1zu160 - Forum



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THEMA: Sind die N Gebäude maßstäblich?

THEMA: Sind die N Gebäude maßstäblich?
Startbeitrag
falconsan - 12.03.09 11:03
Hallo,

ich habe das Forum durchsucht, aber nichts zu diesem Thema gefunden.

Nun zu meiner Frage: Sind die Gebäude und Häuser wirklich in 1:160??

Ich baue meine Häuser zum größten Teil selbst. Diese basieren auf  Originalzeichnungen von Architekten (Bauaufsichtsamt) im Maßstab 1:200. Ich rechne diese dann in 1:160 um. Nun habe ich begonnen, den Bahnhof der Stadt Kamen nachzubauen. Der Nachbau basiert, wie o.g. auf Originalplänen aus den 70ern. Das Bahnhofsgebäude der Stadt Kamen ist in Natura eigendlich nicht gerade klein, wirkt aber gegen einen "Landbahnhof" (Sondernau) von Kibri wie eine Hundehütte.

Wiederum auf Originalplänen basierend, habe ich ein 4 Familienhaus in 1:60 gebaut. Dagegen wirken die Faller/Kibri Wohnblöcke wie die Garagen des Eigenbaus. Nein, keine Berechnungsfehler in meinen Modellen

Jedenfalls, so habe ich das Gefühl, wirken die genau Masstäblichen Häuser auf der Anlage wie Fremdkörper.

Kann es sein, das "Maßstab" bei den Herstellern von Gebäudemodellen ein "dehnbarer" Begriff ist? Das einige Gebäude "stark" verkleinert werden? Einige Gebäude aber wiederum vergrößert? Ich habe hier ein "Wohnhaus" von Faller, da ist das Türblatt der Eingangstür 16 mm!! hoch. Umgerechnet sind das etwa 2,56m!! Im Leben nicht!!

Gruß
Karsten


Hallo,
die meisten Gebäude sind "verniedlicht", da die Bausätze z.T. noch aus den 60ern stammen bzw. aus den vorhandenen Werkzeugen aus der Zeit abgeleitet worden sind und damals die Maßstäblichkeit weniger eine Rolle spielte... man sollte möglichst viele Häuschen auf die Anlage kriegen.... die Hersteller wollten eben ihre Bausätze verkaufen.

Erst in den letzten 20-30 Jahren hat sich was daran geändert und einige Hersteller sind hingegangen und wurden maßstäblicher.
Besonders Vollmer und Faller-Gebäude haben oft diesen "niedlichen" Touch, nicht umsonst sind einige ehem. N-Modelle von Faller im Z-Sortiment zu finden.... Kibri war schon früher eher passender. Ebenso sind einige H0-Modelle ins TT-Segment gewandert.

Leider werden allerdings die alten Formen noch heute verwendet - in anderer Zusammenstellung oder Farbgebung für "Neuheiten" oder sie haben den Hersteller gewechselt - so gingen die Pola Formen an Faller.

Es hilft wirklich nur nachmessen. Obwohl ausgerechnet bei Haustürhöhen gibt es das Problem, dass früher wirklich recht hohe Türen eingesetzt wurden (Bauten aus der Gründerzeit) und daher die Höhe der Tür passen könnte - wenn denn die Geschosshöhe und sonstige Maße passen.
Hallo Karsten!

Im Großen und Ganzen kann ich Peter nur zustimmen. Allerdings war Vollmer eigentlich Vorreiter in den letzten Jahren was den Maßstab anbelangt. Es hat sich schon viel getan aber jetzt hat man oft das Problem mit dem Kombinieren, meine nebeneinander stellen der verschiedenen Hersteller.

Da ich auch viele Gebäude selbst baue hier noch ein kleiner Tip:

Beim Gebäudebau hast Du, wie beim Fahrzeugbau, oft das Problem der Proportionen.
Manchmal muß man einfach aus Gründen der Optik Kompromisse beim Maßstab machen.

Was z. B. die Etagenhöhe und Größe der Fenster und Türen angeht, hilft oft ein Preiserlein um eben diese Maßstäblichkeit ins rechte Verhältnis zu setzen.

Warte mal noch ein wenig. bin sicher, da kommen noch mehr Kommentare und Ratschläge.

Weiterhin fröhliches Bauen.

Richard
Hallo ,

isser dass ? http://www.bergkamener-eisenbahnfreunde.de/Projekte/Bhf_Kamen/nord_2005.jpg

... der dürfte eigentlich nicht wie ne Hundehütte wirken - es sei denn eine zu LGB passende ...
Zeig mal ein Foto des Modells in der Umgebung - dann ist die Maßstäblichkeit auch zu beurteilen ...
---
Kibris Sondernau sagt mir nix ...

gaga
Hm,

die meisten industriellen Gebäude sind gestaucht. In den Maßen und bei den Stockwerken. Wobei das EG noch in der Höhe stimmt, aber alle anderen Stockwerke bereits niederer sind.

Auffällig dann, wenn man versucht die Gebäude mit den Zimmerwänden zu versehen um
--Inneneinrichtungen-- darzustellen (=Sichtbarkeit bei beleuchtetem Raum).

Wobei einer "Komprimierung" nichts dagegen spricht, wenn der Gesamteindruck erhalten bleibt.
Aus Platzgründen wäre vieles gar nicht ...... .

Eine wirkliche 1:160 Umsetztung Bedarf sehr viel Platz, denn schon ein ganz einfacher Landbahnhof mit 2 Gleisen und einem Ladegleis, hätte original in 1:160 umgesetzte Maße die länge einer PKW-Garage.
Und hier liegt der Hund begraben, ein größeres Bauwerk exakt 1:160 zu übernehmen und dann das Umfeld mickrig ist auch wieder .... .

Die Kunst liegt darin, einen Konsens zu finden der einen stimmigen Gesamteindruck bringt und vor allem nicht zu überladen.

Aber auch die 1:160 Figuren sind nicht alle Maßstäblich.
Nur sollte es halt so sein, daß das Verhältnis Figur zu Türe proportional stimmig wirken muß.

mfG.
"tattoo"
Hallo Karsten,

wenn Du Deine Gebäude nach Originalplänen maßstäblich baust, machst Du erst einmal nichts falsch.

Wenn Deine maßstäblichen Gebäude auf der Anlage wie Fremdkörper wirken, dann könnten die Ursachen sein, dass Du Gebäude verschiedener Regionen zusammen gestellt hast, oder dass Deine Gleisanlagen (platzbedingt) zu unmaßstäblich sind.

Ich habe einen Bahnhof nach Vorbild gebaut, wobei die Gleisanlage in der Längenausdehnung im Maßstab 1:200 ist. Das EG habe ich korrekt 1:160 gebaut, das größere Nebengebäude dann in der Länge auch 1:200, während alle anderen Maße 1:160 blieben. Das geht bei größeren Gebäuden durchaus zu machen, ist auch bisher niemanden aufgefallen.

Auf unseren Modulen befinden sich Bahnhofsgebäude verschiedener Bahnverwaltungen, das von mir gebaute EG wurde noch als representives EG zur K.u.K.-Zeiten in Böhmen errichtet, dessen Etagen sind sehr hoch und auch die Fenster sind über 2,00 m hoch. Der nächste Bahnhof unserer Strecke liegt auf preussischem Gebiet. Die Preussen waren in Provinz meist sehr sparsam, entsprechend klein und niedrig ist dann auch dieses EG.
Wenn man die Modelle nebeneinander stellt, entsteht der Eindruck, eines der beiden Gebäude kann maßstäblich nicht stimmen. Sie stimmen aber beide, sind jedoch in verschiedenen Regionen gebaut wurden und hatten verschiedene Funktionen zu erfüllen, das preussische als Zweckbau, das böhmische zum representieren.

Beim Vorbild kann man den direkten Vergleich nicht machen, da Gebäude nicht ohne weiteres transportiert werden können.

Musst Dich sicher erst einmal an Deine Gebäude gewöhnen.

Gruß
Roland
Hallo Karsten,

Bilder zu beiden EG´s findest Du unter www.zackenbahn.de , unter "Modell ", Bahnhof Polaun und Bahnhof Ober Schreiberhau.

Gruß
Roland
zu Nr.3:
Genau der ist es. Ich habe mir die Pläne im Stadtarchiv (1969) und dem Bauamt (1972) besorgt. Damals war der Bahnhof noch mit Gaststätte.

Ich baue im Moment die beiden Häuser als "Handmuster" aus Pappe um sie dann aus Polystyrol als Final zu bauen. Das "Pappmuster" wirkt zu klein, so das ich ersteinmal etwas an der Perspektive tun muss um es anschließend bauen zu können.

Ich habe mal Bilder von dem Handmuster eingestellt. Der Bahnhof ansich hat vier Durchgangsgleise und ein paar Rangiergleise. Gesamtlänge sind etwa 2,30m. Da auf meiner Nebenbahnmodulanlage eh nur kurze Züge verkehren, reicht die länge allemal aus. Auf einem Bild, habe ich den gekauften Bahnhof mal neben das Handmuster gestellt. Ich denke mal, das ich beim Handmuster im Maßstab wohl auf 1:150 gehen muss, um ihn von der Höhe her passend zu bekommen.

Leider, habe ich es mir angewöhnt, strikt nach Maßstab zu bauen, da ich eigendlich aus dem RC-Panzermodellbau komme und bei diesen, aufgrund deren Funktionen alles passen muss.

Gruß
Karsten




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Nachtrag zur Antwort Nr.7:
Das Bahnhofsmodul befindet sich noch voll im Bau. deshalb ist es so leer.
Den Gleisplan vom Bahnhof hänge ich mal an.

Wenn Eigenbaugebäude im korrekten Maßstab für sich allein stehen, wirken sie vernünftig. In der Abriss-Szene sind nur Eigenbauten. Auch hier fehlen noch Ausschmückungsgegenstände, da sich die gesamte Modulanlage noch im Bau befindet. Da alles (Bäume, Häuser etc.=) in eigenarbeit entsteht, dauert das etwas.

Gruß Karsten


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Der Kibri-Bahnhof "Unterlenningen" und seine diversen Varianten stellt den württembergischen Einheitstyp IIa (1892-1903) dar und müßte eigentlich recht maßstäblich sein. Er hat nun mal ein Hochparterre. Wenn Du Deinen Bahnhof auf dem Vergleichsfoto entsprechend höherlegst, paßt die Geschoßhöhe eigentlich, oder?

Der Grundriß des Mittelbaus mißt im Original 8,5 x 7m - kannst ja mal nachmessen, ob das Modell stimmt.

Andreas
zu 9:
Ich sag mal Jain. Bei der Geschosshöhe passt die unterste Etage. Alles darüber ist um einiges Höher beim Kibrimodell. Kann aber auch beim Vorbild so sein.

Das Kibrimodell hat die Maße (LxBxH) : 6,5 x 4,5 .x 7,4 cm  Da entspricht in 1:1 etwa 10,40m x 7,20m  x  11,8m . Das ergibt bei 3 Etagen (inkl. Dachboden) Eine Deckenhöhe von fast 4 Metern. Erscheint mir Utopisch hoch und die Aussenabmessungen passen also nicht.

Der Bahnhof Kamen hat in 1:1 die Maße 18,80 x 10 m x 10,20 m . Mein Modell hat die dementsprechend heruntergerechneten Maße von 11,7 x  6,25 x 6,40 cm und bei drei Etagen eine Etagenhöhe von etwa 3,30m, welche für ein Gebäude aus dem Jahr  1847 schon eher passen.

Einen direkten Vergleich beider Bahnhöfe ist aber nicht wirklich Aussagekräftig, da diese ja unterschiedlicher Bauart sind. Mir ging es ja hauptsächlich darum, zu wissen ob halt ind. gefertigte Gebäude auch mal gequetscht/gedehnt werden um einen besseren Eindruck in den Proportionen zu hinterlassen. Das relativ große EG von Kamen wirkt halt gegen den kleinen "Landbahnhof" nicht wie ein Stadtbahnhof. ^^


Gruß Karsten
...moin,
wobei es N-Bahner noch vergleichsweise gut haben: Deren Häuser treffen großteils schon ganz gut den Eindruck, den man erwartet (bis auf den N-Bahnhof Bad Dürckheim, der irgendwie seltsam zu klein wirkt), sodass man wirklich viele Fabrikate nach Wunsch mischen kann.

Aber in Hanull gibt es sehr seltsame Blüten, fast möchte ich behaupten, dass sogar die Mehrheit der Hanull-Häuser irgendwie verzerrt dargestellt wurde - außer den schönen Stadthäusern von ex-Pola. Z.B. verwenden TT-Bahner inzwischen ganz selbstverständlich Fallers Bahnhof 'Bonn' als TT-Bahnhof - was tatsächlich sehr gut passt. Auch andere H0-Häuser sind in ihrer Ausdehnung viel zu mickrig, sodass diese ebenfalls für 1:120 passen könnten - wenn man damals eben nicht Fenster und Türen wieder an die Hanull-Menschen angepasst hätte, sodass diese Öffnungen für 1:120 deutlich zu groß erscheinen...

Da hat die N-Bahn mal wieder die "Gnade der späten Geburt" erwischt.

Dass kibris N-Bahnhof nun ausgerechnet zu groß ist, finde ich schon sehr beachtlich.
Okay, manchmal zählt Größe eben doch - in beiden Richtungen.

Gruß,
Alexx
Stelle mal dein Pappmodell auf einen 1cm Sockel (wie das Plastmodell) und mach das Vergleichsfoto noch einmal!
Hallo Karsten...

vertue Dich da mal nicht bei den Modellen! Mein "Vorbildbahnhof" hat zB auch eine Geschosshöhe von über 4 Metern im Erdgeschoss und annähernd 4m im OG. Ich habe mal schnell ein Foto von dem (Vorab)Pappmodell des Bahnhofes Ewersbach gemacht,  mit einem G-Wagen und einem Lieferwagen als Größenvergleich.

Der Lieferwagen sieht schon seeeehr winzig gegenüber dem Gebäude aus. Anzumerken ist hier noch das an dem Gebäude schon ein Sockel "druntergeplant" ist, da an der Straßenseite im Original Treppen sind und zur Gleisseite noch der Bahnsteig aufgeschüttet werden müsste.

Anbei auch noch mal ein Bild des Lokschuppen im Bahnhof Eversbach. Auch hier sieht der Wagen und die Lok "fast" zu klein aus

Zum Bahnhof Kamen sei noch anzumerken das dieser meiner Meinung nach eh ein recht kleines Gebäude zu sein scheint. Da ich selbst sehr oft durch diesen Bahnhof fahre oder auch dort zusteige, kenne ich diesen eigentlich recht gut und verglichen mit dem Bahnhof in Neubeckum zB ist dieser recht winzig   (anbei auch Bilder des Bahnhofgebäudes in Neubeckum...)

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Hier noch der Aufriss vom Vorbild des Kibri-Bahnofs, abfotografiert aus dem "Württemberg-Report." Ich finde die Modell-Proportionen doch recht stimmig.

Andreas



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Hallo,

zur Grundfrage von Karsten: Ja, da kommen die seltsamsten Verirrungen im Maßstab vor, gerade wie man es braucht oder wie es dem Formenbauer passt.

Zum Bahnhof Kamen: Es ist ein "fünfachsiges" Gebäude, pro Achse rechnen die Bauleute mit etwa 4 Metern für den Normalfall, da kämen ungefähr so zwanzig Meter zusammen. Wenn ich dann den (hoffentlich maßstabsgerechten) 26,4 m - Wagen davor sehe, dann stimmen die Proportionen doch. Der fehlende Sockel macht auch was aus, um das Modell kleiner erscheinen zu lassen.

Gruß aus Bonn

Wilhelm Hesse
Das Bahnhofsgebäude hat an der Front keinen Sockel. Zum Bahnsteig hin erhöht sich einfach nur im Winkel von etwa 5°- 6° der Boden, so das die Bahnsteigkante im Prinzip direkt unter den Fenstern des Erdgeschosses beginnt. Wie unter Antw. 10 geschrieben, hat der Bf laut Bauplan, 18,8m in der Länge und 10m in der Breite. Mein Modell ist noch nicht fertig, denn ich arbeite gerade noch an dem Anbau, welcher leider in den 80ern abgerissen wurde. Dieser beherbergte noch eine Wirtschaft.

Im Anhang ein Foto, indem man die Steigung des Bodens sieht.

Gruß
Karsten



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hallo,

ich habe mal an dem Bahnhof gearbeitet und aus Polystyrol neugebaut. Ich habe die Proportionen noch einmal überarbeitet und den Bahnhof pro Etage um 0,5 mm in die Höhe gezogen, siehe Bilder. Ich bin der Meinung, das der Bahnhof dadurch besser wirkt, oder was meint ihr dazu?

Jetzt nur noch die restlichen Fenster und Ausschmückung und ich bin zufrieden.

Das generelle Problem der Verniedlichung im Maßstab konnte ich jetzt wieder einmal sehen, als ich Fallerwohnblöcke kaufen wollte. Das 10 Parteien (4 Etagen) Haus hatte grad mal die Höhe meines Bahnhofes. *rolleyes*

Gruß Karsten




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Moin zusammen,
ich hole diesen alten Thread mal wieder hoch, um nicht ständig neue zu alten Themen aufzumachen ... Bin Anfänger und habe neben den hübschen und, wie ich finde, maßstäblich ziemlich gelungenen Bahnhof Unterlenningen (kibri 54712) den einständigen Lokschuppen von Vollmer (7607) gebaut. Irgendwie passt das nicht zusammen ... Die Eingangstür zur Lokschuppenwerkstatt entspricht 2,90 m in Wirklichkeit, da sehen die Preiserlein doch arg zwergenhaft aus; der ganze Schuppen ist fast so hoch wie der 3-stöckige Bahnhof ... Ist euch die Diskrepanz auch aufgefallen? Gibt's eine bessere Alternative zu diesem Lokschuppen? Oder muss ich mich mit den gegebenen Größenverhältnissen abfinden?

Danke für euren Rat, Albrecht.
Hallo Albrecht,
Vollmer Gebäude in N sind zu groß, das ist durchgängig so. Interessant ist, das in einer Newsgroup darüber geklagt wurde, dass die H0 Gebäude von Vollmer zu klein sind. Vielleicht sind es ja dieselben.
Na ja abfinden ist so eine Sache entweder nicht mehr kaufen oder nicht dicht zusammen aufstellen. Was bleibt dir anderes übrig.
Gruß
Friedhelm
Hallo
Ich habe letzte Woche die Holzscheune von Busch ( Neuheit ) gekauft u zusammengebaut.
In den Eingang, der ein Scheunentor darstellen soll, passt kein moderner Traktor. So mit Ach u Krach ein VW Bus. Da stimmt auch was nicht.
Gruß JürgeN
Der Vollmer-Lokschuppen passt, von der Höhe und der Ziegelsteingröße her, eher zu H0e als zu N. Er passt aber auch vom Baustil her nicht gerade optimal zu einem württembergischen Bahnhofsgebäude. Von Kibri gibt es/gab es mal einen einständigen württembergischen Lokschuppen mit Bretterverkleidung, der passt besser dazu, ebenso wie der Arnold-Lokschuppen nach Vorbild in Schömberg.

Gruß, Volker
Ja ja... man muß schon aufpassen, was man wo auf die Anlage packen will. So manche Gebäude sollte man nicht nebeneinander stellen. Da sind es eher Modelle für die Kulisse

Kirchen sind immer viel! zu klein und Industriegebäude auch. Je größer das Original, des verkleinerter offenbar das Modell. Ob da neuere Bausätze wirklich besser sind habe ich bisher nicht gesehen. Ich habe auch meist Bausätze aus recht alten Formen im Bestand, von daher mag sich das vielleicht gebessert haben.

Ich würde ja gerne mal den Bahnhof Krefeld als Modell bauen, aber der wird wohl ziemlich mächtig daher kommen. Aber das Gebäude ist sehr! schön und verspielt und würde wegen der in Hochlage liegenden Gleise auch die Trassenführung mit Brücken durch die Stadt sehr interessant machen.
Im Original wäre das dann so: http://www.krefeldtreffpunkt.de/bilder/bahnhof.jpg
Zitat

eher zu H0e als zu N.



Hallo Volker !

H0e ist eine "Spurweite " kein Maßstab !  1 zu 87  

Gruß : Werner S.
Hallo,
Beim Vorbild sind die Geschoßhöhen nebeneinander stehender Häuser durchaus unterschiedlich, abhängig von der Stilepoche und Geld und Wünschen der Eigentümer. Das Bild von der Innsbrucker Maria-Theresienstraße zeigt das. Bei manchen Türen muss man den Kopf einziehen, und andere sind übermäßig groß.

Grüße   Alfred

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Moin Friedhelm (# 19),

Zitat

Vollmer Gebäude in N sind zu groß, das ist durchgängig so. Interessant ist, das in einer Newsgroup darüber geklagt wurde, dass die H0 Gebäude von Vollmer zu klein sind. Vielleicht sind es ja dieselben.



glaube ich nicht. ich hatte mal auf einer H0-Anlage ein Spur N Haus gesehen, davor ein Preiserlein und ein H0-Auto. Es sah schlimm aus...

Gruß
Kai
Hallo Alfred,

ja, mit den Geschoßhöhen beim Vorbild stimme ich dir zu. Mir falle da mal sponta 3 verschieden Raumhöhen ein, der Bereich dazwischen (Boden, bzw. Decke) kann auch noch variieren.
2,50 (2,55) m - heutiges Standardmaß
2,70 m - Altbau
3,3 m  - Altbau, wohl noch älter
sind heutzutage alles anzutreffende Raumhöhen, von Speziellen Architektenhäuser eh mal abgesehen.

aber das ganze läßt sich ja prima ermitteln:
Geschoßhöhe = Anzahl der Stufen x Stufenhöhe
heutige Mehrfamilienhäuser dürften bei 16 Stufen liegen und so in etwa 17 cm höhe haben vielleicht auch 18-19 cm

Gruß Detlef
Ich kenne Wohnungen mit 2,35m Wohnraumhöhe, aber auch bis zu 4m. Also es MUSS gemessen werden!
Übrigens gab es von Vero Hochhäuser in Raumzellentechnik, deren Etagen waren auf 1:1 umgerechnet  1,47m hoch. Heute werden diese Raumzellen wohl noch immer von Auhagen verkauft, aber jetzt für N!

http://i.ebayimg.com/15/!BlNU89Q!Wk~$%28KGrHqEH-D8EtW,EFpJ5BL,viZB0Cw~~_35.JPG
Servus,

in alten Bauernhäusern im Süden hats auch gern mal um die 2m lichte Höhe im Untergeschoss. Manchmal kann man noch was rausholen mit offenen Balken etc. was auch öfter mal notwendig ist.

Nur wird recht selten ein alter, kleiner Bauernhof neben einem Prunk-Bahnhof mit gewaltigen Geschosshöhen oder einem repräsentativen Stadthaus stehen...

Also alles relativ!

Grüßle
Elvis
@27,
> Übrigens gab es von Vero Hochhäuser in Raumzellentechnik, deren Etagen waren auf 1.1 umgerechnet 1,47m hoch.<

Mann,

wo hast Du denn diesen Blödsinn her? Kennst Du die Bausätze? Die Bausätze wurden als H0/TT -Bausätze angeboten, in N passen Sie wunderbar. Ich hatte mir damals die Etagen in N umgerechnt und kam dabei auf ca. 2,35 m.
Nur das Erdgeschoss davon sollte man nicht verwenden, dass ist nämlich Höher und könnte schon H0 sein.

Ich hatte auf meiner alten zu DDR-Zeiten gebauten Anlage diese Häuser, die passten sehr gut und man konnte mit mehreren Bausätze "tolle" Betonburgen bauen.

Gruß
Roland
Zitat

Hallo Volker !

H0e ist eine "Spurweite " kein Maßstab !  1 zu 87  



Hallo Werner,

das ist zwar richtig, aber eine H0-Regelspurlok wirst du in den Schuppen nicht hineinbekommen, eine kleinere H0e-Lok (z.B. Rocos Heeresfeldbahnlok) higegen schon. Deshalb hatte ich H0e geschrieben.

Gruß, Volker
Was heißt Blödsinn?
Ich habe auch mehrere dieser Bausätze!  
Und für H0 ergibt sich eine Etagenhöhe von 1,47m in 1:1! Und nun schau dir mal von Auhagen die Altneubauten von vor einigen Jahren und die Klinik aus dem letzten Jahr an! Das dürfte eine Reanimierung genau dieser Raumzellen gewesen sein!Und ja, die Erdgeschosse müssen ersetzt werden, die sind wirklich fast H0.
Hm,

nicht alles läßt sich 1:1 Maßstäblich umsetzten. Bei den Gebäuden wird von den Erzeugern eine art Komprimierung gemacht. Während das EG noch Maßstäblich hoch ist, werden die folgenden Stockwerke in der Geschoßhöhe komprimiert. Dabei werden auch die Fenster komprimiert um den Gebäude-Gesamteindruck zu behalten.

Auch gibt es eine Komprimierung der Abmessungen. Gut sichtbar, wenn in die Gebäude Innenwände gemacht werden, wie klein die Räume dann sind. Mit Möbel, wird es dann schon sehr, sehr eng.

mfG.
"tattoo"
@19
zu große Gebäude sind sehr selten! ich denke die Vollmer Gebäude sind eher fast richtig und erscheinen gegenüber anderen Häusern als zu groß!
Das Auhagen TT Mehrfamilienhaus geht für N, wie ich finde, durchaus auch noch in Ordnung.
Gebäude und Bäume sind zu 90 % zu klein-einfach mal das Original anschauen und man merkt wie niedlich die Modellgebäude sind.
Gruß
Thomas
Wie klein H0-Stadthäuser sind, merkt man auch, wenn man mal eine Straßenbahnanlage baut. Während die Fahrleitungsrosetten im Original in Höhe des ersten Stockwerks liegen, muss man sie im Modell meistens mindestens ein Stockwerk höher anbringen, damit noch eine Straßenbahn drunterpasst...

Gruß, Volker
@31ptlbahn,

dass Du H0 gemeint hast, hast Du aber in Deinem Beitrag Nr. 27 nicht geschrieben! Hättest Du das gemacht, hätte ich mir meinen Kommentar gespart.

Gruß
Roland
Hallo,

ich musste halt zur Kenntnis nehmen, dass der deutsche Markt nur völlig unzureichend einigermaßen maßstäbliche Modelle bietet.
Ich bin auf  Walthers ausgewichen, da ist bei Industriebauten ein wirklich schönes (und auch auf Anlagen mit deutschem Bezug einsetzbares) Angebot vorhanden.
Da mir noch ein wirklich "großes" Fabrikgebäude fehlte, habe ich mir etliches aus dem Cornerstone Modular-Programm bestellt und mal drauflosgeklebt.
Das Ergebnis im Bild.

Gruß aus Asbach im Vorderwesterwald

Wilhelm Hesse

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Hallo Wilhelm,

Dein Fabrikgebäude sieht schon mal sehr gut aus. Hast Du Dir dann auch gleich die passenden Ätzbausätze für Außentreppen mit Podesten aus den USA beschafft? Da gibt es nämlich auch ein reichhaltiges Angebot.

Ich habe mir aus mehreren Kibri-Fabriken eine große Fabrik gebaut und mit solchen amerikanischen Zurüstsätzen verfeinert.

Allgemein muss ich sagen, dass wir in N mit maßstäblichen Gebäuden besser bedient werden, wie die H0-Bahner!

Wer viel Platz auf der Anlage hat, kann einige der H0-Kirchen getrost für N verwenden. Lediglich Geländer, Treppen und sofern vorhanden die Dachentwässerung müssen dann auf 1:160 gebracht werden. (z.B. die gotische Kirche von Vollmer, da ist das H0-Modell in N noch nicht einmal so groß, wie die Dresdner Kreuzkirche mit einer Turmhöhe von 80 m)

Bei der Auswahl der Gebäude sollte man darauf achten, nur Gebäude zu verwenden, welche auch vom Vorbild her zusammen passen. Zum Beispiel sollte man Auhagens EG Radeburg nicht mit fränkischen Fachwerkhäusern, oder ein preussisches EG mit Schwarzwaldhäusern zusammen stellen.

Gruß
Roland

@37
Hallo Roland,

da ich auch einige der Cornerstone Modular Bausätze noch zum Zusammenbau liegen habe, interressiert mich dein Hinweis auf die geätzten Zurüsteile. Hast du da eventuell einen Link oder die Bezugsquelle?

Gruß Wolfram  
Hallo,

die Treppen habe ich von N-Detail bezogen. Mit Preis und Qualität bin ich durchaus sehr zufrieden. Der Nachteil an den Lieferungen aus Amerika liegt in den zum Teil recht hohen  Nebenkosten. Das lohnt nur richtig, wenn man entweder Sonderangebote nutzen kann oder wenn die Bausätze hier von Modellbahnfirmen zum fast dreifachen Preis angeboten werden und der Kauf in Amerika trotz Nebenkosten noch eine Ersparnis von ca. 50 Prozent bringt.

Gruß aus Asbach im Vorderwesterwald

Wilhelm Hesse
Hallo

Eine Frage zum nachdenken:
Warum sind denn alle Häuser von Modellbaufirmen zu klein im Maßstab?

Antwort:
Kleinere Häuser - mehr Platz - mehr Häuser - mehr Umsatz! (... aus Sicht der Hersteller)

Versucht doch anders herum einmal einen Maßstablich nachgebauten Lokschuppen mit einer Sereinlok zu beefahren! - geht in der Regel nicht, weil das fahrende Material wiederrum zu groß ist. Schon alleine die Gleishöhe macht dies fast unmöglich!

Gruß

Bernd
Nicht nur aus Sicht der Hersteller sind bei einer Modellbahn verkleinerte Grundflächen sinnvoll. Eine Anlagentiefe von 1m entspricht 160m beim Vorbild. WAS bringt man da realistischerweise an exakt maßstäblichen Gebäuden unter? Eine Großstadt? Eine Kleinstadt? Ein Dorf? Nein.
Vielleicht eine (!) Straße mit beidseitiger Bebauung mit Häusern mit Gartengrundstücken. Oder einen (!) Reiterhof (Reithalle allein schon 45m x 70m => 28cm x 44cm !) mit Zufahrt. Mehr nicht...

Gruß
Eglod
Hallo,

sicherlich ist es nicht möglich, auf den üblichen Flächen einer Modellbahn wirklich maßstabstreu zu gestalten. Dennoch habe ich (als ausgesprochener Güterverkehrsliebhaber) die Tendenz dazu, vor allem die Gerschoßhöhen kritisch zu sehen. Als Beispiel diene die Siux-Schuhfabrik: Erdgeschoß so lala, die Obergeschosse deutlich zu niedrig für einen Industriebau. Folge: Das Ding wird bei mir als Zechenhaus einer Erzgrube eingesetzt. Da ist im Untergeschoß der Sozialtrakt (Kauen etc.) und in den Obergeschossen die Verwaltung. Das passt dann.
Ein anderes, auf den gleichen Grundbauteilen beruhendes Modell habe ich durch "Rückwandklau" auf die doppelte Länge gebracht. Durch den Einbauort auf der Anlage wird die mit  Karton ersetzte Rückwand nicht auffallen. Der Bau sieht jetzt wirklich nach "gewerblich" aus.

Mit den Längenverkürzungen leben wir. Strecke, Signalabstände, Gleislängen, Bahnsteiglängen usw. sind zwangsläufig zu kurz. Anstreben kann man halt nur einen gewissen Eindruck von "Stimmigkeit", also das Gefühl, nicht allzuviel zu vermissen.
Mein derzeit im Bau befindliches Fabrikgebäude mit 4 Stockwerken (richtiger Geschoßhöhe) und 60 Zentimetern Länge (also etwa 90 Meter in Natur) ist wegen mangelnder Anlagentiefe viel zu schmal. Dennoch ist der Eindruck unverkennbar: Das ist ein Gewerbebau und keine etwas zu groß geratene Dorfschule.

Ich kann mit den verniedlichten Bausätzen leben, ja ich muss mit ihnen leben, es gibt halt keine Anderen. Aber ich schaue kritisch hin und ich überlege sehr genau, wo und in welchem Umfeld ich sie hinstelle. So mancher (annähernd richtig gestaltete) Bausatz geht halt nicht mit dem Häuschen zusammen, welches sich nicht entscheiden konnte, ob es denn nun N oder Z werden wollte .....
Im hinteren Anlagenteil richtig plaziert kann so ein "Schrumpfgermane" aber sehr wohl den gewünschten Eindruck von Tiefe erzeugen .....

Wat dem einen sing Uhl ist dem anderen sing Nachtigall.


Gruß aus Asbach im vorderen Westerwald

Wilhelm Hesse
Hi Ihr,

ich finde die ganze Debatte ziemlich relativ. Da keiner eine Anlage im Maßstab 1:1 verwirklichen kann, muss man bei der Moba viele Kompromisse eingehen. Dazu gehört auch die  Maßstäblichkeit der Gebäudemodelle verschiedenen Hersteller. Ich find die Gebäude müssen in das Gesamtbild passen der 100%ige Maßstab ist da Nebensache.

Toll finde ich den Satz von Tattoo:

Aber auch die 1:160 Figuren sind nicht alle Maßstäblich.
Nur sollte es halt so sein, daß das Verhältnis Figur zu Türe proportional stimmig wirken muß.


Erwachsene Menschen - im M 1:160 - wo willst Du anfangen - Es gibt Leute die sind 1,4 mtr groß andere über 2 mtr. - grins

Viele Grüße aus FraNken
FEC Fürth
Dieter Ludwig
http://www.dieterludwig.de




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Hm,

Dieter, du kennst aber schon den Unterschied von PREISER Figuren und NOCH/Woodland Figuren ?

...und wenn ich eine zu große Figur vor eine zu kleine Türe stelle, dann stoße ich ja gerade zu den Betrachter auf den Fehler.
Ergo, wähle ich bei einer zu kleinen Türe einfach eine Figur, die in der Proportion auch zur Türe paßt.

Auch wenn nicht alles 1:1 Maßstäblich ist, es muß ganz einfach der Gesamteindruck stimmig sein.

mfG.
"tattoo"




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Hallo,

in den Kleinanzeigen werden einige Gebäude auf Übersichtsfotos gezeigt. Passt z.T. gut zu diesem Thread.
http://img12.abload.de/img/dsc00069tvhk.jpg
http://img12.abload.de/img/dsc00070n762.jpg
Offensichtlich für mich: die Reihenhäuser von Faller passen nicht zu dem Wohn- und Geschäftshaus von Kibri, das ungefähr dem gleichen Vorbildbaujahr entsprechen dürfte. Und sie passen auch nicht zu dem anderthalbgeschossigen Stellwerk von Faller.
Die modernen Stadthäuser von Kibri scheinen dagegen mit den gründerzeitlichen Stadthäusern von Pola gut zu harmonieren.

Viele Grüße

Georg
Guten Abend,

hier eine ebay-Auktion, die ein Kibri- und ein Pola-Haus nebeneinander zeigt:

http://cgi.ebay.de/9B36-POLA-KIBRI-2-schoene-ST...D8076723658496270478

Hier nur der Bildlink:

http://img707.imageshack.us/img707/6871/stadt3.jpg

Aber ist das Kibri-Haus wirklich zu klein? Oder haben diese beiden Häuser auch beim Vorbild unterschiedliche Geschosshöhen?

Gruß

Frank

Hallo Frank,

beim Pola-Haus ist das Erdgeschoß sehr hoch, vielleicht ein Amtsraum, Lokal oder Werkstatt. Die Tür an der Ecke passt sehr wohl zu den Türen beim Kibri-Haus.
Die Geschoßhöhen der oberen Stockwerke sind gar nicht so unterschiedlich, das Pola-Haus aus der Gründerzeit hat größere Fenster.

Ich würde die beiden ohne Weiteres nebeneinander stellen; siehe mein Original-Foto in @24, dort speziell die ersten 3 Häuser von links. Die Geschoßhöhen müssen nur plausibel sein.

Grüße   Alfred
Insgesamt soll es stimmig sein, baute meine Stadt 2x auf, nicht ganz freiwillig, im vorigen Jahr fiel die Anlagenplatte, auf der die Stadt steht, vom Tisch.
Bei der "Stadtgründung" baute ich wild, erst im Laufe der Zeit achtete ich auf harmonische Farbgebung und auf den Baustil.



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