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THEMA: Gleisplan Segment Dachschräge links
THEMA: Gleisplan Segment Dachschräge links
N-Bahn Andi - 02.05.09 11:13
Hallo,
möchte hier gerne mal den Gleisplan Segment Dachschräge links einstellen.
Thema der Anlage ist eine 2-gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn. Beim Segment Dachschräge rechts sind die Gleise bereits verlegt, verkabelt und geschottert. Mit der Landschaftgestaltung wurde auch bereits angefangen.
Hier nun mal ein paar Bilder des linken Segment´s. (Bild 1 und 2)
Bilder vom rechtem Segment. (Bild 3 und 4)
Was halten ihr davon?
Gruß
Andreas
Die von N-Bahn Andi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
möchte hier gerne mal den Gleisplan Segment Dachschräge links einstellen.
Thema der Anlage ist eine 2-gleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn. Beim Segment Dachschräge rechts sind die Gleise bereits verlegt, verkabelt und geschottert. Mit der Landschaftgestaltung wurde auch bereits angefangen.
Hier nun mal ein paar Bilder des linken Segment´s. (Bild 1 und 2)
Bilder vom rechtem Segment. (Bild 3 und 4)
Was halten ihr davon?
Gruß
Andreas
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N-Bahn Andi - 02.05.09 11:43
Hallo,
hier noch ein paar Erklärungen zur Anlage.
Ich stelle mir vor, daß der Zug ausfahrend vom Segment rechts (Grün gekennzeichnete Strecke) über die Paradestrecke im Tunnel verschwindet. Hier soll der erste versteckte Zugwechsel stattfinden, damit er nicht sofort im Durchgangsbahnhof einfährt bzw. durchfährt. Nach durchfahren des Durchgangsbahnhof verschwindet der Zug wiederum im Tunnel und begibt sich nun zum Schattenbahnhof 2.
Verlässt der Zug das Segment rechte Seite auf der Blau gekennzeichneten Strecke, verschwindet dieser im Tunnel und begibt sich zum Schattenbahnhof 1.
Verlässt der Zug das Segment rechte Seite auf der Rot gekennzeichneten Strecke (Nebenbahn), verschwindet dieser auch im Tunnel. Über einen Gleiswendel R4 Roco-Gleis wird er wieder auf einen Teil Sichtbar bis er wieder in einem Tunnel verschwindet und dann im Endbahnhof einzufahren.
Gefahren wird Digital. Im Moment noch mit der Lokmaus von Roco.
Geschaltet und gemeldet wird mit den Rautenhauskomponenten und TC.
Ich hoffe, daß ich meine Gedankengänge etwas erklären konnte.
Gruß
Andreas
hier noch ein paar Erklärungen zur Anlage.
Ich stelle mir vor, daß der Zug ausfahrend vom Segment rechts (Grün gekennzeichnete Strecke) über die Paradestrecke im Tunnel verschwindet. Hier soll der erste versteckte Zugwechsel stattfinden, damit er nicht sofort im Durchgangsbahnhof einfährt bzw. durchfährt. Nach durchfahren des Durchgangsbahnhof verschwindet der Zug wiederum im Tunnel und begibt sich nun zum Schattenbahnhof 2.
Verlässt der Zug das Segment rechte Seite auf der Blau gekennzeichneten Strecke, verschwindet dieser im Tunnel und begibt sich zum Schattenbahnhof 1.
Verlässt der Zug das Segment rechte Seite auf der Rot gekennzeichneten Strecke (Nebenbahn), verschwindet dieser auch im Tunnel. Über einen Gleiswendel R4 Roco-Gleis wird er wieder auf einen Teil Sichtbar bis er wieder in einem Tunnel verschwindet und dann im Endbahnhof einzufahren.
Gefahren wird Digital. Im Moment noch mit der Lokmaus von Roco.
Geschaltet und gemeldet wird mit den Rautenhauskomponenten und TC.
Ich hoffe, daß ich meine Gedankengänge etwas erklären konnte.
Gruß
Andreas
N-Bahn Andi - 03.05.09 11:54
Hallo,
sind denn alle Gleisplanexperten verreist?
Dennoch allen weiterhin viel Spaß beim Hobby.
Andreas
sind denn alle Gleisplanexperten verreist?
Dennoch allen weiterhin viel Spaß beim Hobby.
Andreas
Guten Tag Andreas,
Obwohl kein Gleisplanexperte, erlaube ich mich doch eine Frage: Wie sehen die zwei Schattenbahnhöfe aus? Und, egoistisch wie ich bin, nicht sosehr das Gleisplan als die "Infrastruktur". Ich muss nämlich auch unter eine Dachschräge mein Bahn bauen und hab noch keine richtige Lösung dazu gefunden.
Dann doch zu deine Gleispläne: Warum is am zweiten Bild der Bahnhof für die Nebenbahn separat vom Bahnhof für die Hauptbahn? Die zwei zusammen in ein Bahnhof (mit umsteigen ziwschen Haupt- und Nebenbahn), und dann ein kleines Nebenbahnbahnhof über die Schattenbahnhöfe wäre logsicher denke ich.
Noch ein schöner Sonntag.
Jan
Obwohl kein Gleisplanexperte, erlaube ich mich doch eine Frage: Wie sehen die zwei Schattenbahnhöfe aus? Und, egoistisch wie ich bin, nicht sosehr das Gleisplan als die "Infrastruktur". Ich muss nämlich auch unter eine Dachschräge mein Bahn bauen und hab noch keine richtige Lösung dazu gefunden.
Dann doch zu deine Gleispläne: Warum is am zweiten Bild der Bahnhof für die Nebenbahn separat vom Bahnhof für die Hauptbahn? Die zwei zusammen in ein Bahnhof (mit umsteigen ziwschen Haupt- und Nebenbahn), und dann ein kleines Nebenbahnbahnhof über die Schattenbahnhöfe wäre logsicher denke ich.
Noch ein schöner Sonntag.
Jan
Hallo Andi,
wozu brauchst du Gleisplanexperten...
Sieht gut aus, elegante Lösung. Und die Idee mit dem Zugwechsel im Tunnel ist doch gar nicht schlecht. Ich wäre froh, soviel Platz zu haben.
Aber dennoch ein Anregung:
Bau´doch eine Holzwand mitten durch die Anlage - so als szenische Trennung bis ca. 25 cm an die Vorderseite ran. Den kleinen Endbahnhof auf die obere (linke Seite), die beiden Bahnstrecken und den größeren Bahnhof separat auf die andere. Rückwand dann mit Bewaldung versehen. Dadurch kannst du die Strecken so lassen, da beide Bereiche getrennt sind.
BEI DEN AMIS KLAPPT DAS AUCH !!
Grüße
wilfried
wozu brauchst du Gleisplanexperten...
Sieht gut aus, elegante Lösung. Und die Idee mit dem Zugwechsel im Tunnel ist doch gar nicht schlecht. Ich wäre froh, soviel Platz zu haben.
Aber dennoch ein Anregung:
Bau´doch eine Holzwand mitten durch die Anlage - so als szenische Trennung bis ca. 25 cm an die Vorderseite ran. Den kleinen Endbahnhof auf die obere (linke Seite), die beiden Bahnstrecken und den größeren Bahnhof separat auf die andere. Rückwand dann mit Bewaldung versehen. Dadurch kannst du die Strecken so lassen, da beide Bereiche getrennt sind.
BEI DEN AMIS KLAPPT DAS AUCH !!
Grüße
wilfried
N-Bahn Andi - 03.05.09 22:50
Hallo,
Das Bild unten zeigt eine Seitenansicht der Dachschräge. Die Tiefe des Schattenbahnhof kann max. 80cm betragen. Danach ensteht ein Durchgang von ca. 60cm bevor die Hinterkante der Anlage beginnt. Das heißt, daß die Schattenbahnhöfe von vorne betrachtet nicht sichtbar sind. Der Hintergrund der Anlage (wahrscheinlich Wolkenhimmel) wird klappbar zur Dachschräge angebracht. So können bei Anlagenfertigstellung Störungen auch von hinten behoben werden und beim Bau der Anlage von 2 Seiten gearbeiten werden.
Der Durchgangsbahnhof und der Endbahnhof befinden sich auf verschiedenen Höhen, zusätzlich wird der Endbahnhof zum hinterem Teil der Anlage gelegt.
Die Häusergruppe links im Bild 2 sollen ein kleines Bergdorf (liegt auch höher als der Endbahnhof) darstellen. Eigentlich möchte ich gerne eine Zahnradbahn vom Endbahnhof zum Bergdorf bauen. Da ich mir den Verlauf der Strecke noch nicht Vorstellen kann habe ich diesen noch nicht eingezeichnet. Alternativ zur Zahnradbahn ist natürlich auch eine Strassenverbindung über Serpentinen vorstellbar.
Gruß
Andreas
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Das Bild unten zeigt eine Seitenansicht der Dachschräge. Die Tiefe des Schattenbahnhof kann max. 80cm betragen. Danach ensteht ein Durchgang von ca. 60cm bevor die Hinterkante der Anlage beginnt. Das heißt, daß die Schattenbahnhöfe von vorne betrachtet nicht sichtbar sind. Der Hintergrund der Anlage (wahrscheinlich Wolkenhimmel) wird klappbar zur Dachschräge angebracht. So können bei Anlagenfertigstellung Störungen auch von hinten behoben werden und beim Bau der Anlage von 2 Seiten gearbeiten werden.
Der Durchgangsbahnhof und der Endbahnhof befinden sich auf verschiedenen Höhen, zusätzlich wird der Endbahnhof zum hinterem Teil der Anlage gelegt.
Die Häusergruppe links im Bild 2 sollen ein kleines Bergdorf (liegt auch höher als der Endbahnhof) darstellen. Eigentlich möchte ich gerne eine Zahnradbahn vom Endbahnhof zum Bergdorf bauen. Da ich mir den Verlauf der Strecke noch nicht Vorstellen kann habe ich diesen noch nicht eingezeichnet. Alternativ zur Zahnradbahn ist natürlich auch eine Strassenverbindung über Serpentinen vorstellbar.
Gruß
Andreas
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Hallo Andreas,
Der Schattenbahnhof hinter statt unter der "Haupt"anlage: die Idee hatte ich noch nicht gehabt. Gibt mich eine Schub in die gute Richtung, Danke dafür.
mit freundliche Grüsze, Jan
Der Schattenbahnhof hinter statt unter der "Haupt"anlage: die Idee hatte ich noch nicht gehabt. Gibt mich eine Schub in die gute Richtung, Danke dafür.
mit freundliche Grüsze, Jan
N-Bahn Andi - 04.05.09 08:28
Hallo Jan,
anfangs wollte ich den Schattenbahnhof auch immer unter die Anlage bauen. Habe auch sehr viele verschiedene Gleispläne und Anlagenvarianten geplant. Das Problem dabei ist das du immer mit Gleiswendel bauen mußt, und wenn im Betrieb mal was schief geht muß man immer in gebückter oder hockender Haltung arbeiten. Bei der jetzigen Variante wird der Dachboden voll ausgenutzt, und man kann bequem arbeiten. Noch ein Vorteil ist, daß ich die Anlage dadurch tiefer bauen kann und man von 2 Seiten arbeiten kann. Man wird ja schließlich nicht jünger. Bei dem Gleiswendel für die Nebenbahn ist ein bequemes arbeiten auch möglich, da sich dieser auf einer höhe von ca. 98cm befindet und nach oben führt.
Bei der rechten Dachschräge habe ich mich für einen großen Hauptbahnhof entschlossen. Das betreten dieses Anlagenschenkels von hinten ist nicht möglich (ausser man kricht unter der Anlage durch), sonst hätte ich keine so langen Bahnsteige hinbekommen. Ein weiteres Ziel war, daß man von der 2 gleisigen Strecke kommend in alle Bahnhofsgleise ein-und ausfahren kann. Die Hintergrundkulisse wird ca 40cm hoch werden und dann bis zur Dachschräge geschoben werden. Da dieser Schenkel nur eine Tiefe von ca 87cm hat kommt man ja von vorne bestens dran.
Gruß
Andreas
anfangs wollte ich den Schattenbahnhof auch immer unter die Anlage bauen. Habe auch sehr viele verschiedene Gleispläne und Anlagenvarianten geplant. Das Problem dabei ist das du immer mit Gleiswendel bauen mußt, und wenn im Betrieb mal was schief geht muß man immer in gebückter oder hockender Haltung arbeiten. Bei der jetzigen Variante wird der Dachboden voll ausgenutzt, und man kann bequem arbeiten. Noch ein Vorteil ist, daß ich die Anlage dadurch tiefer bauen kann und man von 2 Seiten arbeiten kann. Man wird ja schließlich nicht jünger. Bei dem Gleiswendel für die Nebenbahn ist ein bequemes arbeiten auch möglich, da sich dieser auf einer höhe von ca. 98cm befindet und nach oben führt.
Bei der rechten Dachschräge habe ich mich für einen großen Hauptbahnhof entschlossen. Das betreten dieses Anlagenschenkels von hinten ist nicht möglich (ausser man kricht unter der Anlage durch), sonst hätte ich keine so langen Bahnsteige hinbekommen. Ein weiteres Ziel war, daß man von der 2 gleisigen Strecke kommend in alle Bahnhofsgleise ein-und ausfahren kann. Die Hintergrundkulisse wird ca 40cm hoch werden und dann bis zur Dachschräge geschoben werden. Da dieser Schenkel nur eine Tiefe von ca 87cm hat kommt man ja von vorne bestens dran.
Gruß
Andreas
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