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THEMA: Qualität bei www.moba-unterbau.de

THEMA: Qualität bei www.moba-unterbau.de
Startbeitrag
HIWI - 27.05.09 09:30
Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit den Rahmen von www.moba-unterbau.de???

Die Standartgrößen wären gerade richtig für mich.
Ist der Abstand zwischen den Verstrebungen in Ordnung?
Was habt Ihr für Erfahrungen allgemein mit solchen Internet-Schreinern?
Sollte ich mir einen Schreiner in meiner Nähe suchen?

Fragen über Fragen

hat Thomas

Edithsagt:Leerzeichensetzen


Moin,

danke für den Link. Sieht sehr solide aus. In meinen Augen stimmt auch das Preis/Leistungsverhältnis. Schau mal ins Impressum, der Anbieter ist Schreinermeister.


Gruß Herbert
Hallo,

das sieht ja sehr interessant aus. Mal sehen, ob dort auch auf Basis von Wintrack-Entwürfen gearbeitet werden kann.


Gruß

Rainer
Hallo Herbert,

gerade das Preis/Leistungsverhältnis macht mich vorsichtig und deshalb frage ich nach, ob jemand Erfahrungen mit diesem Anbieter hat.

Ich habe leider in letzter Zeit TEILWEISE keine guten Erfahrungen mit Handwerkern gehabt.
Gebranntes Kind scheut das Feuer, d.h. erst Infos von (un)zufriedenen Kunden einholen.

Gruß, Thomas
Guten Tag,

ich habe mit http://www.modellbau-menninghaus.de/ sehr gute Erfahrung gemacht:
-gute Beratung (Qualitätsicherung meiner Planung)
-passgenau
-gut beschrieben
-termintreu.

Gruß
Wolfgang
Hallo,

im Forum vom MiWuLa habe ich folgendes gelesen:

Zitat

100 qm Landschaft kosten uns ungefähr 500.000,- €



D.h. pro m²  500,- EUR für eine komplette Anlage. Leider steht das nicht die konkrete Zusammensetzung (Unterbau, Gleise, Elektrik usw.). Kennt jemand vielleicht grobe Richtwerte für Auftragsarbeiten ?


Gruß

Rainer
@Rainer:

Bitte bedenke, das im MiWuLa auch die Mitarbeiter bezahlt werden müssen, die den Bau durchführen. Die dürftest Du bei Dir daheim nicht mit einberechnen. )

Gruß Michael
Hallo Wolfgang,

überall wird beim Rahmenbau von Massivholz abgeraten, da sich dieses zu sehr verziehen soll.

Wie sieht es da bei Mennighaus aus?

Gruß, Thomas
@Thomas,

Zitat

überall wird beim Rahmenbau von Massivholz abgeraten, da sich dieses zu sehr verziehen soll.



Bei moba-unterbau steht folgendes bei Rahmen:

"Die senkrecht stehenden, 10 cm breiten Rahmen werden aus 19 mm starker, stäbchenverleimter Tischlerplatte mit beidseitig 1,5 mm starkem Deckfurnier gefertigt."

Wie kommst Du da auf Massivholz ?


@Michael,

Zitat

Bitte bedenke, das im MiWuLa auch die Mitarbeiter bezahlt werden müssen, die den Bau durchführen.



Mich interessiert gerade die konkrete Zusammensetzung inkl. Personalkosten. Den Unterbau möchte ich nicht selbst fertigen. Ich werde dann erst ab dem Verlegen der Gleise tätig.


Gruß

Rainer

Hallo,

@Nblau:
500.000 : 100 != 500 sondern 5.000!

lg
ismael
Danke Ismael !

Da hat der PC-Fehlerteufel wieder mal eine 0 verschluckt.

Gruß

Rainer
Habe gerade auf Nachfrage bei moba-unterbau die Antwort bekommen, dass Dateien aus Wintrack nicht verarbeitet werden können. Das ist natürlich schade.


Gruß

Rainer
Tja das ist natürlich blöd Rainer.
Je flexibler um so besser finde ich. Ebenso wie auf den Kunden eingegangen wird. Auch ein "miteinander" finde ich wichtig, da es ja um die Moba des Kunden geht!

Georg

P.S.: Thomas leider keine Erfahrung mit dem Anbieter, aber kannst mich ja mal anmailen für ein paar Tips
Hallo Georg,

Du hast absolut recht. Schau mal bitte in Deine PN im Nachbarforum.


Gruß

Rainer
Moin,

ich kann diesen Shop empfehlen:

http://www.shop.projektdesign.at/

Gute passgenaue Arbeit, sorgfältig ausgeführt, von Meisterhand

Anlagenunterbau nach Wunsch, ebenso auch Module aller Art, Vitrinen usw.
auch komplette Modellbahnen aller Spuren

sonstige Schreinerarbeiten aller Art


Gruß Tom


Tante Edith meint noch dazu, das evtl. Gleisplansoftware vorhanden wäre, da er selbst Modellbahner ist

Hallo Rainer,

bei Mennighaus steht was von Massivholz, darum interessiert mich ja moba-unterbau, weil die mit Tischlerplatten arbeiten.

Sollte aber Massivholz auch gehen, könnte man auch "massiv" sparen.

Das Problem mit der Lesbarkeit von Dateiformaten wird man immer haben. Der Schreiner kann ja nicht jede Gleisplansoftware haben.

Tip vom Kücken: Versuch es mit einer .pdf-Umwandlung.

Gruß, Thomas
@7

Hallo Thomas,

die Rahmen und Füße sind massiv, Zwischenstreben verleimtes Holz, die Grundplatten Sperrholz.

Bei mir steht das Ding seit Februar. Ich kann bisher kein Verziehen feststellen.

Gruß
Wolfgang
Zitat

Das Problem mit der Lesbarkeit von Dateiformaten wird man immer haben. Der Schreiner kann ja nicht jede Gleisplansoftware haben.



Außer der Schreinermeister ist auch Modellbahner und kennt sich mit der Materie aus

Georg
Hallo Georg,

hast Du jede Version von Gleisplan-Programmen?

Ich glaube aber, dass jeder Schreiner einen Plan lesen kann.
Es wäre etwas anderes, wenn mit WINTRACK direkt die Säge gesteuert würde.
Glaube ich aber nicht!

Was mir bei den hier gezeigten Vorschlägen (moba-unterbau; mennighaus) auffällt, ist, dass dort mit viel weniger Holz gearbeitet wird, als in anderen Threads immer gefordert wird.
Was ist der Grund dafür???

Gruß, Thomas


@Thomas,

Zitat

Tip vom Kücken: Versuch es mit einer .pdf-Umwandlung.



Mal sehen, ob das mit Wintrack geht.


Gruß

Rainer
Es geht DXF-Format, das ist doch ideal für CAD-Software, was soll ich dann mit so einem Quatsch wie mit einer pdf-Datei, das ist was für Katalogbilderchen, aber nix für was Ernsthaftes???

Eine DXF-Datei sollte eigentlich von fast jeder CAD-Software gelesen werden können und ist damit auch für jeden etwas größeren Schreinereibetrieb zu bearbeiten.

Ein Abbundprogramm könnte sogar damit was anfangen, obwohl das für ne MoBa eine ganz neue Herausforderung wäre.... (lach).
Zitat

Was mir bei den hier gezeigten Vorschlägen (moba-unterbau; mennighaus) auffällt, ist, dass dort mit viel weniger Holz gearbeitet wird, als in anderen Threads immer gefordert wird.
Was ist der Grund dafür???



Vielleicht weil die genauen bedürfnisse des Kunden nicht bekannt sind und somit eine allgemeine Lösung gemacht wird......................

Peter Du sagst es, sprichst mir aus der Seele!!!

Und Thomas es gibt für einige Planungsprogramme eine Viewer oder es sind sowieso freeware. Also ist das alles kein Thema und die gängigsten sind eh vorhanden.........

Georg
Hallo Thomas!

Habe mir mal die Preise bei Moba-Unterbau angeschaut. Also vom Hocker reißt mich das nicht gerade. Das ist garantiert kein Schnäppchen, es fehlt ja noch die Platte für den Oberbau bzw. die Trasse.

Eigentlich reicht eine Stärke von 10 mm bei den Rahmen aus. Für den Oberbau kannst du auch mit 8 mm auskommen.

Ich arbeite z. Z. mit den Minitrix Modulen, die sind 86 cm lang und 43 cm breit, bei 10 mm Dicke. Das dort verwendete Holz ist sicher keine schlechte, aber auch keine Spitzenqualität. Habe bis jetzt 8 von 10 Rahmen, davon 2 Eckmodule zusammengebaut und alle ohne Probleme.

Ich kann auch Deinen Ärger mit Deinen Schreinern nicht ganz nachvollziehen. Wenn Deine Angaben präzise waren und seine Arbeit nicht, dann gibts kein Geld.

Schau dir mal den Preis für eine 10 mm Platte (ca. 2,2 m  x  1,25 m) im guten Holzfachhandel mit gutem Zuschnitt an. Da kommst Du sicher günstiger weg als bei den reinen Moba Anbietern.

Übrigens, meine 5 Module incl. Schienen, Weichen, Kabel und reichlich Geländebau-Material kosteten 280,00 Euro. Das ergibt eine Gesamtlänge von 4,30 m. Das rechnet sich deutlich.

Tante Edit schlägt vor, schau mal in den Mobablog. Bei meinen Aufnahmen von Rohbau siehst du noch die Rahmen. Und bei Interesse, melde Dich einfach.
Gruß Richard
Sorry an Peter und Georg,

natürlich ist das Übergabeformat von AutoCAD besser.
Wenn das von dem Schreiner nicht gelesen werden kann, macht das kein gutes Bild.

Scheinbar hat hier noch keiner bei "moba-unterbau" gekauft, und so werde ich es mir auch überlegen.

Hallo Richard,

Du hast etwas falsch verstanden.
Ich habe mit einem anderen Handwerker (Schlosser; nicht für die Moba) Probleme gehabt. Der hat den Auftrag angenommen, hat mich ein halbes Jahr vertröstet und auch nach Anmahnung nicht geliefert.
Deine Angaben für die Module sind aber keine UVP?

Gruß, Thomas
Habe natürlich nichts gezahlt, aber so was nervt schon.
Servus,

Es ist nicht zu unterschätzen was da mal schnell an Material zusammenkommt für so einen Rahmen. Auch so Kleinigkeiten wie Schrauben und Leim sollte man nicht unterschlagen.

Wichtiger als die reinen Materialstärken ist die Konstruktion. Unter 10mm sollte man ohne Grund nicht gehen, und die äusseren Rahmen dürfen schon auch etwas stärker sein.

5000 EUR / m² fertige Anlage ist durchaus realistisch. Hängt immer etwas vom verbauten Material ab (Gleise, Grünzeug, Zubehör). Mit Silhouette Begrünung kann man nochmal ne Schippe nachlegen. Der größte Teil ist Arbeitszeit.

Gruß
Elvis

P.S: mein Schreiner ist nat. auch: http://www.shop.projektdesign.at/
Hallo Elvis,

kann Dir erst jetzt antworten.
War eine Woche im Urlaub. War in Thüringen und habe mir unter Anderen Wiehe noch einmal angeschaut.
Hat sich leider nichts in Sachen N-Spur getan.

Anlagenmässig ist nur London neu dazu gekommen und sonst gibt es halt jetzt die Tonarmee als 1:2,5-Kopie.

Bei meiner Anlagenplanung bin ich jetzt wieder am Punkt NULL angelangt.
Ich weis zwar was ich im Grunde will, d.h. ICE-Bahnhof in Form von Kinding, Abzweig zu einem mittleren Neben-End-Bahnhof mit BW-Aussenstelle und ein FiddleYard.
Ich weis aber nicht, wie ich das sinnvoll zusammen kriege ohne irgend welche "Kapitalsünden" (GFN-Bogenweichen; engere Radien, rahmenparallele Strecken;etc) zu begehen.
Klar ist, Normmodule scheiden da sicher aus, obwohl ich von deren Vorteilen schon überzeugt bin.
Ich werde wohl eine Anlage mit Segmenten bauen. Doch wie?

Viele Grüße, von einem dahin grübelnden...
Thomas


Servus Thomas,

früher oder später kommt man an den Punkt wo man auch mal loslegen muss. Erfahrungen sammeln kann man nur doch ausprobieren, Lernen nur indem man auch Fehler macht.

Die wesentlichen Sünden hast da ja schon fast aufgezählt. Dazu kommt noch dünnes und ungeiegnetes Material wie Spanplatten etc.

Bau doch einfach mal ein Modul mit wenigen Gleisen drauf, vielleicht 100cmx50cm. Einfach mal um den Aufbau eines Segments zu probieren. Kann auch ein etwas größeres Diorama sein (also ohne Modulkopf als reines Standmodell). Meine erstes Modul hab ich noch irgendwo rumstehen. War komplett aus 10mm Sperrholz und das war nicht das schlechteste.

Mut zum Gefühl!

Grüßle
Elvis
Hallo Elvis,

Spanplatten, ist klar, fallen aus.
Doch was nimmt man dann, Massivholz? Sperrholz?? Tischlerplatten??? Die einen sagen so die anderen so!
Welche Stärke? Reichen 10mm für den Rahmen? Welcher Abstand für die Verstrebungen? Sind 40cm zu viel? Wie kommt man bei kleinerem Abstand noch mit dem Kopf durch?
Trassenstärke 4mm? 8mm?? 2x4mm??? 12mm????
Bei dieser babilonischen Verwirrung, dachte ich mir, suche jemanden, der schon Erfahrung im Rahmenbau hat.
Menninghaus und projektdesing wurden hier schon bewertet, moba-unterbau noch nicht. Darum habe ich gefragt, ob jemand diesen Anbieter bewerten kann. Das war eigendlich meine Frage.

Zitat

Bau doch einfach mal ein Modul mit wenigen Gleisen drauf, vielleicht 100cmx50cm.


Das werde ich wohl tun. Doch fürs Probieren von Landschaftsgestaltung. Für die Entscheidung, wie ich meien Anlage aufbaue, kann mir das nichts bringen. Und ich werde eine "feste" Anlage bauen, einfach weil DAS für mich die Erfüllung meiner Kindheitsträume ist.

Gruß, Thomas
Servus,

Hm... ich hab da natürlich so meine eigenen Vorlieben...

Fast alles ist bei mir aus 10mm Sperrholz. Trassen, Spannten usw. Meistens aus Pappel, das bekommt man ganz gut.

Längere Rahmen - und bei Modulen die Seitenteile - mach ich aus Fichte-Dreischicht-Platten mit 15 bzw. 19mm. Letzteres bekommt man öfter, mit dem 15 sollte man aber auch weit kommen.

Multiplex Platten (Birke üblicherweise) kann man etwas dünner nehmen, wobei ich kein Freund von Harten Hölzern bin. Das bearbeitet sich schwerer und verzieht sich genauso wenn man Pech hat oder falsch verabeitet. Nur bekommt man das dann kaum noch gerade.

Feste Anlage...
Soviel anderst ist das auch nicht. Den Rahmen etwas massiver (19er Dreischicht) und darauf 10er Sperrholz. Abstand zwischen Spannten usw. bist mit 25-30cm gut dabei. Lieber dann die Luken - falls nötig - über zwei Fächer machen. Besser ist du kannst die Anlage komplett auseinander nehmen, nach vorne ziehen oder drum rum laufen.

Üblicherweise brauchst nämlich für die Landschaft eh genau da einen Spant wo du keinen geplant hast. Deswegen plane ich das fix nur bis zur Trassenhöhe und alles darüber wird aufgebaut wenn mal die Gleise liegen. Das veringert auch den Verschnitt etwas.

In Punkto moba-unterbau musst wohl mal einen Versuch machen. Schaut IMHO ganz OK aus.

Grüßle
Elvis

Nachtrag: Wenn du mit Schaumplatten bauen willst (Styrodur etc.) dann brauchst den Spantenaufbau u.U. net. Da gibt es aber viele Möglichkeiten. Angefangen vom alten Türblatt (sog. Türplattanlagen) bis hin zu Kombinationen wo nur die Lücken aufgefüllt werden. Ich kenn da auch jemanden der mit Bauschaum aus der Dose glücklich ist...  
Hallo Elvis,

vielen Dank. Endlich jemand, der klare Aussagen trifft. Gerade die mit dem Material.
Ich werde mich mal auf die 15mm für den Rahmen und auf 10mm für die Trassen einschießen.

Das sollte doch bei einem angedachten Maximalrahmen von 140x70cm für die einzelnen Segmente ausreichen.

Da ich nicht mit Spannten arbeiten will (ich möchte im Landschaftsbau sehr flexibel arbeiten), habe ich immer noch das Problem mit dem ausreichenden "Kreuzverstrebungen".
Bei H0 ist der Abstand meist mit 50cm angegeben. Warum gilt das nicht bei den leichteren N-Fahrzeugen? Bei Bedarf kann ja immer noch eine Verstrebung dazwischen gebaut werden.

Den Versuch mit moba-unterbau verschiebe ich erst einmal, bis ich mit einen mir bekannten Schreiner geredet habe, ob er so etwas machen will und für welchen Preis.

Die Modulbauweise lässt mich aber auch nicht ganz los. Habe gerade ein Blog gelesen (www.edalon.net), wo (fast) ohne Norm gebaut wird. Zwar in H0, aber auch interessant.

Gruß, Thomas

Hallo Thomas,

ich kann mich nur Elvis anschließen, der genau so baut wie ich. Egal ob Module oder Segment ich helfe gerne weiter.

Wenn ich Dir irgendwie weiter helfen kann, einfach nur melden!

Georg

Hallo gerog,

vielen Dank.
Wenn ich weis, was ich will, komme ich auf Euch zu.

Gruß, Thomas
Guten Morgen Georg,

ich habe für mein Nebenbahn-Bahnhofssegment(2,2m x 0,4m) Abachiholz verwendet, es ist leicht und stabil....es lässt sich sehr leicht ver- und bearbeiten.

Es ist ohne vorzubohren sehr gut schraubbar ohne dass es reisst.
Für das Holz, incl Zuschitt der Seiten-,Front- und Querstreben habe ich ca: 60 Euro bezahlt.
Als ich es dann abholte, habe ich es 2 Wochen liegend eingelagert, damit das Holz sich an das Raumklima gewöhnt.Dabei hat sich gezeigt, dass ein Stück wohl mal Feuchtigkeit abbekommen hat...es hatte sich verzogen.
Um jetzt nicht nocheinmal losfahren zu müssen, habe ich es mit der Duschbrause befeuchtet, es kurz einwirken lassen, das Stück trocken gewischt und leicht feucht verbaut....das Stück habe ich dann passgenau eingebaut.....siehe da, das Stück passte sich an und der gesamte Rahmen hatte sich nicht verzogen

Gruß
Andy

Hallo Andy,

tja das mag dank der hygroskopischen Eigenschaft des Holzes auch so sein. Aber ganau das ist der Beweis, dass sich dieses Holz sehr sehr schnell in jede Richtung verziehen wird...................

Holz ist ein natürlicher Werkstoff und in den kann man nicht hineinschauen.............auf die richtige Verarbeitung kommt es an um dauerhaft freude daran zu haben. Angefangen welche Seite ich beim Holz wie und womit verleime.....................darum gibt es ja auch ganze Lehrbücher darüber.

Georg
Hallo Georg,
meine Anlage steht seit einem Jahr in meinem Wohnzimmer....keinerlei Verzug.
Für mich ist das der Beweis, dass es so anwendbar ist, allerdings rate ich davon ab eine MOBA in der Dusche aufzubauen....da wohl eher die Loks rosten würden

Kein Gleis hat sich geworfen

Was zum Saunabau verwendet wird, kann wohl nicht sooo schlecht sein
http://www.holzwurm-page.de/holzarten/holzart/abachi.htm

Gruß
Andy
Zitat

Für mich ist das der Beweis, dass es so anwendbar ist,



ah ja dann ist ja gut.................................(werde mir nun einen Dusche in die Werkstatt bauen )

Georg
Zwecks Simulation einer Regenfront auf der MOBA?
Nicht schlecht!
Hauptsache die Drainage funktioniert am Bahndamm


Andy
Holz duschen.... nicht schlecht..... Irgendwie erinnert mich die Art zu bauen an das Video..... Man bekommt alles zum funktionieren.....

http://www.myvideo.de/watch/6429722/DDR_Trabi_Endkontrolle

Gruß Chris

Edit: ACHTUNG! BEITRAG KÖNNTE IRONIE ENTHALTEN.... eventuell ;)
Zitat

Spanplatten, ist klar, fallen aus

So sehe ich das auch. Heute würde ich auch eher Sperrholz oder andere Materialien nehmen. Aber meine 2. Anlage war komplett (Trassenbretter und einzelne Ebenen) aus 16er Spanplatten gebaut. Der Unterbau war aus Dachlatten zusammengeschraubt. Wenn man das ganze stabil und verwindungssteif VERSCHRAUBT, funktioniert das hervorragend (bei mir Stand die Anlage ca. 20 Jahre unter der nicht isolierten Dachschräge bei im Winter extremer Kälte und im Sommer extremer Hitze). Die Verarbeitung ist aber um einiges schwieriger als bei anderen dünneren Materialien.
Fazit: Gehen tut es .

Gruß
Tomi

PS. Die Spanplatten wurden mit Tiefgrund behandelt.
Hallo Tomi,

klar gehen tut das.

Gruß, Thomas


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