Anzeige:
THEMA: Life-Like GP 38-2 öffnen ?
THEMA: Life-Like GP 38-2 öffnen ?
Detlev W. - 08.05.09 16:30
Kann mir jemand sagen wie ich dieses Modell öffnen kann ?
In der Anleitung steht, ich soll den Tank fassen und das Gehäuse dann einfach nach oben abziehen.Aber es klappt nicht. Bevor ich etwas kaputt mache frag ich hier mal.
http://www.walthers.com/exec/productinfo/920-75003
gruß Detlev
In der Anleitung steht, ich soll den Tank fassen und das Gehäuse dann einfach nach oben abziehen.Aber es klappt nicht. Bevor ich etwas kaputt mache frag ich hier mal.
http://www.walthers.com/exec/productinfo/920-75003
gruß Detlev
Hi!
Ist es die "alte" GP-38 oder die neue mit Splitframe und Schwungmasse?
Bei der alten sind 4 Haltenasen jew. vorne und hinten im Gehäuse zu sehen. Da brauchst Du nur von der Unterseite entsprechend etwas zu spreizen und kannst das Gehäuse nach oben abziehen.
Bei der Neuen (Proto) sind solche Rastnasen von unten zu spreizen, die sich aber mehr am Bug / Heck befinden.
Viele Grüsse
Mathi
Ist es die "alte" GP-38 oder die neue mit Splitframe und Schwungmasse?
Bei der alten sind 4 Haltenasen jew. vorne und hinten im Gehäuse zu sehen. Da brauchst Du nur von der Unterseite entsprechend etwas zu spreizen und kannst das Gehäuse nach oben abziehen.
Bei der Neuen (Proto) sind solche Rastnasen von unten zu spreizen, die sich aber mehr am Bug / Heck befinden.
Viele Grüsse
Mathi
Hi!
Ich habe gerade noch mal nachgeschaut!
Die Proto kannst Du tatsächlich so öffnen, wie s auf dem Waschzettel beschrieben ist, denn die hat keine Rasrnasen, die in Gehäuseöffnungen einklippen, sondern nur solche runden Gnubbel, die in passende Mulden des Gehäuses greifen.
Also, Tank festhalten und vorne und hinten abwechselnd das Gehäuse hochdrücken, bis es hochflutscht. Nicht nur einseitig stark hochdrücken, dann verkantet sich das un d nichts ggeht mehr ohne Beschädigung.
Wenn Du magst, dann schau dir mal die entsprechenden Abbildungen auf dieser Seite an, dann weisst Du auch gleich, was ich meine:
http://www.visi.com/~spookshow/locolist.php?die...=4&Submit=Submit
oder hier:
http://www.trainboard.com/grapevine/showthread.php?t=105512
Viele Grüsse
Mathi
Ich habe gerade noch mal nachgeschaut!
Die Proto kannst Du tatsächlich so öffnen, wie s auf dem Waschzettel beschrieben ist, denn die hat keine Rasrnasen, die in Gehäuseöffnungen einklippen, sondern nur solche runden Gnubbel, die in passende Mulden des Gehäuses greifen.
Also, Tank festhalten und vorne und hinten abwechselnd das Gehäuse hochdrücken, bis es hochflutscht. Nicht nur einseitig stark hochdrücken, dann verkantet sich das un d nichts ggeht mehr ohne Beschädigung.
Wenn Du magst, dann schau dir mal die entsprechenden Abbildungen auf dieser Seite an, dann weisst Du auch gleich, was ich meine:
http://www.visi.com/~spookshow/locolist.php?die...=4&Submit=Submit
oder hier:
http://www.trainboard.com/grapevine/showthread.php?t=105512
Viele Grüsse
Mathi
Beitrag editiert am 08. 05. 2009 17:49.
Hallo Mathi
danke für die links,hab sie ohne schaden anzurichten aufbekommen.
gruß Detlev
danke für die links,hab sie ohne schaden anzurichten aufbekommen.
gruß Detlev
Hm,
noch ein Tip für die alte Life Like GP 38-2 und auch die alte Life Like F7, beide mit den Plastik-Frames.
Bei den beiden Loks brechen gerne die angelöteten Anschlußdrähte bei den Lötlaschen an den Drehgestellen ab, immer an der Abisolierstelle der Drähte.
Man merkt es eigentlich erst, wenn die Loks an Weichen stehen bleiben, wo sie sonst problemlos gefahren sind.
Eine recht einfache Abhilfe, wenn man schon am neu löten ist; ist die beiden Drähte gleich nach den Lötstellen miteinander zu verknoten. Muß kein fester Knoten sein, aber mit Alleskleber fixieren.
Die Drähte können dann nicht mehr abbrechen, denn die Scherbewegung (durch die Drehgestellausschwenkung) ist eliminiert.
mfG.
"tattoo"
noch ein Tip für die alte Life Like GP 38-2 und auch die alte Life Like F7, beide mit den Plastik-Frames.
Bei den beiden Loks brechen gerne die angelöteten Anschlußdrähte bei den Lötlaschen an den Drehgestellen ab, immer an der Abisolierstelle der Drähte.
Man merkt es eigentlich erst, wenn die Loks an Weichen stehen bleiben, wo sie sonst problemlos gefahren sind.
Eine recht einfache Abhilfe, wenn man schon am neu löten ist; ist die beiden Drähte gleich nach den Lötstellen miteinander zu verknoten. Muß kein fester Knoten sein, aber mit Alleskleber fixieren.
Die Drähte können dann nicht mehr abbrechen, denn die Scherbewegung (durch die Drehgestellausschwenkung) ist eliminiert.
mfG.
"tattoo"
Hi!
Guter Tip!
Ich habe bei den ganz alten Loks die morschen Drähte durch dünne Decoderlitze ersetzt und direkt an der Lötstelle den Draht mit einem klitzekleinen Tropfen Heisskleber fixiert / verstärkt. So kann da nichts mehr "wackeln" und die Auslenkung der Trucks wird auch nicht behindert.
Viele Grüsse
Mathi
Guter Tip!
Ich habe bei den ganz alten Loks die morschen Drähte durch dünne Decoderlitze ersetzt und direkt an der Lötstelle den Draht mit einem klitzekleinen Tropfen Heisskleber fixiert / verstärkt. So kann da nichts mehr "wackeln" und die Auslenkung der Trucks wird auch nicht behindert.
Viele Grüsse
Mathi
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;