1zu160 - Forum



Anzeige:


THEMA: Ist es das, was wir wollen….

THEMA: Ist es das, was wir wollen….
Startbeitrag
n-bahn-fan - 24.06.09 11:50
dass in Zukunft nur noch in China gefertigte, sehr mangelhafte Produkte zu überteuerten Preisen im von einwandfreien und funktionierenden Modellen verwöhnten Deutschland zu haben sind?
Im neuen NBM werden die 3-achsigen französischen Personenwagen von L.S. vorgestellt. Jetzt waren die Mistral 69-Modelle schon technisch nicht auf dem aktuellen Stand, von L.S. musste nachgebessert werden (zum Glück für uns kostenlos, was man loben muss) - aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in Deutschland gefertigte Modelle einfach top waren - und - rentiert sich für den Vertreiber von solchen Modellen dann die ganze Sache noch, wenn immer wieder nachgebessert werden muss (siehe auf 152 von Arnold ohne Schwungmasse ausgeliefert)?

Gruß
Günter

"Gähn"

Jürgen H.
Ich will das. Sonst hätten wir Langeweile und könnten nicht zum 100. Mal über den selben Mist diskutieren.
Alex
Vorher war alles toll ???

Gruß,
Berndt
@1 Jürgen H.

Gähnen steckt an. Ich gähne mit!

Gruß
K.U.Müller
wen interessiert aber schon, dass er faul und müde ist und deshalb gähnen muss?? - eigentlich erwarte ich etwas intelligentere Antworten.
Gruß
Günter
Zitat

sehr mangelhafte Produkte zu überteuerten Preisen im von einwandfreien und funktionierenden Modellen verwöhnten Deutschland zu haben sind?



ähhhhhh,
du redest sicherlich von den in D gefertigten Produkten.
Vergiss nicht, auch in China gibt es in der Tat sehr gute Fertiger.
Und wenn sie dann mit ihren Produkten auf eine solide arbeitende Wareneingangskontrolle in Deutschland trifft, dann funktioniert der ganze Deal und die Qualität stimmt !!

Dann haben wir den Zustand so wie du ihn beschreibst.

Eine Frage an dich Günter,
ist dir eigentlich bekannt, seit wann die Fertigung unserer hiesigen MoBa-Produktion in Teilen nach Fernost erstmalig ausgelagert wurde?
Ist dir eigentlich bekannt, das es sehr gute Produkte aus Japan (KATO, TOMIX) gibt, die auch in China fertigen lassen?

Wie sagt ein chinesischer Mitarbeiter von mir auf deinen Beitrag hier:
"Oftmals entscheidet der Kunde über die Qualität! Für die aktuellen Manufakturen ist uninteressant , wer der Kunde ist und was er darstellt."

Ansonsten schließe ich mich dem extremst tiefschürfendem Beitrag #1 von Jürgen an, und ich füge noch hinzu, das es Zeit wird, sich über den Einsatz der V200 086 beim Johannesburger Winzerfestes zu unterhalten und zu debattieren .

Möglicherweise ergeben sich ganz neue Aspekte ........

Gruß,
Günter

hallo Günter,
sicher wurde die China-Produktion schon mehrmals hier diskutiert - ich wollte aber mehr Meinungen über die neuen Modelle von L.S. lesen - die ja nicht so toll sein sollen. Dass nicht nur Schlechtes aus Fernost kommt, ist mir  bekannt - liegt dann doch -wie du andeutest- an den Auftraggebern und an der Endkontrolle.
Gruß
vom Namenskollegen
Hallo Günter,

von welchen LS Modellen sprichst du denn? Ich kenne zwar nur die TUI und die bisher erschienen CNL-Wagen, aber die gehören wohl mit zum besten, was es an 26,4m-Reisezugwagen in N gibt.

Viele Grüße

Stephan
Hallo Stephan,

Günter schrieb in #0:
Zitat

Im neuen NBM werden die 3-achsigen französischen Personenwagen von L.S. vorgestellt



Hallo Günter,

Zitat

ich wollte aber mehr Meinungen über die neuen Modelle von L.S. lesen - die ja nicht so toll sein sollen.



Das wiederum geht weder aus der Überschrift noch aus dem Eingangsposting sehr deutlich hervor. Zu den Wagen selbst kann ich nichts sagen.

Allerdings möchte ich die Glorifizierung der guten alten Zeit, als noch alles in D gefertigt wurde, etwas relativieren. Natürlich gab es die einwand- und fehlerfreien Produkte, aber auch anderes. Erinnern möchte ich in diesem Zusammenhang z.B. an die ausfallträchtigen Motoren von Fleischmann oder Arnold, das Klemmen der Schlepptenderloks von Fleischmann mit Tenderantrieb. Bei den splitternden Minitrix-Gehäusen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob die noch deutsche Fertigung waren, glaub aber schon.

Und inwieweit die Modelle aus D überteuert waren oder nicht, ist sicher auch nicht einfach zu beantworten.

Grüße,

Udo.
Hallo,
die Modelle die ich bislang von L.S. habe (6 x TUI-Wagen und 2 x Glastransportwagen) machen auf mich einen sehr guten Eindruck. Auch wenn die französichen 3-achser nicht so gut gelungen sein sollten, lässt sich das wohl kaum verallgemeinern.
Viele Grüße
Maik
Sanda Kan kann sehr gut fertigen. Guck Dir die Fahrzeuge von Lenz in Spur 0 an. Hervorragend!
Anscheinend verlangen gewisse Hersteller keine Qualitätskontrolle und führen auch selber keine mehr durch.
Dann kommt so ein Schrott raus, ebenso wenn man daran denkt, dass bei Arnold-Alt gerade mal 2 Frauen in der Lage waren Simplex-Kupplungen "flott" schnell und zuverlässig zu montieren. Dieses Wissen wurde von Limarossi mit Füßen getreten. Es gibt Sachen, da hilft keine Konstruktionszeichnung, das nennt man auch Erfahrung. In Zeiten von ISOs 9000+Zubehör sollte das ja alles genau dokumentiert sein...(Schenkelklopf)

am Rande: Kato fertigt nur Figuren in China, alle Fahrzeuge kommen aus Nippon (zumindest solange Herr Kato noch die Fäden in der Hand hat).

Bei Tomix kommen die hochwertigeren Fahrzeuge auch (noch) aus Japan, günstige Sachen und Gebäude (TOMYTEC-Serien) sind Made in China.
Hallo,
optisch gesehen sind die L.S. m.E. konkurrenzlos, auch die jetzt erschienenen französ. 3-achsigen PW (die genaue Bezeichnung hab ich grad nicht parat), ebenso die Mistrals und Tui-PW - ohne Zweifel - ich meine nur, wenn ich von Unzulänglichkeiten lese und höre, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich diese Modelle bestellen soll oder nicht. Da bei mir weit und breit kein Fachhändler zugegen ist, muss ich mich auf Infos hauptsächlich hier im Forum verlassen und bisher ist mir immer geholfen worden - bis auf wenige postings, die man sich lieber sparen kann.
Zum Thema Qualität in Old Germany und China -wurde ja schon viel darüber geschrieben- : Die Erfahrungen, die Ihr mit Arnold und Fleischmann gemacht habt, kann ich nicht bestätigen, nur bei einer Trix-Lok (BR 112) ist mir auch das Gehäuse zerbrochen, ohne dass ich Gewalt angewandt habe (wurde ja auch schon darüber berichtet).
Übrigens freut es mich, wenn mein Beitrag ernst genommen wird und anständig darauf geantwortet wird.
Freundliche Grüße
Günter

Sachliche und ernste Beiträge kannst du am Ehesten erwarten,wenn die Überschrift ebendiese Qualität auch besitzt.

Jürgen H.
Mit einem Minimum an gutem Willen ginge das auch ohne Überschriftenqualitätsdebatte.

Bei den LS-Modellen stört vor allem die Tatsache, dass es keinerlei Grund gibt, über etwaige Mängel hinwegzusehen, da der der duch die Produktion in China erwirtschaftete Preisvorteil offenbar nicht an die Kunden weitergegeben wird.

Gruß
Eglod
Hallo Jürgen,

ich finde die Überschrift nicht unsachlich!

Es gibt im deutschen Recht einen Grundsatz: der Verkäufer hat mangelfreie Ware auszuliefern!

Macht er das nicht,  kann ER nachbessern - also nicht der KUNDE -  oder der Kauf wird rückabgewickelt oder der Kaufpreis gemindert. Von diesen Rechten sollten alle auch konsequent Gebrauch machen.

Ich bin nicht bereit Ware, die als neu angepriesen und verkauft wird - demzufolge also mangelfrei sein soll - zu kaufen und zu bezahlen, dafür aber mangelhafte Ware zu erhalten. Zuletzt ist es bei mir so geschehen mit den Oppeln bei Lemke; darüber habe ich allerdings schon geschrieben.

Wenn wirklich alle die mangelhafte Ware zurückgeben würden und entweder darauf verzichteten oder den Kaufpreis mindern würden, würdet Ihr mal sehen, wie schnell sich die Qualität verbessern würde. Solange aber alle selbst bei Neuware anfangen durch Basteln die Sachen überhaupt erst verwendbar zu machen, wird kein Vertrieb einen Anlaß sehen qualitätsverbessernde Maßnahmen einzuleiten.

Unter anderem aus diesem Grund gebe ich meine Oppeln auch zurück; so schmerzhaft so etwas auch ist. ich will keine Wagen für die Vitrine - da ist das Rollverhalten egal - sondern zum bespielen! Wer jetzt noch die besprochenen Wagen von L. S. kauft weiß, was er macht und braucht danach nicht mehr zu lamentieren.

Grüße Christian
Ich frage mich langsam, was man bei Fahrzeug-Modellen unter "Qualität" verstehen soll. Für mich gibt es 2 grundsätzliche Qualtäten:

- Einmal die Qualität der Modellumsetzung (darunter fällt für mich zunächst die maßstäbliche Wiedergabe des Vorbilds, und, wenn das erfüllt ist, die Detaillierung)

- Zum Zweiten die Gebrauchstüchtigkeit: Rollverhalten, Kupplungsverhalten, Robustheit

Gebrauchstüchtigkeit nützt nichts, wenn die Modellumsetzung nicht wirklich gut ist.

Kompromisse mache ich dann, wenn von mir als durchschnittlichem Bastler Nachbesserungen ohne großes baslerisches Geschick möglich sind. Wenn ich zur Nachbesserung Teile wie z.B. neue Räder kaufen muss, dann rechne ich das in den Kaufpreis ein und überlege dann, ob ich trotz des um die Zusatzteile erhöhten Preises das Modell noch besitzen möchte.

Beispiel: Im Gegensatz zu vielen N-Personenwagen sind die LS-Models-Dreiachser hervorragend in Maßstäblichkeit und Detaillierung, Sie sind nicht „hochbeinig“ und weisen  korrekte und damit glaubwürdige Proportionen auf.

Wie dem erwähnten Artikel im neuen N-Bahn-Magazin zu entnehmen ist, sind die Mängel im Lauf- und Kuppelverhalten im Wesentlichen auf nicht optimale Herstellung und Montage zurückzuführen. Allerdings wird im gleiche Artikel beschrieben, wie man ohne allzu großen Aufwand diese Mängel beseitigen kann. Ich weiß also, worauf ich mich einlasse, wenn ich diese Modelle kaufe.

Dagegen sind viele N-Schnellzugwagenmodelle aus deutscher Entwicklung für mich von der Modellumsetzung her nicht akzeptabel, da ich Hochbeinigkeit verbunden mit zu niedrigem Dach (als Ausgleich gewissermaßen) von den Proportionen her nicht zu akzeptieren vermag.

Vielleicht sollte man tatsächlich etwas differenzieren, wenn man von "Qualität" redet.

PS: Am Allerbesten wären maßstäbliche und vorbildliche Modelle mit guter Gebrauchstüchtigkeit.  Das würde wahrscheinlich ausnahmslos allen Hobbymodellbahnern entgegenkommen.

LG ACE
@Eglod

Bitte sei mir nicht böse, aber ich finde, diese pauschalen Aussagen sind wenig hilfreich. Um von einem in China erwirtschafteten Preisvorteil zu sprechen, müssten wir erst einmal konkret wissen, was LS-Models denn für die Wagen dort incl. Transport und Zoll bezahlt. Dann wären wir bei den Einkaufspreisen und müssten alsdann die Kosten von LS-Models (incl. vorbereitender Recherche, Konstruktion und allg. Betriebskosten) kennen, um dann eine Kalkulation nachvollziehen zu können, die ein - immer noch subjektives - Urteil über den Gewinn und seine Angemessenheit ermöglichte. Ich kenne keine Firma, die eine derartige Transparenz pflegt, so dass jede Preiskritik substanzlos ist, sofern sie nur auf Kalkulations-Spekulationen beruht.

Jedenfalls sind nach meiner Meinung die gelieferten Wagen (zumindest die TUI und die Mistral)  - nach hiesigen Maßstäben - jeden Euro wert; preiswertere Modelle dieses Kalibers sind mir nicht bekannt. Soweit ich weiß, waren die Wagen auch nach kurzer Zeit ausverkauft.


Gruß
K.U.Müller
Zitat

optisch gesehen sind die L.S. m.E. konkurrenzlos, auch die jetzt erschienenen französ. 3-achsigen PW  ...
ich meine nur, wenn ich von Unzulänglichkeiten lese und höre, dann bin ich mir nicht sicher, ob ich diese Modelle bestellen soll oder nicht. Da bei mir weit und breit kein Fachhändler zugegen ist, muss ich mich auf Infos hauptsächlich hier im Forum verlassen und bisher ist mir immer geholfen worden



Günter, vielleicht hättest Du dann auch konkret danach fragen sollen, anstatt Deinen Eröffnungsthread mit immerwiederkehrenden Phrasen zu verstopfen. Ich denke, dann wären auch die Antworten für Dich brauchbarer gewesen und niemand müsste zum x-ten Mal über chinesische Qualität palavern. Offensichtlich bist Du im Besitz des aktuellen NBM's, in dem eigentlich alles gesagt wurde.

Gruß
Alex
So,
eine Fertigung in Fernost ist doch sehr sozial.
Es werden wesentlich mehr Menschen mit Arbeit und Brot versorgt,
als bei einer Fertigung in Deutschland.

Und dann die ganzen Nachbesserungen, die bringen zusätzliche Einkünfte.

Wird bei uns jemand Arbeitlos dann ist er sozial abgesichert (naja meißtens).
In Fernost  bleibt man unversorgt...

In dem Sinne,
ist dass was ihr wollt,
genau dass was man selber (nicht?) will.
Oder was??

"Olle Kamelle schmecke ooch lecker!!!"


Hans Hans

Hoi FreuNde,

will nur kurz etwas Generelles dazu schreiben:

der Kunde bestimmt letztendlich die Qualität.

Liefert der Hersteller "Schrott" ist es Sache des Lizenzgebers für die entsprechende Qualität zu sorgen - weil sonst kein Kunde mehr kauft denn der ist König.

Kann oder will der Hersteller nicht, wird der Lizenzgeber -wie in vielen anderen Bereichen auch schon- die Produktion wieder nach D (oder ein anderes) Land verlegen, so dass er die Anforderungen an den Hersteller erfüllt sieht - und die Kunden wieder kaufen.

So funktioniert das halt in der freien Marktwirtschaft immer noch am Besten

Doei
Trixi
Den Endkunden ist doch ganz egal wo eine Wahre hergesellt wurde! Nur der Preis und die Qualität ist doch wirklich entscheidend für den Käufer!
Was meint Ihr was noch wirklich zu 100% aus Deutschland ist?
Der Kunde der ein Produkt nur deshalb kauft weil es aus einen bestimmten Land kommt dürfte wohl in Zukunft immer selterner werden und fast nur bei Edelprodukten vorkommen......

Gruß
Thomas(zu 70 % aus Deutschland,30% Schweiz )
Moin

Zitat

Der Kunde der ein Produkt nur deshalb kauft weil es aus einen bestimmten Land kommt dürfte wohl in Zukunft immer selterner werden und fast nur bei Edelprodukten vorkommen......



Thomas,
es gibt einen gewaltigen Unterschied zwischen echten edlen Produkten und vom Hersteller selbst aus PR-Gründen propagierten Edelprodukten.
Letztere führen zu Erfolgserlebnissen wie z.B. Märklin usw. .

Man munkelt in Kaufmannskreisen das es mal sowas wie eine Regel   " mehr sein als scheinen, mehr können als zeigen "   gab, und es rätseln nun alle, wie man das damals gemacht hat, da dies mit Gewinnoptimierung nun gar nichts zu tun hat und auch nicht vereinbar ist .........

In diesem Sinne
Günter
Hallo Günter (n-bahn-fan)

das mit dem gähnen kann ich einwenig nachvollziehen da das schon Oft angesprochen wurde,
ABER anscheinend noch nicht oft genug da sich seitens der Hersteller nicht viel in die richtige Richtung zu bewegen scheint.

Wo gefertigt wird ist mir als Endverbraucher erst mal egal, aber ich möchte für mein Geld auch eine vernüftige Ware erhalten.
Versprechungen der Hersteller - Kataloginformationen - zum Modell müssen eingehalten werden.
Die Modelle müssen vernüftige Fahreigenschaften haben - Analog und Digital -
Fabrikationsfehler sollten in der Endkontrolle erkannt werden, in gegenteiligen Fällen ist ein 100% Service der Herstellers Pflicht. Ein Zeitrahmen von über 4 Wochen in der Schadensregulierung sehe ich aber nicht mehr 100% an.
Ein Finanzielles Entgegenkommenist idividuell durchaus verhandelbar, ich kaufe auf Börsen auch schon mal ein Bastler-Objekt, wenn der Preis stimmt.
Planungsfehler bei neuen Modellen und/oder Neuauflagen dürfen nicht passieren.
Ersatzteilversorgung muß gewährleistet sein.

Mit Preisbedingten Abstrichen in der Detailtreue kann ich leben, aber nicht bei den fahreigenschaften.

zu den von den von Dir angeführten Beispielen:
die 3 Achsern von LS - bei dem Preis von 50€ pro Stück - sind die im NBM aufgeführten beanstandungen schon so was wie eine Frechheit des Herstellers
Vergessenen schwungmase bei der 152 - ist ne Frage des Preises, alte Modell haben oft auch keine Schwungmasse drin.

Zitat

aber ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass in Deutschland gefertigte Modelle einfach top waren


Nee auch nicht immer, kommt aber auch auf das Modell an und wann die Entwicklung und Herstellung war. Heute wird doch um einiges Filigraner hergestellt, so z.B. die Steuerungen der Dampfloks.

Das schlimme ist aber, das solange Geld-Geier und keine Modellbahn-Enthusiasten ind den Chefetagen sitzen, sich daran nur zu langsam was ändern wird.

Zitat

rentiert sich für den Vertreiber von solchen Modellen dann die ganze Sache noch, wenn immer wieder nachgebessert werden muss


wenn es mal bei einem Modell vorkommt, dann JA, ist guter Service, wenn aber ewig so was passiert geht der "Gute Name" den Bach runter.

Gruß Detlef
Zitat

Gebrauchstüchtigkeit nützt nichts, wenn die Modellumsetzung nicht wirklich gut ist.



Hallo!

Umgekehrt noch viel weniger! Form follows function, sagte man mal. Ist die Funktion nicht gegeben, ist das Produkt doch sinnlos (außer für Vitrinisten). Mit den der Funktion geschuldeten (oder auch willkürlich kreiierten) optischen Kompromissen muß sich dann jeder persönlich auseinandersetzen und entsprechende Entscheidungen fällen.

LG aNdreas

Edit: Formulierung verschlimmbessert.

@24  Hallo Andreas,
Zitat

Form follows function


Kannst Du das auch auf Deutsch sagen/schreiben?  Natürlich stimmt diese Aussage, nur - für unsere Modelle ist sie überflüssig. Das jeweilige Vorbild hat die Funktion in seiner Form schon bewiesen. Äußerlich richtig widergegeben und innen, für unsere Spielereien, vereinfacht-funktionell aufgebaut., muss also funktionieren, sowohl im Betrieb als auch für die Vitrine.

Grüße
Günter

Tante Edit benörgelte falschen Text.
Form folgt Funktion.
Hoppla!

"Form follows Funktion" gilt doch nicht im Eisenbahn-Modellbau.
Genau  umgekehrt ist´s!

In steter Einfalt
Hans Hans

Zitat

Äußerlich richtig widergegeben und innen, für unsere Spielereien, vereinfacht-funktionell aufgebaut., muss also funktionieren



Das hat sich der Konstrukteur der HT Oppeln sicher auch gedacht

War aber verdacht.

Jürgen H.
Zitat

Zitat

Äußerlich richtig widergegeben und innen, für unsere Spielereien, vereinfacht-funktionell aufgebaut., muss also funktionieren


Das hat sich der Konstrukteur der HT Oppeln sicher auch gedacht



Da hatte er wohl schon einige "geistreiche" Getränke in sich.
Auch ein Verdacht.

Günter


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;