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THEMA: Autoreisezug in den 60ern - welche Wagen?

THEMA: Autoreisezug in den 60ern - welche Wagen?
Startbeitrag
Lofty - 16.02.09 20:05
Im MIBA-Report "DB Reisezüge der Epoche IV" gibt es ein Foto eines Autoreisezuges (Berlinverkehr) von 1977. Aus der Beschreibung der Zusammenstellung:
     1-2 Liegewagen
     2-3 Schlafwagen
     4-7 Transportwagen DDM
Interessanter Zug, der in der "Minimalversion (1 Liege, 2 Schlaf, 4 DDM)" nicht zu lang ist.

Die DDM sind erst ab 1969 in Dienst gestellt worden, Autoreisezüge gab es aber schon länger. Ich vermute, dass vorher Dreiachser (z.B. L-542, 543, 545) genutzt wurden, die ja teilweise bis 120 km/h zugelassen waren.

Hat jemand dazu Quellen (Texte / Bilder), die den Einsatz der Dreiachser belegen können?

(Ich habe nichts gefunden, obwohl ich gegoogelt und die Suchfunktion genutzt habe.)

Gruß Lofty

Hallo,

Wirklich brauchbar dafür sind nur die zweiteiligen Arnoldwagen. Die Trix-Wagen haben ein relativ neues Baujahr. Im Taschenbuch "Güterwagen" von Obermayer (ich hoffe, ich hab den jetzt richtig geschrieben...) wird auf die entsprechende Verwendung der Wagen hingewiesen.

Gruß Lothar
Hallo Lofty,

ist überhaupt belegt, dass es vorher solche Autoreisezüge schon gab?

Autotransporte natürlich schon - auf Flach-, Rungen- und Hochbordwagen...

fragt sich
Roger


NT: und den dafür hergerichteten/umgebauten Off-52 etc. natürlich
Hallo,

Wirklich brauchbar dafür sind nur die zweiteiligen Arnoldwagen. Die Trix-Wagen haben ein relativ neues Baujahr. Im Taschenbuch "Güterwagen" von Obermayer (ich hoffe, ich hab den jetzt richtig geschrieben...) wird auf die entsprechende Verwendung der Wagen hingewiesen.

Gruß Lothar
Mein Auto fährt Eisenbahn
Überspringen: Mein Auto fährt Eisenbahn
Am 1. April 1930 fing alles an: Vor mehr als siebzig Jahren beförderte die Deutsche Reichsbahn erstmals Automobile auf der Schiene.

Von der Massenmotorisierung war Deutschland am Vorabend der Weltwirtschaftskrise noch weit entfernt. Doch 422.000 Automobile, die 1929 auf deutschen Straßen unterwegs waren - gegenüber gerade 60.000 zu Beginn der zwanziger Jahre - hatten eine Nachfrage geschaffen.

"Häufig besteht bei Kraftfahrern der Wunsch, den Kraftwagen mit der Eisenbahn zu versenden und selbst die Reise, schnell, bequem und ohne jede Anstrengung im Eisenbahnzuge zurückzulegen", hieß es im Reichsbahn-Prospekt. Das bedeutete allerdings nicht, dass Fahrer und Auto im selben Zug reisten. Meistens wurden die Fahrzeuge in Eilgüterzügen transportiert - doch auch die waren damals von Hamburg nach Basel 33 Stunden unterwegs.

Spezielle doppelstöckige Autotransportwagen wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelt - die Reichsbahn benutzte zunächst normale Flachwagen. Mehr als 50 Bahnhöfe zwischen Stettin und Stuttgart standen für diesen Service zur Verfügung. Die Zielgruppe für das "Auto als Reisegepäck" war natürlich extrem klein: Wer sich damals den Luxus eigenen Autos leisten konnte, musste schon Unternehmer, Adeliger, Geschäftsmann oder ranghoher Militär gewesen sein.

http://www.autozug.de/site/dbautozug/zubehoer__...en__1,type=small.jpg

Und dennoch: in den späten zwanziger und frühen dreißiger Jahren beginnen die "kleinen Leute" der Oberschicht ein Privileg zu entreißen: den Urlaub. "Die besser gestellten Kreise sind ausgeblieben, selbst einfache Angestellte haben die Schweiz und Italien bereist", beklagte ein Partenkirchener Hotelier in der "Münchener Zeitung".

Der tariflich geregelte Anspruch auf Urlaub - für Beamte schon immer selbstverständlich - wird in den letzten Jahren der Weimarer Republik auch in den meisten Industriebranchen durchgesetzt. In den Ferienheimen der Gewerkschaften, Arbeitervereine und Organisationen wie den "Naturfreunden" kostet eine Übernachtung mit Vollpension 4,50 Reichsmark.

Das Dritte Reich macht dem ein Ende. Nach Hitlers Machtergreifung veranstaltet die nationalsozialistische Organisation "Kraft durch Freude" billige Urlaubsreisen für Arbeiter und Angestellte. 1937 werden über 1,5 Millionen Menschen verschickt, davon jeder Zehnte auf eine Kreuzfahrt. Der Zweite Weltkrieg stürzt Europa am 1. September 1939 ins Chaos. In den vierziger Jahren ist kaum jemand mehr freiwillig unterwegs: Soldaten, Deportierte, Flüchtlinge, später - nach Kriegsende - verzweifelte Menschen auf der Suche nach Kohlen und Essen.

Die 50er Jahre
"Parkhäuser auf Schienen"
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Erste Pauschalreisen und Charterflüge. Doch die Eisenbahn ist noch immer das Ferientransportmittel Nummer eins.

In den Gründerjahren der Bundesrepublik und der DDR haben die Deutschen ganz andere Sorgen, als sich und ihr Auto mit dem Zug in den Urlaub zu befördern - denn kaum jemand hat die Zeit, geschweige denn einen eigenen Wagen. Doch das Wirtschaftswunder kündigt sich im Westen bald schon an: Anfang der fünfziger Jahre erhalten alle Beschäftigten gesetzlichen Anspruch auf mindestens zwölf Tage Urlaub.

1951 klettert die Zahl der Pauschalurlauber erstmals über 100.000. Menschen aus den zerstörten Großstädten Nord- und Westdeutschlands reisen per Bahn in die Berge oder an die See. Ihr erstes Traumziel heißt Ruhpolding - und manchmal müssen sie ihr Quartier noch mit Kohlen bezahlen. Komfort oder gar Luxus sind noch Fremdworte: 24 Stunden bringen die Sommerfrischler aus Hamburg oder Dortmund auf harten Holzbänken zu, bevor sie die Alpen sehen.

http://www.autozug.de/site/dbautozug/zubehoer__...au__1,type=small.jpg

Doch immerhin: Ende 1955 gründen fünf Unternehmen - darunter auch die Bundesbahn - die "Deutsche Flugdienst GmbH", aus der kurz darauf die Condor wird. Am 29. März 1956 startet der erste Charterflug zu einer Pilgerreise ins Heilige Land. Ein teures Vergnügen, das die Kondition der Passagiere auf eine harte Probe stellt: Auf dem Weg nach Teneriffa müssen die kleinen Propellermaschinen sechsmal zwischenlanden und benötigen für die Strecke 14 Stunden.

So verteidigt die Eisenbahn noch ihren Rang als Ferientransportmittel Nummer 1. Doch zwischen 1950 und 1960 verzehnfacht sich der PKW-Bestand von 515.000 auf über 5 Millionen. Schon 1955 starten in Großbritannien und Frankreich die ersten Autoreisezüge, in der Bundesrepublik ist es im Sommerfahrplan 1956 soweit: Die Bundesbahn schafft nicht nur die 3. Klasse ab, sondern schickt auch von Hamburg nach Chiasso und von München nach Ostende die ersten "Autoreisezüge" auf den Weg. Die Fahrgäste machen es sich im Bett- oder Liegeabteil bequem, während ihr PKW in speziellen Transportwagen mit dem selben Zug ans Ziel reist. 1956 kostet der PKW-Transport auf der Strecke Hamburg - Basel 95 Mark. Ein Lokführer verdiente damals übrigens durchschnittlich 500 Mark im Monat.

Die 60er Jahre
Im Käfer zum Teutonengrill
Überspringen: Im Käfer zum Teutonengrill
Das Auto wird der Deutschen liebstes Kind und auch unverzichtbarer Begleiter im Urlaub

Im Wirtschaftswunderland Bundesrepublik werden in den sechziger Jahren Fernseher, Urlaub und Auto für die Mehrheit der Bürger erschwinglich. Noch kann Mallorca nicht mit Sylt, Bad Harzburg oder Ruhpolding konkurrieren. Doch schon 1962, als Ludwig Erhard zweiter deutscher Bundeskanzler wird, befördert die Condor über die Hälfte ihrer 32.000 Kunden auf dem Luftweg nach Palma. Vier Jahre später - Deutschland verliert das legendäre WM-Finale von Wembley gegen England - steuert die Lufthansa-Tochter erstmals so exotische Ziele wie Thailand, Ceylon (heute Sri Lanka), Kenia und die Dominikanische Republik an.

Die Mehrheit der Bundesbürger aber verbringt die Ferien im Inland oder in Österreich und Italien. Die Adriastrände werden zum "Teutonengrill". Die USA jedoch, wo im August 1969 das legendäre Woodstock-Festival stattfindet, sind nicht zuletzt wegen des hohen Dollar-Kurses für die meisten Bundesbürger noch ein unerreichbares Ziel.

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Das Auto wird in den sechziger Jahren der Deutschen liebstes Kind. Innerhalb von zehn Jahren steigt die Zahl der Pkw von fünf auf knapp 14 Millionen. Der Käufer läuft und läuft. Und auch auf der Schiene bewegt sich etwas: 1960 können Autofahrer erstmals nach dem Krieg auch im innerdeutschen Verkehr wieder ihren Wagen im Zug mitnehmen. Den Anfang machen die Strecken München-Hamburg-Großenbrode (damals Fährhafen nach Gedser, Dänemark) und Mülheim-Düsseldorf-Köln-München. Später kommen weitere hinzu.

Urlauber und Geschäftsreisende entdecken die Vorzüge der Autofahrt auf Schienen: Über Nacht fährt man an Staus und schlechten Straßen vorbei, schont sein Fahrzeug, gewinnt Ferientage und kommt morgens ausgeruht im Zielgebiet an. Zwischen 1960 und 1969 steigt die Zahl der beförderten Autos von 10.000 auf über 80.000 pro Jahr.

Und auf dem Hindenburgdamm, der Bahnverbindung nach Sylt, erfordert der Ansturm der Urlauber, die mit dem Auto auf "die Insel" wollen, den Ausbau der eingleisigen Strecke. Anders als in allen anderen Autoreisezügen bleiben die Reisenden während der 45-minütigen Überfahrt nach Sylt in ihren Fahrzeugen sitzen und genießen vor allem auf dem Oberdeck der Doppelstockwagen atemberaubende Aussichten auf Nordsee und Wattenmeer.

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Gruß Björn
Quelle DB Autozug

P.S. Mehr dazu:
http://www.autozug.de/site/dbautozug/de/unternehmen/geschichte/geschichte.html

http://www.burg-fehmarn.de/v2/startseite.html



Ich ärgere mich noch heute, daß ich damals, Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre als "kleener Piepel uffn Weg zum Wannsee" keinen abstecher zum Bahnhof gemacht habe. Da wurden die Autoreisezüge noch von 01.5er gezogen. Aber so ist das eben. Damals das normalste der Welt ist heute so begehrenswert. Umso mehr geniese ich es heute, selbst mit dem Autozug in den Urlaub zu fahren. Ist aber nach wie vor sauteuer. Vor allem in der Ferienzeit auf die ich angewiesen bin. Aber Bequemlichkeit und die Liebe zur Eisenbahn hat nun mal ihren Preis.
Bewusst habe ich den Bahnhof Wannsee erst in den späten 80er wahrgenommen. Da waren118 und 132 die üblichen Zugpferde. An Wagen glaube ich nur die typischen Ostwagen Bauart Y gesehen zu haben. Welche aber in den 60er zu sehen waren....keine Ahnung.

Ralf
Hallo ,

zuerst wurden einige wenige Dm Prototypen eingesetzt. Es waren 26,4m - Wagen ähnlich den Packwagen. Die Autos nutzen den Bahnsteig und seitliche Tore in den Wagen.

Etwas später wurden aus Offs 60 (PKW-Transport im Güterzug) Einheiten zu Offehs 68 umgebaut. Durch die Dampfleitung und elektrische Heizleitung wurden sie Auto-Reisezugtauglich umgerüstet.

Der Arnoldwagen ist also für frühe Auto-Reiseszüge nutzbar ...

gaga
Hallo,

ich kann mich an Bilder von umgebauten Behelfspackwagen (a la Roco 25129) erinnern, die an den Stirnseiten Rolltüren bekommen hatten => Beladung von der Stirnseite aus.

Daneben meine ich mich auch an ein Foto eines doppelstöckigen geschlossenen Autotransportwagens zu erinnern, Beladung m.W. von der Seite aus.

Grüße,

Udo.
Hallo Lofty,

hast Du mal Fotos von den "L-542, 543, 545"? Ich kann mir darunter nichts vorstellen. DDM habe ich n der Zwischenzeit gefunden.
Das thema ist interessant!

Gruß Christian
Zitat

... hast Du mal Fotos von den "L-542, 543, 545"?



Bilder und Beschreibungen der Wagen findest du u. a. im Buch "Die Güterwagen der DB AG", ISBN 3-86087-030-7 von Stefan Carstens.
https://www.verkehrswesen-antiquariat.de/upload/images/7502.jpg

Aus urheberrechtlichen Gründen kann ich die Bilder leider nicht hier einstellen. Die Wagen sind aber ähnlich dem Arnold-Modell:
http://www.modellbahn-spur-n.de/mgdetail.php?nr=8803

Viele Grüße - Udo
Hallo,

vor Erscheinen der DDm 915 (Fleischmann Modell) gab es in Autoreisezügen der DB:

MDDm 911-913 gedeckte Doppelstockwagen - in N Fehlanzeige
MDyg 981 umgebaute Behelfspackwagen MDie mit Rolltoren an den Strinseiten
MDyg 982 umgebaute Behelfsschnellzugwagen MC4i (gab es mal von Trix) mit Rolltoren an den Stirnseiten
Beides müsste man aus Roco bzw Mtx. Wagen umbauen
Laeqrss 545 entspricht dem Arnold Modell, Bild in # 4 (http://www.autozug.de/site/dbautozug/zubehoer__...au__1,type=large.jpg )
Laeqrss 548 in N Fehlanzeige
Die 545 und 548 wurden aus normalen Güterwagen (Laes) extra für den Einsatz in Autoreisezügen mit Heizleitungen ausgerüstet und für 120 km/h zugelassen
Die Laeqrss beider Bauarten waren bis in die 80er auch zusammen mit DDm 915 eingesetzt.

Gruß Engelbert
Hallo, alle zusammen,

auch wenn mich das Thema wenig bis nicht interessiert, so lese ich doch die Beiträge und staune immer wieder über die Kenntnisse und Ideen und Hinweise, die in diesem Forum zusammenkommen!
Toll!

Herzlichst, Albrecht.
Hallo,
vielen Dank an alle.
Langfristig will ich mal schauen, ob sich da was basteln läßt (wie in 17 vorgeschlagen).
Gruß
Lofty
Hallo Lofty,

im MIBA Report Zugbildung 1ist auf Seiten 60 f. ein Abschnitt Expressgut- und Autoreisezüge. allerdings findest du dort nur ein Foto eines Wagens (MPw) der dem ähnlich ist, der auch auf denLinks von Tom zu sehen ist. allerdings ist ein Reihungsplan dabei für D 181 München - Hannover.

Wenn Du die Seite haben willst sende eine PN.

Gruß christian
Hallo,

ich habe mir mal einen Autoreisezug zusammen gestellt. Der grüne Liegewagen paßt eiogentlich nicht, weil eine andre Epoche Wenn jemand noch Vorschläge hat....

Autoreisezug: 3 x Tx 15760 Touropa (Bc4üm, E3), 1 x FL 8116 Liegewagen (Bctüm 256, E 4), 3 x FL 8285 (?) Autotransporter (DDm 915 [grün], E 3)

Bilder sind unten zu sehen-

Grüße
Christian

Die von ChristianL zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Christian,
Die DDm sind auch EP.4.
Gruß Thorsten
Hallo Thorsten,

danke für den HInweis. Dann sind nur Touropa "ausrutscher".
Hallo Lofty,
hier ein authentisches (und modellbahnertaugliches) Beispeil aus dem Zugbildungsplan A der DB von 1969:
D 1434 [Sa] Westerland (Sylt) - Hamburg- Altona
Zuglok BR 011(Flm  # 7169) oder BR 220 (Roco # '23233)
3x Laeq 545 (ex Offehs 68; Autotransporter) : Arnold #0498 oder # 0499
Bcüm =  Liegewagen 2. Kl. : Roco #24490 oder Minitrix #15815
WLABm =Schlafwagen (rot) :  Flm #8647 oder Minitrix # 51 3085 00.
Weil die Autotransporter hinter der Lok eingestellt waren, mußten die Autos mit dem Kühler in Fahrtrichtung eingestellt werden.
Diese Wagengruppe ging in Altona an den dort eingesetzen D 1330 über, der nach Köln fuhr.
Es geht aber auch wesentlich kürzer:
So waren die Flügelzüge D1430/ D 1432, die Kölner Autoreisenden an den Stammzug brachten und zwischen Köln- Deutz (Verladestation) nach Köln- Kalk (Umsteigestation) fuhren, bestanden aus
Zuglok (V60 bzw. 260)
AB (Eilzugwagen 1./2. Kl., z.B. Roco #24153 oder Flm #8676)
Laeq 545 (arnold wie oben).
Also Lok und 2 Wagen. Das p.p. Publikum mußte in Kalk umsteigen; der Autotransporter wurde dem D 1440 nach Biasca bzw. dem D 1412 nach Salzburg angehängt.  

Vielleicht hilft es weiter.
Schöne Ostergrüße vom Rhein
Klaus
Hallo Klaus,
danke für die Aufstellung - genau das habe ich gesucht.
Werde mir die vorgeschlagenen Bcüm und WLABm mal in Ruhe ansehen.
Schöne Grüße vom Neckar an die Heimat
Manfred


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