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THEMA: Umstieg bzw. Neubeginn mit Spur N

THEMA: Umstieg bzw. Neubeginn mit Spur N
Startbeitrag
h4zE - 03.07.09 13:33
Hallo Leute,

habe als Kind (80iger Jahre) meine erste Modelleisenbahn (Primex H0) geschenkt bekommen und von da an war ich infiziert. Auf einer einfachen Holzplatte im Keller wurde gebastelt und gespielt was das Zeug hierlt. Irgendwann aber mit der Jugend verlor ich das Interesse und baute die Bahn ab. Sie verschwand zusammen mit dem gesamten Zubehör in Kartons auf dem Dachboden. Vor etwa 5 Jahren flamte das Interesse wieder auf und ich legte mir C-Gleise , Züge , Lokom. etc. von Märklin zu ...leider kam es dann nicht zum Aufbau einer Anlage.

Vor ein paar Wochen habe ich das Modelleisenbahnland Hamburg besucht und tja...es kribbelt wieder!
Ich sah die H0 Spur immer als die optimalste Lösung doch mittlerweile denke ich vom Sortiment / Detailtreue sowie Funktionalität her braucht die Spur N sich nicht zu verstecken. Wichtig für mich ist der Platzfaktor. In N kann ich viermal so viel Modelleisenbahn aufbauen als in H0. Tolle Landschaften und Lange Züge etc. geniessen..

Ich habe das Forum schon ganz gut durchforstet doch möchte ich meine Frage trotzdem in einem separatem Eintrag stellen.

Worin bestehen denn Eurer Meinung nach der grösste Unterschied zu H0 ; klar Wechselstrom zu Gleichstrom aber / und was ist/sind das für Veränderungen im Einzelnen ?! Möchte die kompl. Anlage digitalisieren.

Ich hoffe auf viele Antworten und danke schonmal das Ihr mir alle die Spur N schmackhaft macht

Grüsse aus Lübeck

Wenn die Anlage digitalisiert werden soll, ist es weder Wechselstrom noch Gleichstrom, sondern Digitalstrom. Bei H0 hast du dann die Auswahl zwischen Zweileiter- und Mittelleiter-Gleis. Diese Auswahl besteht bei Spur N nicht, da ist es immer Zweileitergleis.

Man munkelt, das Mittelleitersystem ergebe eine sehr gute Kontaktsicherheit.

Spur N ist nur etwa halb so gross wie Spur H0.
Vorteile:
+ kleiner Platzbedarf
+ auf der gleichen Fläche kann grosszügiger "angerührt" werden, dadurch oft besserer Gesamteindruck
+ Züge mit der Original-Anzahl Wagen (z.B. 14 Vierachser) problemlos möglich
+ etwas preisgünstiger als H0
+ Kein Kupplungs- oder Rädersalat, alles passt ohne Änderungen zusammen
Nachteile:
- Angebot kleiner als bei H0
- Weniger Platz in den Fahrzeugen (Decodereinbau ist möglich, aber i.d.R. fummliger als in H0)
- Die kleineren Fahrzeuge verzeihen weniger Fehler im Gleisbau -> es muss exakter gearbeitet werden
- Kleinere Fahrzeuge bringen den "Eisenbahneffekt" (gross, schwer, Masse) weniger rüber als grössere Fahrzeuge

Spass macht beides - H0 und N!

Felix

Hallo,
ein (kleiner) Widerspruch zu den Aussagen von Felix. Neu entwickelte Fahrzeuge in N haben fast immer eine Schnittstelle oder Lötpunkte und Platz für die heutigen Decoder. Probleme bereiten nur Altfahrzeuge, auch wenn diese noch produziert werden.
Ansonsten ist wohl alles gesagt.
Gruß
Friedhelm
Hallo, ein Gleis, welches Ähnlichkeit mit dem C-Gleis in H0 hat gibt es in N auch: Kato.

siehe z.B.

http://www.kato-unitrack.com/kato/de/
Moin,

die Liste von Felix würde ich so unterstreichen, wobei man bei nüchterner Betrachtung sicherlich die drei ersten Vorteile auf einen reduzieren muss, denn sie beziehen sich alle auf den geringeren Platzbedarf.

Ich bin gerne N-Bahner, weil meine Sammlung nun schon in über 40 Jahren zusammengetragen wurde.
Würde ich neu beginnen, bei entsprechendem Platz, dann allerdings in H0 oder TT.

Es gibt in H0 auch noch einen, offensichtlich gesunden Anbieter mehr: PIKO, dann ist auch das Argument des Preises eher relativ, denn PIKO ist günstig.

Wenn du technische Spielereien liebst, dann hast du bei H0 ebenfalls bessere Möglichkeiten, z.B. gibt es von ROCO einen Schnellzug, wo du die Wagentüren digital richtig schließen und öffnen kannst. Ebenso kann der Stromabnehmer der Lok gesenkt und gehoben werden.

Das größere Angebot bei H0 wird meiner Meinung nach auch beim Zubehör deutlich.

Also, für mich reduziert sich der Vorteil von N bei einem Neuanfang auf den geringeren Platzbedarf.

Liebe Grüße aus Hamburg nach Lübeck

Jens
Moin David,

willkommen bei den "Kleinen". Dann wollen wir doch mal den letzten notwendigen Rest an Überzeugungsarbeit leisten

Meine Kriterien für den Umstieg auf Spur N waren der geringere Platzbedarf und die Möglichkeit, längere Züge fahren zu lassen. Außerdem war damals (in der Vor-ebay-Zeit) in meiner Umgebung die Versorgung mit günstigem N-Material (Neu- & secondhand-Ware) gesichert. Das im Vergleich zu H0 kleinere N-Sortiment hat mich nie gestört. Es gab immer mehr zu kaufen als ich hätte gebrauchen und/oder bezahlen können. Daran hat sich bis heute eigentlich nichts geändert. Mit Ausnahme kurzer, wenigachsiger Triebfahrzeuge kann ich mich über mangelnde Fahreigenschaften bzw. Kontaktfähigkeiten der kleinen Wunderwerke im Großen und Ganzen nicht beklagen. Jeder der großen Hersteller/Importeure hat Tops und Flops im Sortiment, Einzelfallbewertungen liefert das Forum. In meinen Augen spricht wenig gegen N.

Zitat

In N kann ich viermal so viel Modelleisenbahn aufbauen als in H0

Rechnerisch stimmt das, die Praxis sieht aber anders aus. Als H0er hat man möglicherweise den engen 360mm-Radius und die weichenähnlichen Abknickstellen als Standard verinnerlicht. N bietet dagegen die Möglichkeit, mit größeren Radien und schlankeren Weichen zu planen. Das geht zwar auf Kosten des Platzes, sieht aber harmonischer aus. Es führt eben dazu, das z.B. die ICE-Schlange sanft in und um die Kurve gleitet und nicht schlagartig um die Ecke geworfen wird. Durch die großzügigere Planung wirst du nach meiner Schätzung eher zweimal soviel wie bei H0 unterbringen.

Würde ich heute eine neue Anlage planen, würde ich für mich aus Gründen der Optik und Betriebssicherheit von folgenden Prämissen ausgehen:
- keine Radien unter 300 mm
- nur Weichen mit leitendem/polarisiertem Herzstück und max. 15° Abzweigwinkel
- wenn möglich, Flexgleise verwenden
- keine Bogen-, Dreiweg- und Kreuzungsweichen von MTX, Roco, GFN oder Arnold

Gruß, Carsten
Ein wirklicher Vorteil für Spur N ist mir noch eingefallen:

+ Kein Kupplungs- oder Rädersalat, alles passt ohne Änderungen zusammen

Habe den Beitrag 1 angepasst.

Felix
Hallo David,

willkommen hier auf 1zu60.

mir fallen noch zwei Vorteile ein.
- Du kannst ein kleines realistisches BW bauen (naja, bisher nur planen)
- Du hast 1zu160 als Forum, für Deine Probleme.

Gruß, Thomas
Ein nachteil gibt es in N noch:
Durch das geringe gewicht sind Ablaufberge schlechter zu betreiben.
Noch ein Nachteil von Spur N,
der mich auch betrifft.

Man kann seine HO-Fahrzeuge aus der
Kindheit nicht fahren lassen.

N-Grüße

Klaus.
Zitat

Man kann seine HO-Fahrzeuge aus der Kindheit nicht fahren lassen



Das ist ein sehr gewichtiger Nachteil Als mein Sohn mit knapp 3 Jahren vom Opa den ersten H0-Güterwagen geschenkt erhielt, kam Sohnemann mit dem Wagen zu mir in den Hobbyraum. Die Enttäuschung war riesengross, als er feststellen musste, dass der H0-Wagen auf meinen N-Gleisen nicht fahren kann... Das gab Tränen. Schlimm, schlimm!

Rettung kam durch den Patenonkel. Der bahnert in H0= auf Amerikanisch. Also mussten am Mä*-Wagen nur die Radsätze getauscht und die Kupplungen durch "Kadee für NEM-Schacht" ersetzt werden - eine vergleichsweise simple Massnahme. Der Hausfrieden war wiederhergestellt und die Kinderseele wieder heil...

Felix
Man hätte doch Adolf's 3m-Spur wieder aufleben lasseb können!
Hallo.

Ich denke nicht, daß Du "viermal so viel" Modellbahn aufbauen kannst wie in H0 - verschätze Dich da nicht. Auch unsere N verlangt ihren Platz und schnell wirst Du v.a. die Verwendung der vergleichsweise großzügigen Radien nicht mehr missen wollen. Auch in unserer N ist weniger manchmal mehr. Beim Bau halbwegs vernünftiger Bahnhofs-Weichenstrassen gibt es auch in N den Kampf um jeden Zentimeter.

"Willkommen" in unserer Spur und viel Spaß! Ich habe den Wechsel H0>N (im Jahre 1993) bis heute nicht bereut.

Gruß, Olaf
danke bisher für die vielen antworten.

Was mich aber noch interessiert, beim Mittelleitersystem von Märklin ist der Zugebtrieb mit Signalen, Weichenschaltungen etc. ja recht einfach denke ich. Wie sieht es da in N mit Zweileiterstrom aus ? Wie muss ich mir den Zugverkehr vorstellen ? Könnten meine Züge nicht auf der ganzen Anlage fahren ? Hab da was von verschieden Stromkreisen und Blockstrecken gehört...

Was haltet Ihr vom Minitrix Gleis ?

Wie bereits angedeutet möchte ich die Anlage digitalisiert betreiben.
Bei Digital gibt es sowieso kein Problem, das sogenannte "Kehrschleifenproblem" bei Gleisdreiecken, Kehrschleifen oder ähnlichen Gleisfiguren bekommt man mit einem Kehrschleifenmodul sauber in den Griff.

Ich weiß nicht, was an Märklins Schaltungen einfacher sein sollen. Strom ist Strom und auch bei Märklin muss man bei Digital peinlichst den "Digitalstrom" (also Fahrstrom)  vom Schaltstrom trennen.
Bei mehreren Stromkreisen (nötig, wenn der Strombedarf größer ist als das, was die Digitalzentrale liefern kann) gibt es ebenso keine Probleme, da Booster (Verstärker) dafür sorgen, dass die Digitalsignale in den anderen Stromkreisen entsprechend gleich sind.

Kleiner Tip am Rande, der aber sowie grundsätzlich zu empfehlen ist: bau Dir erst einmal eine kleine Testanlage, evtl. so aufgebaut, dass Du sie später in Deine größere Anlage integrieren kannst: dort kannst Du dann Testen, verschiedene Techniken für den Landschaftsbau ausprobieren und hast schon was "zum Rollen lassen", wichtig, denn irgendwann lässt die Motivation nach. Und dann ist selbst ein kleiner Testkringel, wo man den Modellen ein wenig Ausfahrt geben kann wirklich eine große Hilfe...

Zum Minitrix-Gleis: tja, da müsste ich mich wiederholen. Bis auf die Weichen mit polarisiertem Herzstück sind alle anderen Weichen nicht wirklich zu gebrauchen, die Geometrie ist irgendwie etwas merkwürdig und die Preise vom anderen Planeten.
Wenn Du feste "Stückgleise" nehmen willst schau Dir mal Kato oder Tomix an.

http://www.japanmodelrailways.com/finetrack/index.html

http://www.kato-unitrack.com/kato/de/

Kleiner Tip: Kato lieber beim Noch-Fachhändler (wenn einer vor Ort der es nicht kapiert, es gibt genügend, die es führen, z.B. Lokshop oder Licht in Münster), Conrad ist viel zu teuer und hat nur ein äusserst eingeschränktes Lieferprogramm.
Noch ein Tip: mit den "V-Sets" spart man nochmals 10 %. Das Kato-Gleis erinnert einen nicht umsonst an das Märklin-C-Gleis.

Ansonsten, wenn Flexgleis Deine bevorzugte Wahl ist: Peco, bei größeren Mengen direkt aus England.
Hallo,

derzeit baue ich noch eine N-Testanlage, später soll eine "richtige" folgen... Deshalb meine Frage zu:
Zitat

Peco, bei größeren Mengen direkt aus England.


Ab wann sprichst Du von größeren Mengen?


Grüße
SX1-Norbert
(der der wegen nichtleitender Herzstücke schon viel geflucht hat)
Hallo Norbert,

es lohnt sich ab ca. 10 Weichen oder wenn man dort ist z.B. ein Besuch bei Lisbet zum Tee...


Bei 10 Weichen macht der Preisunterschied zwischen "deutschen Händlern" und GB schon 8 x 10 = 80 Euro aus, das lohnt schon.
Beste Erfahrung : Signalbox, auch wenn man Meters an Flexgleis braucht vorher dort anfragen, bei ganzen Kartons oder so rentiert sich das. Sonst macht das Flexgleis die Fracht teuer, da der Karton so sperrig ist.

Gut bei GB sind günstiger Pfund-Kurs und keine Zoll oder USt-Kosten da EU.

http://www.thesignalbox.co.uk/

@Peter8,

Zitat

keine Zoll oder USt-Kosten da EU



Aber inkl. englische USt oder ?


Gruß

Rainer
Das ja... aber die VAT ist in GB 17,5 %, also < 19 % MWSt. in D.
Weiter mit OT (Einkaufen in GB):

Der englische Endverbraucherpreis gilt auch für uns. Kein Hin- und Herrechnen von Steuer oder Zoll. Je nach heimischer Bank fallen beim Bezahlen mit der Kreditkarte trotz Bezahlung in GBP und Abrechnung in EUR sogar nicht mal Gebühren an, weil EU-Land. So war's zumindest bei meiner Bank.

Ansonsten steht alles in einigen anderen Threads. Einfach mal suchen.
z.B. http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=3679

Gruß Gerhard

Ende OT und zurück zu "Umstieg bzw. Neubeginn mit Spur N"
Hallo David

Zitat

Hab da was von verschieden Stromkreisen und Blockstrecken gehört

Das kommt ganz darauf an, was Du machen möchtest. Wenn Deine digitale Anlage so groß ist, dass ein Booster (Trafo) den benötigten Strom nicht mehr aufbringen kann, so sind weitere Booster nötig. Dann ist es im Prinzip so, wie Du schon schreibst (versch. Stromkreise).
Wenn Du aber nur 3 Züge auf der Anlage hast und diese per Handregler steuern möchtest, dann genügt dir ein Stromkreis vollkommen und auch Blockstrecken sind hier dann eher nicht nötig.
Möchtest Du allerdings irgendwann mal den Computer steuern lassen, dann sind Blockstrecken bzw. getrennte Abschnitte nötig, denn diese Abschnitte sind "die Augen" des Digitalsystems.

Peter hat Dir schon einen Tipp gegeben bezüglich Testanlage. Ich kann ihm da nur zu 100 Prozent zustimmen. Ich stand vor einigen Jahren auch vor dem "Problem" Digital und dachte, dass es sehr kompliziert ist. Die Testanlage hat mir viele Fragen beantwortet. Und die übrigen Fragen werden Dir hier beantwortet.

Viele Grüße
Tomi
danke für die vielen tipps und anregungen. ich werde mich hier erstmal noch weiter durchs forum "kämpfen" und mir das eine oder andere versuchen anzulsen. Sehr toll wäre es eigentlich wenn ich mir mal eine N Anlage anschauen könnte. Hat evtl. einer eine Idee wo das in Schleswig-Holstein, Hamburg möglich ist ? Modellbahnvereine/clubs gibts es doch bestimmt auch hier bei mir im hohen Norden , oder ?!

danke und bis dann
Du solltest mal die Ohren und Augen nach dem N-Bahner-Kreis offen halten. http://s146911696.online.de/nk/nbahnk00.htm
Die haben echt schöne Module. Im Herbst sollte auch wieder in Bad Oldesloe eine Ausstellung sein
http://www.youtube.com/watch?v=AwPWt5T6Ryg
http://www.eisenbahnfreunde-od.de/ebf.html
Viel Spaß beim googeln.
Gruß Björn
Hallo David,
es gibt noch:
MEC Kölln Reisiek
Jürgen Fuhlendorf Schule in Bad Bramstedt
MEC Tarp
und in Lübeck gibt es einen Stammtisch.Im Forum findest du Infos.
Am Sa. und So. 11.7+12.7 ist Moba-Ausstellung in Neumünster(Holstenhalle)
Gruß Thorsten
Moin David,

ich weiß ja nicht, wie weit Flensburg von L. entfernt ist, aber am kommenden Wochenende findet hier was statt:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=386116

Gruß
Kai, der heute das fürs erste letzte Gras gesäät hat...
finde nicht so recht einen forumseintrag zum them "welches gleis ist das richtige bzw. beste?" und erfahrungsberichte mit den entsprechenden gleisanbietern. einschottern ist nicht unbedingt das problem, sowas kann man ja lernen.

Gruss aus Lübeck
Lese bitte Antwort 14, dort ist schon einiges gesagt.
Die "deutschen" Gleise egal ob Fleischmann, Trix oder Arnold sind veraltet, teuer und unschön.

Wenn man "feste" Radien nehmen will empfehle ich Kato oder Tomix (Links siehe oben) bei Flexgleiseinsatz Peco Code 55, schön niedriges Gleis, gute Weichen, vernünftige Preise, wenn man bei den passenden Händlern oder direkt in GB kauft.

Da ich immer wieder lese der Schwellenabstand stimmt bei Peco nicht mit dem Schwellenabstand in Deutschland überein, kann mir einer bitte ein Vorbildgerechtes Gleissystem nennen das auf der Höhe der Zeit ist.

Gruß topspin
Hallo Topspin

Das mit dem Schwellenabstand siehst Du eigentlich nur, wenn Du direkt vergleichst. Das ist ähnlich wie beim Kauf eines Fernsehers. Im Laden hast Du den direkten Vergleich bei der Bildqualität, aber zuhause würdest Du den Unterschied nicht oder nur kaum merken.
Ich persönlich finde die Peco-Gleise sogar vorbildgerechter, da sie ja etwas "zierlicher" sind.

Mein persönliches Fazit deshalb: Peco ist auf der Höhe der Zeit.

Viele Grüße
Tomi
@27: Selberbau. Am Besten fiNescale Code 40 mit 1:9-Weichen. Sieht klasse aus

http://dipe.de/~pe/FREMO/Bauanleitung_EW190.pdf
Schaue dir doch mal dass Roco Gleis an ! Aber auch Peco, Kato und Tomix als Vergleich.

Ich fahre z.B. für meine Straßenbahn das Tomix Gleis und für die Eisenbahn Roco.

Gruß Björn
@Björn: ich glaube kaum, dass einer mit Roco zufrieden ist, wenn PECO 55 nicht passt...
dann wird es denke ich peco code 55..wenn schon, denn schon das beste

da ich keine kreditkarte besitze..kann mir wer mal schreben wo ich die recht preiswert beziehen kann ? händler in lübeck werde ich natürlich auch mal fragen.

das mit den herzstücken hätte ich gern nochmal erklärt...was ist für den digitalbetrieb besser geeignet oder hat es überhaupt etwas damit zu tun ?!  ich denke, dass ich sowieso erstmal nur 3-4 züge fahren lassen möchte (einen schattenbahnhof soll es aber auch geben).

na mal schauen

bis dann erstmal und schönes Wochenende
Gruss David
Hmm,

es gibt einige Händler die auch PayPal akzeptieren oder Vorkasse, frag am Besten die Händler per EMail. Die Briten sind sehr freundlich. Oder nutze mal eine Reise "rüber" und kauf direkt ein.

Elektrisch leitendes Herzstück ist vor allen Dingen bei kurzen Lokomotiven und wenigen Achsen (z.B. Rangierloks) erheblich besser, da dann keine "Lücke" in der Stromversorgung entsteht.

Das ist natürlich etwas Aufwand, aber wenn eine Köf über eine Weiche kriecht - dann wird man auf schönste Weise entlohnt.
Hallo,

z.B. akzeptiert http://www.osbornsmodels.com/ Paypal. Hat bei mir super geklappt.

Grüße, Axel


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