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THEMA: Geschwindigkeit im Bahnhof

THEMA: Geschwindigkeit im Bahnhof
Startbeitrag
hoihohagen - 10.06.09 20:43
Hallo,

hier eine Frage bezüglich der Geschwindigkeit im Bahnhof. Ich habe einen Bahnhof konstruiert, in dem das Hauptdurchfahrgleis am jeweiligen Bahnhofsende stumpf durch eine Weiche geführt wird. Mir geht es um die rot mit Pfeil gekennzeichneten  Weichen. Verwendet habe ich die 10° Weichen von Roco.

Im Internet habe ich die Information bekommen, dass eine stumpf befahrene Weiche nur mit 40 km/h durchfahren werden darf. Ist das immer so, oder gibt es auch Weichen auf Hauptstrecken, die schneller durchfahren werden können? Ansonsten muss ich den Bahnhof umstricken.

Vielen Dank für Ratschläge,

Frank

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Hallo Frank,

zu den Durchfahrtgeschwindigkeiten beim Vorbild kann ich dir keine verbindlichen Aussagen machen.

Eins fällt mir jedoch gleich auf, dein Bahnsteig liegt zwischen zwei Gleisen, die der nach links verkehrenden Streckenseite zugeordnet sind. Bei nur einem Bahnsteig würde ich den so anordnen, dass er zwischen den beiden Streckengleisen liegt. Löst das eventuell schon dein Problem?

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Frank,
also bei der Bahn im Maßstab 1:1 wird bei Fahrten auf Hp2 bis zu 60 km/h gefahren. Egal ob spitz oder stumpf.
Wenn du aber auf Hp1 ausfahren willst, so ist es durchaus möglich auch mit 80 oder 100 sachen stumpf drüber zu rumpeln. Ab Epoche 5 kannst du (auf KS oder HL Signale) dir die Geschwindigkeit fast aussuchen. Auf der Schnellfahrstrecke wird sogar mit 160 km/h über Hochgeschwindigkeitsweichen gefahren.
Also:
Seh zu das der Fam .Preisler nicht die Koffer aus dem Gepäcknetz fallen, wenn du aus dem Bf
fährst.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas
Hallo Frank,

schau mal bei Wikipedia nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnweiche

Es gibt dort Weichen, die mit 130 Km/h befahren werde können... Jedoch wäre die extrem laaaang.
So kann man die 10° Weichen (etwa 190 1:7,5 Weichen) ansich nur mit 40km/h überfahren.

Also plane lieber so, dass die Durchfahrtgleise nicht über abbiegende Weichen gefahren werden muss...

Alle Angaben ohne Gewähr... Bin als Wieder-N-Bahner auch erst beim recherchieren...

Viele Grüße

Frank L.
Guten Abend Frank,

abgesehen von den Schnellfahrweichen gibt es im "Altnetz" der DB folgende (E)infach(W)eichen als Grundtypen. Diese dürfen im abzweigenden Strang mit folgender Maximalgeschwindigkeit befahren werden:

EW190 ; 40km/h
EW300 ; 50km/h
EW500 ; 60km/h
EW760 ; 80km/h
EW1200 ; 100km/h

Die Zahl gibt übrigens den Bogenhalbmesser (Radius) im abzweigenden Strang an. Alleine daran kann man erkennen, daß die handelsüblichen Modellbahnweichen noch nicht mal (oder gerade eben) die Größe der kleinsten/kürzesten bei der DB vorkommenden Weiche erreichen. Auf Hauptbahnen im durchgehend (Haupt)gleis sollen/dürfen übrigens keine EW190 liegen. Dort findet man als kleinste bzw. kürzeste Weiche die Grundbauform EW300.

Was Du allerdings auf Deiner Modellbahn machst, ist eigentlich egal. Dort kannst Du auch über eine enge Weiche mit Höchstgeschwindigkeit fahren. Funktionieren wird es... es sieht halt nur komisch aus!

Beste Grüße,

Olaf
Ich habe da auch nie durchgeblickt, deswegen eine verwandte Frage an die die hoffentlich besser wissen:
Nehmen wir an der Bhf. liegt in der Kurve, deswegen führt das Hauptgleis über abzweigende Weichen; die sind EW 760, dann dürften Züge die nicht anhalten mit 80kmh reinfahren; beim Ausfahrt gibt es nur Weichen die stumpf gefahren werden. Es gibt einflügelige Formsignale und zweiflügelige, gekoppelt und ungekoppelt - was kommt als Ausfahrtsignal dahin?
Norman.
Hi Norman,

1. Wieso sollen nur Züge, die nicht anhalten, mit 80km/h fahren dürfen? Haltende Züge können ohne weiteres am Einfahrsignal noch 160 km/h (oder mehr) draufhaben.
2. Für die zulässige Geschwindigkeit ist es egal, ob die Weiche spitz oder stumpf befahren wird.
3. Was für ein Signal als Ausfahrsignal benötigt wird, hängt davon ab, welche Fahrstraßen möglich sind. Wenn ausschlicheßlich Fahrstraßen ohne abzweigende Weichen gelegt werden können, genügt ein Hauptsignal mit einem Flügel. Bei abzweigenden Weichen muß das Signal Hp2 zeigen können. Wenn alle möglichen Fahrstraßen über abzweigende Weichen führen, verwendet man auf der Modellbahn ein Signal mit gekoppelten Flügeln (bei der großen Bahn gibt es die nicht, da wird die Koppelung im Stellwerk durchgeführt).

mfg
Andre
@ 6: Andre: an Bahnsteiggleisen mit Sicherheit keine 160 km/h ohne zusätzliche Sicherungen! Bekannte Beispiele sind die Bahnhöfe an der z.Zt. in Sanierung befindlichen Strecke Hamburg-Berlin.

Weiterhin wird eine Bahnlinie mit 160 km/h im LZB gefahren, dort gibt es dann aber m.W. nach keine Flügelsignale. Mir selber sind keine Strecken bekannt bei denen über Vmax 120 km/h gefahren wird ohne moderne Tageslichtsignale.
Selbst Nebenbahnen mit Vmax 80 km/h werden verstärkt mit Tageslichtsignalen ausgestattet und der Betrieb auf elektronische Stellwerke umgestellt.
@5, 6

Guten Morgen Norman und Andre,

hier werden einige Dinge durcheinander geworfen und vermischt. Ich versuche mal das Ganze zu "entwirren".

Wenn Weichen in Kurven liegen, dann werden die Grundtypen der Weichen also die EW dem Bogenverlauf entsprechend "verbogen" und zwar zu sog. Innenbogen- oder Außenbogenweichen. Dh. aus einer EW760 würde dann eine IBW760 oder eine ABW760. Dieses "verbiegen" geht natürlich nur im beschränkten Maße.

Nehmen wir mal an die IBW760 liegt mit ihrem Stammgleis (dem ehemals geraden Strang der Grundbauform EW760) in einem Bogen mit r=1000m dann ergibt sich rechnerisch für das stärker gebogene Zweiggleis ein Radius von ca. 431,81m. Um die Weiche im Stammgleis schneller befahren zu können wird das Gleis (und die Weiche) zusätzlich (maximal) überhöht. Damit ergibt sich dann an diesem Beispiel, daß die IBW760 im Stammgleis mit 130km/h und im Zweiggleis mit 50km/h befahren werden darf. Was die befahrbaren Geschwindigkeiten von Weichen angeht ist es übrigens egal aus welcher Richtung man sie befährt!

Ein einflügelige Signal ohne Zusatzanzeiger zeigt den Fahrbegriff Hp1. Dieser wird immer dann signalisiert, wenn die zulässige Geschwingkeit größer oder gleich 80km/h ist. Zweiflügelige, gekoppelte Formsignal können nur den Fahrtbegriff Hp2 anzeigen. Wenn kein zusätzlicher Geschwingkeitsanzeiger aufgestellt ist, bedeutet dies 40km/h. Ansonsten würde am Signal ein Zusatzanzeiger eine "6" für 60km/h signalisieren. In unserem Fall stünde am Hauptgleis ein Ausfahrsignal einflügelig und im Zweiggleis ein gekoppeltes zweiflügeliges Signal.

Zitat

Wenn ausschlicheßlich Fahrstraßen ohne abzweigende Weichen gelegt werden können, genügt ein Hauptsignal mit einem Flügel.


Das stimmt nicht ganz bzw. ist falsch formuliert. Es müsste heißen:
Wenn ausschließlich Fahrstraßen eingestellt werden können, bei den die Höchstgeschwindigkeit (Hg) größer oder gleich 80km/h beträgt, *dann* genügt ein Signal mit einem Flügel. Dies wäre z.B. auch der Fall wenn man eine EW760 oder EW1200 im abzweigenden Strang befährt (siehe auch Antwort @4)
Auch bei der großen Bahn gibt es gekoppelte Formsignale. Die ungekoppelten Signal werden nur dann benötigt, wenn das Signal sowohl den Fahrtbegriff Hp1 als auch den Fahrtbegriff Hp2 anzeigen können muß. Das ist der Fall, wenn es sowohl Fahrstraßen (FS) gibt deren Hg bei 80km/h oder darüber liegt, als auch FS mit Hg 40km/h oder 60km/h (dann mit Zusatzanzeiger Zs3 mit der Geschwindigkeitsziffer "6")

Hoffentlich war das jetzt nicht zu verwirrend.

Beste Grüße,

Olaf


Hallo liebe Forumfreunde,
Zuerst zum Gleisplan vom Frank. Du kannst den Bahnhof mit dieser Weichenkombination unbedenklich mit '120' durchfahren.
Nun zu den Flügelsignalen und zur LZB. Das Signal HP1 gilt ab Geschwindigkeiten von 70 km/h .
Es wurden aber auch einflügelige Signale , ohne Zusatzanzeiger '40' , in Fahrstraßen mit max. 40 aufgestellt. So war es bis vor kurzem im Bf. München-Laim. Bei HP2 Flügelsignalen muß nicht unbedingt ein Zusatzanzeiger für Fahrten bis 60 km/h angebracht sein. D.h. die Geschwindigkeit, über 40 auf HP2 , ist im Buchfahrplan angegeben. Bei Lichtsignalen ist es genau so.  Ferner waren Flügelsignale auch auf Strecken bis 140 (bis 160 ?)aufgestellt. Noch zur LZB. Die LZB wird auf Strecken mit einer Hg. über 160 km/h eingebaut.  Mit der heutigen PZB darf bis 160 km/h gefahren werden, bei Störungen ist allerdings bei 100 km/h Feierabend .

M.f.G. , wuffrose

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@7:
Welche zusätzlichen Sicherungen meinst Du? Ich kenne jede Menge Bahnsteige, an denen mit 200km/h vorbeigefahren wird und es gibt nur einen weißen Strich (und evtl. noch ein Schild "Vorsicht Schnellfahrten").
Auch an LZB-Strecken gibt es Signale. Es fahren ja auch gelegentlich Fahrzeuge, die keine LZB haben.
Auch mit Formsignalen kann ohne weiteres 160 km/h gefahren werden.

@8:
Fahrten auf Zs3 Kennz. 8 und schneller hatte ich einfach mal weggelassen, um nicht zu tief in die Materie einzusteigen.

mfg
Andre
@7

Guten Tag Peter,

Zitat

an Bahnsteiggleisen mit Sicherheit keine 160 km/h ohne zusätzliche Sicherungen!


Wie sollen die denn aussehen? In Hagsfeld (Hg ca. 180km/h) gibt es nur eine weiße Linie. Das war's!

Zitat

Weiterhin wird eine Bahnlinie mit 160 km/h im LZB gefahren


Stimmt nicht! LZB ab einer Hg. >160km/h

Zitat

Weiterhin wird eine Bahnlinie mit 160 km/h(...)dort gibt es dann aber m.W. nach keine Flügelsignale.


Stimmt auch nicht. In Forchheim (b. Karlsruhe) stehen Formsignal an einer Strecke mit Hg. 160km/h

@9
Guten Tag Wolfgang
Zitat

Es wurden aber auch einflügelige Signale , ohne Zusatzanzeiger '40' , in Fahrstraßen mit max. 40 aufgestellt.


Wirklich! Kann ich mir echt nicht vorstellen!

Zitat

Bei HP2 Flügelsignalen muß nicht unbedingt ein Zusatzanzeiger für Fahrten bis 60 km/h angebracht sein. D.h. die Geschwindigkeit, über 40 auf HP2 , ist im Buchfahrplan angegeben


Natürlich steht das *auch* im Buchfahrplan bzw. EBuLa. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß man kein Zs3 aufstellt!

Beste Grüße,

Olaf


Hallo Olaf,

Zitat

Natürlich steht das *auch* im Buchfahrplan bzw. EBuLa. Aber ich halte es für sehr unwahrscheinlich, daß man kein Zs3 aufstellt!



Wie die abweichende Geschwindigkeit signalisiert wird, hängt von der Situation ab:

1. Im Bfpl/Ebola steht z.B. A60, wenn an allen Ausfahrsignalen bei Hp2 60km/h gefahren werden darf.
2. Am Asig steht ein festes Signal Zs3 Kennz 6, wenn an diesem Signal bei Hp2 60km/h gefahren werden darf, an anderen Asig aber andere Geschwindigkeiten gelten. Dann kann das natürlich nicht im Bfpl stehen.
3. Am Asig befindet sich ein Lichtsignal Zs3 Kennz 6, wenn an diesem Signal auch Fahrwege stattfinden können, für die andere Geschwindigkeiten gelten.
Analog gilt das alles auch für Esig und Zsig.

mfg
Andre
Hallo zusammen,

vielleicht kann ich auch ein bisschen zum Aufklären beitragen, wegen Geschwindigkeit im Bahnhof usw. Ich weiß nur, dass ICE Züge ca. 7 km vor Nürnberg immer noch mit 160 km durch Bahnhöfe durchrauschen und das Pendolinos den Bahnhof Lauf/Pegnitz, rechts auch mit 160 km durchfahren, aber ich muss sagen, das an diesen Bahnhöfen Lichtsignale stehen.

Vielleicht konnte ich ein bisschen helfen.

Gruß

Markus
Zu den Flügelsignalen bei LZB: hab ich selber nicht gesehen, aber es gilt wohl der alte Satz: et jibbet nit wat et nit jibbt... schon wieder was gelernt. Ich kannte nur die Einführung von LZB mit modernisierung der Signaltechnik, also "aus" von Formsignalen....

Manchmal wundert einen die DB: bei uns kriegen stillegungsbedrohte Nebenbahnen "moderne ESTW" und dann sowas....

Zu den Bahnhöfen mit Durchfahrt über 160 km/h: ich kenne persönlich nur die Bahnhöfe an der Strecke Hamburg-Berlin, dort sind Sperrgitter aufgestellt und es werden Warnungen durchgegeben kurz bevor eine Durchfahrt stattfindet. Bei "uns" im Ruhrgebiet liegen da Bf. so eng hintereinander, da wird nicht so stark beschleunigt...

Meiner bescheidenen Meinung nach ist ein durchrauschender Güterzug am Bahnsteig erheblich unangenehmer als ein ICE.
Hallo,
vielen Dank an alle für die Info's. Nachdem ich gestern ein wenig mit den mir zur Verfügung stehenden Gleismaterial gespielt  habe, bin ich zu einer Lösung gekommen, in der die Gleise nicht stumpf duch eine Weiche geführt werden. Wahrscheinlich werde ich den Bahnhof danach bauen.

Viele Grüße

Frank
Hallo Peter #14,

Zitat

Bei "uns" im Ruhrgebiet liegen da Bf. so eng hintereinander, da wird nicht so stark beschleunigt...



Das glaube ich nicht.

Gerade weil die Bahnhöfe so dicht beeinander liegen, wird im Ruhrgebiet schon seit langem ziemlich stark beschleunigt: Der 430 wurde eigens dafür ziemlich gut motorisiert ausgelegt, der 427 erwies sich als zu schwach und kam hier daher nicht zum Einsatz, die 420er liefen im Ruhrgebiet auf der S-Bahn. O.k. mit den 111ern & x-Wagen hat man sich eine ziemlich lahme S-Bahn gebaut, waren wohl mehr politische Gründe. Mittlerweile ist das aber auch überwunden und der moderne Nahverkehr ist auch ziemlich spurtstark, 422, 423, 425, 426, Flirt und natürlich auch die 146er.

Mitten im Ruhrgebiet gibt's einige Stücke, die mit 160 km/h befahren werden, so z.B. auf der Strecke Dortmund - Bochum - Essen - Mülheim - Duisburg; Bahnhöfe die mit diesen Geschwindigkeiten durchfahren werden liegen da aber nicht dran.

Und am Rand vom Ruhrgebiet wird 200 km/h gefahren, so z.B. zwischen auf den Strecken Duisburg - Düsseldorf und Dortmund - Hamm. An letzterer liegen auch Bahnhöfe & Haltepunkte, die ohne besondere Sicherung durchfahren werden (weiße Linien, Ansagen nicht immer), z.B. Kamen.

Grüße,

Udo.
Hallo,
Kamen würde mir noch einfallen stimmt, oder Gütersloh, da sind die Züge auch recht schnell. Aber sonst ist die Hauptstrecke meist so voll, dass ICE und RE beide "fast" das gleiche Tempo haben....
Durch Mülheim Hbf. ist auch ein ICE fast "gemütlich" unterwegs.

Natürlich sind die modernen Nahverkehrstriebzüge recht spurtstark, da hat sich was gebessert.

Obwohl: viel schlechter wäre auch kaum noch gegangen... einige Zeit dachte ich, dass die alten Steckdosen-IC (ETA 150) flotter unterwegs waren... auf manchen Strecken hat sich aber dennoch nix gebessert, von Bottrop nach Essen ist der Zug noch genauso lange unterwegs wie vor 30 Jahren...
Hallo Peter,

die ICE dürfen in Mülheim in der einen Richtung mit 100 km/h, in der anderen mit 110 km/h durchfahren. Das liegt aber nur am Kurvenradius, nicht an den Bahnsteigen.
Zu spurtstark: Eine 112 mit 4 Dostos ist deutlich schneller auf 140 km/h als ein 425.
Und wenn die ICEs wegen hoher Streckenauslastung nicht mit 200 am Bahnsteig vorbeifahren *können*, bedeutet das nicht, daß sie es nicht *dürfen*.

mfg
Andre


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