Du willst nicht einen einzelne Lok bremsen sondern ein paar Gleisabschnitte in der Geschwindigkeit reduzieren ohne dafür an Trafo zu drehen, habe ich das jetzt richtig verstanden? Ich glaube mal ja

wenn die Abschnitte in beide Richtungen befahrbar sein sollen immer 2 Dioden antiparalle zusammenschalten. Und soviel der antiparallen Gebilde in Reihe schalten bis dir die Reduzierung gefällt.
Soll es in die eine Richtung schneller gehen dürfen, als in die andere, geht das auch.

Der Bremswiederstand ist ein (verstellbarer) Wiederstand, mit einen entsprechenden Potentiometer (was genut Leistung abkann geht das auch, mit dem Vorteil, das Du selber jederzeit noch manuel eingreifen kannst und was verstellen kannst.
Leistungsmäßig sollte das aber schon ein paar Watt vertragen können
P=U*I
U = 14V
I = 1,1 A
P= 15W sollte das dann schon verkraften
Beim C*  für 20.36 € gefunden http://www.conrad.de/goto.php?artikel=449859

Bremswiederstand regelbar von MTX  666631 für 14,75€
                                                            GFN 9654 für 15,26€
              nicht regelbar von Viessmann  2516  für 13,80€

Die Diodenvariante ist die Preiswerteste
"So ca. 12 Stück N41001 habe ich noch irgendwo in einer Tüte..."

Die werden es wohl nicht sein, sondern die 1N4001
die sollten gehen - bis 1A sonst die 1N500x nehmen (bis 3A)

Gruß Detlef
NEIN!!

_Keine Trafos zum drehen, die sind nicht mehr erlaubt.

Einfach Fahrregler zum verstellen..
Und das kann auch nur ein veränderbarer Widerstand sein,
wäre aber ungut. Da es einfache gute Fahrregler im Dutzend billiger gibt.

Ein 15W einstellbarer  Widerstand, da ist eine kleine elektronische Steuerung besser und billiger.

Ich gehe jetzt in den Keller und hole mir ein paar "Volt" zum schlucken!!

Hans-G.

heute ist Valensonntag, nicht vergessen.
Hallo,

das Problem bei den Vorwiderständen - auch bei Verwendung ausserhalb der Loks - ist die Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Zuges. Darum ist das für mich eben Käse.

Kommt z.B. ein voll ausgestatteter Triebwagen in den Abschnitt, bremst der sich auf Kriechgeschwindigkeit ein während eine Rangierlok mit Kleinstmotor kaum an Geschwindigkeit verlieren wird.

Grüße, Peter W.
Hoi FreuNde,

Danke - damit kann ich ja schon mal was mit anfangen.

Das ich besser einen Trafo nehmen sollte ist mir schon klar, nur bei 6 Gleisen extra 6 Trafos anschliessen kanns ja auch nicht sein - daher meine Frage.

Jetzt würde ich nur gerne noch wissen, ob Antiparallel das heisst was ich denke:
nämlich in entgegengesetzter Richtung ? (die Dioden)

Doei
Trixi
Hallo Trixi,
hier: http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php in Bild 1a sieht man das recht gut. Man muß die Dioden immer Paarweise einfügen. Das heißt in Strang D1 und D2 immer die gleiche Anzahl von Dioden (minimal je 1). Da du ja in Gleise einspeisen willst, sollte es zumindest Platzmäßig keine Platzprobleme geben. Die Dioden 1N4001 haben einen maximalen Strom von 1A, sollte eigentlich reichen. Sollte es trotzdem vielleicht bei vielen Wagen mit Beleuchtung, oder Kurzschluß Probleme geben wären dann 1N5001 die bessere Wahl. Wurde hier aber auch schon erwähnt.

Gruß    Harry
Die Dioden in Durchflussrichtung beschalten, also den Pluspol des Fahrtreglers an die Anode und den Ausgang (das Gleis) an die Katode (da, wo der Ring um die Diode ist). Wenn du sie anders herum beschaltest, fließt kaum noch Strom durch und der Zug bleibt stehen.
Dietmar
@23
Wenn ich das richtig verstanden habe, will Trixi nicht in der Lok bremsten, sondern am Gleis. Daher stimmt das mit D1 und D2 nur bedingt.

@Trixi
Wenn du auf dem Gleis nur in eine Richtung fährst, dann brauchst du nur eine Diode (die in Flussrichtung, wie in Antwort 24 beschrieben). Ansonsten musst du am Gleich die Dioden wie von Harry beschrieben beschalten. Da, wo in http://www.1zu160.net/elektrik/rennsemmeln.php der Motor ist, musst du das Gleis anschließen.

Dietmar
Hoi Harry,

hartelijk bedankt

Auch an die anderen für euere Geduld...aber wenn man nicht weiss wie es heisst wonach man fragen soll kommt eben mal sowas wie hier oben
Denn wenn man es wüsste hätte man ja schon gezielt nach suchen können und wäre halt so eher auf die Seite, die Harry genannt hat, gekommen

"Vis versi" wie die ollen Römer schon sagten

Und a fällt mir gerade noch auf: ich habe hier 13 Stück Dioden (die kleinen orangenen mit schwarzer "Beschriftung") und 19 Stück in Tüte.
Da steht drauf:
ZD 500 MW 3,9V
ZD heisst Zehnerdiode - jaaa, das weiss ich schon

Die anderen sind definitiv N4001.

Doei
Trixi

Hallo Trixi,
ein Fahrregler ist kein Trafo.

Das sind noch Alttechniken aus der Mitte des letzten Jahrhunderts.

Hans-G.
Hoi H-G,

echt ?
Da schau her...

Doei
Trixi

(der sich schämt solch eine alte Tatsache nicht gewusst zu haben)
Und wenn ich (wie bei mir) mehrere Verbraucher habe die Gleichstrom benötigen (siehe brennendes FA

http://www.youtube.com/watch?v=STeL0tyMTNI

allerdings mit uNterschiedlicher Stärke, wie löse ich das dann ?

Für jeden (der eine braucht 5 V=, der andere 7V=, brennendes FA geht am besten mit 10V=) eigenen Trafo bzw. Steckernetzteil ?

Ich Dummerle dachte, ich könnte einfach von dem Hauptstrang von EINEM Netzteil (wegen meiner 14 V=, 2A) mit so einem Widerstand oder einer Diode den Strom einfach runterbremsen, so auf 10V= eben, oder auf 7V=...und dann an den entsprechenden Verbraucher weiterleiten (ohne Netzweiterleitungsgebühr ).

Doei
Trixi
Wenn´s

mit dem Strom so einfach wär,

dann gäb´s doch keine Elektriker mehr.


Hans-G.


*lol*

Und ich dachte esgäb nur Plus und Minus :)

Doei
Trixi
Das ist ein
Regler:

http://www.1zu160.net/elektrik/handregler.php

Der Aufwand lohnt sich,
Du wirst auch noch nach vielen Jahren freude am Fahren haben.

Hans-G.

Moin Franz,

Zitat

Ich Dummerle dachte, ich könnte einfach von dem Hauptstrang von EINEM Netzteil (wegen meiner 14 V=, 2A) mit so einem Widerstand oder einer Diode den Strom einfach runterbremsen, so auf 10V= eben,



man sollte man schon wissen, was Spannung (Volt), Strom (Ampere), Widerstand (Ohm) und Leistung (Watt) ist. Es hat einen wesentlichen Vorteil: man kann bei Fragen diese genauer stellen, damit andere auch das Problem erkennen und lösen können.
Zumal ich finde, daß gewisse Grundkenntnisse der Elektrik bei einem Hobby, dessen Funktion im wesentlichen auf den richtigen Fluß des elektrischen Stroms fußt, vorhanden sein sollten. Wenn man dann noch verstanden hat, wie es funktioniert, hat man es bei der Fehlersuche und -behebung deutlich leichter...

Gruß
Kai
Also das "einfachste" ist, deine Spannung über Spannungsreglerschaltkreise (festwerte 7810/7807/7806 usw oder LM317 regelbar) auf den gewünschten wert zu reduzieren. Aber vorher sollte man sich bei Wikipedia zumindest die Grundbegriffe Spannung(Volt), Strom (Amper), Leistung (Watt) und Widerstand  (ohm) und deren zusammenhänge zu gemüte führen! Ohne diese zusammenhänge zu kennen ist es besser, die Finger vom Strom zu lassen!
Volle Zustimmung. Sonst heißt es: "Alarm auf der Moba! Feuer! Netzteil brennt!".
Herrje,
dass war doch vom Trixi mehr witzig, ironisch gemeint.

Ja, Spannungs-Regler, mit Trimmoti; wäre veilleicht das Richtige gewesen.

Nuuuuuuur
die halten ja ihre Spannung, die Lok ist nach oben hin, nicht mehr regelbar...
Nach unten wird die Kurvenform der Fahrspannung verändert..

Aber dass wissen Wir doch nun schon seit Jahrzehnten,
nur ein guter Fahrregler bringt hier saubere Fahreigenschaften.


Hans-G.

Moin Hans,

Zitat

dass war doch vom Trixi mehr witzig, ironisch gemeint.



ja? Wie kommst du da drauf? Nach dem Lesen von # 2 wäre ich mir da nicht so sicher...

Gruß
Kai
Nicht ,
nach  #2, da war er noch voller Hoffnung.

Zitiert wurde doch @29.

Hans-G.

Leute konzentriert euch ein bisserl!

Hoi FreuNde,

ich glaube ja grundsätzlich erstmal alles was mir ein Fachmann erzählt - denn wer bin ich dass ich klüger sein wollte als ein Profi ?

Dennoch gibt es ab und an Sachen die ich für mich selber rausfinden muss - trotz evtl. gegenteiliger Meinung anderer.

So nun auch mal wieder hier - was hab ich nicht alles über mich ergehen lassen müssen (*schnüff*), von "Blöd" über "unwissend" bis "Uralter Kram" usw. - aber das tut mir ja alles nicht weh

Habe also weiterhin an meiner Möglichkeit gearbeitet die Geschwindigkeit einer Lok über Dioden zu reduzieren.
Das Ergebnis ist ein ca. 5 m langer Schienenstrang im Oval, auf den ich mit entsprechender Relaiskarte und entsprechend, mit Dioden verkabelter Zusatzplatine Loks im Bereich 1 - 8 des Fahrtreglers sehr komfortabel über einen PC mit meiner Software CoNtrol steuern kann.

Läuft mittlerweise seit 2 Tagen im automatischen Dauerbetrieb ohne Probleme - also keine Schäden an einer Lok noch heiss werden von was-weiss-ich.

Daher mein Tipp an die Profis: nicht alles, was laut Formel nicht gehen kann funktioniert dann auch nicht - sondern im Gegenteil wunderbar.
So kann ih nun auch mit einer analogen Bahn z.B. Fahrstrassen schalten, Signale setzen mit Zugbeeinflussung, anfahren und abbremsen realistisch langsam ausführen und. und. und.

Gesamtkosten (ohne uralt-PC): 80 EUR für USB-Chip, 50 EUR für 5 Relaiskarten und natürlich ein bisserl Zeit - im Vergleich zu digitalen Erstausstattungen finde ich das durchaus OK.
Abzgl. von 2 Relaiskarten für das Steuern zweier Loks bleiben mit daher noch 24 Kanäle zum Schalten bzw. als Eingang für Gleisbesetzmeldungen.
Jedes weitere "Set" mit 1 USB-Chip und 3 Relaiskarten - mit wieder 24 Steuerkanälen- also knapp 110 €.

Wollte ich nur mal gesagt haben

@Kerner: natürlich war das ironisch gemeint
@Kai: Danke für den Hinweis auf Kenntnisse im Umgang mit Strom - habe ich nicht denn sonst hätte ich es erst gar nicht probiert

Doei
Trixi
Klasse Trixi!

Schön dass Du so kreativ bist.

Manchmal vergesse ich dass das Forum dazu da um Hilfe zu geben.
Und nicht um meine grundsätzlichen Erfahrungen als Gesetz zu verkaufen.

Man lernt halt nie aus.

Weiter so!

Hans-G.


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