1zu160 - Forum



Anzeige:
MTR Exclusive - Onlineshop und Exklusivmodelle

THEMA: Unfall in der Eifel

THEMA: Unfall in der Eifel
Startbeitrag
Günter König - 06.06.09 18:03
gerade gesehen

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628980,00.html

Ganz schön heftig!

Günter

Hoi Günni,

mal wieder einer nicht aufgepasst am unbeschrankten BÜ

Und zumindest der Motorwagen des schönen VT ist nun bestimmt Schrott

Doei
Trixi (der sich fragt warum einem LKW-Fahrer -also Beruskraftfahrer- so ein fahrlässiger Fehler unterläuft)
@1 MoiN Trixi,

ob der LKW-Fahrer einen Fehler gemacht hat ist doch noch gar nicht erwiesen, ganz schön vorschnell

Viel schlimmer als den beschädigten Motorwagen finde ich die hohe Zahl an verletzen und schwerverletzten Menschen.

LG Claus
Hallo Claus,

Zitat

ob der LKW-Fahrer einen Fehler gemacht hat ist doch noch gar nicht erwiesen, ganz schön vorschnell



die deutlich sichtbaren beidseitigen Andreaskreuze müssen sich wohl spontan versteckt haben, als der LKW kam?

http://www.volksfreund.de/_/tools/diaview.html?...&_CMBILD=1492927

Gruß, Roland
Hallo,
da gibs bei DSO auch einen Thread drüber:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?2,4297046

Zitat

der sich fragt warum einem LKW-Fahrer -also Beruskraftfahrer- so ein fahrlässiger Fehler unterläuft



Nach dem Motto: Hier kam schon ewig kein Zug mehr, dann kommt auch jetzt keiner.
Das ist leider auf selten befahrenen Eisenbahnstrecken an Bü ohne technische Sicherung oft so.

Viele Grüße - Udo
Da auf der Strecke wohl kein regelmässiger Verkehr statfindet ,meinte der LKW Fahrer wohl das da gar kein Zug kommen kann.Mit schlimmsten Folgen für Mensch und Technik

Gruß
Thomas
Alles
Spekulationen.

Ein "Berufskraftraser" fährt, schon aus Zeitnot, viel zu oft, vor dem Zug über die Gleise.

Habe ich öfters in der Gegend von Selbitz und im Thüringer Wald beobachtet.

Hans Hans

Moin,

hier scheinen ja einige bei der B..d beschäftigt zu sein. Was sagt denn der Schotter zum Unfallhergang?

Stinkige Grüße

Herbert
Hall Zusammen,

bevor ich mir hier zu den ein oder andere fragwürdigen Äußerung zum Therma LKW-Ffahrer -Berufskraftfahrer  melde,

hoffe ich erst mal das die 3 Schwerverletzten, auch noch gut erholen werden!

1. Schuldfrage im Artikel nocjh nicht geklärt, und hier schon die Verurteilung
2. Wie alt ist der LKW Fahrer? Wieviel Berufserfahrung hat er?

Zitat

Ein "Berufskraftraser" fährt, schon aus Zeitnot, viel zu oft, vor dem Zug über die Gleise.

So schlechte Beiräge bin ich von Dir nicht gewöhnt.

Wer von euch hat denn noch nie ein KFZ Unfall - verschuldet - gehabt, bei wieviel KM Fahrleistung im Jahr?  Wer kennt denn nicht den Augenblick, wo er unachtsam war und sich sagt: Mensch gut das der andere jetzt aufgepaßt hat, sonst hätte es geknallt.

Hat der Triebwagenführer irgendwas unternommen um den Zusammenstoß zu verhindern? Ganz egal ob er Vorfahrt hat oder nicht!

Diese pauschalisierte Vorverurteilung geht mir echt auf den S...

Claus in @2 hat das schon treffend formuliert

Gruß Detlef
Hi,
kam auch gerade in der tagesschau - Unfall Vulkaneisenbahn.
Dieser VT98 war verunfallt abgebildet
http://www.veb.de/bilder/lok_798.jpg
Gruß Bernd
@all
ich bitte hiermit um Entschuldigung.
Wir LKW-Fahrer sind keine Raser!.

Gruß Thorsten
Hallo,
Zitat

So schlechte Beiräge bin ich von Dir nicht gewöhnt.


Ich auch nicht, und ich hoffe ich habe unrecht.
Die Gefahr kommt aus der Routine.


Und Triebfahrzeugführer, vorallem bei Sonderfahrten halten sich in aller Regel an die Vorschriften.


Hans Hans



Hi,
das ist traurig für Petry. Denn der Schienenbus sieht nicht gut aus, ob der je wieder fahren wird?
Und zudem ist das Ganze für die bisher erfolgreiche VEB ein schwerer Rückschlag.
Hallo Leute hab da auch noch etwas zu diesem Thema

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628980,00.html

und Filmmaterial dazu vom SWR:

http://www.swr.de/rp-aktuell/-/id=233240/did=49...40/kltfcp/index.html

Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Edit hat den Link zum Film berichtigt

und noch einen Nachtrag: http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Re...1017#tmvgcommentform


Hoi ClausS,

verstehe Deine Aussage nicht - wer soll denn sonst Schuld haben ?
Der Lokführer auf der vorfahrtsberechtigten Schiene ?

Seltsame Aussage - wie Roland schon schrieb: Andreaskreuze sind gut sichtbar !

Natürlich ist der Schaden an Leib und Leben immer am schlimmsten, alles andere ist ja "nur" Material.

Doei
Trixi
Zitat

verstehe Deine Aussage nicht - wer soll denn sonst Schuld haben ?
Der Lokführer auf der vorfahrtsberechtigten Schiene ?



Hoi Trixi,

wo steht denn, dass der LKW überhaupt noch gefahren ist als der SchieBu auf den Hänger draufbrummte? Nur eine Vermutung in einem Artikel.

Ich halte es mit der Vernunft und warte, was die Ermittlungen ergeben. Vorschnelle Urteile nützen niemand sondern schaden nur den unschuldig Verdächtigen. Ich wünsche Dir, dass du niemals in eine Situation gerätst, in der du vorschnell abgeurteilt wirst, nur weil irgendjemand der Meinung ist, es kann nicht anders sein.

Sorry, aber für solch eine Voreingenommenheit habe ich kein Verständnis und gebe meinem Unverständnis hiermit Ausdruck.

LG Claus
Hallo,

was mich am meißten ärgert ist, dass überall von einem "Zugunglück" geschrieben wird -  das impliziert eine gewisse Schuld der Eisenbahn, denn auch wenn "nur " Züge beteiligt sind, ists ein "Zugunglück"...

RF
Hoi ClausS.

natürlich kann es sein dass der LKW just auf dem Schienen einen Motorschaden hatte
Oder der LKW-Fahrer eine Coronarinsuffizienz  
Oder die Sonne (der Regen, Hagel, Nebel....) die Sicht unmöglich machte
Oder...oder...oder....

Ich bin ja auch kein Unfallermittler, aber wie wahrscheinlich ist denn die Wahrscheinlichkeit dass er Schuld hatte - also den Zug schlicht und einfach übersehen hat ?
Meiner Meinung nach mehr als hoch.

Nehme aber Dein Unverständnis durchaus verständnisvoll zur Kenntnis - nicht für ungut.

Und letztens bin ich hier des Rassismus und noch Schlimmeren beschuldigt worden weil ich ein Wort verwendete das jemand wohl anders kannte - ich aber nicht

Doei
Trixi
Hallo,
wäre der LKW gestanden hätte der LKW-Fahrer, mit höchster Wahrscheinlichkeit, sein Fahrzeug verlassen.

Der Bahnübergang sehr übersichtlich, die Signale des Schienenfahrzeugs nicht zu überhören.

Die meißten Unfälle ereignen sich wenn mehrere normale Zustände nicht mehr gegeben sind.




@17 Hallo Trixi,

sorry, eigentlich hatte ich deine frage gar nicht beantwortet

Zitat

verstehe Deine Aussage nicht - wer soll denn sonst Schuld haben ?



Ich kann es dir nicht sagen, ich war weder dabei noch habe ich mit einem Augenzeugen gesprochen und meine Kristallkugel ist im Urlaub.

So wie Kerner @18, der offensichtlich den Bahnübergang und dei Umgebung bestens kennt

Nix für ungut, bevor ich mich darüber aufrege, nehme ich es nicht ernst.

In diesem Sinne ein Unfall- und Beschuldigungsfreies Leben
Claus
Ich mach´ dann mal weiter...

So der Lkw-Fahrer denn nicht mit seinen Anhänger auf dem Bahnübergang geparkt hat, hat er
anscheinend versucht noch vor dem Schienenbus die Straße/Schiene Kreuzung zu
überqueren.

Den Verletzten gute Genesung.

Schönen Sonntag noch, Uwe
also nach den Bildern in DSO von der bergung des VT halte ich diesen Bahnübergang für recht unübersichtlich! das Gleis liegt in einer Kurve und der LKW kam von "innen" aus diesem kreis und kurz vor dem BÜ ist ein Gebüsch was auch noch die sicht behindert.  Wenn nun der Kraftfahrer nicht gerade gut Ortskundig ist kann ich mir gut vorstellen, das er  den Signalton des VT in seiner gut schallgedämmten Kabine bei laufenden Radio nich mehr hört. Da der VT so weit neben des Gleis gezerrt wurde, muß man davon ausgehen, das der LKW in voller Fahrt erwischt wurde, denn ein stehender LKW hätte den VT sicher nicht Quer zum Gleis gezerrt!
Also ich sehe es ähnlich wie Trixi, das der LKW-Fahrer zu 80% wahrscheinlichkeit die verantwortung trägt. 10% das der VT kein Signal gegeben hat, und dadurch den unfall verursach hat, und 10 % das  die ganze BÜ-Konzeption fehlerhaft ist! Ich hoffe, das es den Verletzten bald wieder gut geht, und das die Eifelbahn bald Ersatz bekommen kann.
So, da es jetzt noch mal ein paar neue informationen gibt - Danke an Mathias in @13 - gebe ich mal meinen "Spekulatius" dazu.

1. vermutlich waren beide Fahrzeugführer erfahren im bewegen ihrer Fahrzeuge.
2. vermutlich haben beide nicht damit gerechnet, das da ein anderer den Weg kreuzt
2.1. da, da  wohl nicht wirklich viel Verkehr herscht
2.2. am Samstag morgen wohl mit noch weniger Verkehr zu rechnen ist
3. beide wohl so Gefahren sind mit dem Gedanken: gestren kamda keiner, kommt heute auch keiner.
4. beide nicht mit Fehlern von anderen gerechnet haben
5. beide womöglich minimal abgelenkt waren - ganz ganz großer "Spekulatius"
6. einer von beiden Fahrzeugführeren ein gesundheitliches Problem?  Und sei es nur ein husteanfall oder ein niesen? dafür kann keiner schnell genug sein Fahrzeug anhalten, sollte jeder wissen der selber Auto fährt und so was hatte.

Ergo ergibt sich für mich das beide menschlich "versagt" haben, es juristisch aber nicht zu 50/50 gehen wird, da das Schienenfahrzeug eindeutig vorfahrt hat.

Bleibt für mich die Frage, warum der Bahnübergang nicht mit Blinklichtern ausgestattet ist?
Da sind die "Bahnverantwotlichen" mal gefordert.

Die Zeugenaussage im 3 Link @13 finde ich auch etwas merkwürdig:
Zitat

"Wir sahen, wie der erste grüne LKW in flotter Fahrt den Übergang passierte und dachten noch, hoffentlich schafft es der zweite zu bremsen", sagt eine Touristin, die im zweiten Waggon saß. "Dann knallte es schon."



erster LKW? das war ein LKW mit Anhänger
flotte fahrt?  meinen erfahrung dazu: Geschwindigkeiten von LKWs werden von aussenstehenden öftr verkehrt eingeschätzt.  Die tatsächliche Geschmindigkeit des LKW läßt sich aber feststellen - Fahrtenschreiber!

Ist auch schon interessant zu lesen was bei den Kommentaren da so geschriebn wird, zu teil ein absoluter Blödsinn, da wird sich dann auf die StVO §19 bezogen die aber nicht verstanden.
Das Andreaskeuz (Zeichen 201) ist nicht mit einem Stoppschild (Zeichen 206), sondern mit Vorfahrt gewähren ( Zeichen 205) vergleichbar.

Gruß Detlef
Hallo

Laut dem Videotext vom SWR ist der Verkehr auf der Strecke heute morgen wieder augenommen worden. Und der Zustand der Schwerverletzten ist Stabil.
Zu dem BÜ : der ist wirklich sehr schlecht einsehbar, und zwar für alle Verkehrsteilnehmer ( ich kenne die Stelle). Und dieser BÜ ist auch bekannt für seine Gefahren daher wird vom Lokführer meist auch mehrmals gepfiffen obwohl dort nur eine " P "-Tafel steht .
So wie ic das sehe ( siehe angehängte Karte http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&...amp;z=17&iwloc=A  ) der LKW kam von der B410 und der Zug aus dem Bahnhof Hohenfels-Essingen ( also von links) und gerade von dort ist die Sicht besonders schlecht. Wer nun letztendlich schuld ist muß die Staatsanwaltschaft ermitteln .  Eine Technische Sicherung wie z.B. mit Blinklichtern gibt es nicht da die Strecke zum einen ca.130 Jahre alt ist und bisher aufgrund der Strasse ( Nebenstrasse mit wenig Verkehr) und der Bahnstrecke ( ebenfalls wenig Verkehr ) dies nicht erforderlich machte.  Ich denke aber das dort sich in nächster Zeit etwas tun wird.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel.
Mathias

Nachtrag:
http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Reg...izei;art1129,2101167

Hallo,

die StVO ist doch ein (Gesetzes?)Text, der ausnahmsweise so geschrieben wurde, daß ihn jeder Blödi (vorausgesetzt, er ist kein Analphabet) verstehen kann. Dort steht

Zitat

§1 Grundregeln

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

(2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, daß kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird.


und

Zitat

§19 Bahnübergänge

(1) Schienenfahrzeuge haben Vorrang

auf Bahnübergängen mit Andreaskreuz (Zeichen 201),

auf Bahnübergängen über Fuß-, Feld-, Wald- oder Radwege und

in Hafen- und Industriegebieten, wenn an den Einfahrten das Andreaskreuz mit dem Zusatzschild "Hafengebiet, Schienenfahrzeuge haben Vorrang" oder "Industriegebiet, Schienenfahrzeuge haben Vorrang" steht.

Der Straßenverkehr darf sich solchen Bahnübergängen nur mit mäßiger Geschwindigkeit nähern.

(2) Fahrzeuge haben vor dem Andreaskreuz, Fußgänger in sicherer Entfernung vor dem Bahnübergang zu warten, wenn

sich ein Schienenfahrzeug nähert,

rotes Blinklicht oder gelbe oder rote Lichtzeichen gegeben werden,

die Schranken sich senken oder geschlossen sind, oder

ein Bahnbediensteter Halt gebietet.

Hat rotes Blinklicht die Form eines Pfeiles, so hat nur zu warten, wer in die Richtung des Pfeiles abbiegen will. Das Senken der Schranken kann durch Glockenzeichen angekündigt werden.

(3) Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 7,5 t und Züge haben in den Fällen des Absatzes 2 Nr. 2 und 3 außerhalb geschlossener Ortschaften auf Straßen, auf denen sie von mehrspurigen Fahrzeugen überholt werden können und dürfen, schon unmittelbar nach der einstreifigen Bake (Zeichen 162) zu warten.

(4) Kann der Bahnübergang wegen des Straßenverkehrs nicht zügig und ohne Aufenthalt überquert werden, ist vor dem Andreaskreuz zu warten.

(5) Wer einen Fuß-, Feld-, Wald- oder Radweg benutzt, muß sich an Bahnübergängen ohne Andreaskreuz entsprechend verhalten.

(6) Vor Bahnübergängen ohne Vorrang der Schienenfahrzeuge ist in sicherer Entfernung zu warten, wenn ein Bahnbediensteter mit einer weiß-rot-weißen Fahne oder einer roten Leuchte Halt gebietet. Werden gelbe oder rote Lichtzeichen gegeben, gilt § 37 Abs. 2 Nr. 1 entsprechend.

(7) Die Scheinwerfer wartender Kraftfahrzeuge dürfen niemand blenden.


Da sich offensichtlich der LKW-Fahrer an keinen der beiden Paragraphen gehalten hat, geht es wohl nicht mehr um die Schuldfrage. Es geht doch nur noch um die Schwere der Schuld, also mildernde oder verschärfende Umstände.

Noch zu 2 Punkten. Ortskundigkeit kann wohl kein Kriterium sein. Wenn ich die Gegend kenne, weiß ich, daß dort Züge verkehren, egal wie oft. Es könnten ja auch Fahrten erfolgen, die nicht im Fahrplan stehen. Wenn ich die Gegend nicht kenne, dann muß ich ja wohl erst recht aufpassen.

Genauso evtl. Sichtbehinderungen. Wenn die Strecke nicht einsehbar ist, muß ich so fahren, daß ich bei einem auftauchenden Zug noch rechtzeitig zum Stehen komme. Ich mache das jedenfalls immer so. Wenn ich an einen Bahnübergang komme und die Strecke vorher nicht einsehen kann, fahre ich so vorsichtig an den Übergang, bis ich die Strecke sehe. Das gebietet mir schon der reine Selbsterhaltungstrieb. Mache ich auch, wenn ein Blinklicht dran ist und nicht blinkt. Weiß ich, ob die Technik funktioniert?

Gruß
Rainer
Hallo,
Über die Ursachen derartiger vermeidbarer Unfälle an unbeschrankten oder auch halbseitig beschrankten Bahnübergängen kann man natürlich unendlich beratschlagen.

Gibt man mal z. B. bei google

>                  unbeschrankter Bahnübergang Sachsen Unfall                   <

ein,
so erscheint eine Vielzahl ähnlicher Unfallereignisse aus der jüngeren Vergangenheit. Mir persönlich drängt sich anhand der Unfallschilderungen der Eindruck auf, dass hier eindeutig die Mehrzahl der "straßenbenutzenden" Verkehrsteilnehmer offensichtlich an geistigen Defiziten leidet und/oder  regelwidrig entgegen allen Geboten Der StVo doch noch mal eben irgendwie den BÜ passieren möchte. Dadurch passieren dann derart schlimme Unfälle.

Freilich frage ich mich auch andernorts im täglichen Straßenverkehr oft was manch ein Fußgänger, Radfahrer oder Kraftfahrzeugführer im Kopf hat: Hirn, Pressluft oder Apfelkompott?(***) Täglich werde ich Augenzeuge von Verkehrsteilnehmern die Lichtzeichenanlagen, STOPP-Schilder, Einbahnstraßen, vorgeschriebene Fahrtrichtungsgebote, Vorfahrt etc. großzügig ignorieren bzw. kein Problem mit dem eigenen Fehlverhalten haben.

Hier ist eindeutig der Gesetzgeber gefragt. Es helfen keine Belehrungen, keine Geldbußen, keine 4wöchigen Fahrverbote ... ich finde, der Unfallverursacher (der Gesundheit und Eigentum von unschuldigen Personen nachweisbar fahrlässig gefährdet) braucht z. B. ein mindestens zwölfmonatiges Fahrverbot und müsste seine Fahrerlaubnisprüfung wiederholen und hierdurch seine geistige und körperliche Befähigung zum Führen eines Fahrzeuges unter Beweis zu stellen.

MfG
Michael


(*** = wie meinte im Jahr 2008 am hiesigen Sachsenplatz ein 50jähriger PKW-Fahrer, der von einer 45m langen gelben vorfahrtsberechtigten Straßenbahn auf gerader Strecke mit zum Glück nur 20km/h gerammt wurde gegenüber der Polizei? "Sie, ich hab die gar nicht gesehen ...")
Hallo allerseits,

ein bisschen Off-Topic:

@24: Ich dachte, §1 und §2 seien längst abgeschafft, und nur noch wenige Traditionisten würden sich daran halten??

@25: Höhere Strafen nützen nix, bzw, nicht viel. Kollegen von mir sind monatelang wg. Geschwindigkeitsübertretungen "zu Fuß" unterwegs - kaum ist der Schie wieder da, gehts wieder mit 180 durch die 100er Zone auf der Autobahn, frei nach dem Motto "heute wird wo anders geblitzt".

Meiner Meinung nach müsste die Anzahl der Kontrollen massiv erhöht werden.

Gruß,

Zitat

Geschwindigkeitsübertretungen "zu Fuß" unterwegs - kaum ist der Schie wieder da, gehts wieder mit 180 durch die 100er Zone auf der Autobahn, frei nach dem Motto "heute wird wo anders geblitzt".

Meiner Meinung nach müsste die Anzahl der Kontrollen massiv erhöht werden.


Oder die neuseeländische Version. Da wird ab einer bestimmten Überschreitung der Wagen eingezogen, wie ich letztens in einem Fernsehbericht sah.

Viele Grüße - Udo
Hallo,
heute hat es auch den "Bocholter" erwischt auf seiner stündlichen Fahrt von Bocholt nach Wesel hat ein Rentner nicht aufgepasst und prallte mit dem Triebwagen zusammen.
Ebenso ein unbeschrankter Bahnübergang, wobei der Triebwagen so laut trötet, dass man ihn noch in 2 km Entfernung hört.
Zitat

heute hat es auch den "Bocholter" erwischt



Hallo,
wieder mal ?
War ja auch lange Ruhe bei der Strecke Wesel-Bocholt im Bezug auf Unfälle.
Nach Wiederaufnahme des PVs dort waren diese Vorfälle fast monatlich. Und Beinahenkollisionen viel öfter.

Viele Grüße - Udo
Wiederaufnahme? Na gut, eine Zeitlang - Ende der 70er Jahre - fuhren nur 3 Züge frühmorgens (der Erste gegen 5.00 Uhr, der letzte gegen 7.00 Uhr morgens), aber eingestellt war der Betrieb nie.
Nur auf "Auslaufbetrieb". Der Güterverkehr stand nie zur Debatte, damals zumindest nicht. Heute macht der Güterverkehr ja die "Bocholter Eisenbahngesellschaft" sehr rührig, sie hat inzwischen ja etliche Loks und fährt bundesweit, nicht schlecht für "Feierabend-Eisenbahner"...

Die Stadt Bocholt schenkte der DB (!) dann einen Triebwagen, damit die Stadt nicht den traurigen Rekord der größten deutschen Stadt ohne Bahnanschluss hat.

Ach ja, die Sprinterbuslinie nach Münster ist jetzt im Stundentakt mit über 2500 Reisenden pro Tag, Tendenz steigend. Natürlich denkt aber keiner dran, die Gleise wieder zwischen Bocholt und Coesfeld neu aufzubauen...

Hallo Leute
eine frohe Botschaft fand ich gerade im Netz aber lesst selbst:
http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Reg...izei;art1129,2101598
Schönen Gruß aus derVulkaneifel
Mathias
Zitat

Wenn ich an einen Bahnübergang komme und die Strecke vorher nicht einsehen kann, fahre ich so vorsichtig an den Übergang, bis ich die Strecke sehe.
...
Mache ich auch, wenn ein Blinklicht dran ist und nicht blinkt. Weiß ich, ob die Technik funktioniert?


Hallo,
da waren die alten Epoche-II-Blinklichtanlagen der DRG schon informativer:
Zitat

Diese besaßen zwei getrennte Leuchten für das rote und das weiße Blinklicht, welche untereinander in einem gemeinsamen Schild montiert waren.Das weiße Licht blinkt mit einer Frequenz von 40 pro Minute und dient nicht nur zur Signalisierung des freien Übergangs. Es zeigt gleichzeitig die Funktionsfähigkeit der Anlage an. Falls kein Licht blinkt, bedeutet das eine Störung der Anlage und zwingt zum Anhalten vor dem Bahnübergang. Das rote Licht blinkt mit einer Frequenz von 85 pro Minute.


Quelle: http://www.hs-merseburg.de/~nosske/EpocheII/vk/e2v_vs6.html (mit Bildern, ganz nach unten scrollen)

In den Niederlanden war es bis 2007 und in Schweden, Tschechien und der Slowakei ist es auch heute noch so:

NL: http://video.google.com/videoplay?docid=-8742530728331289332
S: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahn%C3%BCbergang#Schweden

Viele Grüße - Udo
Zitat

hat es auch den "Bocholter" erwischt auf seiner stündlichen Fahrt von Bocholt nach Wesel hat ein Rentner nicht aufgepasst


Hier ein Video dazu:
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/rueck...46&autoPlay=true

Viele Grüße - Udo
Hallo Leute
wie ich bereits in @ 23 angedeutet habe wird sich n dem Bü einiges ändern :
http://www.volksfreund.de/totallokal/daun/aktue...rbahn;art751,2106926
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Hallo
Ich fahre seit 1994 LKW und habe (toi toi toi) keine nennesnwerten schäden an Leib Seele und Fahrzeugen zu vermelden (eine Aufgerissene Plane durch Chaoten und einen krummen Unterfahrschutz wegen einem Stein der eine Woche vorher noch nicht da lag).
Ich fahre bei einem bläulichen Discounter und bin eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt, meinen Laster vor den bösen Autofahrern zu verteidigen, die in den letzten Jahren immer schlimmer und agresiver werden. Ich kann mittlerweile Strichliste führen (und die wird in einer Woche ganz schön voll) weil die mir und meinem Laster was böses wollen (von Schimpfworten mal abgesehen. Man fährt ja sooo langsam. Aber jeder sollte doch wissen wie schnell LKWs fahren dürfen, oder?).
Einige schnarchen aber auch mittlerweile am Steuer und jeder hat Recht und Vorfahrt.
Irgendwie nervt sowas schon.
Aber auch mit den Jahren habe ich bei BÜ immer noch eine gewisse Achtung. Es geht ja auch um die Beulen, die man wieder rausholen müßte.
Gruß marko
Jedem Autofahrer mal ein Tip:
Setzt euch nur mal einen Tag auf den Beifahrersitz eines LKWs und fahrt mit. Einiges erklärt sich Ohne Worte!!!!!!
wo kann man das?
Ich hatte einen Kumpel der LKW-Fahrer war, und mir auch einiges erzählen konnte. Ich bilde mir ein, das ich oft auf LKW's rücksicht nehme.
Das fängt schon beim erschreckendem toten winkel an, und hört bien nicht rauskommen aus einmündungen noch lang nicht auf!
Aber auch als ich noch motorad gefahren bin ist es manchmal vorgekommen, das mich ein PKW auf den Fußweg abgedrängt hat, weil er nicht sah, das ich eine Gespann gefahren bin!
Ich gebe dir recht, jeder der Meckert soll erst mal selber sich auf der anderen seite die situation anschauen!
Hallo Marco,
es kommt doch immer darauf  an wer auf welchem "Bock" sitzt.

Dass ein nur mit Anderaskreuz gesicherter, unübersichtlicher Bahnübergang
vom Schienenfahrzeugen mit Geschwindigkeiten größer als 30km/h befahren werden kann, ist schon verantwortungslos.
Hat ein Schienenfahrzeug übehaupt einen Fahrtenschreiber?

Ich fuhr, es war so um 1987, mit einem Paketzusteller (UPS) von Hüttung nach Selbitz mit.
Ein guter Bekannter, der mich zum Bahnhof mitnahm.
Nebennei noch zwei Pakete ausliefernd, veranstaltete er mit dem Nahverkehrszug "seine tägliche(?)  Wettfahrt".
Drei Bahnübergänge wurden trotz Blinklicht genommen....
Am letzten Bahnübergang bremste der Triebfahrzeugführer der DB fast bis um Stillstand des Zuges herunter.
Festgeklammer am Sitz schrie ich noch:"Ich habe Frau und Kinder Zuhause"!!

Seit dem beobachte ich ganz genau diese "Berufskraftfahrer". Die, die nach StVo fahren sind die Dummen, denen rennt die Zeit und dann der Kunde weg.

Was ich aber dann im Thüringer Wald erlebte, war oftmals "Hollywood" reif...

HH



@37

Ist er noch immer dein "guter" Bekannter?

Gruß, Paul
@ 37
Ja die Schienenfahrzeuge haben so etwas wie einen Fahrtenschreiben. wie schnell die an diesem BÜ fahren dürfen weis ich jetzt nicht genau. allerdings stehn dort auch für KFZ aller Art schilder mit einer 20 drauf.
Mein Vater ist auch Berufskraftfahrer und ich bin oft mit gefahren: was man da auf Autobahnen und Landstrassen, besonders an Steigungen. miterlebt ist schon der Hammer. Allerdings gibt es auch genug LKW-Fahren die meinen man könnte überholn weil man 1 kmh schneller ist und das sind die ,die für den schlechten Ruf dieses Berufstandes verantworlich sind.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Nein Paul,

er ist jetzt leitender Beamter beim städtischen Ordnungsamt,
und kennt mich schon lange nicht mehr.

Hans Hans
@ 37

Ich kann dir sagen, das ich früher auch ein Heissporn am Lenkrad war. Allerdings nur auf ordentlichen Strassen. Bei allen anderen Ecken war ich lieber eine Schissbacke und das war auch gut so. In meiner Paketzustellerzeit (Expressgut mit 2,8-7,5Tonnern)  war es mir allerdings wichtiger meine mir anvertauten Fahrzeuge ordentlich und heil wieder nach Hause zu bringen. Ich war damals der Jüngste in der Firma und da wurde immer auf mich geschaut. Mein Chef war so ein Großm.... der immer alles besser wußte und hatte mir immer vorgerechnet, was so ein LKW oder Transporter kostste, wenn er Jungen Hüpfern so ein Auto anvertraute. Nach 2 Jahren, konnte ich immer nur grinsen, wenn er das vom Stapel lies. Denn er hatte dann mal in der Zeit 2 Autos auf die Seite gelegt und ich hatte eine Prämie für Unfallfreies Fahren von seiner Versicherung kassiert. Da war ich auch im Thüringer Wald und Harz unterwegs. Das schönste, was ich als MoBahner erleben durfte war ein Entgegenkommender Doppelstockzug mit V100 Ost von Erfurt nach Bad Langensalza, der nur so hin und herwackelte.
Seit 1996 fahre ich mit 40Tonnern durch die Gegend und kann mit dem Typ LKW-Fahrern, die auf Teufel komm raus im Strassenverkehr einen raushängen lassen nichts anfangen. Das sind für mich einfach Leute ohne Hirn!!!
In aller Ruhe geht alles besser. Und es bestätigt sich bei mir immer mehr.
Gruß marko
Zitat

Dass ein nur mit Anderaskreuz gesicherter, unübersichtlicher Bahnübergang
vom Schienenfahrzeugen mit Geschwindigkeiten größer als 30km/h befahren werden kann, ist schon verantwortungslos.


@ 37 - Hans
Dann halte dich mal von Skandinavien fern

Hier die Vmax der Züge im sicherheitsbewusten Schweden:
Da dürfen die Züge maximal mit folgender Geschwindigkeit über Bahnübergänge fahren:
140 km/h ohne Schranken,
160 km/h mit Schranken,
200 km/h mit Schranken und Hindernisdetektor.

In Norwegen sieht es ähnlich aus.

Viele Grüße - Udo
@37

>Ich fuhr, es war so um 1987, mit einem Paketzusteller (UPS) von Hüttung nach Selbitz mit.

wie passt 1987 (vor dem Mauerfall) mit UPS zusammen ?

Selbitz liegt doch in Sachsen-Anhalt.

Gruß
Maximilian
Hallo Maximilian,
nicht ganz.

Selbitz liegt an der Selbitz,
die fließt in die sächsische Saale,
die dann wiederum bei Barby (Sachsen-Anhalt) in die Elbe mündet.

Der Bahnabschnitt folgt dem Rothenbach der in die Selbitz mündet.
Bahnstrecke: Hof-Naila-Bad Steben, hier liegt übrigens auch das "wahre" Höllental.
Hinter jedem Hügel könnte der  "Teifl mit dem Brezelbub" sitzen!!

Hans Hans


Hallo,

Betreff: "DRG Warnlichtanlagen".

Wenn vorhanden, gab es die bis in die frühe Ep. III hinein.

Nicht gegenüber, sondern mindestens neben "~nosske" folgendes.
Quellen:
(1) Eisenbahnen und Eisenbahner, Band III: 1931 - 1935
(2) Reichbahn-Album (Gottwaldt)
- und dann frühe Epoche III:
(3) MIBA Nr. 14 / Band V 1953

~nosske meldet:
- im Detail die erste zwei Versuchen an Privatbahnen.
- in Prinzip was gemeint wird.
-Leuchte übereinander in Rechteck - "hochstehende" Tafel.

(1) meldet September 1932:
Erste 5 Versuche {der DRG - SH} 1930-31 an Nebenbahnen Grunow-Königswusterhausen und Jatznick-Ueckermünde. Verschiedene Bauarten und Schaltungen.
Die Frage ist: Können Warnlichter Schranken Ersätzen?
Für 1932 und 1933 werden weitere Versuche genehmigt und 100 Anlagen geplant: möglichst gleichmäßig auf das gesamte Reichsgebiet {grösser als heute Deutschland - SH} verteilt "und zum grösseren Teil an hierfür geeigneten beschrankten Wegübergängen als Ersatz der Schranken aufgestellt werden sollen."
{Also: 1. nicht nur; und 2. was daraus geworden ist? - SH}
"Bisher sind außer den vorgenannten noch weitere 8 Warnlichtanlagen ..." Macht: 5+8 (+2 Privat).

Parallel hierzu:
"Vor kurzem ... an 2 Stellen des Regierungsbezirkes Potsdam ... Bei diesen Warnlichtanlagen ... mit einer Blinklaterne ausgerüstet worden. Diese gibt ... weißes oder rotes Blinklicht."
{Also: 1-er Laterne - SH}

(1) meldet November 1933:
"... sind bei der DR 75 522 Wegübergänge in Schienenhöhe vorhanden, von denen 33 930 bewacht, d.h. mit Schranken versehen, und 41 592 unbewacht sind."
"Neuerdings werden an 80 verkehrsreichen Übergängen auf Nebenbahnen an Stelle von Schranken ..."
{1. Keine Angaben bzgl. Zahl, Farbe usw. der Leuchte, und
2. 100 - 80 = 20 nicht Beschränkte Übergänge ??
- SH}

{Die Spur verliert sich - SH}

(2)
Im Kappitel "Durch den Spessart nach Franken" steht ein Warnkreuz mit dadrunter ein Quadratischer Tafel mit mittig 3 Leuchten: 1er oben, 2 unten.

{Rutsch in die - frühe - Ep. III.}

(3)
{Vorsicht: "BRD" / ehem. D-West - SH}
Meldet 1953 die "seit einiger Zeit vom Deutschen Eisenbahn-Betriebsgesellschaft AG" Übergang von "Warnlicht-Anlagen" zur aufstellen der "Haltlicht-anlagen".

Alt: anstelle des Warnkreuzes ein Rechteck-tafel mit nebeneinander 1 rot + 1 weiß -Blinklicht, darüber das Warnkreuz (liegend), alles mit "Katzenaugen" staffiert.

Neu (vorerst "nur" eine genehmigte Versuchsanlage): (links und rechts der Strasse 1x) Quadratischer Tafel mit 1 roter Blinklicht, das Licht wechselt 60 mal in der Minute die Straßenseite. Das Warnkreuz tief angebracht (Schmalseite unten).

Weitere Neuerung: am Gleis das Quote Lokführerwarnsignal Unquote. Dieser leuchtet weiß. "Bei Versagen der Blinkanlage leuchtet auch diese Signallampe nicht auf ...".

{Es folgt: "... auch in anderen Bezirken der DB aufgestellt ..." und für H0 Bemasste Skizzen alt (links=rot, rechts=weiß) + neu / Bastelecke.
Da das Lokführerwarnsignal nur als Attrappe aufgestellt wird, lässt sich auch nicht aus dem Schaltvorschlag erkennen, ob da was blinkt. - SH}

Dann, in MIBA Spezial 27 (Feb. '96), von neuem "Bastelecke" und "... bei genügend Interesse ... Ätzblech und Platine ..." - nah, Ihr versteht schon

In MIBA Report 18, Signale - Teil 2 (1992), wird dieses Blinklicht-Überwachungssignal sóó nicht erwähnt.

Geschnetzeltes: http://666kb.com/i/b9quadbtlyu3bayvq.jpg

Frage ich mich nur, wann ~nosske's "stehender" Tafel zum "liegende" Tafel (Standard der Ep. III) geworden ist ...

M.fr.Gr,
StaNi
Zitat

Dass ein nur mit Anderaskreuz gesicherter, unübersichtlicher Bahnübergang
vom Schienenfahrzeugen mit Geschwindigkeiten größer als 30km/h befahren werden kann, ist schon verantwortungslos.


Hallo Leute
Habe mich mal Schlau gemacht . an diesm Bahnübergang ( nur durch Andreaskreuz gesichert) darf der Zug in Richtung Gerolstein mit 40km/h fahren und die andere Richtung mit 50km/h wobei in dieser Richtung auch nur 40 km/h ereicht werden. Wobei dem Strassenverkehr hier in beiden Richtungen nur 20km/h gestattet sind.
Schönen Gruß aus der Vulkaneifel
Mathias
Andere Strecke, mit Schranken, andere Umstände, zum Glück nur beinahe
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,630472,00.html
Gruß Björn
Auch,
wenn alle Stricke reisen, ein "Samariter" bleibt.

Ob dass alles so stimmt wie es der Spiegel schreibt?

Hans Hans


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;