1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Häuseraufstellung auf der Anlage

THEMA: Häuseraufstellung auf der Anlage
Startbeitrag
Rollstein777 - 12.03.09 19:49
Hallo,

habe heute Nachmittag mal meine Häuser aufgestellt.
Eigentlich soll das ganze in Preußen angesiedelt sein, zumindest gefallen mir die Backsteinbauten sehr. Da habe ich von Auhagen den hervorragenden Bahnhof Krakow, von Piko eine Fabrik, Stellwerk und Lokschuppen von Faller.
Gemischt habe ich das ganze mit Fachwerkhäusern. Basierend auf der Idee, dass die Altstadt mit den Fachwerkhäusern zuerst da war, und sich dann vor der Stadt der Bahnhof, Industrie und Wohnhaus angesiedelt hat.

So, irgendwie bin ich mir nicht sicher ob das passt. Ist auch meine erste Anlage und ich kann die Wirkung mit Landschaft noch nicht abschätzen.
Wie findet ihr das? Spart nicht mit (konstruktiver) Kritik.

Grüße
Roberto

PS: kennt ihr noch weitere Backsteinhäuser?

Die von Rollstein777 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo,
ich hätte insgesammt ein paar Häuser weniger aufgestellt, damit man Platz für Gärten und sonstiges was man so typischer Weise zwischen den Häusern findet Platz hat, aber wie dicht besiedelt deine Anlage sein soll ist ganz klar eine frage deines persönlichen Geschmacks!

was mir auffällt ist, dass um die Fabrik herum überhaupt kein Platz ist. Das kann so sein, aber ich glaube typischer Weise haben Fabriken irgend eine Art Hof zum Abstellen von irgendwelchen Dingen und für Lieferwagen und was sonst noch alles.
Vieleicht kann man Kirche und Fabrik tauschen, dann steht die Kirche mehr im Dorf und die Industrie am Rande.
Ist das ganz rechts irgend ein landwirtschaftlicher Hof? wenn ja musst du sehen, dass die auch irgendwo Platz für Wiesen und Äcker haben, die belegen ja ein vielfaches der Fläche der Bauten. Vieleicht kann man das so andeuten, dass die Felder rechts hinten beginnen und sich in den Bereich ausdehen, den die Anlage nicht mehr darstellt.

Grüße, Nils
Hallo Roberto!

Bin Dein erster Kritiker, ha ha!

Sieht doch gut aus, und ne passende und logische Erklärung hast Du ja auch für die Kombination Fachwerk- Backstein-Häuser.

Letztendlich soll und muß es doch dir gefallen, aber das sieht doch wirklich so aus als wäre die Stadt im Laufe der Jahre gewachsen.

Laß mal wieder was davon sehen.

Gruß Richard
Ciao Roberto,

da Du (wie ich auch) eine Alt- und eine Neustadt hast habe ich mal ein Bild vom derzeitigen Stand meiner Anlage gemacht.
Im Vordergrund die Altstadt, im Hintergrund die Neustadt.

Wenn Du realistisch bleiben/werden willst bedenke bitte dass früher die Häuse nicht in "Reih & Glied" gebaut wurden sondern etwas wild durcheinander und nicht an einer Linie entlang.

Auch waren die Grundstücke um Marktplatz und in der "Kernstadt" nicht rechtinklig zueinander angeordnet.

Ich weiss wohl, dass man bei Deinem derzeitigen Stand die Häuse alle schön von vorne betrachtet werden können, aber ein Blicj von der "Seite" ist auch für Besucher interessanter weil es dann etwas mehr zu entdecken gibt.

Doei
Trixi

Die von Trixi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hmm,eigendlich bin ich mit Kritik eher vorsichtig geworden,es soll dem Erbauer gefallen,aber so wirst du mit der Anlagengestaltung nicht zufrieden werden.
1.Zuviel und vor allem falsche Häuserwahl.In Preußen gab es so eine Zusammenstellung nicht. Der Bahnhof ist super -behalten,und hoffen das der Güterschuppen und Lokschuppen bald nachfolgt.Die Kirche-weg damit und schon gar nicht in 20cm Entfernung zur Fabrik.Die baue größer mit dazugehörigem Umfeld,Piko hat noch andere Gebäude im selben Stil.Die Fachwerkhäuser - entsorgen(verkaufen)
2.Kibri Häuser Nr. 7112 2x besorgen ,versuchen in der Bucht die alten Pola Häuser(Arbeiterwohnhaus) zu bekommen.Vollmer hat 2 Eisenbahnhäuser am Bahndamm oder so ähnlich -besser !
Versuch dich reinzudenken in so eine Kleinstadt,der Verlauf der Straße muss Sinn machen,welche Epoche ?? In früheren Zeiten gab es kaum Betonstraßen,die meisten waren auch nicht mit Radwegen und sonstigen Annehmlichkeiten der heutigen Zeit versehen.Denke auch an die Wahl der richtigen Lampen.Also ran-das schaffst du.

wolfgang(berlin)
Hm, warum keine Fachwerkhäuser? Wenn ich mir zum Beispiel Plau am See anschaue, dann gibt es dort sehr wohl Fachwerkhäuser in der Altstadt, nur sehen die ein wenig anders aus. Bzw. haben einen anderen Baustil. Der Bahnhof dort ist der gleiche Bautyp wie Krakow, nur ein wenig größer.
Außerdem liegt der Bahnhof des öfteren eher am Ortsrand und wurde erst später vom Ort umgeben.
Gruß Björn

Die von Björn zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Roberto!

Es kommt darauf an, ob Du die Stadt möglichst realistisch haben willst oder einfach so wie es Dir selbst gefällt.


Zu realistisch:
@3:
"Wenn Du realistisch bleiben/werden willst bedenke bitte dass früher die Häuse nicht in "Reih & Glied" gebaut wurden sondern etwas wild durcheinander und nicht an einer Linie entlang."

Das kann man so nicht sagen. In mittelalterlichen Städten mit Stadtmauer waren die Häuser nicht wild durcheinander sondern immer bündig und giebelständig entlang der ( oft geschwungenen) Strassen angeordnet.  Die Grundstücke waren meist schmal aber tief und  hatten hinter dem Haus einen Garten/Wirtschaftshof.  Gerade die innerhalb der Stadmauer begrenzte Fläche führte damals zu recht strikten Bauregeln.

Später in der Renaissance wurden die Häuser traufständig entlang der meist geraden Strassen angeordnet (gerade Strassen unter anderem auch deshalb, weil man in geraden Strassen besser mit Feuerwaffen und Kanonen schiessen konnte).

Es ist also falsch zu sagen, damals wurde generell "wild" gebaut.

Trotzdem gibt es heute oft "wilde" Anordnungen der Häuser, da durch Brände, Kriege, Abriss und Wiederaufbau dann eben doch nicht mehr die ursprünglichen Strukturen erhalten geblieben sind.
Deshalb ist auch eine "wilde" Anordnung, wie sie Trixi gebaut hat nicht falsch.


Ich persönlich finde es wichtiger, dass es Dir gefällt. Denn auf dem begrenzten Raum einer Modellbahn muss man ohnehin immer Kompromisse eingehen.

Grüße Peter


Hallo Roberto,

die Anordnung hat für den Betrachter der Bahn das optimale Erscheinungsbild. Die Häuser, die sich an der Bahnlinie entlangziehen, bilden den Blickfang.
Nur bei der Kirche würde ich mir auch überlegen, diese von der Fabrik wegzustellen. Passt diese vielleicht, orientiert am Foto, rechts oben (Nebenbahnhaltepunkt?). Könnte sich schick machen.
Dafür könntest Du den Fabrikbereich etwas umfangreicher gestalten.

Grüsse
eNler
Hallo Roberto,
schön dass Dir Plau und Umgebung in Mecklenburg gefällt.
Wenn Du noch was zu Strecken, Bahnhöfen etc. in der Gegend wissen möchtest,
besuche die HP http://www.ralfs-eisenbahn.de Diese HP ist sehr interessant.
Gruß Holger
Moin Roberto,

ich bin zwar nur "blutiger" Wiedereinsteiger, aber stell doch an den Platz der Kirche einfach Faller Nr.222 203 auf.
Ich habe auf der Modellbahnausstellung in Oldenburg auf einer niederländischen Anlage gesehen wie 2 dieser Hallen aufeinander ( einfach ein Dach weggelassen und die zweite Halle als Unterbau verwendet ) gestellt waren,
Zusätzlich war ein Gleis in diese Hallen verlegt..Mit einer Köf und einem offenen Wagen mit Maschinenteilen darauf sind die in die Halle eingefahren.
Sah einfach super aus

Gruß Michael
Roberto, ähnliche Überlegungen hatte ich bei der Gestaltung meines Stadtbereiches auch, allerdings ohne Fabrikanlage. die steht gänzlich davon getrennt. Hier einmal Fotos meiner Stadt.
Grüße
Werni

Die von Werni zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Roberto,

Daneben vielleicht in Sache realismus zu bemerken: die Kirche steht eigentlich immer mitten im Dorf/ in der Stadt. Das Bahnhof ist zwischen 1850 und 1900 gebaut am Rande der Bebauung, also einiges von der Kirche entfernt. Alles was in der nähe des Bahnhofs steht, müßte eigentlich nach 1800 gebaut sein.

Fabrik gehört in de Nähe vom Bahnhof, An- und Abtransport war ja nur per Bahn möglich bis 1920. Und umso Größer der Ort, umso mehr Häuser aneinander gebaut wurden, weil Grundpreise darauf Einfluß hatten (und haben).
Aber noch viel wichtiger ist : Model railroading is fun, (sehr frei) übersetzt heißt es mach was dir Spaß macht!

Grüße, Rudolf
hallo Roberto,
gute Infos bietet Wikipedia unter Stichwort Dorf oder Stadt.
Grundsätzlich muß man davon ausgehen , daß das Dorf schon vor der Eisenbahn da war, der Bahnhof liegt also meist außerhalb des alten Siedlungsteils  In seiner Nähe gibt es gerade Straßen und Industrie.
Auch muß man die verschiedenen Bauformen der Häuser berücksichtigen , ein bayerischer Alpenhof oder ein Schwarzwaldhaus passt schlecht in eine norddeutsche Siedlung.
dazu . Viele der Fachwerkhäuser stammen oft von fränkischen Vorbildern.
Man muß also von Region zu Region differenzieren.
Gute Zusammenstellungen in preiswertem kartonbau bieten
Gleimo.de
und Effekt-Modellbau.de
Da habe ich mich bedient.
herbert

PS -nachtrag .
beinahe hätte ich moduni.de vergessen
Hallo Roberto,

ich hätte da 2 Vorschläge zu machen :

1. die Fabrik nach vorne holen, so kannst du einen Gleisanschluss vorsehen
2. die Kirche nach ganz hinten links (ins Ecke), mit Fussweg zum Städtchen. Die Strasse könnte (theoretisch) von hinten zulaufen...
Geschwungene Strassenverläufe mit nicht am Lineal ausgerichteten Häusern geben der gesamten Anlage mehr Leben, aber es ist Geschmackssache.

Dennoch : Hauptsache ist es, dass es DIR gefällt !!!

Gruss aus dem hohen Norden

Klaus
Hallo,

ich danke euch erstmal für eure Vielzahl an Hinweisen.
Sehr interessant finde ich die Bilder von Björn. Herbert und Wolfgang (Berlin) drücken auch aus, was mir aufgefallen ist: es passt nicht so recht zueinander. Die Fachwerkhäuser sind sehr groß und reich verziert. Somit passt es nicht so recht zu den eher einfachen preußischen Gebäuden.
Auf eine Kirche möchte ich aber nicht verzichten, und da schien mir das von mir verwendete Faller-Modell am schlichtesten. Allerdings wäre so ein Kirche, wie von Björn gezeigt erste Wahl.

Ich werde mich jetzt noch etwas bei den alternativen Bausatzanbietern umsehen, und dann später mal eine andere Aufstellung probieren.

Anbei ein etwas besseres Bild (gleiches Bild, aber besser belichtet).

Grüße
Roberto


Die von Rollstein777 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Das Problem, bzw. das Ungewohnte ist eigentlich, dass die passenderen Häuser eben nicht von den Großserienherstellern kommen, und es sich dabei nicht unbedingt um Plastikbausätze handelt. Es sind dann Resin oder Pappbausätze, was dann halt etwa Gewöhnungsbedürftig ist.
Was ist eigentlich aus den Lyddle End Gebäuden von Hornby geworden? Edit: Sehe gerade, bei Hornby-England sind die noch erhältlich, alles klar.
Gruß Björn

Hallo Roberto,
mich würde mal interessieren, wie groß deine Anlage ist.
Gruß Holger
Hallo Holger,
die Alange hat die Abmessung 1,00m x 2,20m.
Grüße
Roberto
Mir ist mal aufgefallen, das Kibri eine ganze Reihe von Stadthäusern hat, die man nach Norddeutschland verpflanzen könnte, da würden dann die Fachwerk-Schwarzwaldbauten wegfallen.
Nennen sich Patrizierhäuser.
Gruß Björn
Roberto, Dein höher gelegenes Fabrikgelände gefällt mir sehr. Es wird ein wenig herausgestellt und bietet einen interessanten Punkt auf der Anlage.

Aber wie schon Wolfgang aus Berlin schrieb: Die Kirche an der Fabrik - für mich ein No-go!

Die Hochzeiter oder Trauernden wollen mit Sicherheit nicht im Dunstkreis von Schornsteinen und Lüftungsschächten feiern. Der Lärmpegel käme noch dazu. Und ob jemals die "neuere" Firma eine Baugenehmigung direkt neben der Kirche erhalten hätte erscheint fraglich.

Mach da ein geiles Fabrikgelände von: Schranke, Pförtnerhäuschen, Container, Abladeplatz für LKWs, Schrott etc.

Siehe Foto von meiner Gießerei, die auch noch längst nicht fertig ist. Mauern etc. fehlt bei mir auch noch.

Was man auf deinem Bild schlecht erkennen kann, ist die Zufahrt zur Fabrik.  Kommen da 7,5 Tonner hoch?

Da Du aber eine Kirche haben möchtest, und die ja auch in jedem Kaff zu finden ist, würde ich Sie unten im Dorf einreihen.

Ob jetzt Fachwerk oder nicht im Mix mit Backstein bleibt deinem Geschmack überlassen. Wenn es dir so gefällt, baue es.

Falls Du weitere Anregungen suchst, hier mal meine Seite:

http://www.carsten-heidtke.de



Die von CHeidtke zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Zitat

Mir ist mal aufgefallen, das Kibri eine ganze Reihe von Stadthäusern hat, die man nach Norddeutschland verpflanzen könnte



Netterweise haben da ja auch einige direkte Vorbilder aus eher nördlichen Regionen.

Das Leist-Haus aus Hameln beispielsweise (7151) http://kibri-online.de/bild/7151.jpg
hübscher Renaissance-Stil, den es zumindest auch in Hannover öfter gab (bis Bomben drauf fielen)

Oder das Bürgerhaus aus Münster (7153) http://kibri-online.de/bild/7153.jpg

Als Nachkriegsrenovierung paßt auch das Postamt Munderkingen gut (7161) http://kibri-online.de/bild/7161.jpg


Mir ist aufgefallen, daß für kleinere Städte auch toll die Vollmerhäuser der Markt- oder Hauptstraße zu passen scheinen. Die könnten so fast in Burgdorf stehen. Man sollte wohl nur die Front der unteren Etage umbauen, socherlei Steinfassaden sind zumindest in Südniedersachsen eher selten, und hier und da noch das Fachwerk anpassen oder so.


Bei Fachwerkhäusern mußt Du sehen, daß sie möglichst wenig Zierbalken haben (also nur sehr wenige gerundete und nur wichtige schräge). Das norddeutsche Fachwerk ist eher schlicht.


Zu den Eisenbahnerhäusern von Vollmer die Wolfgang in #4 meinte
http://vollmer-online.de/de/artikel/art_7635.html
http://vollmer-online.de/de/artikel/art_7636.html
passen auch
Feinkost Maier http://vollmer-online.de/de/artikel/art_7672.html
Das Fachwerk ist einfach nur auf die Backsteinfassade geklebt, wird bei den Eisenbahnerhäusern auch einfach nur weggelassen, sonst, bis auf das Ladengeschäft, das gleiche Modell
und Gasthaus zum Prellbock http://vollmer-online.de/de/artikel/art_7642.html

gRuß
Hallo Roberto,

Du hast gar nicht geschrieben, welche Epoche Du baust (oder habe ich es überlesen?). Das dürfte nämlich auch schon etwas ausmachen bei der Gebäudewahl.

Aber mal meine Meinung dazu:

Die Villa links erschlägt optisch das schöne EG, würde ich bei der nicht allzugroßen Anlage nicht mit verwenden.
Die Fachwerkhäuser als "Bahnhofstraße" sind nicht richtig, wie schon weiter oben erwähnt, sind das typische Häuser aus Franken und mehr im Stadtinneren vorzufinden.
Die Fabrik sollte bis zur Epoche III zumindest einen Gleisanschluss erhalten.
Die Kirche entweder nach links in den Bahndamm rücken (dann ist hinter der Kirche eine Stützmauer erforderlich) und zwischen Fabrik und Kirche sollten dann Häuser stehen, oder die Kirche auf die rechte Anlagenseite. Dann sollte sie, falls sie an der Gleistrasse steht, zum Gleis hin eine Mauer haben (nicht in jedem Fall muss die Kirche in Ortsmitte stehen, es gab auch Kirchenbauten meist von Klöstern, welche außerhalb der Ortschaften standen, das Kloster wurde dann zerstört oder abgerissen - man muss es nur begründen können).

Sehe Dir mal das Produktionsprogramm von Auhagen an, die bieten in TT Kleinstadthäuser an. Wenn Du deren Maße mit den Pola-Altstadthäusern vergleichst, wirst Du feststellen, dass sie etwas kleiner wie die Pola-N-Häuser sind! Vielleicht gefallen sie Dir, ich meine, sie würden gut zu Deinem EG passen und es nicht optisch erdrücken.

Gruß
Roland
Hallo,

optisch soll die Anlage in der Epoche 2 angeordnet werden.

Ich gebe euch völlig recht, Kirche und Fabrikgebäude stehen zu eng beieinander. Um die Kirche sollte ja auch noch ein Friedhof und da gibt es Gesetzte, die einen Gewerbebau im Umkreis von soundsoviel Metern des Friedhofs verbieten. Die Fabrik wird erweitert. Ich habe dazu schon die dazugehörigen Gebäude von Piko bestellt. Die Zufahrt wurde noch nicht gebaut. Die Fabrik hat einen Anschluß an der Nebenbahn im Hintergrund. (Gleis was von links oben kommt und nicht nach rechts über die Brücke abzweigt sondern geradeaus verläuft).
Ebenso bestellt ist zweimal das Eisenbahner Wohnhaus von Vollmer (7635), und von Kibri ein zweites Wohnhaus (7112) sowie das Gasthaus zur Eisenbahn (7114). Parallel dazu halte ich Ausschau nach den Pola Häusern, die Wolfgang (Berlin) erwähnte. Das sollte an Gebäuden dann erstmal reichen...

Grüße
Roberto
hi,

die Fachwerkhäuser sind aus Süddeutschland.

Fabrik neben Kirche geht überhaupt nicht.

Schließe mich im Übrigen Wolfgang aus Berlin an.


Grüße

Klaus (Stadtplaner)



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;