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Harburger Lokschuppen

THEMA: Wochenbericht 10.05.09

THEMA: Wochenbericht 10.05.09
Startbeitrag
Speed123 - 10.05.09 11:31
Hallo zusammen,

nachdem ein anerkannter Kleinserien-Hersteller mal wieder seine Terminzusagen nicht eingehalten hat,  entstand kurzerhand ein Bergekran aus der Reste-Kiste (siehe Bild).

Beim Aufbau wurden dann gleich noch zwei SMD-LED verbaut für ein Blinklicht; hier der Link zu einem kleinen Vdeo-Clip (keine Ahnung warum die gelben Leuchten in Video weiss sind):

http://stapelberg.privat.t-online.de/68801/74201.html

Gruß
Hans

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Moin

Jetzt die dritte Lok Digitalisiert ................
Wieder eine V 200.1   um ein vergleich mit der anderen nicht so gut laufenden zu haben .

Diesmal wurde die TR 12079  BR 221 146  mit einen Kühn Dec. N025 bestückt .
Dieser Dec. kommt anscheinend besser mit den Alten Trix Motor zurecht !
Motor und Decoder werden nicht so Warm wie die andere mit dem UB 73400 bestückten .
Habe die jetzt zum Laufen gebracht in dem CV 60 auf  28 erhöht wurde .

Kann aber bisher nicht das Spitzlicht Dimmen / Dunkler machen  beim Kühn
CV 55   auf   07 gestellt

Mfg Horst

PS:  Ismael

        Danke für deine Mail ........
        habe mir von Roco das Handbuch für die LokMaus2 besorgt und damit die
        221 109 zum fast anständigen Lauf bekommen , nur wird Dec. und Motor zu warm
        für meinen verständnis  -----  in betracht  Lebensdauer  
Viele Ideen zu Papier gebracht. Und die Dokumentation zum Relaisblock V 3.2 online gestellt.

Felix
Hallo ,

... ich habe drei neue HP-Seiten gebastelt :
http://gaga160.lima-city.de/museumszug_dahlhausen.htm
http://gaga160.lima-city.de/schwimmbruecke_dahlhausen.htm
http://gaga160.lima-city.de/dahlhausen_im_MWO.htm

Für den Nachbau des Museumszuges suche ich noch weitere Vorbildfotos - wer etwas für mich hat kann mir gerne eine Mail über die User-Liste schicken : http://www.1zu160.net/scripte/nliste/detail.php?id=1520

gaga
Hallo,

ich habe meine "Bocksprung" P 8 ( von Fleischmann) gemäß der Anleitung im neuen NBM mit Stromabnehmern und Gewicht am Vorläufer ausgerüstet und bin von dem Resultat total begeistert. Die Lok läuft nun wirklich sehr gut. Da es eine gebrauchte Lok mit Abbrüchen war habe ich gleich noch einen neuen vorderen Ragiertritt und einen Puffer gebastelt und sie damit wieder komplettiert.  

Viele Grüße

Alex



Hallo zusammen,

ich habe meine Bogenbrücke (s. letzten Wochenbericht) zu 90% fertiggestellt. Es fehlen noch die Oberleitungsdrähte und die farbliche Gestaltung der Pfeiler (erst für spätere Bauphase vorgesehen.

Grüße Michael Peters

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Hallöchen,

habe ein wenig Neusilber gebogen.
Fahrradträger für das Schweineschäuzchen VT89 von Arnold.

Gruß
Andy


@ 4:
Hast du mal ein Foto zum zeigen?

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Moin,

bei zwei meiner älteren Segmente mit direkt auf der Grundplatte verlegtem GFN- und MTX-Gleismaterial wurde eine Überarbeitung der Übergänge erforderlich. Einerseits nervte mich zunehmend die Fummelei beim Zusammenstecken, andererseits wiesen die Schienenverbinder an den Übergängen inzwischen durch das häufige Zusammenstecken bzw. Auseinandernehmen reichlich Spiel auf, wodurch sich Kontaktschwierigkeiten und leichter Gleisversatz einstellten. Da meine neueren Segmente mit Katogleisen ausgestattet sind, wollte ich nun bei den älteren Segmenten an den Übergängen Schnittstellen zum Katogleis schaffen, wobei gleichzeitig der Höhenunterschied zwischen den Gleissystemen auszugleichen war. Das Katoübergangsstück war keine Alternative, da es den Höhenunterschied nicht wettmacht bzw. eine Unterfütterung des anderen Gleises erfordert. Ich bin bei meinen Segmenten nach zwei verschiedenen Methoden vorgegangen.

Die einfachere Version auf freier Strecke (s. Bild 1) bestand in der Verwendung einer 248 mm-Katogeraden, bei der im ersten Viertel nach Abziehen des Unijoiners die Bettung entfernt wurde. Somit liegen die Schienen auf Normalnull und lassen sich durch Standardverbinder mit MTX-, GFN- oder Rocogleisen verbinden. Die beiden nächsten Viertel erhielten durch eine keilförmige Anschrägung der Bettung eine Steigung auf Katolevel. Das letzte Viertel blieb unverändert. Durch leichtes Biegen zwischen erstem und zweitem Viertel sowie zwischen drittem und letzten Viertel wurden sanfte Rundungen bzw. Übergänge der Neigungswechsel erreicht. Da die Neigungswechsel innerhalb einer Geraden verlaufen, besteht keine Entgleisungsgefahr.

Komplizierter wurde es beim zweiten Segment. Die erste Methode war nicht anwendbar, da hier Bahnsteige bis fast an die Segmentkante reichen und ein Anstieg des Gleisniveaus dort einen optisch suboptimalen Eindruck ergeben würde. Daher musste eine andere Lösung gefunden werden, ohne die Gleise komplett neu verlegen zu müssen. Von der Oberfläche der Grundplatte wurden am Segmentende 5mm abgetragen, womit sich in der Grundplatte ein Absatz ergab. Für eine plane Oberfläche und zum präzisen Höhenausgleich wurde eine Kunststoffplatte auf den tiefergelegten Grundplattenabschnitt geklebt. Von einem kurzen Katogleisstück wurde über die halbe Länge die Bettung entfernt, so das auch im Gleisstück eine Stufe entstand, mit der das Gleisstück gegen den Absatz der Grundplatte geklebt wurde (s. Bild 2) und durch Standardschienverbinder Anschluß an das bestehende Gleisnetz fand. Eine farbliche Anpassung der Übergänge steht noch aus.

Jetzt lassen sich die Segmente durch Einklipsen von Katogleisen einfach miteinander verbinden. Sollten die Unijoiner ihre Stabilität verlieren, so lassen sich diese leichter als normale Schienenverbinder austauschen.

Gruß, Carsten

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Hallo nochmal,

hier noch eine Bastelei vom Anfang der Woche.

Kuswa Bremsbühne und Leiter am Kesselwagen(Minitrix)
Im Vordergrund liegt die original Kunststoffleiter

Gruß
Andy

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Bilder @ 6 angefügt

Gruß
Andy
Habe eben noch ne kleine Serie Bühnen für Donnerbüchsen gebogen...von KH

Soll aber nun genug sein...da lohnt es sich die Airbrushkanone anzuwerfen.

Gruß
Andy

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@ 6

Hallo Andy,

anbei die Bilder. Die Pufferbohle sieht in der Supernahaufnahme nicht  so toll aus, aber im Fahrbetrieb merkt man es nicht und besser als ohne ist es allemal.

Viele Grüße
Alex



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Habe die Woche angefangen einen 1:1 Wohnwagen zu renovieren. Boden ist fertig... Gas funzt... jetzt kommt noch die Elektrik und die Oberflächen und dann geht es an Pfingsten das erste mal los

Sonst habe ich Mobatechnisch nichts gemacht, mich aber am Samstag um die große Bahn gekümmert...

Hier eines der Bilder:
http://visions.dcsa.de/dso/E10_V200.jpg

Gruß, Sven
@11

Hallo Alex,

Pufferbohle ist doch für eine solche Reparatur gut gelungen......kannst du ja noch mit Bremsschläuchen  verzieren.
Welche Dicke hat die von Dir verwendete Litze?

Gruß
Andy

P.S. Aus der Fleischmann P8 038 772 habe ich mir die /8.10 gebastelt.
Siehe hier:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=380085&start=1
@ 13
Hallo Andy,

leider hatte ich nur noch einen Rest ohne Rolle. Es handelt sich aber um Draht. Die Dicke ist ungefähr mit der folgender Litze vergleichbar: 26x0,05 mm(hoch 2), beim großen C:. Art.-Nr.: 60590. Leider habe ich keine anderen Informationen.  
Das mit den Bremsschläuchen ist eine gute Idee. Ich werde das nächste Woche in Angriff nehmen. Dein Umbau ist echt gut gelungen. Gratulation.

Viele Grüße
Alex
Moin,

ich habe mal ein bisserl Bahnsteigkanten - Basteln geübt.
Schienenprofile Code 40, "Bohlen" aus Balsaholz, auf 0,8 mm Stärke dünner geschliffen.
Farbgebung kommt noch, ebenso die Kiesschüttung - warte noch auf die Lieferung der Lkw - Ladung

Mit Grüßen, Bernd

P.S.: Im Vordergrund peco Code 55, mit selbstgebauter EKW, im Hintergrund, leider unscharf, ging aufnahmetechnisch nicht anders, Selbstbaugleis Code 40

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Hallo Alex,

hoffentlich ist der Draht nicht zu starr und zwingt den Vorläufer aus dem Gleis.

Auch ich werde jenen Umbau an meiner 78.10 vornehmen, werde aber wohl dünnsten Kupferlackdraht nehmen...mal probieren.
Bremsschläuche kannst du bei KH oder Kuswa wohl bestellen.

Gruß Andy
Moin Bernd,

gute Fummelei deine Bahnsteigkante!

Gruß
Andy
Hallo ,

ich kenne da noch einen Sonntagsausflügler, der heute fleißig geknipst hat. Dankeschön an Stepmo für die Fotos von der Pontonbrücke Dahlhausen

http://gaga160.lima-city.de/_DANKE/STEPHAN_MOELLNEY.htm
http://gaga160.lima-city.de/schwimmbruecke_dahlhausen.htm

gaga
Moin Andy,

vielen Dank für die anerkennenden Worte - hab' mir hier zuhause dazu anhören müssen, dass ich irgendwie nicht mehr ganz normal wäre.
Na ja, ist vielleicht was Wahres dran....   

Als Zugabe noch selbstgeschnitzte Bahnsteigkanten aus Sandstein, die Ausführung mit den Schienenprofilen stellt die angenomme spätere Verlängerung des Bahnsteiges dar.

Material für die Sandsteinkanten:
2 mm Hartschaum, Verpackungsmaterial für Käse im SB - Regal...,
mit kleinem Skalpell graviert, mehrere Durchgänge betr. Farbgebung, zum Schluß noch mit Gelb-Grau-Gemisch mit 5/0 Pinsel ausgefugt.

Mit Grüßen, Bernd

Tante Edit hat schon wieder wegen der Rechtschreibung gemosert

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@ 16

Hallo Andy,

bis jetzt gab es keine Probleme. Meine Anlage ist mit Katogleisen und Weichen gebaut, die die Lok problemlos befährt. Der Draht sorgt eher dafür, das der Vorläufer besser in die Mittelposition zurückkehrt.

Viele Grüße
Alex
Hallo zusammen,

ich habe mir mal eine Arnold Köf zur Brust genommen und einen Handy-Vibrationsmotor eingebaut. Das Ergebnis könnt Ihr auf den Bildern sehen. Einziger Wehmutstropfen: Betriebsspannung 0,5 - 1,5 Volt. Aber 2 Transistoren, 4 Dioden und 4 Widerstände gehen da auch noch nichtsichtbar rein.

Gruß

Walter

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@ Bernd

Klasse Bahnsteigkante...sieht wirklich gut aus!!!!

@ Alex

dann ist es ja ein guter Erfold, wenn es keine Probleme mit dem Voläufer gibt.

@ Walter

welche Handynummer hat deine Köf? Ich ruf sie mal an .....mal schauen wie sie auf dem Gleis hüpft

Nicht schlecht!!

Gruß
Andy
Zitat

welche Handynummer hat deine Köf?



Andy, steht doch drauf, siehe zweites Foto!



Schöne Grüße, Carsten


Moin,

hier mal ein "Highlight" der anderen Art. Eigentlich wollte ich nur meinen Metronom Diesel-Traxx zum Abschmieren auseinandernehmen, schließlich sollte die Lok morgen beim Treffen des N-Bahnerkreises eine gute Figur abgeben. Dabei ist mir dann bei einem Drehgestell eine der beiden Haltenasen für die Befestigung im Fahrzeugrahmen irreparabel abgebrochen. Über meine eigene Dummheit ärgere ich mich noch mehr als über die momentane Nichtlieferbarkeit des MTX-Ersatzteiles (Drehschemel 115335), ggrrmmbll.

Gruß, Carsten


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