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THEMA: Digitales Geruckle
THEMA: Digitales Geruckle
Struwelpeter - 10.04.09 19:39
Hallo zusammen,
ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Feiertag.
Ich habe da noch mal ein digitales Problem. An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, dass ich derzeit nur eine Lok mit einem SLX 66838 habe. Verbaut ist diese in einer Minitrix 52.8 (12418). Analog läuft die Lok super, digital auch. D.h., so lange ich nicht versuche, die Anfahrbeschleunigung zu verringern. D.h., CV 3 wir auf deutlich höhere Wete gesetzt. Dann fängt die Lok an, furchtbar zu ruckeln. Ursache ist, das bei der kleinsten Stromunterbrechung der Beschleunigungsvorgang wieder bei Null beginnt. Diese Erscheinung war schon an anderer Stelle beschrieben worden. Nachdem ich nun erst einmal die Gleise geputzt habe, ist dieser Effekt leider nicht verschwunden. D.h., die Lok bleibt an Stellen stehen, die sie analog problemlos passiert. Also sollten es nicht nur Kontaktprobleme sein. Aber was dann? Und die Daisy ist in diesemFall wohl schuldlos!
Und wie verhalten sich andere (DCC-)Dekoder in diesem Fall?
Schliesslich ist die Anfahr-/Bremsverzögerung eine der Vorteile von digital.
Schöne Ostern wünscht
Struwelpeter
ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Feiertag.
Ich habe da noch mal ein digitales Problem. An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, dass ich derzeit nur eine Lok mit einem SLX 66838 habe. Verbaut ist diese in einer Minitrix 52.8 (12418). Analog läuft die Lok super, digital auch. D.h., so lange ich nicht versuche, die Anfahrbeschleunigung zu verringern. D.h., CV 3 wir auf deutlich höhere Wete gesetzt. Dann fängt die Lok an, furchtbar zu ruckeln. Ursache ist, das bei der kleinsten Stromunterbrechung der Beschleunigungsvorgang wieder bei Null beginnt. Diese Erscheinung war schon an anderer Stelle beschrieben worden. Nachdem ich nun erst einmal die Gleise geputzt habe, ist dieser Effekt leider nicht verschwunden. D.h., die Lok bleibt an Stellen stehen, die sie analog problemlos passiert. Also sollten es nicht nur Kontaktprobleme sein. Aber was dann? Und die Daisy ist in diesemFall wohl schuldlos!
Und wie verhalten sich andere (DCC-)Dekoder in diesem Fall?
Schliesslich ist die Anfahr-/Bremsverzögerung eine der Vorteile von digital.
Schöne Ostern wünscht
Struwelpeter
Zitat
Schliesslich ist die Anfahr-/Bremsverzögerung eine der Vorteile von digital.
Und wo anders gibt es das nicht ?!
Hallo,
Ein DCX74 oder 75 speichern da etwas besser. Das "Ruckeln" wird minimiert.
Diese Lok? http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Ar...how=0&MaxCount=1
Vorallem mal die User-Berichte anschauen. Lok läuft schlecht und mit DCC noch schlechter*...
Also Glocken-Anker-Motor mit oder ohne(?) obligatorischer Schwungmasse.
Schau Dir mal die Abriebe auf den Rädern an.
Den Motor etwas weicher angesteuern wäre besser, die Schwungmasse kann dann besser wirken.
Da wirken wahrscheinlich die mechanischen Widerstände mehr als die Regeleigenschaften.
Maschine warten, und sauber einfahren.
Dann Langsamfahreigenschaften testen. Und Beschleunigung verringern.
Oder in Doppel-Traktion fahren. Au weia, meinte natürlich mit Vorspann-Lok fahren.
Halt wie im richtigen Leben in Epoche II-IV.....
Hans Hans
Heist es eigendlich Doppelt-Traktion oder Doppel-Traktion??
Zitat
wie verhalten sich andere (DCC-)Dekoder in diesem Fall?
Ein DCX74 oder 75 speichern da etwas besser. Das "Ruckeln" wird minimiert.
Diese Lok? http://www.spurweite-n.de/content/NDBSearch/Ar...how=0&MaxCount=1
Vorallem mal die User-Berichte anschauen. Lok läuft schlecht und mit DCC noch schlechter*...
Also Glocken-Anker-Motor mit oder ohne(?) obligatorischer Schwungmasse.
Schau Dir mal die Abriebe auf den Rädern an.
Den Motor etwas weicher angesteuern wäre besser, die Schwungmasse kann dann besser wirken.
Da wirken wahrscheinlich die mechanischen Widerstände mehr als die Regeleigenschaften.
Maschine warten, und sauber einfahren.
Dann Langsamfahreigenschaften testen. Und Beschleunigung verringern.
Oder in Doppel-Traktion fahren. Au weia, meinte natürlich mit Vorspann-Lok fahren.
Halt wie im richtigen Leben in Epoche II-IV.....
Hans Hans
Heist es eigendlich Doppelt-Traktion oder Doppel-Traktion??
Beitrag editiert am 11. 04. 2009 09:59.
Hallo zusammen,
ich denke, das Problem ist der Decoder: ich habe mit ihm auch gemischte Erfahrungen gemacht. In einer Class 66 mit 6 stromabnehmenden Achsen sind die Fahreigenschaften einfach nur toll. Sobald aber Spannungsunterbrechungen auftreten, startet die Lok jedesmal bei 0
. Man kann das sicherlich durch CV3 reduzieren, aber eine funktionsfähige Massesimulation gehört in meinen Augen auch zu einem Decoder.
Im Prinzip sind alle Decoder, die die letzte Fahrstufe speichern und nach einer Spannungsunterbrechung da wieder anfangen, geeigneter.
Die Frage ist einfach, wo ist das Problem: Motoransteuerung, dann ist der SLX870 = Mtx 66838 ein toller Decoder, ist es die Stromabnahme der Lok, dann wird man nicht glücklich mit dem Teil.
Gruß aus KerpeN
Helmut
ich denke, das Problem ist der Decoder: ich habe mit ihm auch gemischte Erfahrungen gemacht. In einer Class 66 mit 6 stromabnehmenden Achsen sind die Fahreigenschaften einfach nur toll. Sobald aber Spannungsunterbrechungen auftreten, startet die Lok jedesmal bei 0

Im Prinzip sind alle Decoder, die die letzte Fahrstufe speichern und nach einer Spannungsunterbrechung da wieder anfangen, geeigneter.
Die Frage ist einfach, wo ist das Problem: Motoransteuerung, dann ist der SLX870 = Mtx 66838 ein toller Decoder, ist es die Stromabnahme der Lok, dann wird man nicht glücklich mit dem Teil.
Gruß aus KerpeN
Helmut
Hallo Helmut,
steck halt mal einen DCX75 (oder einen anderen der vorhanden ist) rein ,
und stell die CV2 (Anfahrspannung) so ein,
dass die Lok in Fahrstufe 1 sauber losfährt.
Also erstmal nicht ganz so langsam.
Beachte auch dass ein Glockenanker-Motor weich angesteuert werden muß.
Nach einiger Zeit müsste die Lok auch besser fahren,
so dass man CV2 und CV3 später heruntersetzen kann.
Wenn die Lok dann immer noch herum ruckelt, ist was am Antrieb nicht OK.
Hans Hans
steck halt mal einen DCX75 (oder einen anderen der vorhanden ist) rein ,
und stell die CV2 (Anfahrspannung) so ein,
dass die Lok in Fahrstufe 1 sauber losfährt.
Also erstmal nicht ganz so langsam.
Beachte auch dass ein Glockenanker-Motor weich angesteuert werden muß.
Nach einiger Zeit müsste die Lok auch besser fahren,
so dass man CV2 und CV3 später heruntersetzen kann.
Wenn die Lok dann immer noch herum ruckelt, ist was am Antrieb nicht OK.
Hans Hans
Beitrag editiert am 11. 04. 2009 13:03.
@2:
Weder noch. Es heißt Doppeltraktion. Ohne Bindestrich.
mfg
Andre
Weder noch. Es heißt Doppeltraktion. Ohne Bindestrich.
mfg
Andre
Danke Andre,
aber Bindestriche sind laut Recht-Schreib-Reform erlaubt.
Ich benutze gern Binde-Striche, weil man dann die zusammen gesetzten Haupt-Wörter besser lesen kann.
).png)
Schöne Ostern
Hans Hans
aber Bindestriche sind laut Recht-Schreib-Reform erlaubt.
Ich benutze gern Binde-Striche, weil man dann die zusammen gesetzten Haupt-Wörter besser lesen kann.
).png)
).png)
Schöne Ostern
Hans Hans
Beitrag editiert am 11. 04. 2009 13:02.
Struwelpeter - 11.04.09 17:45
Hallo,
na, mit oder ohne Bindestriche ist mir erst einmal egal. Wichtig: Es scheint Hoffnung mit einem anderen Dekoder zu geben. Aus meiner Sicht absoluter quatsch, einen Dekoder so zu programmieren. Bei längerem Spannungsausfall - o.k., könnte ja ein Notstopp gewesen sein.
Was mir nach einer Nacht schlafen noch aufgefallen ist: Mit Ausnahme einer ollen (und als störempfindlich bekannten) Arnold-DKW passierte das fast ausschliesslich auf Peco-Flexgleis! Meine Überlegungen gehen nun in folgende Richtung: Beim Flexgleis fehlt in den engen Bögen die Spurerweiterung (steht irgendwo in der NEM und ist ja auch absolut vorbildgerecht) und die 52er mit ihrem langen und starren Radstand fängt an zu zwängen. Un da der Tender auch ziemlich torsionssteif gekuppelt ist, tragen seine Stromabnehmer auch nichts mehr bei. Denn sauber geputzt ist alles. An der Reglereinstellung könnte ich noch mal schrauben. Aber irgendwo stand, bei Glockenanker-Motoren solle der Wert des CV 50 auf 4 gesetzt werden. Daran hab' ich mich erst einmal gehalten.
@Udo(1): Natürlich geht das auch anders: Habe Anfang der 70er etliche Transistoren in einer entsprechenden Schaltung in Rauch aufgelöst. Aber wenn schon Digital, dann eben auch schöön laaangsaaaam ..
Noch ein paar schöne Tage wünscht
Struwelpeter
na, mit oder ohne Bindestriche ist mir erst einmal egal. Wichtig: Es scheint Hoffnung mit einem anderen Dekoder zu geben. Aus meiner Sicht absoluter quatsch, einen Dekoder so zu programmieren. Bei längerem Spannungsausfall - o.k., könnte ja ein Notstopp gewesen sein.
Was mir nach einer Nacht schlafen noch aufgefallen ist: Mit Ausnahme einer ollen (und als störempfindlich bekannten) Arnold-DKW passierte das fast ausschliesslich auf Peco-Flexgleis! Meine Überlegungen gehen nun in folgende Richtung: Beim Flexgleis fehlt in den engen Bögen die Spurerweiterung (steht irgendwo in der NEM und ist ja auch absolut vorbildgerecht) und die 52er mit ihrem langen und starren Radstand fängt an zu zwängen. Un da der Tender auch ziemlich torsionssteif gekuppelt ist, tragen seine Stromabnehmer auch nichts mehr bei. Denn sauber geputzt ist alles. An der Reglereinstellung könnte ich noch mal schrauben. Aber irgendwo stand, bei Glockenanker-Motoren solle der Wert des CV 50 auf 4 gesetzt werden. Daran hab' ich mich erst einmal gehalten.
@Udo(1): Natürlich geht das auch anders: Habe Anfang der 70er etliche Transistoren in einer entsprechenden Schaltung in Rauch aufgelöst. Aber wenn schon Digital, dann eben auch schöön laaangsaaaam ..
Noch ein paar schöne Tage wünscht
Struwelpeter
Hallo Struwelpeter,
dann wird´s halt schon an dem Fahrwerk der Lok liegen.
Ich habe zwar viel Peco-Flexe aber keine Trix 52.8 oder 50 oder 52er.
Mit dieser blöden Decoder-Einstellung kann man aber sehen ob es am Decoder liegt.
Meinte mit der Motoreinstellung auch einen anderen eingebauten DCC-Decoder.
Am Anfang war ja die Rede davon dass die Lok analog ganz gut läuft.
Das Fahrwerk zu ändern ist eine heikele Sache.
Da sind dann Kollegen wie Stefan Glassmacher gefragt.
Eigentlich schade um die schöne DR-Lok.
Hans Hans
dann wird´s halt schon an dem Fahrwerk der Lok liegen.
Ich habe zwar viel Peco-Flexe aber keine Trix 52.8 oder 50 oder 52er.
Mit dieser blöden Decoder-Einstellung kann man aber sehen ob es am Decoder liegt.
Meinte mit der Motoreinstellung auch einen anderen eingebauten DCC-Decoder.
Am Anfang war ja die Rede davon dass die Lok analog ganz gut läuft.
Das Fahrwerk zu ändern ist eine heikele Sache.
Da sind dann Kollegen wie Stefan Glassmacher gefragt.
Eigentlich schade um die schöne DR-Lok.
Hans Hans
Struwelpeter - 11.04.09 20:12
Hallo,
ich sollte noch einmal erwähnen, dass auf meiner derzeitigen Anlage Radien bis hinunter zu R1 und vielleicht auch weniger vorkommen, allerdings nur bogensekundenweise. Aber einige Loks haben da schon Schwierigkeiten. Weniger die grossen Schnellzugdampfer *) als z.B. Brawas 65er. Überraschend ist eben halt der Unterschied analog <-> digital. Ansonsten ist die Lok schon Klasse,
nichts dagegen zu sagen.
Schönes Tägli
Edit: die da eh' nicht hingehören
ich sollte noch einmal erwähnen, dass auf meiner derzeitigen Anlage Radien bis hinunter zu R1 und vielleicht auch weniger vorkommen, allerdings nur bogensekundenweise. Aber einige Loks haben da schon Schwierigkeiten. Weniger die grossen Schnellzugdampfer *) als z.B. Brawas 65er. Überraschend ist eben halt der Unterschied analog <-> digital. Ansonsten ist die Lok schon Klasse,
nichts dagegen zu sagen.
Schönes Tägli
Edit: die da eh' nicht hingehören
Servus,
zum einen liegt es am Decoder, zum anderen ist natürlich auch die Stromabnahme der Lok schuld.
Bei DCC hat sich mittlerweile bei allen nahmhaften Typen ein bestimmtes Verhalten bei Stromunterbrechungen eingebürgert. Die Decoder merken sich die letzte Geschwindigkeit, fahren gleich mit der weiter und kommen so besser mit vermindertem Kontakt klar.
Der DHL161 (ich hoffe die Type stimmt, hab den Vissmann) macht praktisch eine Vollbremsung weil er bei Fahrstufe 0 beginnt. Und damit ist beim nächsten miesen Kontakt entgültig schluss. Das Problem tritt bei SX wohl durch die höhere Wiederholrate weniger auf bzw. ist nicht relevant.
Leider hab ich genau dasselbe Problem bei der Arnold BR95. Die hat auch eine miese Stromabnahme und so beliebt das Teil gerne mal stehen zu bleiben. Und nat. gerne da wo es enge Bögen und Steigungswechsel hat. Tatsächlich ist da durch das Zwängen des Fahrwerks der Kontakt schlechter.
Grüßle
Elvis
zum einen liegt es am Decoder, zum anderen ist natürlich auch die Stromabnahme der Lok schuld.
Bei DCC hat sich mittlerweile bei allen nahmhaften Typen ein bestimmtes Verhalten bei Stromunterbrechungen eingebürgert. Die Decoder merken sich die letzte Geschwindigkeit, fahren gleich mit der weiter und kommen so besser mit vermindertem Kontakt klar.
Der DHL161 (ich hoffe die Type stimmt, hab den Vissmann) macht praktisch eine Vollbremsung weil er bei Fahrstufe 0 beginnt. Und damit ist beim nächsten miesen Kontakt entgültig schluss. Das Problem tritt bei SX wohl durch die höhere Wiederholrate weniger auf bzw. ist nicht relevant.
Leider hab ich genau dasselbe Problem bei der Arnold BR95. Die hat auch eine miese Stromabnahme und so beliebt das Teil gerne mal stehen zu bleiben. Und nat. gerne da wo es enge Bögen und Steigungswechsel hat. Tatsächlich ist da durch das Zwängen des Fahrwerks der Kontakt schlechter.
Grüßle
Elvis
Naja,
da hilft eigendlich nur die "Spitzbögen" großzügiger auszurunden.
Ich dachte da an die Kathetrale "Saint-Pierre de Beauvaise"
Oder für die Loks einen neuen Basistunnnel im Kanton Zü'ich errichten.
Schöne Ostern.
Hans Hans
da hilft eigendlich nur die "Spitzbögen" großzügiger auszurunden.
Ich dachte da an die Kathetrale "Saint-Pierre de Beauvaise"
Oder für die Loks einen neuen Basistunnnel im Kanton Zü'ich errichten.
Schöne Ostern.
Hans Hans
Beitrag editiert am 13. 04. 2009 09:13.
Dieses Phänomen habe ich auch schon bei diversen Lenz Decodern und auch bei DHL (sind ja die Trix Decoder) gemacht.
Meine Empfehlung, schmeiss den Mist raus und nehme den N025 und die Probleme gehören der Vergangenheit an.
gruß...
Thomas
Meine Empfehlung, schmeiss den Mist raus und nehme den N025 und die Probleme gehören der Vergangenheit an.
gruß...
Thomas
Nee Thomas
ein Kühn N025 ist genau der verkehrte Weg.
Damit laufen Glockenanker echt äzend!
Aber ich bin auf den neuen Kühn Mini-Decoder gespannt.
Hans Hans
ein Kühn N025 ist genau der verkehrte Weg.
Damit laufen Glockenanker echt äzend!
Aber ich bin auf den neuen Kühn Mini-Decoder gespannt.
Hans Hans
@agimainc:
Richtig. Lenz hat das auch lange nicht gemacht. Mit genau demselben Ergebnis. Die aktuellen Dekoder sind da aber ebenfalls problemlos.
Was Faulhaber &Co. angeht fehlt mir etwas der Vergleich. Hab nur eine MTX BR57 und da steckt ein Zimo drin. Fahren tut sie ausgezeichnet!
Grüßle
Elvis
Richtig. Lenz hat das auch lange nicht gemacht. Mit genau demselben Ergebnis. Die aktuellen Dekoder sind da aber ebenfalls problemlos.
Was Faulhaber &Co. angeht fehlt mir etwas der Vergleich. Hab nur eine MTX BR57 und da steckt ein Zimo drin. Fahren tut sie ausgezeichnet!
Grüßle
Elvis
Beitrag editiert am 12. 04. 2009 10:09.
@13,
OK, das mit den Faulis wusste ich nicht(keine Erfahrung),sorry!
Aber ansonsen ist der Kühn Klasse!
gruß...
Thomas
@14,
Also haben die Lenz "Silver Mini" jetzt auch einen Fahrstufenspeicher?
gruß...
Thomas
OK, das mit den Faulis wusste ich nicht(keine Erfahrung),sorry!
Aber ansonsen ist der Kühn Klasse!
gruß...
Thomas
@14,
Also haben die Lenz "Silver Mini" jetzt auch einen Fahrstufenspeicher?
gruß...
Thomas
Hallo Zusammen
Die Lenz-Decoder sind keinesfalls Mist, denn die Fahrstufen werden "gespeichert". Aber das ist nicht zu verwechseln mit USP, was von Lenz angeboten wird. USP bewirkt in Verbindung mit einem Speicher (Kondensator), dass die Daten bei schlechtem Kontakt weiterhin übertragen werden und die Lok noch ein Stück fahren kann, selbst wenn keine Spannung mehr anliegt. Das ist ganz hilfreich bei nicht leitenden Herzstücken und Loks mit schlechter Stromaufnahme.
Die "Silver"-Decoder sind nicht mit USP ausgerüstet, lediglich die Gold-Serie.
Gruß
Tomi
Die Lenz-Decoder sind keinesfalls Mist, denn die Fahrstufen werden "gespeichert". Aber das ist nicht zu verwechseln mit USP, was von Lenz angeboten wird. USP bewirkt in Verbindung mit einem Speicher (Kondensator), dass die Daten bei schlechtem Kontakt weiterhin übertragen werden und die Lok noch ein Stück fahren kann, selbst wenn keine Spannung mehr anliegt. Das ist ganz hilfreich bei nicht leitenden Herzstücken und Loks mit schlechter Stromaufnahme.
Die "Silver"-Decoder sind nicht mit USP ausgerüstet, lediglich die Gold-Serie.
Gruß
Tomi
Servus,
Hat auch keiner behauptet.
.png)
Wie gesagt sind die aktuellen DCC Dekoder diesbezüglich problemlos. Die ersten waren es nicht. Aber macht nix, gibt es ja auch nicht mehr...
Grüßle
Elvis
Zitat
Die Lenz-Decoder sind keinesfalls Mist
Hat auch keiner behauptet.
.png)
Wie gesagt sind die aktuellen DCC Dekoder diesbezüglich problemlos. Die ersten waren es nicht. Aber macht nix, gibt es ja auch nicht mehr...
Grüßle
Elvis
Struwelpeter - 12.04.09 22:32
Guten Abend,
und was heisst bei DCC Decodern "aktuell"? Die MIBA (u.a.) veröffentlichen ja von Zeit zu Zeit Dekoderlisten, darüber habe ich da aber noch nie etwas gelesen! Oder doch?
Die Änderung der Reglereinstellung hat leider absolut nichts gebracht. Tatsächlich liegt es ursächlich aber an leichtem kippeln und kanten der Lok. Und wenn sie "schlecht" aus de Bogen kommt, setzt sich das sogar in der Geraden fort. Dem werd' ich wohl auf der bestehenden Anlage nicht mehr beikommen.
Schönen Abend
und was heisst bei DCC Decodern "aktuell"? Die MIBA (u.a.) veröffentlichen ja von Zeit zu Zeit Dekoderlisten, darüber habe ich da aber noch nie etwas gelesen! Oder doch?
Die Änderung der Reglereinstellung hat leider absolut nichts gebracht. Tatsächlich liegt es ursächlich aber an leichtem kippeln und kanten der Lok. Und wenn sie "schlecht" aus de Bogen kommt, setzt sich das sogar in der Geraden fort. Dem werd' ich wohl auf der bestehenden Anlage nicht mehr beikommen.
Schönen Abend
Moin,
aktuell heißt: Zimo MX620, Lenz Gold mini, Kühn N025 (N45 hab ich noch net probiert), Tran DCX74 und DCX75. Die anderen hab ich wenig oder keine.
Grüßle
Elvis
aktuell heißt: Zimo MX620, Lenz Gold mini, Kühn N025 (N45 hab ich noch net probiert), Tran DCX74 und DCX75. Die anderen hab ich wenig oder keine.
Grüßle
Elvis
Hallo Struwelpeter,
@struwelpeter
>An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, dass ich derzeit nur eine Lok mit einem SLX >66838 habe. Verbaut ist diese in einer Minitrix 52.8 (12418). Analog läuft die Lok super, digital >auch. D.h., so lange ich nicht versuche, die Anfahrbeschleunigung zu verringern. D.h., CV 3 wir >auf deutlich höhere Wete gesetzt.
Dem (CV3) entnehme ich, dass Du im DCC-Format fährst. Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass die SLX (D&H) Decoder nur unter Selectrix einwandfreie Ergebnisse liefern und DCC nur für den Notfall können (z.B. zum Fahren bei Kollegen mit DCC-System). Seit 1995 habe ich SX-Decoder im Einsatz, auch den besagten, und habe die geschilderten Probleme beim Betrieb mit meiner Rautenhaus SX-Zentrale nicht. Stottern ist für mich schlicht ein Fremdwort! Auch mit der grösstmöglichen Anfahr- und Bremsverzögerung im Decoder, zusätzlich verstärkt durch die Verzögerung durch TrainController, gibt es keine Probleme, auch nicht über Weichenstrassen.
Während kurzer Zeit hatte ich eine IB im Einsatz, mit der ich dann auch DCC-Decoder ausprobierte. Die besten Erfahrungen machte ich damals (ca. 2004) mit den kleinen Tran-Decodern, die auch mit den übrigen SX-Decodern bestens harmonierten. Kleiner Nachteil, sie wurden recht warm im Betrieb. Seit 2005 fahre ich jedoch wieder reines Selectrix, gerade und besonders wegen den excellenten Langsamfahreigenschaften, aber auch wegen der übersichtlichen, einfachen und schnellen Einstellmöglichkeiten, die jedem Motor gerecht werden.
Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen für DCC-Kollegen noch nie die Multiprotokolldecoder von D&H, Rautenhaus und Trix empfohlen, weil sie für DCC etwa gleich gut sind wie die ESU-Multiprotokolldecoder für Selectrix. Ein guter SX-Decoder kommt nicht vom DCC-Spezialisten ESU, genau so kommt ein guter DCC-Decoder nicht vom SX-Spezialisten D&H.
@struwelpeter
>Schliesslich ist die Anfahr-/Bremsverzögerung eine der Vorteile von digital.
Nicht nur, aber auch.
Gruss
Hans
@struwelpeter
>An anderer Stelle hatte ich schon geschrieben, dass ich derzeit nur eine Lok mit einem SLX >66838 habe. Verbaut ist diese in einer Minitrix 52.8 (12418). Analog läuft die Lok super, digital >auch. D.h., so lange ich nicht versuche, die Anfahrbeschleunigung zu verringern. D.h., CV 3 wir >auf deutlich höhere Wete gesetzt.
Dem (CV3) entnehme ich, dass Du im DCC-Format fährst. Nach wie vor bin ich der Ansicht, dass die SLX (D&H) Decoder nur unter Selectrix einwandfreie Ergebnisse liefern und DCC nur für den Notfall können (z.B. zum Fahren bei Kollegen mit DCC-System). Seit 1995 habe ich SX-Decoder im Einsatz, auch den besagten, und habe die geschilderten Probleme beim Betrieb mit meiner Rautenhaus SX-Zentrale nicht. Stottern ist für mich schlicht ein Fremdwort! Auch mit der grösstmöglichen Anfahr- und Bremsverzögerung im Decoder, zusätzlich verstärkt durch die Verzögerung durch TrainController, gibt es keine Probleme, auch nicht über Weichenstrassen.
Während kurzer Zeit hatte ich eine IB im Einsatz, mit der ich dann auch DCC-Decoder ausprobierte. Die besten Erfahrungen machte ich damals (ca. 2004) mit den kleinen Tran-Decodern, die auch mit den übrigen SX-Decodern bestens harmonierten. Kleiner Nachteil, sie wurden recht warm im Betrieb. Seit 2005 fahre ich jedoch wieder reines Selectrix, gerade und besonders wegen den excellenten Langsamfahreigenschaften, aber auch wegen der übersichtlichen, einfachen und schnellen Einstellmöglichkeiten, die jedem Motor gerecht werden.
Ich habe aufgrund meiner Erfahrungen für DCC-Kollegen noch nie die Multiprotokolldecoder von D&H, Rautenhaus und Trix empfohlen, weil sie für DCC etwa gleich gut sind wie die ESU-Multiprotokolldecoder für Selectrix. Ein guter SX-Decoder kommt nicht vom DCC-Spezialisten ESU, genau so kommt ein guter DCC-Decoder nicht vom SX-Spezialisten D&H.
@struwelpeter
>Schliesslich ist die Anfahr-/Bremsverzögerung eine der Vorteile von digital.
Nicht nur, aber auch.
Gruss
Hans
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