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THEMA: Fleischmann BR39 (7138)
THEMA: Fleischmann BR39 (7138)
Herbi39 - 28.02.09 00:13
Hallo zusammen,
da ich eine Flm BR39 in der Bucht erstanden habe, diese jedoch nach ein paar Zentimeter Fahrt nur noch gequalmt hat, habe ich sie zerlegt und im Ultraschallbad gereinigt.
Sie hat jetzt traumhafte Fahreigenschaften :o))
Jetzt meine Fragen an euch:
1. Die Lichter brennen jetzt hinten und vorne nur wenn ich rückwärts fahre. Vorwärts brennt gar kein Licht. Ich kann allerdings nicht sagen ob das schon vorher war, da ich soweit nicht fahren konnte um es zu erkennen. Habe ich vielleicht beim Zusammenbau etwas falsch gemacht?
2. Nachdem ich das Ultraschallbad schon in Betrieb hatte, habe ich den Kessel und Tender auch gleich gereinigt. Jetzt ist die Lok nicht mehr richtig schwarz sondern dunkelgrau und total matt. die Beschriftungen sind alle noch vorhanden
Hat jemand eine Idee wie ich sie wieder schwarz bekomme?
Viele Grüße aus dem Schwabenland
Herbert
da ich eine Flm BR39 in der Bucht erstanden habe, diese jedoch nach ein paar Zentimeter Fahrt nur noch gequalmt hat, habe ich sie zerlegt und im Ultraschallbad gereinigt.
Sie hat jetzt traumhafte Fahreigenschaften :o))
Jetzt meine Fragen an euch:
1. Die Lichter brennen jetzt hinten und vorne nur wenn ich rückwärts fahre. Vorwärts brennt gar kein Licht. Ich kann allerdings nicht sagen ob das schon vorher war, da ich soweit nicht fahren konnte um es zu erkennen. Habe ich vielleicht beim Zusammenbau etwas falsch gemacht?
2. Nachdem ich das Ultraschallbad schon in Betrieb hatte, habe ich den Kessel und Tender auch gleich gereinigt. Jetzt ist die Lok nicht mehr richtig schwarz sondern dunkelgrau und total matt. die Beschriftungen sind alle noch vorhanden
Hat jemand eine Idee wie ich sie wieder schwarz bekomme?
Viele Grüße aus dem Schwabenland
Herbert
modellbahnkobold - 28.02.09 07:03
Hallo Herbert
Kann es sein, das Du das vordere Silentplätchen verdreht hast.
.
Mfg Jörg
Kann es sein, das Du das vordere Silentplätchen verdreht hast.
.
Mfg Jörg
Hallo Jörg,
hatte ich auch vermutet, aber das habe ich erst gar nicht heraus bekommen, kann natürlich sein, daß der Vorbesitzer es mal ausgebaut hatte.
Hast du einen Tipp wie da ran komme?
Grüße
Herbert
hatte ich auch vermutet, aber das habe ich erst gar nicht heraus bekommen, kann natürlich sein, daß der Vorbesitzer es mal ausgebaut hatte.
Hast du einen Tipp wie da ran komme?
Grüße
Herbert
Moin Herbert,
hier hast du den Waschzettel zum schauen:
http://www.fleischmann.de/images/anleitungen/BA_7138.pdf
Das Selenplättchen findest du seitlich im Tender,und steht hochkant .
Gruß
Andy
hier hast du den Waschzettel zum schauen:
http://www.fleischmann.de/images/anleitungen/BA_7138.pdf
Das Selenplättchen findest du seitlich im Tender,und steht hochkant .
Gruß
Andy
Hallo Herbert
ahbe gerade mal den Waschzettel studiert und meine 39er ein paar riunden drehen lassen
1 das Qualmen - vermutlich Öl im Motor, bzw. den Kontakten, oder sdas Super verharzende GFN Schmiermittel an der Motorwelle - machte meine (oh Grauss) nach längere Parkzeit in der Verpackung auch (aber nicht ständig) und bockte dabei. Tender angehoben und kurz Vollgas und nun keine Probleme
2.Beleuchtung: Bei mir in Fahrrichtung wechselnd, vorne aber sehr schwach. Da kann nur vorne das Selenplättchen falsch herum drin sein, aber der waschzettel gibt mir leider keinen auskunft darüber wo das sitzt.
3. Womit hast du gereinigt? Lack versaut oder eine Art Schmierfilm - keinen Ahnung was - sich da niedergelassen hat? vielleicht hilft abreiben mit SR24? Wenns nicht hilft schadet es dem lack aber auch nicht.
Gruß Detlef
ahbe gerade mal den Waschzettel studiert und meine 39er ein paar riunden drehen lassen
1 das Qualmen - vermutlich Öl im Motor, bzw. den Kontakten, oder sdas Super verharzende GFN Schmiermittel an der Motorwelle - machte meine (oh Grauss) nach längere Parkzeit in der Verpackung auch (aber nicht ständig) und bockte dabei. Tender angehoben und kurz Vollgas und nun keine Probleme
2.Beleuchtung: Bei mir in Fahrrichtung wechselnd, vorne aber sehr schwach. Da kann nur vorne das Selenplättchen falsch herum drin sein, aber der waschzettel gibt mir leider keinen auskunft darüber wo das sitzt.
3. Womit hast du gereinigt? Lack versaut oder eine Art Schmierfilm - keinen Ahnung was - sich da niedergelassen hat? vielleicht hilft abreiben mit SR24? Wenns nicht hilft schadet es dem lack aber auch nicht.
Gruß Detlef
@4
Hallo Herbert,
... das kann auch ganz gewaltig in die Hose gehen!
Eine Motorreinigung ist da viel sinnvoller und schonender.
Güße,
Dirk.
Hallo Herbert,
Zitat
und bockte dabei. Tender angehoben und kurz Vollgas und nun keine Probleme
... das kann auch ganz gewaltig in die Hose gehen!
Eine Motorreinigung ist da viel sinnvoller und schonender.
Güße,
Dirk.
Hallo Detlef,
habe die Kohlen ausgebaut und den Motor zerlegt, anschließend alles mit Universalreiniger im Ultraschall gereinigt, anschließend alle Achsen geölt und Schnecken und Zahnräder gefettet.
Dei Lok läuft nun absolut leise und geschmeidig.
In einer Dekoder Einbauanleitung habe ich das vordere Selenplättchen enteckt, es sitzt anscheinend unter dem Beleuchtungskontakt.
Der Lack sieht aus wie von der Sonne ausgebleichter schwarzer Kunststoff. Mit SR24 hab ich es schon probiert, wird aber nicht dunkler, sondern glänzt nur.
Grüße
Herbert
habe die Kohlen ausgebaut und den Motor zerlegt, anschließend alles mit Universalreiniger im Ultraschall gereinigt, anschließend alle Achsen geölt und Schnecken und Zahnräder gefettet.
Dei Lok läuft nun absolut leise und geschmeidig.
In einer Dekoder Einbauanleitung habe ich das vordere Selenplättchen enteckt, es sitzt anscheinend unter dem Beleuchtungskontakt.
Der Lack sieht aus wie von der Sonne ausgebleichter schwarzer Kunststoff. Mit SR24 hab ich es schon probiert, wird aber nicht dunkler, sondern glänzt nur.
Grüße
Herbert
modellbahnkobold - 28.02.09 12:30
Hallo Herbert
Ich bin der Meinung , das Plätchen liegt auf der Radschleifer kontaktplatte.
Lokgehäuse abnehmen.
Den Umlauf mußt Du auch abnehmen.
Dort liegt meiner Meinung nach das Plätchen.Bevor es zur Lampe hoch geht.
Mit Deinem Gehäuse, versuch wenn nichts mehr geht, einfachMobaöl mit dem Pinselauftragen und gut verreiben.
Mfg Jörg
Ich bin der Meinung , das Plätchen liegt auf der Radschleifer kontaktplatte.
Lokgehäuse abnehmen.
Den Umlauf mußt Du auch abnehmen.
Dort liegt meiner Meinung nach das Plätchen.Bevor es zur Lampe hoch geht.
Mit Deinem Gehäuse, versuch wenn nichts mehr geht, einfachMobaöl mit dem Pinselauftragen und gut verreiben.
Mfg Jörg
@5 Dirk
Stimmt, kommt aber auch auf die Art und dauer des Qualms und den Geruch an.
Gruß Detlef
@6 Herbert
Terpentin oder ähnliches? dann ist der Lack ab - im wahrsten sinne des Wortes. es kann auch sein das die oberste lackschicht Tot ist - wie bei alten Autos, wenn der Lack ausgeblichen ist. Vielleicht hilft da eine Autopolitur? Aber da besteht das Risiko der Beschriftung
Gruß Detlef
Zitat
... das kann auch ganz gewaltig in die Hose gehen!
Stimmt, kommt aber auch auf die Art und dauer des Qualms und den Geruch an.
Gruß Detlef
@6 Herbert
Zitat
mit Universalreiniger
Terpentin oder ähnliches? dann ist der Lack ab - im wahrsten sinne des Wortes. es kann auch sein das die oberste lackschicht Tot ist - wie bei alten Autos, wenn der Lack ausgeblichen ist. Vielleicht hilft da eine Autopolitur? Aber da besteht das Risiko der Beschriftung
Gruß Detlef
Eine Frage an die Fleischmann-Experten,
bei meiner BR 39 (Tenderantrieb) laufen die vorderen Treibräder nicht wie vorgesehen mit, diese sind sehr schwergängig, wahrscheinlich verharzt. An den Pleuelstangen etc. liegt es nicht, diese laufen einwandfrei, rund und unbehindert. Wie zerlege ich das vordere Fahrwerk so, dass ich an die Treibradachsen herankomme? Von unten kann ich nur die Plastik-Befestigung mit den Bremsimitationen ablösen, von oben nur den schwarzen Kessel. Wie komme ich dann an die gekapselten, schwergängigen Achsen? Die Anleitung gibt mir dazu keine Hilfe. Vielleicht weiß einer von Euch Rat.
Vielen Dank schon jetzt.
Roland aus Berlin
bei meiner BR 39 (Tenderantrieb) laufen die vorderen Treibräder nicht wie vorgesehen mit, diese sind sehr schwergängig, wahrscheinlich verharzt. An den Pleuelstangen etc. liegt es nicht, diese laufen einwandfrei, rund und unbehindert. Wie zerlege ich das vordere Fahrwerk so, dass ich an die Treibradachsen herankomme? Von unten kann ich nur die Plastik-Befestigung mit den Bremsimitationen ablösen, von oben nur den schwarzen Kessel. Wie komme ich dann an die gekapselten, schwergängigen Achsen? Die Anleitung gibt mir dazu keine Hilfe. Vielleicht weiß einer von Euch Rat.
Vielen Dank schon jetzt.
Roland aus Berlin
@9:
Wenn Du es einfacher haben willst, reinige die komplette Lok im Ultraschallbad mit Loköl (SR24).
Müsste helfen.
Gruß
Peter
Wenn Du es einfacher haben willst, reinige die komplette Lok im Ultraschallbad mit Loköl (SR24).
Müsste helfen.
Gruß
Peter
Beitrag editiert am 16. 04. 2010 14:56.
Hallo Roland #9,
bei meiner BR023 von FLM hatte ich das gleiche Problem. Ich habe die Lok auf die Seite gelegt (saugfähiges Küchentuch und Zeitung darunter, wichtig!) und dann an jede Achslagerung etwas SR24 gegeben. Dann warten. Nach einiger Zeit kann man an der unteren Seite mit saugendem Material den Schmodder, der da rauskommt, wegwischen. Die Prozedur ein- bis zweimal wiederholen (bis halt kein Schmodder mehr kommt) und anschließend mit wenig gutem Öl abschmieren.
Dann sollte das Teilchen wieder schnurren.
Viele Grüße
Michael
bei meiner BR023 von FLM hatte ich das gleiche Problem. Ich habe die Lok auf die Seite gelegt (saugfähiges Küchentuch und Zeitung darunter, wichtig!) und dann an jede Achslagerung etwas SR24 gegeben. Dann warten. Nach einiger Zeit kann man an der unteren Seite mit saugendem Material den Schmodder, der da rauskommt, wegwischen. Die Prozedur ein- bis zweimal wiederholen (bis halt kein Schmodder mehr kommt) und anschließend mit wenig gutem Öl abschmieren.
Dann sollte das Teilchen wieder schnurren.
Viele Grüße
Michael
...danke Peter und Michael für Eure beiden Tipps. Vor dem Ultraschallbad müsste aber doch noch allerlei "Elektrisches" abmontiert werden, was so nicht ins Bad gehört? Am besten lötet man wohl gleich die Drähte zum Tender ab, damit der nicht erst mitbaden muss und man sich auch den Motorausbau spart, oder? Läßt sich die Kapsel, in der die Treibräder laufen, gar nicht irgendwie fachmännisch öffnen?
Gruß
Roland aus Berlin
Gruß
Roland aus Berlin
Hallo,
wäre auch daran interessiert wie ich die Achsen der Treibräder bei meiner betagten Fleischmann BR 01 freigängig bekomme bzw. überhaupt rankomme. Die gute hat ca. 15 Jahre in der Verpackung gelegen, der Antrieb im Tender läuft nach ein wenig Wartung und Einfahren einwandfrei, aber die Achsen der Treibräder sind nur sehr schwergängig von Hand zu bewegen und auf dem Gleis bleiben Sie hängen.
Gruß
Baristan
wäre auch daran interessiert wie ich die Achsen der Treibräder bei meiner betagten Fleischmann BR 01 freigängig bekomme bzw. überhaupt rankomme. Die gute hat ca. 15 Jahre in der Verpackung gelegen, der Antrieb im Tender läuft nach ein wenig Wartung und Einfahren einwandfrei, aber die Achsen der Treibräder sind nur sehr schwergängig von Hand zu bewegen und auf dem Gleis bleiben Sie hängen.
Gruß
Baristan
Hallo,
Lokgehäuse abnehmen, Lok und Tender trennen (Kabel ablöten), Lokfahrgestell in Alkohol einweichen und im Ultraschallbad reinigen. Nach dem Trocknen mit Feinmechaniköl alle beweglichen Teile durchölen.
Grüße, Peter W.
Lokgehäuse abnehmen, Lok und Tender trennen (Kabel ablöten), Lokfahrgestell in Alkohol einweichen und im Ultraschallbad reinigen. Nach dem Trocknen mit Feinmechaniköl alle beweglichen Teile durchölen.
Grüße, Peter W.
Hallo Herbert,
ich habe schon zahlreiche Lokomotiven (auch von Fleischmann) im Utraschallbad gereinigt.
Ich verwende dabei jedoch nur Wasser und gebe notfalls einen winzigen Tropfen Fettlöser hinzu.
Ansonsten war ein Reinigungszusatz noch nie erforderlich. Ich verstehe daher nicht, aus welchen Gründen Du einen Universalreiniger hinzugegeben hast. Wie gesagt: Wasser ist absolut ausreichend. Ich vermute, dass die oberste Lackschicht nun kaputt ist.
@13
Hallo Baristan,
wie Peter schon geschrieben hat würde auch ich das Fahrwerk einfach ins Utraschallbad stellen und notfalls etwas Fettlöser hinzugeben. Anschließend mit ganz wenig Öl (Feinmechaniker / Uhrmacher) oder nicht verharzendes Fett (Roco oder B54) versorgen.
Viele Grüsse
Frank
ich habe schon zahlreiche Lokomotiven (auch von Fleischmann) im Utraschallbad gereinigt.
Ich verwende dabei jedoch nur Wasser und gebe notfalls einen winzigen Tropfen Fettlöser hinzu.
Ansonsten war ein Reinigungszusatz noch nie erforderlich. Ich verstehe daher nicht, aus welchen Gründen Du einen Universalreiniger hinzugegeben hast. Wie gesagt: Wasser ist absolut ausreichend. Ich vermute, dass die oberste Lackschicht nun kaputt ist.
@13
Hallo Baristan,
wie Peter schon geschrieben hat würde auch ich das Fahrwerk einfach ins Utraschallbad stellen und notfalls etwas Fettlöser hinzugeben. Anschließend mit ganz wenig Öl (Feinmechaniker / Uhrmacher) oder nicht verharzendes Fett (Roco oder B54) versorgen.
Viele Grüsse
Frank
Hallo alle zusammen,
ein bei mir bewährtes Mittel bei festen Achsen von GFN-Dampfern:
Mit Roco Cleaner-Spray auswaschen.
Da es das Cleaner-Spray ja nicht mehr gibt, nehme ich seit einigen Jahren mit gleichem Erfolg dieses her:
http://www.haertle.de/rc+modellbau/rc+car+zubeh...hparam=lrp%20cleaner
Dann mit leichtem, dünnem Öl sparsam schmieren.
GFN-Dampfer-Fahrwerke gebe ich nicht mehr in Ultraschall. Da darf ich dann zu oft den Pinsel schwingen.
Gruß aus Freising
Christian Strecker
ein bei mir bewährtes Mittel bei festen Achsen von GFN-Dampfern:
Mit Roco Cleaner-Spray auswaschen.
Da es das Cleaner-Spray ja nicht mehr gibt, nehme ich seit einigen Jahren mit gleichem Erfolg dieses her:
http://www.haertle.de/rc+modellbau/rc+car+zubeh...hparam=lrp%20cleaner
Dann mit leichtem, dünnem Öl sparsam schmieren.
GFN-Dampfer-Fahrwerke gebe ich nicht mehr in Ultraschall. Da darf ich dann zu oft den Pinsel schwingen.
Gruß aus Freising
Christian Strecker
Hallo,
bedeutet also auseinanderbauen ist leider nicht, sondern ich muss die Reinigungsflüssigkeit irgendwie anders an die Achse kriegen.
Ultraschallbad scheidet leider aus, da ich mir für eine Lok keines kaufe.
I
bedeutet also auseinanderbauen ist leider nicht, sondern ich muss die Reinigungsflüssigkeit irgendwie anders an die Achse kriegen.
Ultraschallbad scheidet leider aus, da ich mir für eine Lok keines kaufe.
I
Hi,
im Prinzip kannst Du das Fahrwerk schon zerlegen, nur nicht komfortabel über eine zu entfernende Bodenplatte oder ähnliches. Die Hauptachsen können nur in ihre Bestandteile - Radscheiben und Achse - zerlegt werden. Beim Zusammenbau musst Du dann die Achsen wieder zusammenpressen und den Versatz einstellen, leider. Diese Lösung ist m. E. aber nur die Allerletzte, wenn nichts anderes mehr hilft.
Sven
P.S. Ich weiss, der Waschzettel suggeriert eine Bodenplatte, sie hält aber nur den Vor- und Nachläufer sowie die Bremsklötzer. Insofern etwas unglücklich dargestellt.
im Prinzip kannst Du das Fahrwerk schon zerlegen, nur nicht komfortabel über eine zu entfernende Bodenplatte oder ähnliches. Die Hauptachsen können nur in ihre Bestandteile - Radscheiben und Achse - zerlegt werden. Beim Zusammenbau musst Du dann die Achsen wieder zusammenpressen und den Versatz einstellen, leider. Diese Lösung ist m. E. aber nur die Allerletzte, wenn nichts anderes mehr hilft.
Sven
P.S. Ich weiss, der Waschzettel suggeriert eine Bodenplatte, sie hält aber nur den Vor- und Nachläufer sowie die Bremsklötzer. Insofern etwas unglücklich dargestellt.
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