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THEMA: Modulgruppen und ihre Normen

THEMA: Modulgruppen und ihre Normen
Startbeitrag
Ricola [Gast] - 04.11.03 13:21
Wie schon im Threat "Eindrücke von Modellbahn-Süd" erwähnt möchte ich eine Idee zur Diskussion aufwerfen.

Um die Modulgruppen zu unterstützen, und neue Mitglieder oder Interessierte zu finden, schlage ich vor, dass ismael eine Modulseite aufbaut. Untergliedert nach den Vereinen und Clubs, mit ihren verschiedenen Modulnormen und vor allem die Ansprechadresse und Webseite nicht vergessen. Vielleicht unterstützt mit Skizzen, Bildern, Downloads der Normen etc.. Also NCI, NFM, Karlsruher und andere schickt mal eure Ideen an Ismael oder gleich hier rein

Ebenso sollen hier Fragen, Ratschläge oder Ideen zu Modulen gestellt werden können.

Gruss Ricola


Danke, Ricola, für Deine Anregung.

Hier ist unsere HP:     http://www.n-f-m.de

Darin ist alles nachzulesen:  wo wir sind, wann wir uns treffen, was wir machen.

Servus  Alex.
Finde eigentlich Schade das dieser Beitrag einfach so unterging....

Wo sind denn die ganzen Moduler ?

Bei welchem Verein/Club kann man denn die Kopfstücke komplett beziehen, also nur noch zusammen bauen und schon kann es mit dem fröhlichen gestalten losgehen?

Gruß
Schorschinger
Hier unsere HP: http://www.eisenbahnclub-oehringen.de.vu

Gruß Harald Lenz
für den nBahnerkreis (Hamburg, Schleswig-Holstein)
Wir bauen mit Peco-Code55 und halten uns an die analoge Fremo-Norm (Kopfstücke 40cm x 10cm flach)
Infos unter
www.nbahnerkreis.de.vu
Grüße
Klaus
Ricola: gute Idee!
ich haette ein 'Kleiderschrankmodul' zum Vorstellen...

Sepp
#2  Hallo Schorschinger

Ich steh im Forumserverzeichnis - mail mich an und du bekommst mehr Info.

Wir haben NC-gefräste Kopfplatten ´(35 cm tief - 12mm stark) und darin Führungsbuchsen, zum problemlosen Anreihen der Module.
Die Übergänge können wahlweise 1-, 2- oder 3-gleisig sein.

Servus  Albi
HP:   http://www.n-f-m.de


Da ich gerade mein erstes Modul nach dem Abriss meiner Anlage baue, habe ich mich für meine eigene "Norm" entschieden.

Gruß

Carsten D.
Echt gute Idee, diese Auflistung!
Modulanlagen sind einfach faszinierend und ich lasse mir nur ungern eine solche Ausstellung entgehen, wenn ich im Lande unterwegs bin!
NTRAK (dreigleisig)
oNeTRAK (eingleisig, kleiner Platzbedarf)
http://www.germantrak.de
sind zwr amerikanische Normen, aber man kann ja auch europäische Landschaft gestalten (so mache ich's mit den oNeTRAK Modulen; dieses Kopfstück passt am besten in meinen Hobbyraum).

Aber auch http://www.america-n.de die Fremo-N-USA Variante (sehenswert!)

Felix
In der Schweiz wird man aber auch über NTRAK und Co fündig.
http://www.ntrak.ch/
Moin,

das meisste bezüglich der Norm des MEC Tarp findet sich hier:
http://www.mec-tarp.de/moduln/nnorm.htm
Was dort nicht drinsteht, ist die Norm für die eingleisige Strecke: 40 cm breit, ganz flaches Profil (= rechteckige Modulseite), Gleislage bei ca. 12,5 cm von der Besucherseite aus betrachtet oder ca. in der Modulmitte).

Gruß
Kai
Hallo Zusammen,

ich finde dass man den Modulbau weiter unterstützen sollte.
Ich persönlich finde es ein sehr abwechslungsreicher Modelbau.
Mir macht es deutlich mehr Spass eine Modulanlage zu bauen, als eben eine
Festanlage .
Also an alle Modulbahner : Wir müssen mehr Werbung machen !!!

Gruß Pit
Mittlerweile sind ja ein paar richtig interressante zusammengekommen...
Ich hoffe hier tut sich noch was in den nächsten paar Tagen, z. B. vermisse ich hier noch Karlsruhe.

Allerdings fiel mir auf, dass fast alle zwar ihre Norm hinterlegt haben, aber nirgens ein Hinweis das bzw. ob man vorgefertigte "Modulbausätze" kaufen kann. Was in meinem Fall ein wichtiges Auswahlkriterium wäre.

Wer noch mehr Infos hat oder sogar Preise/Bezugsquelle kann mich jetzt auch über die Nbahnerliste erreichen...

Gruß
Schorschinger

P.S.
@Albi...
Du hast Post
Die beste Werbung für eine Modulanlage ist die Turnhalle im Dorf, die übers Wochenende mit Modulen vollgestopft wird...!

Das bedingt natürlich, dass sich die Module zu einem gemeinsamen Ganzen zusammenfügen lassen. Dies wiederum bedingt, dass sich die Anzahl Modulnormen in Grenzen hält, und dass Interface-Module zur Verfügung stehen, um Bereiche unterschiedlicher Modulnormen miteinander zu verbinden.

So machen wir das ein bis zweimal im Jahr bei NTRAK, wobei wir auch schon mehrmals zusammen mit den Swissmodul-N Modulen eines befreundeten Vereins etwas aufgebaut haben. Wir haben also NTRAK, oNeTRAK, AmericaN und Swissmodul-N mehrmals erfolgreich zu einer Grossanlage vereinigt.

Generell kann gesagt werden: Jemand baut ein Modul vor allem dann, wenn er es zuhause in der Heimanlage verwenden kann. Dank der Modularität ist es aber möglich, sporadisch miteinander etwas viel Grösseres auf die (Modul-)Beine zu stellen, als es der Einzelne je könnte. Das ist auch der Punkt, der mich an den Modulen am meisten fasziniert!

Felix
@ Felix

zu Deinem letzten Punkt :

die Heimanalge kann durchhaus nur aus Modulen bestehen. Es kann somit
auch eine interessante Anlage entstehen.
Mein Konzept besteht nur aus Modulen.

Gruß Pit
@Pit (16): Genau!

@Schorschinger (14):
Es heisst doch "Modulbau", nicht "Modulkauf"... - Ernsthaft: Der einzige Punkt, welcher besondere Beachtung benötigt, sind die Gleisabstände bei mehrgleisigen Modulen. Diese müssen im 10tels-mm-Bereich stimmen, sonst klemmt's. Alles andere (inkl. Kopfprofil) ist nicht so tragisch, will sagen: Kann mit normalem Werkzeug selbst gefertigt werden.

Zum Kopfstück: Modulnormen mit flachem (genauer: symmetrischen) Kopfstück sind umkehrbar, d.h. besonders Bogenmodule können freizügig verwendet werden. Dies ist bei asymmetrisch profilierten Kopfstücken ("Hanglage") nicht möglich! Und natürlich sind flache Kopfstücke auch wiederum leichter herzustellen... Sie müssen trotzdem nicht langweilig aussehen. Hier:
http://de.geocities.com/k_f_geering/modellbahn/meinemodule.htm#modul50+51

Für die Gleisabstände bei Doppelspurmodulen gibt es i.d.R. je Modulgruppe eine Verlegelehre, die den Gleisabstand vorgibt. Einen anderen Weg ist NTRAK gegangen: Es werden 127mm lange Übergangsgleisstücke verwendet, welche ohne weiteres bis zu +/- 2mm Versatz pro Gleis auffangen können. Solch ein Extrem-Versatz sieht zwar haarsträubend aus, ist aber mit den Übergangsgleisen betrieblich kein Problem.

Bei oNeTRAK werden auch bei der eingleisigen Strecke Übergangsgleise verwendet. Damit lassen sich die Module mti einfachstem Werkzeug herstellen. Die Übergangsgleise kann ich allen wärmstens empfehlen - die haben sich seit 30 Jahren im harten Ausstellungsbetrieb bewährt! 127mm ist es darum, weil ein (amerikanisches) ATLAS-Gleis diese Länge hat. Bei einer Adaption für Europa würde man eben ein Minitrix-, GFN- oder Roco-Gleis von ähnlicher Länge nehmen, z.B. 111mm.

Felix
Noch ein Wort zur Modulelektrik: Die europäischen NTRAK Vereine sind im letzten Jahr zu 4mm Bananensteckern (wie FREMO) übergegangen: RRRechte Schiene in FahRRRtrichtung hat den SteckeRRR. Gepaart mit 1.5mm2 Speiseleitungen gibt dies eine elektrisch belastbare, kontaktsichere, langfristig einkaufbare, günstige Elektrik. Und die Module bleiben umkehrbar, was mit D-Sub oder Lautsprechersteckern nicht der Fall ist! Die Bananenstecker haben leider ihren Niederschlag in den Modulhandbüchern auf dem Web noch nicht gefunden.

Felix
#14  Hi Schorschinger  -  du hast ne Antwort im Briefkasten.
Servus
Hallo Schorschinger !
Du vermisst uns Karlsruher ??, dann kennst du uns doch wohl auch schon, oder:
http://home.arcor.de/nbahner-karlsruhe/Index.html

Obwohl unser ehem. Stammtischschreiner nicht mehr für uns tätig ist, können wir selbstverständlich auch weiterhin unsere Kopfstücke fix und foxi anbieten. Wahrscheinlich nicht zudem Supisonderpreis den Roschi letztes Jahr mal hier im Forum angeboten hatte, aber auch nicht für ein Haufen Geld.
Ich verstehe jedoch immer noch nicht ganz den Sinn und Zweck wenn jemand "nur" die Kopfstücke erwerben möchte. (außer natürlich von bundesweit agierenden Modulgruppen wie Fremo oder N-Trak) Bitte nicht falsch verstehen, meine komplette Heimanlage besteht aus Segmenten (Modulen) Falls aber der Wunsch besteht gemeinsam mit anderen was zu machen, sollte man sich evtl. nach einer Gruppe in seiner Umgebung ( Aktionsradius <....>km) umschauen.
Gruß Uwe
@ Felix

könntest Du mir Deine Mailadresse geben ?
Ich habe ein paar spezielle Fragen bezüglich Module ( Wendemodul )

Gruß Pit
Ist in der Liste. Kannst oben rechts im blauen Balken auf "Felix" drücken und mir deine Frage zuschicken.

Felix
@Felix 17

Klar heißt es Modulbau aber da ich keinen "Maschinenpark" und keine Örtlichkeit habe um so genau zu arbeiten würde ich einen Kauf klar vorziehen...

@Albi 19

DITO

@mosi 20
Klar kenne und bewundere ich euch und eure Arbeit...
Falls ihr Eure Module auch an nicht Mitglieder verkauft, kannst du mich ja mal über die Mitgliederliste anmailen...
Warum verwundert dich eigentlich an "nur" die Kopfstücke ? Ein rundum Sorglospaket wäre natürlich für mich genau das richtige...

Also wenn du Lust hast einfach anmailen...

@ Pit 21

Falls deine Fragen nicht zu sehr speziell sind, könnte ich mir vorstellen das es den einen oder anderen interessieren könnte.


Gruß
Schorschinger
"@ Pit 21: Falls deine Fragen nicht zu sehr speziell sind, könnte ich mir vorstellen das es den einen oder anderen interessieren könnte."

Hmmm, stimmt eigentlich. Ich erlaube mir daher, die Frage öffentlich zu beantworten:

Pit fragte: "ich habe folgende Frage: Du hast auf Deiner Homepage einen Vorschlag zu einem Wendemodul gemacht. Wie hast Du das Landschaftlich gestaltet? Ich bin gerade auch am Bau eines Wendemoduls und überlege mir noch die Gestaltungsmöglichkeiten. Ich möchte aber nicht unbedingt, ein Tunnel mit Kehrschleife anlegen. Der Zug soll im sichtbaren Wenden. Ratsam ?"

Zunächst mal ist das Geschmacksache. Ich persönlich habe eher Mühe, wenn ein Zug im sichtbaren Bereich wendet, oder zumindest wenn die ganze Kehrschleife überblickt werden kann. Deshalb werde ich die Kehrschleife teilweise mit einem Tunnel überdecken. Eine Kehrschleife auf dem knappen Platz eines Moduls aufgebaut, finde ich optisch immer etwas mühselig. Durch den Tunnel entsteht dann immerhin der Eindruck einer Streckenverzweigung.

Beim Modulbauteam Köln-Bonn haben sie ein Wendemodul, dessen Wendeschleife mit hohen Bäumen getarnt ist. http://www.wiencirz.de/modulseiten/Modul19.htm
Ich habe das Ding 2002 in Sinsheim gesehen und ich fand es ebenfalls eine gute Lösung.

Felix
Ich habe auf der Modellbau in München eine geniales Kehrschleifenmodul fotografiert. Dies bestand aus einer 2gleisigen auf- und absteigenden Wendel (ähnlich archimedisch - konische Spirale), die gleichzeitig als Zugspeicher dient.
Wer das foto haben will - @

ahag
Bitterscheen, Bild willkommen. Wie ist denn deine Mehladresse?

Felix
öha, guntherpunktahammer@geemixpunktate
Jawohl, genau Diese. Auf meinem Foto fehlt aber das Kind
Sag mal: Was ist mit PePa los ? Früher hatten wir öfter in drmb und @ Kontakt, leider scheint er aber seit einiger Zeit verschollen.

ng
ahag
Hallo Schorschinger !
Bewundern/Anschauen  kannst du unsere Module ja, aber BEWUNDERUNG ist wohl etwas übertrieben. Da gibt es absolut nix besonders dran ausser das halt der vorhandene Platz konsequent für Landschaft ausgenutzt wird. Alles andere sind jedem wohlbekannte Materialien und Baumethoden. Kommt halt drauf an was man draus macht
Kopfstücke haben wir noch ein paar über, NUR den Rest drumrum musst du halt selbst machen, oder in die Nähe von Karlsruhe umziehen, da wird einem auch mal so unter die Arme gegriffen. "Wundern" tut mich eigentlich, warun sich jemand 2 Brettle (als Kopfstücke getarnt) kauft, und den Rest seines Moduls dann eh selbst macht. Schon bei mehreren Module macht das für mich keinen Sinn mehr, weil ich als Einzelperson evtl. doch ganz andere Dinge verwirklichen will, als manch Club mit seiner Norm beabsichtigt.

Also meine Frage laut: WAS willst du mit dem fertigen Modul anstellen !!!
                                  Was soll den darauf gebaut werden (Thema).
                                  Wieviele Module willst du bauen.

Sonst kann man auch bei Conrad, SMDV , usw. oder nun bei Trix fixundfoxi-Kisten kaufen.Oder mail mal unseren Ex-Stammtischschreiner Roschi an, vielleicht zimmert der dir ein paar Kisten zusammen.
Gruß Uwe
#29  ahag   Geh mal auf   http://www.paiska.de   (Impressum)

Ihm gehts gut, nur tritt er z.Zt. etwas langsamer.
Hallo

Also die Karlsruher Norm ist einfach nur ein rechteckiges Brettchen. Es sind 2 V-förmige Ausschnitte zur darstellung der Wassergräben gemacht und der Bahnkörper erhebt sich um 3mm über dem Planum. Total einfach gehalten und leicht selbst zu machen. So wie Mosi schon sagte kommt es lediglich drauf an was man ,,drauf " macht und wie Realistisch es am Ende wirkt. Selbermachen macht eh mehr Spaß und weckt vieleicht ungeahnte Künstlerische fähigkeiten )

@Schorschinger
Mosi,s Idee ob ich vieleicht Modulrohbauten machen könnte mag ja nicht schlecht sein, aber leider habe ich dafür keine Zeit mehr. Durch meinen Umzug ins ,, Häuschen" mit einem kleinen Mobakellerchen bin ich hier voll ausgelastet.

Gruß Roschi
@Schorschinger

Möglicherweise sind wir hier wieder bei der Frage "wie fange ich an" angelangt. Bei mir war es so: Die Technik war nie mein Problem und das Schreinern auch nicht. Aber trotz "Modellbau leicht gemacht" von Bernhard Stein getraute ich mich über viele Jahre nicht weiter, weil es mich grauste, die Anlage infolge Unerfahrenheit mit Baufehlern zu "versauen". Typisches Problem eines Perfektionisten, denke ich. Und so fahren meine Züge auch heute noch durch "Plywood County" (neudeutsch für "Landkreis Sperrholz").

Später, als ich die modulare Erweiterung in Angriff nahm, tat sich ein Silberstreif, äh Grünstreif am Horizont auf: Ich wurde Mitglied beim NTRAK Modulclub. Dies nicht, weil ich nun plötzlich amerikanisch bahnern will, sondern weil der in meiner Nähe ist und sich mit den Modulen und der verwendeten Technik Synergien abzeichneten. Ebensogut geeignet ist jeder andere Mobaclub, da sich dort die verschiedensten Talente (Technik, Schreinerei, Elektrik, Landschaftsbau, ...) sammeln und die gegenseitige Hilfe manches beflügelt. Im Mobaclub kann ich gucken, wie das die anderen machen, und wie dann das Resultat aussieht. Ich kann fragen und jemanden um Hilfe bitten. Das ist Gold wert!

Möglicherweise habe ich mich nie an die Landschat getraut, weil es da keine genaue Anleitung gibt, wie bei der Technik. Landschaftsbau ist eine "ungenaue" Wissenschaft... Niemand kann dir sagen, wie etwas "genau" aussehen müsste. Wie sollen wir dann bauen? Ich denke, wichtig ist gutes Beobachten der Bahnanlagen draussen. Für eine Steinbogenbrücke bin ich extra hingefahren und habe geschaut: Wie sind die Farben? Wie ist der Bewuchs unter der Brücke? neben der Brücke? Wieviel Abstand haben die Bäume? etc. Aber neben allem Beobachten ist ganz wichtig: "ALLES IST MÖGLICH!" Es ist egal, wenn da noch ein Gipsschlenker vorsteht oder dort der Baum 2cm "falsch" steht. In der Natur kommt alles irgendwie vor. Lass Fünf gerade sein beim Landschaftsbau!

Die Module haben, wie Dioramen, noch einen anderen grossen Vorteil: Sie sind relativ klein und übersichtlich. Deshalb ist die Bauzeit nicht unendlich und es wird auch mal ein Modul fertig! Und geht etwas schief, ist im schlimmsten Fall ein Modul verloren und man baut ein Neues. Eine ganze Anlage möchte ich nicht nochmals neu bauen... Begonnen habe ich mit einem winzigen 30.5x30.5cm Modulschnipsel, gerade recht für die ersten Schritte. Dann zwei 61x61cm Bogen. Mit dem Bau stellt sich auch mehr Erfahrung ein und man traut sich an schwierigere Dinge. So ist letztes Jahr das 2m22 Streckenmodul (222x30.5cm) in offener Rahmenbauweise entstanden und gegenwärtig eine Gleiswendel mit 17cm Höhendifferenz.

Du kommst am Selbermachen nicht vorbei. Versuch's einfach mal! Beginne mit einem kleinen Modulschnipsel (50x50cm?) mit einem simplen, geraden Streckengleis. Das kostet nicht die Welt, selbst wenn es schief geht. Und dann schau, was passiert.

Felix
Seit 22 Jahren Spur N
Seit 17 Jahren solide Technik
Seit 3 Jahren begrünte Landschaft

@ Felix : Du schreibst sehr interessant !!!

@ Alle : Meint Ihr, dass bei dem Modulbau ein Schattenbahnhof notwendig
             wäre ? Zum Beispiel eine Etage tiefer !
             Und was haltet Ihr von einer Gleisrückführung ?
             Bin mal gespannt auf Eure Antworten !!!

Viele Grüße
Peter            
#34 Hallo Peter
#34 Hallo Peter

(noch ein Versuch - war zu früh!)

Sieh mal meinen Beitrag #28:  Kehre mit kleinem Schattenbahnhof.

Eine Rückführung hatten wir auch mal vorgesehen, hat sich aber nicht bewährt - bei mehreren beteiligten Erbauern gabs große Probleme.
Wenn alles aus einer Hand - dann mags evt. gehen.

Ein großzügiges Aufgleismodul ist bei uns gleichzeitig der Puffer.

Servus  Albi
@ Albi

Servus ,

warum habt Ihr keine Landschaft darauf gesetzt ?

Gruß Peter
@34: Hier kannst du man gucken:
Modulgleispläne: http://de.geocities.com/k_f_geering/modellbahn/modulideen.htm
Modulfotos: http://de.geocities.com/k_f_geering/modellbahn/meinemodule.htm

@37: Man ist gut beraten, Schattenbahnhöfe zugänglich zu halten. Bei meinem Wendemodul werde ich die drei Schattengleise nicht überdecken, sondern der Berg hört vorher auf. (fast nicht sichtbar von vorn)

Einen ganz anderen Weg bin ich gegangen, als ich das "Kernstück" meiner Anlage baute (damals noch nicht modular, bloss segmentiert; heute ist es auch ein Wendemodul): Die unterste Etage ist ein frei zugänglicher "Fiddle Yard" (Grabbelbahnhof), wo voll Betrieb gemacht wird. Darüber stapelt sich die Landschaft - gleich mehrfach, weil in der Höhe noch Platz war:
http://de.geocities.com/k_f_geering/modellbahn/seldwyla.htm

Felix
Was ich noch vergass: Selbstverständlich sind Schattenbahnhöfe (oder Fiddle Yards oder Abstellanlagen) auch bei Modulanlagen von zentraler Bedeutung, wenn ein abwechslungsreicher Betrieb möglich sein soll!

Bei NTRAK hat sich dies übrigens als Problem herausgestellt. Bahnhöfe sind sperrig und vor allem teuer (viele Gleise und Weichen); sie werden nur gebaut, wenn sie der Besitzer sinnvoll in die Heimanlage integrieren kann. Resultat: Es gibt beinahe keine Bahnhöfe... Sowieso nicht für 12m-Kohlezüge... So bleibt uns nichts übrig, als auf der dreigleisigen Strecke endlos Runden zu drehen.
Auf der eingleisigen oNeTRAK Linie sieht es besser aus.

Felix
Hallo Gemeinde der Modulisten,

bin erst heute auf diesen Beitrag gestossen, finde ich aber echt interessant. Auch ich würde es begrüssen, wenn Ismael eine eigene Modulseite aufbauen würde, wo die Gruppen gelistet sind. In seiner Linkliste sind ja schon einige drin, aber bund gewürfelt halt.
Ich selbst bin bei den N-Bahnern im FREMO dabei. Hier gibts eine Webseite, unter der man was über den Modulbau bei FREMO-N erfahren kann. Leider ist die Seite derzeit nicht verfügbar, weil daran gearbeitet wird, so jedenfalls die Auskunft des Webmasters von FREMO-N. Hier aber trotzdem die Adresse. Einfach mal probieren, wird ja hoffentlich irgendwann fertig bearbeitet sein:
http://www.fremo-n.de
Es gibt aber auch eine interessante Gruppe, die neben dem FREMO auch anderweitig mit ihren Modulen auftritt. Der Name dieser Gruppe ist "Arbeitsgemeinschaft Vorbild&Modell". Diese AG hat die alte FREMO-N Norm weiter verfeinert und favorisiert den Modulnachbau von Vorbildsituationen auf Nebenbahnen. Dieser Gruppe bin ich "verfallen". Meine "Ergüsse" könnt ihr auf meiner Homepage mal ansehen: http:/www.lokalbahn-modelle.de
Bin aber auch noch am seitenbasteln...
Ausserdem schreibe ich an der neuen Website für die AG Vorbild&Modell. Sobald ich das Ding online habe, gebe ich den Link mal hier bekannt.

So weit erst mal,

Grüsse von Jürgen
Nochmal ich,

war zu schnell beim Tippen meiner Page und habe nen Strich vergessen.....

Deshalb nochmals der Vollständigkeit halber: http://www.lokalbahn-modelle.de

Servus


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