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THEMA: Hobbytrain Diesellok V20 Test, Bilder,Video!
nun wurde ja schon so einiges spekuliert und auch wieder geurteilt bevor ein Modell schon auf dem Ladentisch lag.
Nun haben wir alle nun mal wieder die Möglichkeit etwas besser zu urteilen.
Ich habe nun alle Ausführungen der Diesellok V20 bekommen.
Nun mein Eindruck zu der Lemke Hobbytrain Neuheit 2009.
Das Modell ausgepackt, und mein erster Eindruck:
Ein niedliches Modell, was sehr schon mit Metall-Griffstangen, Aufstiege,Leiter versehen worden ist.
Der Kunstoff (das rot) könnte etwas besser sein. Nun die Lok auf das Gleis gestellt und den Trafo aufgedreht. Oh..nee so gelbe LED errinern mich an Brawa Modelle. Ich weiß nicht warum liebe Firma Lemke Ihr diese LED verbaut habt. Sorry, aber dies wurde schon so oft auch bei anderen Modellen kritisiert.
Und da wir wissen das Ihr nun hier auch sehr viel mit liest, wudert mich dieses erst recht.
Jedenfalls typisch Led, ist die Beleuchtung natürlich gleich mit guter Helligkeit bei kleinster Stromaufnahme da.
Nun die Lok mal voll aufgedreht, und dann fällt es auf...die LED lässt den Kunstoff (rot etwas durchleuchten) das wirkt nicht gut. Also muss hier mal wieder nachgearbeitet werden. Wie? werden wir wohl in Zukunft auch noch in Erfahrung bringen können.
Die Bedruckung ist sehr sauber und gut lesbar. Ob die Schrift BR Bezeichnung etwas zu groß geraten ist lasse ich erst mal so im Raum stehen.
Nun kommen wir aber mal zurück zu dem Fahrtest.
Leute ich habe so einige Modelle bekommen, und alle fuhren einwandfrei....keine Lok die ich wohl zurück senden muss oder könnte.kein Taumeln,Schaukeln oder sonstige Fehler.
Und dann?......es ist für mich die beste Fahrende Lok, die ich seit langen von Hobbytrain in der Hand hatte. Die Lok färhrt mit einer Geschmeidigkeit, die mich schon etwas an die Fleischmann BR 70 errinert. Im Extrem langsam Fahrbereich Rangierbereich ist die Lok so gut wie gar nicht zu hören. Das habe ich so nicht erwartet..bin ich ehrlich sehr überrascht. Ich denke da auch mal an den Unterschied der Köf von Trix.
Hut ab Firma Lemke!!
Fahrstrom aufgedreht, dann summt das Modell auch recht leise, und gehört zu den wirklich leisen Modellbahn Lokomotiven. Ein leichtes singen bei voller Fahrt ist natürlich zu vernehmen.
Dreht dazu eure Lautsprecher am PC ruhig mal etwas auf. Die Kamera nimmt wirklich alle Geräusche sehr stark auf. Und da muss ich sagen hört sich das über das Video lauter an als die Lok ist.
Die Digitale Schnittstelle liegt Super einfach zugänglich im Führerhaus.
Dazu bitte einfach nur das Dach abnehmen, und da liegt die Schnittstelle frei. Wir haben einen Uhlenbrock Decoder eingesteckt. Dieser muss dann mit seinen beinchen, etwas umgebogen werden. Auch im Digital Betrieb....Sahne Fahrverhalten.
Die Bezeichnung der Lok in der Wehrmachtslackierung ist WR200
Nun habe ich euch einige Fotos für euch gemacht, und bitte beachtet auch die 2 Video.
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Bild vom Harburger Lokschuppen
Die beiden Videos:
http://www.myvideo.de/watch/6637694
http://www.myvideo.de/watch/6637718
Ingoformative Grüße
Was hat die tarnfarbene für eine Loknummer und Beschriftung?
kurt
Gruß Björn
Ich freue mich auf den Anruf meines Händlers, um meine vorbestellte V20 in Augenschein zu nehmen.
Schöne Lok.
Gruß
Andy
danke für den Testbericht und die Klasse Bilder... Die Lok muss ich haben...!
Mfg
Christian W.
Danke für die Fotos.
Fehlt noch die Unteransicht - sind beide Achsen mit Zahnrädern angetrieben ? - kann eine Achse pendeln ?
Hattest Du die "getarnte" auf ? Das Führerhaus sitzt hinten nicht bündig auf dem "Umlauf".
Ist die Grundfarbe des Führerhauses dunkelbraun ? Dann ist die Farbe an der hinteren rechten Ecke schon sichtbar abgegriffen oder unzureichend bedruckt ...
Blaßroter ungenügend pigmentierter Kunststoff taugt nicht zum Premiumpreis. Wenn der dunkle Pufferstößel in der roten Hülse durchschimmert zeigt es diese Fehlfärbung auf.
Gelbe LEDs sind auch nicht nach meinem Geschmack - wären aber selbst gegen Lampen tauschbar. Muß aber bei dem Preis nicht sein.
Viel Spaß allen V20 Liebhabern, die sich nicht an der großen Beschriftung stören. Warum sollte die bei der V20 0 38 (so die falsche Schreibweise) anders ausgefallen sein als bei der V20 036 und der V20 039 ? --> http://gaga160.lima-city.de/EXTRA_haaner.htm
gaga
Ingo war etwas schneller mit der Vorstellung und dem Anfertigen der Bilder, aber zwei verschiedene Testberichte schaden sicherlich nicht und vielleicht ergeben sich ja doch Unterschiede.
Ich habe heute 5 Modelle der V20 bei der Firma Lemke persönlich abgeholt. Zunächst daher mein Dank an die Fa. Lemke, in Person Hr. Lemke Jr., der sich die Zeit genommen hat mit mir zusammen die Modelle vor dem Kauf zu testen und gleich mehrere Modelle zwecks Vergleichs zur Verfügung zu stellen (wer mich kennt weiss, da man dafür durchaus Geduld benötigt *g*).
Die schließlich erworbenen 5 Modelle bilden nun die Grundlage für meinen Testbericht.
Modelldaten:
LÜP: 50,8 mm
Gwicht: 29 gr.
Minimalgeschwindigkeit: zwischen 1,8 und 2 Volt (Kriechgang)
Führerhaus: Kunststoff
Vorbau: Metall
Radsätze: brüniert
Haftreifen: keine
angetriebene Achsen: 2
Stromabnahme: alle 4 Räder
Beleuchtung: LED (gelb)
Schnittstelle: ja, Pins müssen allerdings abgewinkelt werden
Kühn-Decoder + Winkeladapter von Lemke empfohlen
DHL160 mit langen Pins paßt auch (eigener Test)
Zugang zur Schnittstelle: einfach durch Abnahme des Füherhausdaches
Beschriftung: sauber und lesbar ausgeführt
Lackierung Gehäuse: sauber (nur bei Wehrmachtsausführung
Farbtrennkanten nicht immer scharf und Front
unterschiedlich lackiert (siehe Bild)
Lackierung Fahrwerk: rot durchgefärbter Kunststoff ohne Lackierung
Griffstangen: Metall, angesetzt
Sonstiges: für eine Kupplungsentfernung im Frontbereich
liegen Füllstücke bei
Hier die Bilder:
Die leider in dieser Lackierung nicht unbedingt vorbildgrechte Ep.II-Ausführung (H2860):
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/H2860Seite.jpg
Die Ausführung der DB Ep. IIIa (H2861):
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/H2861Seite.jpg
Die Wehrmachtsausführung Ep.II (H2870):
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/H2870Seite.jpg
Schön zu erkennen die unterschiedliche Fleckengestaltung im Frontbereich:
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/H2870Front.jpg
V20-Fahrwerk von unten:
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/V20unten.jpg
Und für die Digital-Fahrer ein Blick auf die Schnittstelle:
http://i112.photobucket.com/albums/n170/Poetrandy/V20Schnittstelle.jpg
Die getesteten Modelle zeigten insgesamt weitgehend identische Ergebnisse ohne wesentliche Streuung. Lediglich die End- bzw. Höchstgeschwindigkeit zeigte eine größere Streuung. Die ruckfreie Minimalgeschwindigkeit blieb davon unberührt. Die Modelle setzten sich analog bei ca. 1,8 bis 2 Volt in Bewegung und erlauben dabei einen absoluten Kriechgang - zumindest solange keine Kreuzung und keine Weiche ohne leitende Herzstücke zu befahren ist. Daran ändern auch die geringfügig pendelnden Achsen nichts. Die vorbildgerechte Geschwindigkeit ist ruckfrei möglich und wird von einem leicht sirrenden Antriebsgeräusch begleitet. Das Antriebsgeräusch bleibt dabei relativ leise. Nur ein Glockenankermotor ist noch geräuscharmer. Die Lok läuft taumelfrei. Lediglich bei ganz, ganz genauer Betrachtung ist ein leichtes Schlingern in der Längsachse festzustellen. Das Modell ist gut regelbar. Bei Stromunterbrechung ergibt sich kein Auslauf. Das Modell steht sofort.
Bei vorsichtigem Hochdrehen des Fahrreglers leuchten zunächst die LED's auf, erst dann setzt sich das Modell in Bewegung. Bei höherer Geschwindigkeit scheint die Beleuchtung durch die Pufferbohle durch (beim roten Fahrwerk stärker als beim grauen Fahrwerk der Wehrmachtsausführung). Lediglich bei zwei Modellen zeigte sich ein kleiner Spalt zwischen Aufbau und Umlaufblech im Front- bzw. Heckbereich während die anderen besichtigten Modelle diesbezüglich einwandfrei waren. Ein genauer Blick beim Einkauf kann jedoch nicht schaden.
Ergänzende Hinweise zum Vorbild und zur Modellumsetzung der Ep.II (H2860):
Die V20 022 wurde von der Fa. Jung erst 1941 hergestellt und mit der Bezeichnung WR200B14 und der Betriebs-Nr. 9585 am 28.07.1942 an die OKH Heeres-Verpfl.Amt Darmstadt geliefert. Die ehemalige DRG (Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft) wurde bereits nach der Machtergreifung aufgelöst und existierte zum Auslieferungstermin der V 20 022 schon lange nicht mehr. DIe Auslieferung erfolgte in grau bzw. dunkelolivgrün. Erst am 06.11.1946 wurde die WR200B14 9585 von der RBD Frankfurt übernommen, als V 20 022 umgezeichet und stand weiterhin in der ursprünglichen Farbgebung im Einsatz. Erst ab 1949 wurden wurden die V20 und V36 nach und nach mit dem neuen Regelanstrich entsprechend der Zeichnung M11.14 vom 28.06.1949 versehen.
Die V20 und V 36 wurden erst ab 1949 mit der neuen Regellackierung versehen. Die Deutsche Bundesbahn entstand mit Wirkung vom 7. September 1949 als Nachfolgerin der Deutschen Reichsbahn. Es ist daher mehr als fraglich, ob bei einer Umlackierung 1949 im neuen Regelanstrich trotzdem noch die alte Reichsbahn-Beschriftung belassen wurde.
Viele Grüsse
Frank
danke für die schönen Bilder - ich habe das Lokmuster ja schon in Nürnberg bestaunt und war ganz angetan davon.
Zitat
Blaßroter ungenügend pigmentierter Kunststoff taugt nicht zum Premiumpreis. Wenn der dunkle Pufferstößel in der roten Hülse durchschimmert zeigt es diese Fehlfärbung auf.
Das ist leider immer ein Problem bei den durchgefärbten Kunststoffen - allerdings wird das Durchscheinen vermutlich durch das helle Fotolicht (oder eventuell auch durch einen Blitz, falls Ingo einen verwendet hat) stärker hervorgehoben, als es sich in der Realität darstellt.
Zitat
Viel Spaß allen V20 Liebhabern, die sich nicht an der großen Beschriftung stören. Warum sollte die bei der V20 0 38 (so die falsche Schreibweise) anders ausgefallen sein als bei der V20 036 und der V20 039 ? --> http://gaga160.lima-city.de/EXTRA_haaner.htm
Das ist aber wohl ein Museumsfahrzeug und wer sagt, dass die Beschriftung dort historisch korrekt ist? Die eigenartige Beschriftung über die Tür hinaus scheint damals mitunter wohl durchaus üblich gewesen zu sein - mal zwei Links:
http://www.rangierdiesel.de/index.php?nav=14018...image&position=1
http://www.miba.de/neuheit/09/05/roco2.htm
Ob die Beschriftung tatsächlich korrekt ist, kann ich nicht sagen - ich würde sie aber nicht als einfach falsch bezeichnen. Auch die Frontschürze der ÖBB-Version schaut etwas ungewohnt aus - werde da mal nachfragen, worauf sich diese Farbgebung stützt.
lg
ismael
Danke für den Testbericht - gibts denn keine Variante ohne die vielen Lüftungsschlitze in den vorderen 3 bzw. 6 Vorbauklappen ? .
Eine Lok mit drittem Licht und Keks fehlt auch noch ?
---
>>Die eigenartige Beschriftung über die Tür hinaus scheint damals mitunter wohl durchaus üblich gewesen zu sein - mal zwei Links: <<
Der zweite Link zählt bei mir nicht - er zeigt ja ein Modell und kein Vorbild.
Der erste Link zeigt eine Epoche IV Beschriftung mit dem "überbreiten" Bindestrich, zählt bei mir deshalb auch nicht ...
Bei Rangierdiesel gibt es ja nicht von allen Fahrzeugen auch die passenden Vorbildfotos. Da könnte die "Breitschrift" also nur bei diesen Nummern gewesen sein ...
gaga
@Ingo & Frank,
danke für euere Testberichte und Bilder.
Die machen richtig Appetit auf die Lok
Zitat
als bei der V20 036 und der V20 039 ? --> http://gaga160.lima-city.de/EXTRA_haaner.htm
Zitat
Das ist aber wohl ein Museumsfahrzeug und wer sagt, dass die Beschriftung dort historisch korrekt ist?
Hier eine Betriebsaufnahme der späteren Museumslok V20 036:
http://www.rangierdiesel.de/images/deutz_39655_50.jpg
Viele Grüße - Udo
danke für die detaillierten Berichte und die super Fotos (und Videos) dazu.
Ich werde mir wohl nur die DB-Lok zulegen, die anderen passen irgendwie nicht so recht in meinen Fuhrpark.
Der Abstand zwischen der 0 und der 38 kann vielleicht schon vorbildgerecht sein. Bei den Wehrmachtsdiesel wurde ja durchaus lustig drauflos umgebaut, lackiert und beschriftet.
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
>> Kühn-Decoder + Winkeladapter von Lemke empfohlen
ist dieser Winkeladapter dabei oder muss man den extra bestellen ?
>> zumindest solange keine Kreuzung und keine Weiche ohne leitende Herzstücke zu befahren ist.
Solche Anfängerfehler hab ich leider in der Anlage, Minitrix Kreuzung und ein halbes Dutzend Weichen ohne Herzstück. Am falschen Ende Geld gespart bzw. Forum zu spät entdeckt.
Sollte man dann auf solche kleinen Loks lieber ganz verzichten ? Bzw. was heisst das in der Praxis ? Geht's nur mit hoher Geschwindigkeit drüber oder eher gar nicht ?
Michael
>>>>ist dieser Winkeladapter dabei oder muss man den extra bestellen ?<<<<<
Über die Fa. Lemke ist ein Decoder der Fa. Kühn zu beziehen, der extra für dieses Modell mit einem Winkeladapter versehen wurde. Es handelt sich also wohl um eine Sonderform des Kühn-decoders. Das Modell selbst wird ohne Decoder und mit abgewinkeltem Blindstecker ausgeliefert. Nach Entfernung des Blindsteckers zeigen die Büchsen zur Decoderaufnahme nach oben. Ein DHL100 (SX) bzw. DHL160 (Mulitprotokoll) passen rein, wenn die Pins lang genug sind und mit einer Zange um 90 Grad nach unten abgewinkelt werden.
>>>> Sollte man dann auf solche kleinen Loks lieber ganz verzichten ? Bzw. was heisst das in
der Praxis ? Geht's nur mit hoher Geschwindigkeit drüber oder eher gar nicht ?<<<<
Kann ich leider nicht beurteilen, da ich ausschließlich Code-40-Selbstbauweichen und Peco-Code-55-Weichen verwende. Man kann jedoch sicherlich davon ausgehen, dass mit zunehmender Geschwindigkeit die Wahrscheinlichkeit, dass die Weiche/Kreuzung sicher durchfahren wird, steigt. Eine ebene Gleislage und saubere Gleise sind sicherlich auch nicht unerheblich.
Viele Grüsse
Frank
Ich hab auf meiner Uralt-Anlage noch Roco-Weichen ohne leitendes Herzstück und ohne das Metallplättchen und wenn der rest der Weiche sauber ist, fährt da sogar die minitrix Köf 2 problemlos drüber und da ist die Stromabnahmebasis noch kleiner.
Die V20 kommt bei mir wohl mit auf die Wunschliste, ist wie ich finde bist auf den Fahrgestellkunststoff eine sehr schicke Lok
für eure Testberichte und die Bilder. Damit sind für mich viele Fragen beantwortet.
Gruß, Carsten
Höchstgeschwindigkeit bei 12V?
:-? Dietrich
hatte früher auch die alten Roco-Weichen auf der alten Anlage.
Solange die Herzstücke nicht zu stark abgeschliffen sind (Roco-Rubber, Schienenschleiflok) und die Gleise rundrum sauber sind, sehe ich bei der V 20 auch eher keine Probleme. Bei mir liefen die Arnold-Köf II auch recht problemlos drüber.
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
möchte nur zur Aufklärung bzgl. der Beschriftungsgröße beitragen.
Die von Gaga in #5 verlinkten Bilder zeigen Museumsloks mit definitiv verkehrter Beschriftung (wie von Isamael in #8 vermutet und von Udo R in #9 für eine Lok belegt): Es gab bei der DB (anders als bei der DR) keine Dieselloks mit Beschilderung, die Anschriften inklusive Loknummern wurden auflackiert.
Zur Größe der Nummer an der Seite des Führerhauses habe ich folgendes Bild im WWW gefunden: http://www.modellbahnecke.de/bilder/lemke/h2860.jpg
Größe und Schreibweise der Nummer war nicht gerade ungewöhlich für V20 und V36, einzig das Unterstreichen der Nummer wohl eher selten. Das mit den Abständen zwischen Baureihenbezeichnung und Nachnummer (@ Gaga, #5) hat beim Vorbild also auch nicht immer so 100%ig geklappt, gerade in der Anfangszeit der DB ging's da etwas hin und her, womit die Nummernschreibweise am neuen Modell gerechtfertigt erscheint.
Ein weiteres Bild zeigt eine V20 mit DB-Keks, um eine Frage aus dem Parallelthread gleich mit zu beantworten:
http://www.modellbahnecke.de/bilder/lemke/h2861.jpg
Soviel von meiner Seite zur Beschriftung.
Mir gefällt das Modell insgesamt gut, auch wenn der Rahmen nach einer Lackierung schreit. Wenn ich es auf eine V20 abgesehen hätte, würde dieses Modell sicher auf die Beschaffungsliste kommen.
Grüße,
Udo.
P.S.: Danke an Ingo & Frank für die ausführlichen Testbericht und Bilder!
die Kühn N025 gibt es auch mit gewinkelten Pins (sowohl von Kühn direkt als auch im Vertrieb von Roco, allerdings zu einem Mondpreis) - passt die Orientierung der Schnittstelle da?
Grüße, Peter W.
Danke für das Bild mit DB-Keks jetzt bleibt nur zu hoffen, dass die Lok in der Ausführung auch noch kommt...
Gruß,
Eisbrecher
Danke für Bilder und Bericht.
Mit dem neuen Bus und der V20 hat Lemke diesmal wohl ins
"schwarze " getroffen.
Gruß : Werner S.
Jürgen H.
Die einzige Epoche II die mein Händler heute hatte, da war das Licht zwar gelb, aber die Lok hat getaummelt. Und das Rote Fahrwerk und Rahmen sieht echt nach Plastik aus.
Gruß Jürgen
habe gestern die DB-V20 bekommen und mich auch ein wenig über die gelben Lichter
gewundert, heute mal in das Maschinchen reingeschaut und eine normalweiße LED
(mit blaustich) und gelbe Lichtleiter gesehen. Den Gelbfilter kenne ich schon von
Ersatzinnenbeleuchtungen für Personenwagen von Kato, da klemmt man so ein Teil
vor die LED, das ergibt dann den Sunnywhiteeffekt. Nur bei dieser Lok ist der Filter etwas
kräftig, somit der stärkere Gelbton. Hätte zZt auch keine Lösung parat, außer neuen farblosen
Lichtleitern und Sunnywhite SMD-Leds, aber wo den Lichtleiter hernehmen?
Gruß Jürgen Warlich
mich interssiert sonst eigentlich welche Loknummer ein Modell hat. Aber die Ep III Version der DB hat einmal die V20038, wie auch hier vorgestellt, bei Lemke auf der Pätsch steht V20023 und dort steht wieder nichts von einer anderen version. Mmh.
Gruß
Nico
der Ege-Keks kam meines Wissens 1954, das Dreilicht-Spitzensignal wurde bei der DB erst 1959 ins Signalbuch aufgenommen. Also theoretisch möglich.
Es wäre noch dazuzusagen, daß viele Loks bis in die Epoche IV hinein mit Schriftzug unterwegs waren.
Gruß aus Zolling
Christian Strecker
Werner, der Bericht von Frank war doch auch nicht schlecht.....
Gruß
Volker
>>>>die Ep III Version der DB hat ....die V20038 wie auch hier vorgestellt....auf der Pätsch steht
...... nichts von einer anderen Version......<<<<
Korrekt. Und was ist daraus zu schliessen ? *g*
@25
>>>>Müsste die DB-Ausführung mit dem DB-Keks nicht vorbildgerecht ein
Dreilichtspitzensignal haben...<<<<
Von der Fa. Lemke wird - wie oben bereits festgestellt - zumindest zur Zeit noch keine Ausführung mit DB-Keks angeboten. Ich habe trotzdem mal meine Unterlagen entsprechend durchgesehen, aber nur Bilder einer V20 mit DB-Keks und mit drittem Spitzensignal gefunden.....
@27
*g* Danke.
Viele Grüsse
Frank
Eine Version als 270...
Des kennd m'r no' schmegge!
LG aNdreas
ist eigentlich schon bekannt wann die ÖBB Version kommt?
Grüße, Peter W.
@Peter W: ist schon da: jedenfalls hat Kramm in Hilden schon ein eigenes Foto davon im Netz. Dann hat er sie auch im Laden.
zu Epoche IIIb: in alten News vom Februar
http://www.1zu160.net/neues/news.php?id=940
ist ein Muster der Epoche IIIb Version mit Dreilicht Spitzensignal und Ege Keks zu sehen, Ausserdem hat das jetzt ausgelieferte Modell an der Führerhausseite an der Stelle des 3. Spitzenlichts so eine komische runde Warze...
Ich denke mal kommt Zeit kommen auch spätere Epochen.
Ansonsten. Ein paar Wermutstropfen sind es schon. Der rote Rahmen hängt bei allen Modellen leicht durch (auch auf den Fotos zu ahnen, im Original aber auffälliger), das Fahrgestell im Ganzen ist ziemlich plastikmäßig, die Beleuchtung igittigitt (kann mir mal irgendeiner einen ersnthaften Grund nennen warum man keine Glühbirnchen mehr einbauen kann? Mir gehen die LED Spitzenlichter mittlerweile gehörig auf den DB Keks. Viel zu hell und immer in falscher Farbe), die Fahreigenschaften durchaus wechselhaft. Statt der Schnittstelle hätte ich persönlich lieber eine Schwungmasse gesehen. Im Ganzen ist das Preis/Leistungsverhältnis finde ich nicht so doll. Aber Herr Lemke hat ein gutes Gespür für Wunschmodelle, und ich denke wenn die V 20 ins Beuteschema passt wird man nicht dran vorbeigehen können.
Gruß Engelbert
Ich hatte es befürchtet, das die ÖBB Version ein "phantastisches" Modell wird !
Was nicht passt:
Rahmen schwarz statt grau, Räder schwarz statt rot, falscher Kühlergrill, Glocke falsch, Signalpfeife fehlt, Pufferbrust soltte grau gelb sein nicht weiß - rot, Leitern und Griffstangen sollten silber sein und nicht weiß, Elektropfeile fehlen, ....
LEMKE - warum ???
Wer Bilder sucht http://www.eisenbahn-bilder.com/db/index.php
bei SUCHE >>2061<< eingeben;
die meisten Bilder zeigen die Maschine bereits in Diensten der Schleppbahn Liesing SL (dort wurden auch die übergroßen Pufferteller aufgeschweißt)
http://www.modellbahn-kramm.com/index.cfm
siehe Hobbytrain>V20 ÖBB
Hier hauen einige "Experten" ja mal wieder richtige Hämmer raus!
Und das gerade bei den für Ihre Nichtnormung bekannten ex. Wehrmachtslokomotiven.
Wie schon bei der Einführung der Dingler V36 wird viel Halbwissen verbreitet!
Zitat:
"Es gab bei der DB (anders als bei der DR) keine Dieselloks mit Beschilderung, die Anschriften inklusive Loknummern wurden auflackiert." von Udo K
Irtum, bei der DB gibt es nichts, was es nicht gibt.
Siehe in das Buch "Die Diesellokomotiven der Wehrmacht" von Autor Stefan Lauscher.
Auf Seite 307 ist die Ludwigshafener V36 260 in Ihrem Heimat-Bw auf einem Foto zu sehen mit richtigen Loknummernschildern (Aufnahme vom 23.7.1965)
Tja, und gaga und seine Kritik?
Im gleichen Buch auf Seite 287 sieht man eine Aufnahme von V20 0 38 in genau dieser ungewöhnlichen Beschriftungsvariante im Aw Opladen, aufgenommen am 23.11.1951
Gruß
Maggi
Tante Edit fügt Linktipp ein:
http://www.herimo.de/Board/viewtopic.php?f=18&t=1719
hier mal brandneue Bilder von heute.
V20 Schönberger Strand
Gruß
Andy
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danke für den Hinweis, dass es zumindest eine V36 mit richtigem Schild gegeben hat. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Was hat die V36 auf dem Bild denn für Ziffern?
Grüße,
Udo.
...auch im DDM steht eine V20 !
...einmal vor und einmal nach der "verschönerung " !
Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Danke für die Info dann muss ich mal sehen wer die V20 hier vor Ort führt.
Zitat
Viel zu hell und immer in falscher Farbe
Eine oft gehörte Kritik war doch, dass die Glühlampenbeleuchtung immer viel zu dunkel sei und die Lichtfarbe der mit Unterspannung betriebenen Tranfunzeln oft unpassend wäre.
Wenn Dir die gelben LEDs zu hell sind, streiche mit rotem (!) Edding darüber. Damit werden sie automatisch dunkler und es ergibt sich die Lichtfarbe "amber".
Offenbar getraut sich die Fa. Lemke nicht den Preis so zu kalkulieren dass warmweiße LEDs drin sind. Klar, weiße LEDs kosten noch immer etwa das 5-fache von gelben und wenn bei den weißen die billiste unselektierte Sorte nimmt kommt das wie bei den Tauri raus: Blaue Rundumkennleuchten
Grüße, Peter W.
Udo K
Wenn Du mir eine Auswahl an Ziffernformen gibst, kann ich Dir Deine Frage beantworten.
Das EK-Sonderheft zu Lokbeschilderungen befindet sich leider nicht in meinem Archiv.
Gruß
Maggi
Krass!
ich werde Fa. Lemke anmailen und ersuchen, die von ihnen gewählte ungewöhnlich wirkende ÖBB Ausführung mit einem Vorbildfoto zu belegen.
Vielleicht hat man sich an der Köf orientiert:
http://www.railfaneurope.net/pix/at/diesel/shunter/misc/oebb_X150_01.jpg
Grüße, Peter W.
Hallo,
ich kenne mich als Fan der deutschen Ep. I + II nicht wirklich bei der ÖBB aus, habe aber mal mein Literatur-Archiv durchsucht und folgende Daten zur V20 bei der ÖBB gefunden:
Die Lackierung entsprach zunächst dem für Dieselloks jeweilsgültigen Farbschema der ÖBB.
bis 1965:
Lokkasten: tannengrün (RAL 600
Dach: weißaluminium (RAL 9006), meist jedoch verwittert grau wirkend
Fahrwerk: tiefschwarz (RAL 9005)
Nur zwei Lokomotiven der Wehrmachtsbauart, und zwar 2061.01 und 2065.01, erlebten noch den neuen signalfarbenen Neuanstrich:
Lokkasten: blutorange (RAL 2002)
Griffstangen: weiß (RAL 9010)
Fahrwerk: tiefschwarz (RAL 9005)
Lemke bietet die ÖBB-Version unter der Artikel-Nr. H2863 in dieser Farbausführung an:
http://www.lemkecollection.de/img/productImages/kato/H2863_500.jpg
Viele Grüsse
Frank
das Bild auf der Lemke HP stimmt nicht mit der tatsächlich gelieferten Ausführung überein - vergleiche den Prospekt auf der Startseite.
Grüße, Peter W:
die Lemke Lok in Epoche III zeigt den Zustand der Lok um 1951, als sie im Bw Soltau, BD Hannover stationiert war. Lt. Lauscher, Die Dieselloks der Wehrmacht, EK Verlag 1999, war die Lok in Soltau vom 18.12.50 bis 29.2.52 in Soltau stationiert. Dort ist auch ein Foto der Lok V20038 abgebildet. Die Lemke Lok hat die Orginal- Beschriftung, also eine frühe Epoche III- Beschriftung.
Gruß
Klaus
@38:
Zitat
Wenn Du mir eine Auswahl an Ziffernformen gibst, kann ich Dir Deine Frage beantworten.
Zumindest die groben Typen (DRG/DRB breite Ziffern, spitze Ziffern DRB/DB/DR, runde Ziffern DB) kannst Du z.B. hier erkennen:
http://www.beckert-modellbau.de/html/atzschilder.html
Wirkliche Schilder gibt's hier:
http://www.lokschilder.info/lokschilder.htm
Wenn es ein Farbbild der V36 ist, würde mich auch das Material interessieren: Messing-Ziffern, Alu oder Grauguss?
Zitat
Das EK-Sonderheft zu Lokbeschilderungen befindet sich leider nicht in meinem Archiv.
Ich ziehe das EK-Buch von Thorsten Samek vor, ist vrsl. etwas ausführlicher. Obwohl da halt auch komische Sachen bezüglich der Diesellok-Beschriftungen drin stehen .
Grüße,
Udo.
Hallo Frank!
Dein verlinktes Bild zeigt ein Lima H0 Modell ohne Zurüsttteile (ich besitze zwei ÖBB Versionen davon )
Zum Vorbild:
Zitat
Lokkasten: blutorange (RAL 2002)
Griffstangen: weiß (RAL 9010)
Fahrwerk: tiefschwarz (RAL 9005)
Ich kenne die Lok in Natura seit 1984 . Habe selbst an der(leider gescheiterten) Wiederaufarbeitung im EBM Schwechat mitgearbeitet.
Unter den diversen Lackschichten am Rahmen war kein tiefschwarz
Lokkasten kein Thema blutorange; über die Griffstangen könnte man streiten-die wurden alle paar Jahre nachlackiert.
Die Literatur hat oft nur die Bau- und Farbnormen beschrieben , selten die Abweichungen der Einzelstücke.
LG
Hedi
habe mir auch eine V20 mit dem von Lemke empfohlenen Decoder (H28601) zugelegt. Analog läuft die Lok perfekt. Die mit dem Decoder ausgerüstete Lok läßt sich jedoch nicht auslesen bzw. programmieren (Meldung: Kurzschluß; Zentrale: Twincenter). Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Viele Grüße
Maik
das Phänomen hatten wir jetzt auch erst kürzlich.
Kurschlussmeldung bei allen Decodern.
Der Grund war, das Lötstellen unterhalb auf der Platine zu groß waren, und die Lok mit dem aufsetzen dieses eine Massebrücke gebildet hat. Daher kam die Kurzschlussmeldung. Im Analog keine Probleme, aber bei Digital.
Konstruktionsfehler. Bis jetzt bei 2 Loks so gewesen.
Gruß
Ingo
Frag sich Jürgen
Hallo Ingo,
sehr guter Hinweis, würde perfekt zu meinem Problem passen. Insbesondere weil durch das Einstecken des Decoders von oben ein gewisser Druck auf die Platine ausgeübt wird und auf diese Weise die Massebrücke wohl erst hergestellt wurde. Werde das bei Gelegenheit überprüfen.
Vielen Dank
Maik
>>2 von ? = % Schrott ?<<
... kann man so schlecht sagen - denn analog laufen se ja noch !
Darfst nur für Digital keine Lok mit zu großen Lötstellen kaufen - oder vielleicht doch kaufen und dann auf neue Platine warten ? - kennste doch von den Oppeln - Achsen
Aber die Produkte werden besser - oder hat schon wer berichtet, die Lok würde auf Arnoldweichen raushüpfen ?
gaga
genau das ist es wieder.
Hätte mir ja bei meinen Händler , wenn die einzige BR 20 DRG, die er hatte nicht getaumelt wäre, diese ja auch gekauft. Da sie ja eigentlich gar nicht so schlecht lief. Aber bei meinen Glück hätte ich genau dieses mit dem Kurzen wenn Decoder rein gehabt.
Ich kann halt nicht wie manche zum Hersteller und alle möglichen Loks in hoher Stückzahl, da mal eben Testen, wie sie laufen, ich muss mich mit dem zufrieden geben was mein Händler im Laden hat
Also gehen ich mal davon aus, das ein Händler, der doch mehr von diesen Modellen hat, dann davon gleich mal 2 mit "Konstruktionsfehler" hat, da die Dunkelziffer doch sehr hoch sein könnte.
Und nach einer 18.3 und den Oppeln,habe ich da kein Bock mehr drauf.
Also liebe Hersteller, Prüft eure Modelle und eure Bauteile, bevor ihr diese zusammenschraubt und an den Kunden Ausliefert, es kommt jeder fehler sehr schnell ans Tageslicht, und ist gar nicht gut für euren Umsatz. Zumindest ich habe soviel Loks und Wagen, ich muss nicht jede Neuheit, die ich gerne hätte auch Kaufen. Auch ohne Neuheiten, ist auf meiner Anlage immer richtig was los
Gruß Jürgen
Hallo Ingo,
der Tip war tatsächlich Gold Wert, die Lok funtioniert jetzt auch Digital. Genau genommen war es bei meiner Lok die Halteschraube der Hauptpatine die einen Lötpunkt gegen das Chassis verbunden hat. Das stört zwar im Analogbetrieb nicht, kann aber bei Digital zum Verlust des Decoders führen. Ich habe die Schraube einfach entfernt da die Platine auch so sicher gehalten wird. Eigentlich finde ich diesen Fehler sehr schade, da die Lok mir sowohl optisch als auch was das Fahrverhalten anbelangt gut gefällt.
Viele Grüße
Maik
Danke für die Info damit man schon mal nach dem Kauf gleich vor der Digitalisierung nachbessern kann, das erspart ein Echtdampferlebnis und Streitigkeiten aus dem Titel der Produkthaftung bei Folgeschäden.
Grüße, Peter W.
Haben die dann ein Grillerlebnis
Gruß Jürgen
Zitat
Ich kann halt nicht wie manche zum Hersteller und alle möglichen Loks in hoher Stückzahl, da mal eben Testen, wie sie laufen, ich muss mich mit dem zufrieden geben was mein Händler im Laden hat
du kannst sie ja auch bei Ingo bestellen, der packt sie normalerweise erst mal aus, bevor er sie einpackt...
Zitat
Was machen den die N-Bahner die nicht hier im Forum lesen, soll ja noch ein paar geben
Eventuell N-Bahn Magazin/N-Bahner lesen. Oder stand das etwa auch im der MBI?
Gruß
Kai
Zitat
Eventuell N-Bahn Magazin/N-Bahner lesen. Oder stand das etwa auch im der MBI?
Den Test im MBI kenne ich nicht. Soll ja Vorserienfahrzeug sein, vom Hersteller ?
Im NBM 4/2009 war nichts von der Lok, nur hinten Werbung.
Der N-Bahner kommt noch, und den glaube ich von den Zeitschriften noch am meisten.
Aber wo für noch Fachzeitungen ? Hier ist immer schneller
Bei Ingo könnte ich, ja, aber was ist wenn ich dann auch nicht zufrieden bin ?
Die Oppeln hatte ich sogar bei Ingo gekauft, und das die jetzt bei mir in der Vitrine stehen, da kann er nichts dafür.
Also lasse ich die Finger erstmal von der Lok, ist für mich nicht Lebenswichtig.
Gruß Jürgen
meine (Ep. 3a DB) ist heute auch angekommen. Und ich bin damit überhaupt nicht zufrieden.
- Die Glocke ist leicht schief eingeklebt. Aber damit kann ich leben.
- Die vordere Pufferbohle lag schon lose in der Packung und bleibt auch nicht stecken.
Ist aber kein grosses Problem, ein Tropfen Klebstoff schafft da Abhilfe.
Nun aber zum Hauptärgernis, weshalb sie wieder zurückgehen ((erstmal) Umtausch) wird:
- Sie taumelt total, und geht über einen Millimeter hoch und runter. Einen Grund dafür kann isch nicht ausmachen. Ein Fischerboot im Sturm ist nichts dagegen
Das bestätigt meine Befürchtungen, dass es hier wieder ein Modell in der gleichen "Qualität" wie die Bad. IVh oder der Oppeln gibt: Schön anzusehen, aber nur wenig betriebstauglich. Zugegeben, vielleicht habe ich nur ein Montagsmodell erwischt, aber aufgrund der früheren Modellprobleme gehe ich nicht davon aus.
Gruss
ChristiaN
ich denke aber schon das es eine Ausnahme ist. So ein beschriebenes Modell hatte ich noch nicht, und ich habe einige bekommen.
Na wie gut, das ich diese ja alle voher teste bevor ich mir den Ärger mit dem Kunden und zurücksenden einfange . Soll nicht heißen das dies mir nicht auch mal passieren kann, aber ich versuche dies auszuschließen so gut es geht.
Gruß
Ingo
frei nach Galileo: Und sie bewegt sich doch!
Ich habe das Fahrwerk auseinandergenommen. Es war wohl eine Achse versetzt eingebaut, so dass sie durch die Kuppelstange so herumwackelte. Nochmal Glück gehabt, Umtausch ist nicht mehr nötig *freu*.
Trotzdem Ärgerlich bei einer Lok für UVP 119 Euro.
Gruss
Christian
ich wollte heute meine V20 bei meinem Händler abholen, allerdings waren beide Modelle, die er zur Verfügung hatte, unbrauchbar.
Die 1. Lok zeigte die von Christian beschriebenen Fahreigenschaften, nämlich ein starkes Taumeln , das man schon als zittern bezeichnen kann.
Bei der 2. Lok war der Rahmen so verzogen, daß das Führerhaus nicht richtig eingerastet werden konnte und somit schief war. Auch hier fiel die vordere Pufferbohle ab, was aber kein Problem gewesen wäre, ein Tröpfchen Kleber, und fertig.
Nun hoffe ich, daß die nächste Lieferung besser ist.
Selber herumfummeln werde ich nicht, wenn das Produkt Mängel hat, ist der Hersteller dafür verantwortlich, nicht der Kunde. Wenn der Hersteller meint, er bräuchte keine Endkontrolle, dann muß er mit den Konsequenzen leben, eben daß solche Modelle zurückgehen und dadurch sein Gewinn schrumpft.
Es gab Zeiten, da war das Ausprobieren eines Modells im Geschäft eine reine Formsache.
Mittlerweile ist es unbedingt nötig, will man ein einwandfreies Modell bekommen. So ändern sich die Zeiten.
Im letzten Eisenbahn Kurier ist über dieses Thema übrigends ein interessanter , ziemlich böser Artikel .
Gruß, Thomas
ich wollte ja die Meldungen, welche hier über die V20 zu lesen sind, nicht wirklich glauben.....aber
leider muß ich dem negativen Ausdruck über jene Lok zustimmen.
Ich also vorhin zu meinem Händler gefahren und mir 2 Loks vorführen lassen.
Erste Lok:
Ein taumeln und wackeln wie ein Entenars...h
Gehäuse nicht bündig auf Umlaufblech, Licht schien unübersehbar durch.
Griffstangen verbogen, Pufferbohle fiel ab.
Zweite Lok:
Auch hier ein taumeln, dafür Gehäuse bündig, kein Lichtspalt, Griffstangen verbogen
Beide Loks sind durch ein knarzendes Fahrgeräusch aufgefallen und letztere Lok hatte einen Kurzschluß verursacht....es zipte an den Rädern.....Lichtbogenschweißverfahren.
Danke Herr Lemke, für die 30 Jahre alte Technik und Ausführung des kitschig wirkendem, roten Plastiks und der nichtvorhandenen Lauffähigkeit.
Andere Chefs lassen sich öfters mal in China blicken, um den Fertigungsprozess zu begutäugen.
Ich werde mir die E10 und E40, sowie den geplanten 403 anschauen, wenn solch inakzeptablen Fehler auch bei jenen Loks vorkommen, dann werde ich mir lieber eine GFN V60 kaufen....oder, wenn ich in der Qualitätsstufe bleiben möchte, eine MTX V60...da weiß ich, dass die läuft.
Eins ist sicher, in 1 bis 2 Jahren wird der Container, welcher voll mit V20er ist, ausgefegt werden und dann gibts ne V20 für 59,90 Euro ...zum Basteln bestens geeignet.
Entschuldigt bitte, aber die V20 ist, meiner Meinung nach, lächerlich!
So habe ich mich mit Trix und Roco Waggons eingedeckt und habe denen anteilig meine 80 Euro gegeben.
Leider keinen Cent für Hernn Lemke..ei wie schade.
Gruß
Andy
Darf solch ein Modell für 119 Euro nicht fahren?Wie teuer muß ein Modell, mit Option zum fahren sein?
Wieviel % Ausschuß hat Herr Lemke mit einkalkuliert?Billige Produktions-Konditionen herausgehandelt mit 30 % Ausschuß, nur um einige Euronen mehr Profit zu erhaschen?
Was geht in solchen Köpfen vor, welche Ihren eigenen Ruf zerstören?
War es nicht möglich für 119 Euro ein Modell zu bauen, welches ein besseres rot aufzeigt, alles passgenau sitzt und nicht taumelt?
Shit, bin ich sauer...soll Hobbytrain doch aufhören Loks zu bauen...
Außen hui..innen pfui
Dann werde ich im Jahr nur noch 2 Loks kaufen, von Trix und Fleischmann...anstatt wie bis vor kurzem 8 bis 10.
Ich werde aber nun weniger kaufen.......
Viel Spaß mit Eurem Umsatz, liebe Hersteller...und es tut mir leid für die Händler
Ich habe fertig
Ich könnte platzen
Gruß
Andy
Herr Lemke, schicken Sie mir doch bitte 3 V20er, ich bastel mir aus den Dreien eine vernünftige, den Rest schicke ich Ihnen zurück...aber glauben Sie nicht, dass ich meinen "Eigenbau" dann bezahlen würde.
Ich such mir jetzt den günstigsten Händler für eine GFN V60 oder schieß mir wat in der Bucht
also ich habe meine DR Ost V20 heute bei meinem Händler abgeholt, und ich habe fahrtechnicsch nix daran auszusetzen, die lok läuft wirklich sehr gut. Er hatte zwei davon, die beide gleich gut, aber unterschiedlich schnell liefen. Allerdings stört mich, daß die Beleuchtung doch überall durchscheint,
die muß nach Ablauf der garantir noch nachgebessert werden.
MfG
Torsten
ich habe eben mal reingeschaut in die Lok. Die hat doch tatsächlich eine warmweiße LED-Beleuchtung, aber warum hat man da gelbe Lichtleiter eingebaut??
MfG
Torsten
sei doch froh, dass Dein Exemplar anscheinend anständig fährt.
Gruß
Andy
das bin ich auch, ich finde die richtig gut. Und mit der Beleuchtung kann ich leben, ist nur seltsam.
MfG
torsten
war heute beim Händler - in AT sind noch keine V20 angekommen.
Grüße, Peter W.
habe bei Lemke wegen der ÖBB-Version nachgefragt. Die Farbgebung ist im Buch "Die Diesellokomotiven der Wehrmacht" von Stefan Lauscher genau so definiert:
Zitat aus dem Buch:
"Nur zwei Lokomotiven der Wehrmachtsbauart, und zwar 2061.01 und 2065.01, erlebten
danach noch den neuen signalfarbenen Neuanstrich: Lokkasten hier blutorange(RAL2002),
Griffstangen weiß (RAL9010), Fahrwerk tiefschwarz (RAL 9005), Rahmenstirnplatten weiß/
rot gestreift."
lg
ismael
vielen Dank für's Nachfragen - bin selbst noch nicht dazu gekommen.
Papier ist geduldig - ob Hr. Lauscher da auch praktisch Recht hat ist fraglich. Die Vorbildfotos von den letzten Einsätzen auf der Liesinger Schleppbahn zeigen etwas anderes.
http://www.eisenbahn-bilder.com/db/search.php?show_result=1&page=2
Speziell auf den S/W Fotos erkennt man deutlich, dass Rahmen, Fahrwerk und Räder sicher nicht schwarz waren sondern sich heller abzeichnen als die Schatten, und die Stirnplatten waren nicht gestreift.
Auch die Bilder von der im Jahre 2003 schon ziemlich herunter gekommenen Lok zeigen nicht den von Hrn. Lauscher angeführten Signalanstrich.
Z.B.
http://www.eisenbahn-bilder.com/db/details.php?image_id=42214
Bitte tausche jedenfalls das Foto in den Neuheiten aus, das von Fa. Lemke auf der Produktseite gezeigte Vorserienmuster orientiert sich offenbar am ÖBB Farbschema für Streckenlokomotiven in den Ep. IIIb-IV bzw. es wurde einfach ein orange lackiertes Gehäuse auf ein schwarzes Fahrwerk gesetzt.
Grüße, Peter W.
Hallo Ismael,
hallo Peter,
wurde das nicht schon in Nr. 40+41 thematisiert ? Soweit ich weiß ging es doch auch darum, dass der Farbton der ÖBB-Variante im Modell eher rot als orange zu sein scheint.....
Gruß
Frank
prinzipiell ja - aber die Info zu den Rahmenstirnplatten haben dort gefehlt, die am ungewöhnlichsten ist.
lg
ismael
darum geht es nicht sondern um Rahmen und den IMHO scheußlichen Warnanstrich von dem bislang keiner weiß ob es ihn je so gegeben hat.
Blutorange wirkt teilweise eher rot als orange, im direkten Vergleich mit Verkehrsrot etwas heller, im direkten Vergleich mit weiß oder creme eher orange. Die Wiedergabe auf Fotos schwankt stark je nach Rotempfindlichkeit des Films, Licht und Belichtung, Papier usw. Die Digitfotos aus 2003 zeigen das Vorbild auch stärker rot als orange, auch direkt neben den anderen Schrottloks.
Das ganze ist zwar thematisiert aber noch nicht vom Tisch auch wenn Fa. Lemke eine Quelle genannt hat, solange noch kein Farbfoto vorliegt.
Grüße, Peter W.
oder wir suchen einen Zeitzeugen
lg
ismael
ich glaube das brauchst Du gar nicht wünschen, die Version wird sowiso kommen, behaupte / vermute ich mal. Auf jeder V20 Verpackung steht bereits BR V20 / 270.....
Also ist die 270 schon als Aufdruck, dann wird Sie auch wohl erscheinen.
Vermute mal 2010
Gruß
Ingo
zu den Stirnplatten: in "Bahn im Bild 76" ist auf Seite 17 ein sw Foto, da kann man die Streifen sehen. Die Griffstangen und Strinplatten waren wohl "weißlich", aber sicher nicht so knallig wie im Modell, die Aufstiegsleiter war wohl eher in Lokfarbe, der Rahmen scheint auch nicht schwarz zu sein. Ich habe noch gefunden, dass die Lok am 29.04.66 einen orangeroten Anstrich erhalten hat und dann an die Firma Stuag verkauft wurde. Leider steht da nichts zum Rahmen und den Stirnplatten.
Ich habe heute die ÖBB Version erhalten. Ich hatte die vorbestellt, wenn ich damals schon die Ausführung gewußt hätte, hätte ich lieber die SNCF Version genommen (also wird zukünftig nichts mehr vorbestellt).
Ich werde bei meiner wahrscheinlich das Weiß mit Farbpuder abmildern und die LED abschirmen, die scheinen an allen Ecken und Enden durch.
Die Qualität scheint wohl auch ziemlich zu streuen. Bei einer war zwischen Führerhaus und Kasten ein ziemlicher Spalt und da fehlte auch gleich eine Griffstange.
Georg
hab gerade die V20 in der Epochenversion IIIa geholt. Läuft einwandfrei und sieht sehr schön aus. Die Beleuchtung im etwas "gelblichen" Bereich find ich persönlich o.k.
Der Kauf lohnt.
Grüße
eNler
@ismael und Peter W.
Ignoriert oder überlesen @ 44 ?
Lemkes Vorbildrecherche kann nicht sehr tiefgründig gewesen sein, denn sonst wäre die ÖBB Version keine " V20Punkt61" wie in den Inseraten deklariert
Naja....
Gruß
Hedi
Man erkennt es am Foto in Thread 32 !!!
http://www.modellbahn-kramm.com/index.cfm
>Hobbytrain>V20 ÖBB
Tatsächlich- mein Händler hat heute vier 2061.21 erhalten! Auch die Beschriftung ist zu groß!
Alle gingen sofort wieder retour!
Mein Händler hat nur den Kopf geschüttelt und böse Worte in den Mund genommen ...
Evtl. die ÖBB Variante umbauen ? Anderes Farbkleid, andere Beschriftung ? Oder kann Lemke die Vorbildfotos liefern ?
Gruß Björn
Dann gäbe es solche Probleme und Diskussionen nicht. Ich habe mich auch schon sehr auf das Modell gefreut und mir gedacht dazu das Oppeln Set zu kaufen, aber so kann man die Lok wirklich nicht akzeptieren.
Vielleicht könnte man als Trostpflaster wenigstens rote Radsätze und rot ausgelegte Stangen beilegen, dann bauen wir es uns selbst um. Stangen, Leitern und Pufferbohlen kann man ja einfach lackieren, das ist kein Thema.
Hier noch ein relativ deutliches Foto vom Einsatz auf der Liesinger Schleppbahn, nur leider sehr klein.
http://bahntechnisches-bildarchiv.heim.at/fotos/Dieselloks/2061/13917.jpg
Grüße, Peter W.
@heko: Welcher Händler war den das?
lg
ismael
Mir ist die Lust auf die V20 vergangen, nachdem ich, was ich weiter oben geschrieben habe, erlebt habe.
Gruß
Andy
gestern Abend konnte ich auch meine zwei V20 bei DHL abholen.
Aber erst heute hab ich sie begutachten können.
Als erstes fiel mir bei beiden Loks (ÖBB und DB-Variante) die lose auf der vorderen Kupplung baumelnde Pufferbohle auf.
Nun, kein Problem, schnell aufgesteckt und gut ist es.
War wohl nichts. bei beiden Loks sass die Pufferbohle schief in der Halterung und lies sich auch nicht ausrichten. Setzte man sie gerade mit ein wenig Abstand zum Fahrgestell ein, blieb sie lose und fiel bei der nächsten Gelegenheit wieder ab.
Grund: der in Fahrtrichtung rechte Haltezapfen lies sich nicht vollständig in die Aufnahme drücken.
Erst nachdem ich diesen Zapfen bei beiden Loks mit einem Skalpell etwas gekürzt hatte konnten die Pufferbohlen sauber eingesetzt werden.
Nun war Probefahren angesagt. Hierfür habe ich mein R1/R2 Doppeloval mit 24°-MTX-Abknickstellen auf einer 50x100 cm großen Platte benutzt. Die Stromquelle war ein alter, grüner Minitrixtrafo aus einer Startpackung.
Mit drehen des Reglerknopfs aus der Nullstellung heraus leuchtete sofort die (gelbe) Stirnbeleuchtung auf und die Maschinchen setzten sich etwas ruckeln in Bewegung.
Das ruckeln hat sich nach einer kurzen Einfahrzeit (ca. 10 Min.)
gelegt und beide Loks setzten sich sanft in Bewegung.
Meine beiden Loks haben unterschiedlich hohe Endgeschwindigkeiten.
Stehen beide Loks gleichzeitig auf dem Gleis, sind sie bei allen Reglerstellungen leicht unterschiedlich. Wobei die ÖBB-Lok die schnellere ist. Das hat sich auch nach einem Dauerbetrieb von ca. 30 Min nicht geändert. Während dieser Zeit haben sich die Loks minimal erwärmt.
Das die Loks bei langsamer Fahrt auf den Herzstücken der MTX-Weichen stehen bleiben würden war klar. Das ist nicht den Loks, sondern den Abknickstellen zuzuschreiben. Aber oft kamen sie auch mit einem kurzen ruckeln über das stromlose Herzstück hinweg.
Erstaunt hat mit die Zugkraft der beiden Kleinen.
Auf der Geraden fuhren sie ohne zu schleudern mit 4 MTX-Ucs-Silowagen (WLE-Set) und 4 Roco Bts50 an und zogen die Fuhre auch bei langsamer Geschwindigkeit duch den R1. Genau so ging es auch mit 6 MTX Lbs 589 (BTmms) beladen mit je 5 Kugelbehältern.
Zur Farbe der Beleuchtung ist ja oben schon etwas geschrieben worden. Im Dunkeln fällt bei beiden auf, dass an einigen Stellen das Licht durch scheint. Bei Vorwärtsfahrt konnte ich das weiße Licht der LED in Bereich der gelb leuchtenden Lampen zwischen Gehäuse und Fahrgestell durchscheinen sehen.
Rückwärts leuchteten bei der DB-Lok neben den gelben Lampen das Fahrgestell und die Aufstiegsleitern zum Führerstand rot/orange.
Bei der ÖBB-Lok war das rückwärts nicht so. Dafür leuchteten die Führerhaustüren und die Rückwand zusammen mit den gelben Lampen.
Mein Fazit:
Mir gefallen die V20 prima.
Das Durchscheinen der LED stör mich nicht weiter da ich eh nur im hellen fahre und die Bastelei mit der Pufferbohle ist schon fast vergessen
Wenn man von der Beleuchtung und der losen Pufferbohle absieht sind das wirklich tolle Loks. Wobei mich die Farbgebung der ÖBB-Lok, ob authentisch oder nicht, nicht berührt. Die beiden V20 werden umbeschriftet und dann in den Bestand meiner privaten Privatbahn integriert. Ich liebäugele sogar damit, mir als 3. Farbvariande für die Privatbahn noch die DR-Lok zu beschaffen.
Viele Grüße - Udo
PS
ich suche noch passende Sx-Decoder für die beiden.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Aber jetzt hast du mich neugierig gemacht ! Welche Privatbahn fährst du denn ? Hat die DB auch einen Platz .
Gruß Björn
Zitat
Welche Privatbahn fährst du denn ?
Einen Namen hat sie noch nicht. Aber es wird eine Mischung aus WLE, BE, MHE, Hümmlinger Eb. und VGH in der Epoche III / IV. Da gab/gibt es segment-/ modultaugliche Motive en gro
Also irgendwo im Nordwesten von Deutschland. Momentan werkle ich an einer (sehr freien) Nachbildung des Osterwalder Ölbahnhof der BE und dem dortigen Erdölwerk
Zitat
Hat die DB auch einen Platz
Peripher, Paradestrecke ohne Bahnhof als Hintergrundkulisse nach Vorbild der Emslandstrecke. Wobei aber durchaus mal eine DB-Garnitur via Verbindungsgleis im SBf auf die Privatbahn kommen kann.
Ölbahnhof und Erdölwerk sind der Anfang der neuen Moba. Der Rest existiert bisher erst nur in der Planung
>/OT<
Viele Grüße - Udo
Hallo Udo,
wie in Nr. 6 von mir beschrieben paßt der DHL 160 mit längeren Stiften (demnach passen also auch der DHL 100 und DHL 050 sowieso).
Gruß
Frank
@82 ismael:
Ein Händler in 1020 Wien;er hat seine vier Stück direkt aus Deutschland bezogen.
Angeblich hat Jägerndorfer(Lemke?) in Österreich ja noch nichts ausgeliefert ?!
LG
Hedi
Spurkranz? Nenne doch bitte den Namen.
Alle Bilder und Sichtungsmeldungen bislang zeigen die Lok als 2061.01 und auf deinen Beitrag hin hat man bei Lemke sogar nochmals die lagernden Modelle überprüft und die sind alle als 2061.01 beschriftet. Sollten die also wirklich als 2061.21 beschriftet gewesen sein, dann waren die wohl so etwas wie die "Blaue Mauritius". Von daher bin ich da schon etwas irritiert von der Händleraussage.
lg
ismael
Hab´ jetzt mal zwei der Loks in der Hand gehabt (DRG-Version), die Lok an sich gefällt mir gut. Beide Loks weisen ein klasse Fahrverhalten auf, nur ein minimales Taumeln im Kriechgang, aber selbst dafür muss man schon sehr genau hinsehen.
Aaaaaber: bei beiden Loks sitzt das Gehäuse sehr lose auf dem Fahrwerk. Wenn Ich die Loks am Gehäuse anpacke um sie auf´s Gleis zu setzen habe Ich immer das Gefühl das ´ne Schraube lose ist.
Fasst man die Lok mit einer Hand am Fahrwek und mit der anderen Hand am Gehäuse, so läßt sich das Gehäuse sowohl vertikal wie auch horizontal verschieben.
Logisch das dadurch auch Licht austritt....
Habt Ihr gleiche oder ähnliche Erfahrungen gemacht, oder habe Ich zwei Montags-Loks erwischt?
Gruß
Jörg
habe heute mit Arnold Hübsch (vergl. Thread bezgl. Digitalisierung V20) telefoniert und ihn gebeten nachzusehen was wirklich auf dem Modell drauf steht - es war ÖBB 2061.01
Sobald ich ein Exemplar habe stelle ich ein Foto ein.
Grüße, Peter W.
habe eben endlich mein Exemplar abholen können. Bin sehr positiv überrascht. Meine fährt einwandfrei, kriecht taumel- und ruckelfrei selbst über meine Weichen. Das Licht passt für mein Empfinden auch ganz gut. Auch nach (einfacher) Digitalisierung keine Änderung, im Gegenteil.
Für mich ein rundum gelungenes Modell, den Preis wert, also preiswert.
Grüße
Alex
Habe ein paar Fotos von meiner ÖBB
Gruß
Roman
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Hallo,
wie oben geschrieben besitze ich u. a. auch die ÖBB-Variante.
Mein Modell ist ebenfalls als ÖBB 2061.01 beschriftet.
Viele Grüße - Udo
Mir gefältt sie
Grüße Andy aus Tirol
@93 und @96
sitzen bei euch die Gehäuse lose, wie unter @91 beschrieben?
feedback erwartende Grüße
Jörg
also ich habe auch ein Exemplar hier stehen und bin mir noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll ...
Aber Leute mal ehrlich, wie können einige hier die gelbe Beleuchtung für gut befinden ...???
Einen klaren Lichtleiter und man könnte wenigstens selbst was ändern.
Verwunderte grellgelbe Grüsse,
Dirk
so, meine V20 ist nun auch eingetroffen. Erster Eindruck: Ach du liebe Schei.....
Was soll ich nun von dem Modell halten? Als absolut störend empfinde ich ja dieses Plastikrot, das den gesamten Eindruck der Lok schmälert - da hilft nur noch nachlackieren. Das Führerhaus sitzt etwas schief, so das sich der Umlauf leicht (aber wirklich nur leicht) durchbiegt. Fahreigenschaften sind meiner Meinung nach in Ordnung, kein taumeln, schlingern oder etwas ähnliches. Ruhiger Lauf und nett anzuschauen. Aber die Beleuchtung: Das Gelb ist viel zu leuchtend und viel zu hell. Mal sehen, was sich da machen läßt. Vielleicht hat da ja einer eine praktikable und einfache Lösung.
Alles in allem eine Lok, die ich mir wieder holen würde, allein aus dem Grunde, da ich diese Baureihe noch nicht hatte.
Fazit: Daumen waagerecht und wenn einige Verbesserungen kommen würden, dann zeigt der Daumen auch nach oben!
Beste Grüße an alle
ANdreas
eine Frage an die V 20-Besitzer: hat die V20 023 (Bestell-Nr. 2861) ein Signalhorn auf dem Dach (wie auf den Katalog-Abbildungen zu sehen) oder nicht?? Die Loks, die mein Händler mir zeigte, hatten keines.
Gruß Dieter
Thema: Hobbytrain Diesellok V20 Test,, Bilder .. (2)
> http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=392245
Verspäteten Gruß aus NL,
Bert
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