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THEMA: Schaltpulttafel selbstgebaut - Ideallösung??

THEMA: Schaltpulttafel selbstgebaut - Ideallösung??
Startbeitrag
wolfgang(berlin) - 27.06.09 14:32
ich hätte mir viel Mühe und Arbeit gespart ,wenn ich diese Firma vorher gekannt hätte !
Jetzt habe ich laufend Fingerabdrücke an dem Stellpult und die Reibebuchstaben verabschieden sich auch öfter.Na ja ,vielleicht hilft es demjenigen ,der gerade eines baut.
Meine Schalttafel siehe Bilder...

und hier der Link zum Hersteller

http://www.fobeal.de/frontplatten.htm

wolfgang(berlin)



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Hallo Wolfgang !
Es geht auch mit fräsen, z.B. Transply silber-schwarz. Wenn du Bilder dazu sehen willst, melde ich einfach über das Kontaktformular bei mir.

Gruß Robert
Hallo,
mit dieser aufwändigen Technik ist mit Kanonen auf Spatzen geschossen.Da ist das Siebdruckverfahren auch ausreichend .Evtl sogar das Schneiden mit einem Plotter .Eloxierte Platten gibt es auch in allen Größen.

Gruß Gottlieb
Muss es denn unbedingt Alu sein?

Meine Schaltpulte bestehen aus Forexplatten und aufkaschierten Farblaserdrucken, die vorderseitig mit Schutzlaminat versehen sind.

Das Verfahren ist hier beschrieben:
http://www.moba-trickkiste.de/einzelne-moba-projekte/julians-anlage.html (nach unten rollen)

Geht einfach und schnell ... und ist preiswert.

Gruß --- Jürgen

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Hallo,
ich habe mir im Copyshop mein am PC entworfenes Stellpullt ausdrucken lassen und zwischen 2 Acrylglasscheiben gelegt. Das ganze auf einem Holzrahmen montiert hält super.


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Hallo Wolfgang,

bei Verwendung von Anreibeschriften ist es nötig, eine Schutzschicht aus Klarlack aufzubringen (Sprühodse). Dann kann sich nichts verschieben.

Grüße, Peter W.
Hallo Wolfgang!

Habe das Stellpult von MarcziC durch Zufall im Mobablog gesehen. Er war so freundlich und hat mir auch seine Baumethode gemailt. Ich nehme an, er hat nichts dagegen, wenn ich die Mail bei Interesse an dich weiterleite.

Ansonsten bleibt nur die "Sicherung" wie PeterW. beschrieben hat: Mit Klarlack versiegeln.

Schönen Sonntag noch.

Richard
moin,

ja ich denke auch entweder matten Klarlack, der aber evetuell mit der Zeit Schwierigkeiten mit dem Körperschweiß bekommt....
oder eine Klare Klebefolie drüberkleben.....

ich werde letzters in betracht ziehen - wenn ich denn mal mit meinem Anlagen-Stellpult fertig werde

mein Schattenbahnhofsstellpult ist aus einer "plastik"platte und dann mit aufkleberlein aus eigener herstellung versehen :-O
im blauen feld ist eine blechplatte, auf der ich mit den magnetstreifen die eingefahrenen loks(zuggattungen) wechseln kann und dann auch später weiß wo was steht.....

http://www.simonsdorf.de/modell/mobaz/elektrik/IMG_1913.JPG

gruß klaus
Hm,

aber Achtung bei den Klarlacken. Habe selbst schon mal eine Frontplatte versaut, weil der Klarlack die Abreibebuchstaben angelöst hat und diese anfingen zu krumpeln.

Seit langer Zeit verwende ich nur noch Autolacke (Spraydosen) für die farbliche Gestaltung der Frontplatten (Alu), der Schutzlack ist ebenfalls eine Autolack, der Klarlack wo als abschluß bei einer Metalic-Lackierung als Schutzschicht und zur Wirkung des Metaliceffektes drauf kommt.
Dieser Klarlack ist sehr Kratzfest, auch Langzeitbedienungen (Fingernägel) bereiten keine Probleme.

Aber wichtig ist beim gesamten Lackaufbau nur Farben (Spraydosen) von der gleichen Firma zu verwenden.

mfG.
"tattoo"
Hallo,

ich habe es noch etwas einfacher gemacht. Das Layout wurde mit einem "normalen" Drucker ausgedruckt. Zum Schutz klebte ich eine durchsichtige Folie - wie sie auch zum einbinden von Büchern verwendet wird - darauf. Das Ganze dann mir Kleber (Ponal) festgeklebt. Durch den Ponal wird zwar das Papier etwas angelöst der helle Hintergrund bekommt dann Schatten, sieht aber gerade deshalb gut aus.

Damit ich alles etwas moduaerer aufbauen kann, bzw. um bei Änderungen nicht alles neu machen zu müssen ist das gesamte Pult in kleine Teile aufgeteilt. Die ältesten Platten sind jetzt seit über 5 Jahre im "Einsatz". Gebrauchsspuren gibt es bisher keine.


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