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THEMA: Problem mit V100
ich habe ein Problem mit meiner digitalen V100 2101 von Trix. Auf dem eingebauten Decoder steht 108 388. Ich habe versucht die Geschwindigkeit über die Intelli anzupassen, dabei habe ich wohl irgendwo einen Fehler gemacht. Die Lok läuft jetzt nur noch ganz langsam. Alle Versuche die Lok wieder schneller zu bekommen sind leider fehlgeschlagen.
Kennt jemand den Decoder bzw. hat Daten mit welchen Werten ich die Lok wieder zum laufen bekomme?.
Danke schonmal im voraus.
Gruss Wolfgang
fährst Du die Lok unter Selectrix oder unter DCC mit der IB? Unter welchem Digitalsystem hast Du sie programmiert?
Welche Werte kommen beim Auslesen des Decoders?
Die Höchstgeschwindigkeit findest Du bei DCC in CV 5, sie ist von 1 - 7 einstellbar.
Beschleunigung steht in CV 3, Bremsverhalten in CV4.
vermutlich hast Du versucht für CV5 einen Wert ausserhalb des Bereiches 1-7 einzugeben.
Grüße, Peter W.
wenn Du in CV 8 eine 8 schreibst wird der Decoder auf Werkseinstellung zurück gesetzt.
Sonst einen baugleichen Decoder der funktioniert auslesen, Daten abspeichern und in den nicht richtig laufenden einschreiben.
Gruß Jürgen
Danke für die schnelle Hilfe. Habe den Fehler gefunden, ein Anschlussdraht hat einen Wackelkontakt.
Gruss Wolfgang
Zitat
Decoder auf Werkseinstellung
Das kann er nicht - der serienmässige Lokplatinendecoder 108388 in der V100 basiert auf dem 66838 / DHL160. Da gibt es noch keinen DCC Reset. Das kommt erst bei der nächsten Decodergeneration.
Grüße, Peter W.
Bin ich froh, dass ich mich als Digitalanfänger für das Selectrix System entschieden habe. Da muss ich mich weder mit CV3 noch mit CV4 oder gar mit CV8 auseinandersetzen.... Puh!
Wünsche Dir viel Glück, dass die gute V100 nach diversen CV Umstellungen wieder läuft.
Gruß David
habe gerade amüsiert den Beitrag von David gelesen. Das ist genau der Grund warum ich jedem Digitaleinsteigen zu Selectrix rate. Die ganzen DCC Systeme sind für Laien viel zu kompliziert. Man muss sich schon sehr intensiv mit der Materie auseinandersetzen, bevor die Loks das tun, was sie tun sollen. Die Einstellungen diverser CV Werte sind für mich jedenfalls alles andere als anwenderfreundlich.
Bei Selectrix programmiert man 3 Kennwerte: Höchstgeschwindigkeit, Anfahr- und Bremsverzögerung und die optimale Ansteuerung des Motors. Das geht am einfachsten über den gulten alten Programmer und ist für jeden Einsteiger innerhalb von 2 Minuten erledigt. Ich habe so ungefähr 50 Loks programmiert und alle laufen genau so, wie ich mir das vorstelle. Und meine Ansprüche an die Laufgüte der Modelle sind extrem hoch!
Es gibt mittlerweile zwar auch für SX Decoder, mit erweiterten Einstellungen und Kennwerten. Aus meiner Sicht verkompliziert das die ganze Sache nur. Ich ignoriere diese Möglichkeiten daher konsequent und habe sie noch nicht vermisst.
Ich hoffe, Du hast die richtigen Einstellungen gefunden und die gute V100 läuft so, wie Du DIr das vorstellst. Denn letztlich wollen wir Modellbahner doch fahren und nicht uns mit Kennwerten oder CV's herumärgern.
Viele Grüße,
Mathias
Stillstand ist Rückschritt.
Gruß
Uli
Zitat
Die Einstellungen diverser CV Werte sind für mich jedenfalls alles andere als anwenderfreundlich.
Die Einstellmöglichkeiten des MTX V100 Lokplatinendecoders sind unter DCC exakt so wie unter SX(1), nur eben in ein paar CVs aufgeteilt wobei es hier wegen Normabweichungen gewisse Probleme mit den von den Zentralen für Einsteiger angebotenen Hilfsfunktionen zur Programmierung der wichtigsten Parameter gibt (z.B. erwartet sich der DCC User, dass es einen Reset auf Werkswerte gibt). Aber die CVs sind doch einfach zu verstehen.
Spätestens mit der nächsten SX Decodergeneration (D&H SX2 / Rautenhaus RMX) muss sich der User dann fragen: Will ich nur Mehrzugsteuerung, dann genügt Basisfunktionalität und simple Programmierung. Will ich das Digitalequipmnent ausreizen, dann muss ich mich eben mit der Parametern beschäftigen.
Bei reinem SX1 ist technologisch keine über den reinen Mehrzugbetrieb hinaus gehende Funktionalität möglich, da es kein Verfahren zur Übermittlung der Konfigurationsdaten gibt und geben wird. Da fährt die Eisenbahn drüber.
Bei SX2 hat man dann wie bei DCC auch die Möglichkeit, entweder nur die (kurze) Adresse und evtl. ein paar wenige Werte einzustellen oder das volle Leistungsspektrum mit hundertfuffzich Parametern zu konfigurieren.
Grüße, Peter W.
Die DCC-Decoder der ersten Generationen hatten auch nicht mehr Einstellmöglichkeiten (zuerst Register), und lange Zeit meinte man auch, man käme mit max. 150 CVs hin.
Die Technik geht weiter und Roco zeigt bei dem H0-Schnellzug, was noch alles an Daten möglich ist, wenn ein System entsprechend offen ist. Natülich sind solche Funktionen eher was für größere Spurweiten.
Das heisst mit Häme über DCC herzufallen ist ein wenig kurz gegriffen: durch das offene Format gibt es zwar manche Merkwürdigkeiten, aber es ist eben nach "oben offen".
Was manche Hersteller daraus machen oder für wundersame Kreationen auf den Markt bringen ist deren Bier, das hat mit den Vor- bzw. Nachteilen nichts zu tun.
Wer oder was wie nutzen will sollte jedem selber überlassen sein.
Wer mangelnde Intelligenz dem Nutzer eines bestimmten Systems vorwirft sollte mal selber erst mal in den Spiegel schauen: beide Systeme haben aufgrund ihrer Philosophie ihre Vorteile und ihre Nachteile. Der unterschiedliche Ansatz kann aber nur richtig bewertet werden, wenn ich auch mit dem Digitalsystem schalte/melde. Fürs "reine Fahren" sind beide Systeme sehr gut geschaffen, die Decoder zum größten Teil gut ausgereift und die Technik zuverlässig.
Erst wenn ich "größer greife" kann ich den Unterschied richtig bewerten.
Ob ich zum Einstellen 5 Werte eintippe oder 20 CVs eingebe, es gibt in jedem Fall Zentralen, die einen gut dabei unterstützen und welche, wo ich mir die Haare raufe.
Beispiel auch bei Selectrix: erweiterte Einstellungen: es gibt sehr gute Möglichkeiten dabei, aber auch die merkwürdige Weise über "Adresse 00".
Daher: lasst es nicht immer auf einen "Systemkrieg" ankommen. Ich kann mit beiden Systemen eine Modellbahn zuverlässig zum Laufen bringen. Punkt. Alles Andere ist sowieso viel zu spezifisch von den Anforderungen jedes einzelnen Anwenders.
nur einfach strukturierte Menschen benutzen Selektrix!
Gringelnd vor LOL
Hans Hans
Ich bin ein einfach strukturierter Modellbahner mit höchsten Ansprüchen an Modellbahnsteuerung und Laufverhalten der Lokomotiven. Dafür brauche ich keine CV's und auch kein SX2. Genau das bekomme ich seit 15 Jahren über meine gute alte Selectrix Digitalzentrale und einen damit verbundenen PC zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Schon gar nicht benötige ich einen Schnellzug mit Lokgeräuschen und zu öffnenen Wagentüren! Vom Preis in Höhe von EUR 800,00 mal ganz zu schweigen. Wenn quäkender Loksound oder sich öffnenende Wagentüren Digitaequipment ausreizen bedeutet, dann verzichte ich gerne! Mir fallen im Modellbahnbereich viele tolle Dinge ein, die ich mir für derartig teure Zusatzfeatures sehr viel lieber kaufe.
Aber, ich verstehe jeden, der diesen Punkt anders sieht. Unser Hobby ist sehr vielschichtig. und das ist gut so!
Einen schönen Abend,
Mathias
wieso hackt ihr immer wieder auf dem Thema rum DCC vs SX und SX vs DCC.
Das Problem aus @0 ist gelöst und das war Systemunabhängig
Michael
ganz einfach: Weil das psychische Störungen so an sich haben, dass sie immer wieder in Erscheinung treten
Gruß Gerhard
Hier mal ein Bild
http://www.china-bocholt.de/images/logo_dcc.jpg
Hier mal ein Geheimtip über den neuen SX33-Decoder für die neue 200 polige SMD-Schnittstelle
http://people.freenet.de/sasort/cpu/sx33.jpg
Gruß
Andy
der war wiklich super!!! Noch einmal schön gelacht vorm schlafen gehen.
Danke
Volker
Du hast die Ausführungen nicht verstanden. Warum wittern hier eigentlich immer alle einen Glaubenskrieg wo gar keiner ist. Es ging nicht um SX vs DCC, sondern um das wichtige Thema, dass für die Digitalsysteme immer mehr sinnlose Zusatzfeatures entwickelt werden, die kein Mensch braucht, die die Systeme verteuern und unnötig verkomplizieren. Der Fehler war ein Simpler Wackelkontakt und die DCC Gemeinde tippt sofort auf fehlerhafte CV Einstellungen. Das spricht schon Bände!!!
Ich bin vor einigen Wochen mit Selectrix ohne Vorkenntnisse angefangen und war über die leichte Verständlichkeit des System begeistert. Leider schlägt auch SX den Weg der sogenannten Weiterentwicklung ein. Aus meiner SIcht ist das nicht nötig, weil Decoder und Hardware nur verteuert werden!!! Meine Loks laufen schon unter SX1 perfekt und Weichenschaltung und Besetztmeldng funktionieren ebenfalls super.
Die Modellbahnproduzenten sollten ihre Weiterentwicklung auf Fahrzeuge und Zubehör konznetrieren. Da gibt es leider noch reichlich Spielraum nach oben...................................
Gruß David
danke für Deine Meinung!
Ich bin selbst zufriedener SX-User und habe hier in dem Thema nur wieder mal gesehen, dass es von der Eingangsfrage bis zur Glaubensdiskussion nur ein paar Antworten braucht.
Michael
alles "lobenswerte Einstellungen" (u.a. auch meine Meinung), aber leider sieht der Markt das anders. Soundgedöns ist schnell vorbei, dann wird der Krach wieder abgeschaltet.
Kleines Beispiel: ich hab vor ca. 15 - 13 Jahren eine Ausschreibungssoftware für Architekten in Clipper (dBase) geschrieben, diese läuft problemlos und ohne Macken.
Die Leute, die diese Software einsetzen loben u.a., dass jeder nach 15 Minuten damit umgehen kann, weil es anders nicht geht (ich hab die Software streng DAU-fest geschrieben...).
Den Vertrieb konnte ich schon vor 10 Jahren einstellen, weil jeder fragt "gibt es die nicht in einer Windows-Version?" - nein jibbet nicht, ich will mich nicht in neue Datenbanksysteme einarbeiten, ich hab schließlich auch noch was anderes zu tun.
Besser wird eine Ausschreibung dadurch zwar nicht, aber es muss heutzutage so sein...
Oder jeder Schnarchhahn, der mal einen Brief schreibt muss dafür die nagelneuste "Office"-Software einsetzen. Der eingebaute Writer tut das auch, wunderbar sogar.
Selectrix war vor vielen Jahren eine echte Innovation. Der Umstieg von Analog brachte enorme Vorteile. Das System wurde dann in den 90er Jahren kontinuierlich weiterentwickelt und hatte schon vor vielen Jahren einen Stand erreicht, der alle Wünsche befriedigt. Die Zeit der "echten" Innovationen war vorbei. Man hat dann versucht, neue Bedarfe bei den Modellbahnern zu wecken. Und genau das liegt meines Erachtens der Fehler.
Ein gutes Beispiel sind die Soundfunktionen neuartiger Decoder. Aus meiner Sicht braucht die kein Mensch. Hört sich von mäßig bis miserabel an und fängt spätestens bei drei gleichzeitig laufenden Maschinen total an zu nerven.
Die von Fleischmann herausgebrachten Doppeltraktionen 221 und 218 kosten etwa 400 Euro! Wahnsinn! Da die zweite Lok nur für die Soundwiedergabe zuständig ist, gibt es zudem noch Zugkraftnachteile durch die mitzuschleppende zweite Lok ohne Antrieb. Nicht gerade ein typisches Merkmal für eine Doppeltraktion.
Zweites Beispiel ist die Motorregelung der SX-Decoder. Vom Systemstart an gab es eine lastabhängige Motordrehzahlregelung und die Einstellung der Impulsbreite für die Motoransteuerung in vier Stufen. Beides echte Innovationen gegenüber alles anderen Digitalsystemen. Dazu unkompliziert und perfekt funktionierend.
Seit einiger Zeit gibt es nun Selectrix Decoder, bei denen über die Adresse 00 erweiterte Kennwerte programmiert werden können. Ist mindestens für den Anfänger nicht gerade einfach und braucht kein Mensch. Von den vielen Einstellmöglichkeiten über die CV's im DCC System ganz zu schweigen.
Wir haben derzeit mehrere Digitalsysteme am Markt, die alles können, was der Modellbahner braucht. Wir benötigen keine preistreibende Weiterentwicklung dieser Systeme, sondern Innovationen bei unseren Loks und Wagen:
- 5-polige schräggenutete Motoren mit vernünftig dimensionierten Schwungmassen
- rotes Schlusslicht (mindestens bei typischen Wendezugloks)
- genormte Wagenhöhen bei verschiedenen Herstellern (Schluss mit hochbeinigen Fahrzeugen)
- dreifache Spitzenlichter in warmweißer LED Technik
- Kurzkupplungskulisse unter Einhaltung der Normen
- vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeiten
Wenn es dann noch den Modellbahnherstellern gelingt, etwas professioneller am Markt im Hinblick auf Preisgestaltung und Lieferfähigkeit zu agieren, dann bin ich mit meinem Hobby rundum glücklich.
Grüße aus Bremen,
Mathias
ich möchte deine Liste der Innovationen noch ein wenig ergänzen
- keine Zwangsdekoder
- vernüftige Stromabnahme von den Gleisen bis in den Motor, bei 3 achsigen Loks auf jeder/m Achse / Rad
- vernütige Zugkraft, Anzahl Haftreifen
- bei Fahrzeugen (Loks) ohne Kurzkupplungskulisse aber zumindes einen Kupplungsschacht nach NEM
- grundsoliedes analoges Fahrverhalten
Gruß Detlef
-nehme einen R3 Fahr-Kreis.
-Stelle einen Kirchturm hinein.
-Schliesse einen Trafo an.
-Nehme eine Lok und drei Wagerl.
VOILA!
Was braucht man mehr zum Modellbahn-Spielen?
Hans Hans
Es gibt genügend Motoren, die die Variante der Motorregelung dankbar annehmen.
Die zusätzlichen Einstellungen sind nicht schlecht, man braucht sie auch nicht oft.
Sonst könnte man auch wieder zu Dipschaltern und Schraubendreher zurückgehen.
Ich bevorzuge auch Selectrix, weil es einfach ist und einfach funktioniert - und in Computerumgebung dann die raffinierteste Regelung ermöglicht.
Das hat mit der häufigen Datenübertragung und der damit möglichen "Kandarre" des Decoders an den Computer möglich.
Aber das ist ein ganz anderes Thema.
@ Detlef: Da stimme ich Dir zu. Keine Zwangsdecoder, die Modelle für Analogbahner unnötig verteuern, dafür aber Digitalschnittstellen in vernünftiger Qualität. Auch im Hinblick auf die Stromabnahme stimme ich Dir zu. Nichts nervt den Betriebsbahner mehr als unzureichende Stromabnahme. Auch die angemessene Zugkraft hatte ich in meiner Wunschliste vergessen.
Es gibt also noch viel zu verbessern. Bitte auf diese Dinge konzentrieren und nicht nutzlose Dinge wie Sound oder irgendwelchen extrem teuren Digitalschnickschnack entwickeln.
Viele Grüße,
Mathias
es gibt unterschiedliche Zielgruppen für unterschiedliche Produkte. Mit einer perfekten Lok für Betriebsbahner, oder vorbildgerechtesten Details wo nur geht, u.a. holt man kein Kind vor dem Ofen hervor.
Aber mit Sound, Funktionen und Computereinbindung schon!
Grüße, Peter W.
ich glaube Du irrst Dich, wenn Du meinst, dass mit Soundloks neue Kunden gewonnen werden können. Wenn die Fleischmann Lokpaare V200 oder 218 rund 400 EUR Kosten, dann frage ich mich, wer das noch bezahlen kann.
Es geht bei meinen Wünschen auch nicht um die perfekte Lok, sondern um Innovationen, die im Gegensatz zur Soundfunktion weitgehend kostenneutral realisiert werden können. Ich glaube nicht, dass die EInhaltung von Normen und die Verwendung von 5-poligen schräggenuteten Moteren mit Schwungsmasse die Modelle nennenswert verteuern.
Modellbahn muss bezahlbar bleiben, sonst wird das nichts mit neuen Kunden. Superteure Digitalzentralen, unbezahlbare Soundloks und nur von Fachleuten programmierbare Decoder sind mit Sicherheit der falsche Weg!
Viele Grüße,
Mathias
Ein Händler erzählte mir, was abging als Märklin die neue "CS2" vorstellte. "Ausgerechnet" die Leute, die in Halbnull 2 x 1 mtr. als ihre "Anlage" betrachten mussten diese Zentrale blind bestellen - so teuer sie auch ist. Nein, "haben wollen".
Ok, auf dem H0-Markt und besonders bei Märklin gelten vielleicht etwas andere Gesetze, aber ich kenne genügend Leute, die ihre in Toporama-Abmessungen messende "Anlage" mit einer Intellibox oder dem zweieiigen Zwilling Twin-Center steuern. Hab ich was von Kanonen auf Spatzen gehört? Richtig...
Nochmals: Modellbahn ist Hobby, wer da mit "Vernunft" kommt muss sich nicht wundern wenn dann keiner zuhört. Die Definition war doch "etwas völlig Sinnfreies mit möglichst hohem Aufwand verwirklichen"
die wirtschaftliche Situation fast aller Modellbahnhersteller hat sich in den letzten Jahren extrem verschlechtert. Eine Hauptursache dafür ist eine Preispolitik, die es Normalsterblichen oder sogar Kindern nicht ermöglicht, das Hobby ernsthaft zu betreiben.
Wenn Hersteller ernsthaft Sound-Doppeltraktionen für 400 EUR oder Digitalzentralen für 700 EUR auf den Markt bringen, dann Frage ich mich, welche Zielgruppe haben die für so eine Innovation im Auge. Ich verdiene wirklich gut und leiste mit einen Modellbahnetat von ca. 1500 EUR pro Jahr, trotzdem sind solche Investitionen für mich nicht drin.
Welche Jugendliche oder Normalverdiener soll derartig teure Artikel sich denn noch leisten? Aus meiner Sicht gehen Innovationen dieser Art einfach in die falsche Richtung, weil sie unser Hobby noch weiter verteuern. Ohne Kehrtwende bei den Preisen wird sich der Rückläufige Trend im Modellbahnmarkt nicht umkehren lassen.
Viele Grüße,
Mathias
persönlich sehe ich das genauso. Nur lässt sich der "Modellbahnmarkt"mit Vernünft überhaupt nicht beurteilen.
Was in den Köppen der Hersteller wie auch der Käufer abgeht ist wohl nicht zu beschreiben.
Man wundert sich... eigentliche Fehlkonstruktionen werden gekauft wie geschnitten Brot und sehr gute Modelle verstauben in den Regalen. Merkwürdig, merkwürdig - dieser Markt.
Zum Thema Digitalzentralen: der Fachhandel genannte Vertriebsweg ist nicht in der Lage ist einem Käufer einen Überblick über den Digitalmarkt zu geben.
Viele Leute kaufen dann eben eine Zentrale XYZ, weil "sein" Hersteller diese im Programm hat. Ob er diese Zentrale braucht oder nicht...
Zitat
Warum wittern hier eigentlich immer alle einen Glaubenskrieg wo gar keiner ist.
ja, komisch...
Warum meine ich in Beitrag 6 und besonders 7 eine gewisse Häme herauszulesen?
Muß nicht so gemeint sein, kommt aber so rüber, besonders, wenn es zum Thema überhaupt nicht gehört.
Zitat
Es ging nicht um SX vs DCC, sondern um das wichtige Thema, dass für die Digitalsysteme immer mehr sinnlose Zusatzfeatures entwickelt werden, die kein Mensch braucht, die die Systeme verteuern und unnötig verkomplizieren.
Gleich drei starke Behauptungen , aber noch nicht mal Spurenelemente eines schwachen Beweises? Gut, das dürfte auch schwierig werden. Nur mal so als Beispiel: Dekoder von heute können mehr als früher, kosten umgerechnet aber eher weniger.
Zitat
Der Fehler war ein Simpler Wackelkontakt und die DCC Gemeinde tippt sofort auf fehlerhafte CV Einstellungen.
Ja, und? Es war möglich, es hätte Wolfgang helfen können. Ohne funktionierende Glaskugel ist ein Hinweis auf einen Wackelkontakt hier schlecht möglich...
Zitat
Leider schlägt auch SX den Weg der sogenannten Weiterentwicklung ein. Aus meiner SIcht ist das nicht nötig, weil Decoder und Hardware nur verteuert werden!
Wanderst du demnächt zu den Amish aus? Ansonsten: siehe oben.
Zitat
Die Modellbahnproduzenten sollten ihre Weiterentwicklung auf Fahrzeuge und Zubehör konznetrieren.
Welche N-Fahrzeuge soll Döhler und Haass denn weiter entwickeln? Oder Lenz? Oder Müt? Oder Kühn? Oder Rautenhaus? Oder Uhlenbrock? Oder Zimo? Oder...
Gruß
Kai
Zitat
Oder Kühn?
Öhm... die hier:
http://www.kuehn-modell.de
Aber sonst:
Zitat
Welche N-Fahrzeuge soll Döhler und Haass denn weiter entwickeln? Oder Lenz? Oder Müt? Oder Kühn? Oder Rautenhaus? Oder Uhlenbrock? Oder Zimo? Oder...
Stimmt schon.
LG aNdreas
BTW: Lenz baut sehr sehr gute Spur 0-Modelle (in China), erstklassig.
kehrt mal wieder zuück zum Ausgangsthema! Immer, wenn hier jemand ein Problem mit einem Digitalfahrzeug posted, entsteht eine Diskussion über die Digitalsysteme, obwohl die mit der eigentlichen Ursache am Modell überhaupt nichts zu tun haben.
Viele Grüße
Ingo
leider hast Du die Beiträge hier nicht wirklich gelesen. Schade.
Es geht nicht um die Kosten für die Decoder. Die sind auch reichlich hoch. Noch schlimmer ist, das die Hersteller in so'n Kram wie Sound investieren. Alles was die hohen Preise noch höher macht oder die Systeme noch komplizierter ist Mist! Modellbahn ist kein Hobby für einen kleinen Kreis von Spezialisten. Wenn es das wird, dann kommen die großen Hersteller nie mehr auf die Beine!
Gruß David
Ach, verdammich, Peter!
Jetzt haste mich drangekriegt.
Mir ist klar, daß Kühn in 1:120 baut. Ich überlas, das Kai von N(!)-Fahrzeugen schrieb...
LG aNdreas
Heinzpeter
Ich schreib doch keine 2 Seiten "was hab ich falsch gemacht", wenn ich nicht geprüft habe
ob der Stecker steckt
ob die Stromrechnung bezahlt ist
ob die Kabel liegen
ob die Kabel angeschlossen sind
ob die Anschlüsse richtig sind
Sorry, aber davon kann man eigentlich doch ausgehen, oder? Wenn jemand schreibt, dass er Probleme mit der V100 hat, dann geh zumindest ich davon aus, dass andere Loks problemlos fuhren.
Wenn nicht: nix für ungut, wir machen alle Fehler, aber eigentlich ist dann "Thema falsch".
Heinzpeter
dass habe ich auch mal gedacht.
Und da setzt man sich dann stundenlang hin und "zermardert" sich das bisserl Hirn, was man noch hat.
Am Schluss bekommt dann (viel zu) oft eine schnippische Antwort.
Wie zum Beispiel: " Ätsch, der Peter hat´s gewußt, der Gleisanschluss war locker...."
Manchmal spürt man richtig dass manche Fragen nur fingiert sind.
Aber, Schwamm drüber, man muß(!) dann stets vom niedrigsten gemeinsamen Level ausgehen und nachfragen.
Gerade bei der MTX V100 gibt´s Tücken. Hier muß eigendlich immer beim DHL "Platinendekoder" die Impulsbreite etwas härter (Wert um 1 verringern) eingestellt werden.
Könnte man eigendlich direkt bei der Produktion machen...
Und das ist bei SX und DCC gleich.
Aber die Antwort: "ein Anschlußdraht war locker"... Naja...
Trotzdem wird jedem gerne geholfen der Hilfe braucht.
Da können selbst "Alte Hasen" noch was lernen.
Hans Hans
auch ich besitze die V100 und fahre im SX-Modus. Ich bin also bestens mit dem Thema vertraut, was Kontaktprobleme im Digitalbetrieb angeht. Die Frage ist doch die, inwieweit ein Modellbahnkollege sich traut, eine Lokmodell zu öffnen und nach der Ursache im elektromechanischen Bereich zu suchen, ohne etwas kaputt zu machen. Dass Gleise, Kontakträder, sowie Federkontakte und Motor sauber sein sollten, versteht sich von selbst. Wichtig sind auch die Kohlen und ihre Federn. Was den Decoder angeht, kann man nur durch Auslesen oder Neuprogrammierung feststellen, ob er die Ursache des Übels ist.
Viele Grüße
Ingo
Heinzpeter
Die Antwort von Dir ist absolut O.K.! Finde ich jedenfalls.
Da müßtest erst mal meine Kommentare sehen. Na lieber nicht!!
Aber auf der Platine ist gar kein Decoder-Stecker der Wackelkontakt haben könnte.
Ich habe so an die 15Stck. V100 von Trix umgebaut. Die Analog-Versionen mit
flachen Decodern (DHL 160 und DCX74) ausgerüstet.
Meine erste digitale Lok war die V100 des Tunnelrettungzuges mit dem in der Platine integrierten reinen Selektrix-Decoder. Habe dann hier mit einem Kollegen gegen eine Analogplatine getauscht und einen DCX 74 genommen...
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....p;sb3=Kerner#x193575
Die besten Umbautipps gab´s hier im Forum, da wurde super geholfen.
Man wächst mit der Aufgabe. Keiner kann alle diese CV´s auf einmal durchschauen.
Das kommt erst allmälich mit der Zeit. Auch für ein "Genie"....
Und alle CV´s braucht man auch nicht zu kennen.
Erst wenn man Ausgangsummapping oder spezielle Rangier-Funktionen oder PJD-Einstellungen braucht , muß man sich halt festbeissen und lernen und testen.
Ein echter Alptraum war der Uhlenbrock 73 500, da war ich einige Monate am Rätseln bis ich den in den Griff bekam.
-Bitte richtig lesen! Erst wenn am es will!-
Habe mich erstmal fast 10Jahre als eingefleischter Analogbahner gegen diese "Digitalisierung" gewehrt. Dann so 1999 mit Selektrix angefangen. Um dann alle Loks ab 2004 mit DCC Decodern umzurüsten.
Und, ja. Ich habe mir auch einen Heisswolf-Regler zugelegt. Den ich aber meinen Kollegen vom INNG zur Verfügung gestellt habe, da ich Ihn nicht unbedingt brauche.
http://www.inng.info/
Deswegen habe dieses Thread mit Vergnügen verfolgt.
Und wenn dann selbst Peter W, ins Rätseln kommt, dann wird´s erst so richtig interessant.
Naja, hoffentlich habe ich Euere Nerven jetzt nicht zusehr strapaziert.
Doei
Hans Hans
Wenn ich den folgenden Absatz von Kerner mir als Digitalanfänger durchlese, dann bin ich super Dankbar, dass ich mich als Digitalanfänger Ende letzten Jahres für Selectrix entschieden habe:
"Und alle CV´s braucht man auch nicht zu kennen. Wenn man dann dann Ausgangsummapping oder spezielle Rangier-Funkdtionen oder PJD-Einstellungen braucht , muß man sich halt festbeissen und lernen und testen. Ein echter Alptraum war der Uhlenbrock 73 500, da war ich einige Monate am Rätseln bis ich den in den Griff bekam."
Für mich als Digital-Einsteiger der Horror. Ich will fahren und keine Uhlenbrock 73 500 in den Griff bekommen.
Ich bin auch sehr froh, dass ich mich nicht mit PJD-Einstellungen herumärgern muss und mich vielmehr den landschaftlichen Details meines kleinen Städtchens widmen kann.
"Ausgangsummapping".....olala!
Erleichterte Grüße, David
da haste was überhaupt nicht kapiert.
Man kann falsch lesen und dabei Ursache und Wirkung verwechseln.
""-Die Gewässer der Ozeane fliessen nicht ab,
und deshalb gibt es Gravitation,
und darum muß die Erde eine Kugel sein.
Mensch bin ich froh dass meine Welt eine Scheibe ist-""
Die DHL-Decoder könnten mehr.
Programmieren der Multidecoder DHL160 in DCC ist wesentlich einfacher.
Nicht alles auf einen Decoder reduzieren.
Mit SX bleibt Dir aber einiges verschlossen oder auch erspart,
wie man es will.
Hans Hans
Heinzpeter
Es gibt nichts was es nicht gibt.
Da habe ich die Segnungen der CV einfach nicht kapiert. Wie dumm von mir....
Ich frage mich allerdings warum ich mich mit dem Mist überhaupt beschäftigen soll. Ich hatte im Herbst 2008 noch keine Ahnung von Digital. Ein halbes Jahr später fahre ich nicht nur mit Selectrix, ich schalte und melde auch. Ach ja: die Steuerung erfolgt über den Computer. Alles ist anwenderfreundlich, übersichtlich und funktioniert super!
Ich bin vom ersten Tag an ohne Einschränkungen begeistert und kann jedem Einsteiger das System nur empfehlen. Egal von welchem Hersteller; bei Selectrix sind alle Komponenten problemlos kompatibel. So macht Digital einem das Leben leichter und so soll es sein!
Warum also umständlich, wenn es moderner, anwenderfreundlicher und komfortabel geht. Soll sich doch Hans Hans weiter mit seinen CV's beschäftigen...ich bastele und fahre lieber. Jeder so wie es ihm beliebt!
Gruß David
es sind nicht die CV´s die es scheidern lassen.
Die Decoder kann man umfangreich einstellen, auch die SX-Decoder. Nur geht dass nicht weil in Selektrix beim Programmieren Grenzen gesetzt sind.
Wer innerhalb dieser Grenzen arbeiten kann, und dass sind, schätzt ich mal 90% aller Lok´s,
ist mit Selektrix bestens bedient.
Ich habe halt viele alte Lok´s digitalisiert, da mußte ich viele Decoder ausprobieren.
Das war noch einige Jahre vor der Zeit des DHL160.
Und der läuft unter DCC ganauso prima wie unter SX.
Ich kannte doch 2003 nur die Trix-Decoder mit der Flachbandleitung. Da durfte ich jedesmal bei Lok´s ohne Schnittstelle die kleinen Litzen an den Decoder anlöten, dass war mir bei über 100 Loks zuviel Aufwand. Glaube dass war mein Hauptgrund für DCC, wie doof von mir.
Erst durch dieses Forum hier habe ich die DHL Decoder mit Litzen kennen gelernt, da hatte ich meine Entscheidung für DCC bereits getroffen.
Die CV´s sind nur ein Mittel zum Zweck die Decoder zu programmieren, nicht die Ursache.
DCC ist soweit offen dass auch später eine andere Programmierart inplementiert werden kann.
Na jedenfalls wage ich das mal zu behaupten....
Wer es einfach will, kann doch DCC-Decoder mit Register programmieren, dann ist man da wo Selektrix immer noch ist. und noch ein Stück einfacher.
Die SX-Decoder von DHL laufen doch prima. Im Vergleich zu den von Tran und Uhlenbrock.
Wer hat mal Versucht hat einen Uhlenbrock 73 500 in SX zu programmieren?
Da wird man fast "närrisch"..
Ich will meine Entscheidung auch nicht verteidigen,
ich habe halt mein Leben auf die Benutzung der "Rübe" eingestellt.
upps
Hans Hans
Heinzpeter
lass Dir von den ironischen Äußerungen des Heinzpeter nicht den Spaß an der Modellbahn verderben. Er wird sich auch dann noch freuen, wenn irgendwelche Decoder 1000 Fahrstufen aufweisen und über hunderte von CV's tausende von Motoransteuerungen programmiert werden können. Von diversen Soundfunktionen und klappbaren Waggontüren mal ganz abgesehen.
Genutzt werden die Funktionen dann zwar wenig bis gar nicht. Man braucht diese luxeriösen Digitalzentralen für hunderte von Euro einfach nicht. Aber, Hauptsache man hat sie und gehört zum erlauchten Kreis der Modellbahnelite.
Man kann auch mit einem LKW eine Pizza ausfahren. Ob das Sinn macht?
Auch ich steuere meine Großanlage über Selectrix. Das Ganze übrigends immer noch mit meiner ersten Digitalzentrale von 1993. Obwohl ich die Höchstgeschwindigkeit nur in 7 Stufen, die Anfahr- und Bremsverzögerung ebenfalls nur in 7 Stufen und sogar die Motoransteuerung sogar nur in 4 Varianten programmieren kann, laufen meine rund 50 Loks traumhaft.
Zum digitalen Olymp braucht es eben keine komplizierten CV's und zum Glück auch keine von Kerners PJD Einstellungen. Jeder wie er es mag. Und Du David fühlst Dich ja mit Deiner Systemwahl wohl. Das zählt! Ironie ist da fehl am Platz. Es nervt mich, wenn man versucht einem Anfänger seinen Spaß am Digtal zu vermiesen.
Sonnige Grüße,
Mathias
P.S.: Bei Youtube kannst Du Dir einen Eindruck vermitteln, wie perfekt meine Loks mit der uralten Digitalzentrale laufen. Selbstverständlich wrd auch geschaltet und zwar über den Computer.
Teil 1: http://www.youtube.com/watch?v=kB5Vbpp8eyw
Teil 2: http://www.youtube.com/watch?v=pd4RS_XzOwg
Leute die DCC einsetzen können sich nicht vorstellen, dass man einen Motor mit 4 Grundeinstellungen und 4 zusätzlichen Varianten perfekt ansteuern kann.
Doch, das geht mit sehr guter Motorregelung, die die wirklich sehr guten D&H Decoder haben.
Daher kann auch kein anderer Selectrix-Decoder verkaufen, gegen diese Decoder sehen andere einfach schlecht aus.
Sie versucht auch bei irrwitzig falscher Einstellung "nachzuziehen", das kann man sogar hören.
Qualitätiv kommen da im DCC-Bereich nur die Zimo-Decoder ran, die entsprechend auch kosten. Billigdecoder für 15,- bis 20,- Euro sehen da sehr alt aus.
Lenz versucht es ja jetzt auch mit 5 Grundeinstellungen.
Daher: es gibt Sachen die man nicht vergleichen kann - und dann lässt man es besser und lässt jedem seinen Spaß.
Leben & Leben lassen - wieso soll ich andere Leute von ihrer Überzeugung abbringen? Dann kann ich mich auch an die Straße stellen mit dem "Wachturm" inne Hand...
so bitte nicht argumentieren.
Natürlich kann man eine Lok auch nur mit einer Änderung, oder auch nur mit zwei oder vier Einstellungen fahren. Das kann sich der DCCler vorstellen.
Der DHL160 ist vorzugsweise, Hersteller O-Ton, in DCC zu programmieren.
Hans Hans
bei dieser Diskussion sind wir ja schon lange weg von rationalen Argumenten, sondern sind bei Emotionen gelandet ("Glücksgefühlen" darf ich ja nicht schreiben, sonst werde ich wieder der Stimmungsmache bezichtigt).
Die SXler können und wollen es nicht verstehen, dass ein DCCler ihnen ihre Freude gönnt (ich hatte ja auch meine Freude am ähnlich gelagerten Arnold-digital) - schade. Aber waqs solls, ich klinke mich hier aus, weil in meinen Augen das wieder, wieder einmal, erschöpft ist.
Heinzpeter
Damals hatte ich meine Digitalentscheidung. Und das Zeuchs war für Selectrix beim allerbesten Willen wirklich keine Konkurrenz.
Und ausserdem: viel Spass mit DCC, um andere zu ärgern wirst Du Dir es nicht gekauft haben.
automatische Lastausgleich ist doch keine Erfindung von und für Selektrix.
Die musste erst später integriert werden.
Und aus Mangel an Einstellungsmöglichkeiten vorgegeben.
Halt optimiert auf die alten Trix Motoren.
Das funktioniert mit den neueren Motoren und GFN prima.
Insoweit ist der Vergleich schon richtig. Mit DCC-Registern wird nur das verändert was auch geändert werden soll.
Hans Hans
nur mit dem Unterschied, dass Sx-Decoder den Lastausgleich von Anfang an hatten.
Märklin z.B. verkaufte noch 10 Jahre später den Lastausgleich mit neuen Motoren als "Hochleistungsantrieb"...
Die damaligen Decoder für DCC waren nix. Macht auch nix, die Zeit geht ja weiter. Und jedem das, womit er Spaß hat. Du willst Dir nicht vorschreiben wofür Du Dein Geld ausgibst, ich auch nicht.
Damit können wir beide wohl gut leben.
Ein Genuß sind die tollen Züge. Richtig lange Züge, die durch vorbildgerecht weite Radien in angenehmer Geschwindigkeit gleiten. Super. Echt ein Traum, wie der historische Sonderzug die Steigung hochkommt. Macht Spaß zuzusehen.
Letztlich zeigt sich, wie toll deine Lokomotiven mit der alten Trix Zentrale fahren. Da sind Probleme wie Lastausgleich und irgendwelche CV Einstellungen einfach kein Thema. Die Züge fahren super gleichmäßig und ruhig durch die Lande.
Werde mir mal die Mühe machen und von meiner Bahn auch ein paar Aufnahmen drehen. Ist zwar nicht ganz so groß und in Epoche III, trotzdem auch bei mir lange Züge (max. 7 Reisezugwagen) durch großzügige Radien. Nur meine Landschaft wirkt ganz anders. Dank Alterung nicht so fabrikneu.
Gruß David
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