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THEMA: Problem bei Digitalisierung Minitrix MAK

THEMA: Problem bei Digitalisierung Minitrix MAK
Startbeitrag
Rainlords - 25.07.09 19:51
Hallo N-Bahn-Freunde!

Habe eben meine Minitrix MAK mit einem Viessmann 5252 Decoder bestückt. Lok ohne Gehäuse aufs Gleis gesetzt und alles ist prima.

Setze ich das Gehäuse leicht auf, so funktioniert auch noch alles. Sobald ich aber das Gehäuse schließe (in die Rastnasen einrasten lasse), geht gar nichts mehr oder es geht nur noch das Licht.

Als Anfänger bin ich jetzt davon ausgegangen, dass der Decoder beim Aufsetzen des Gehäuses mit den Leitungen am rückwärtigen Lichtmodul in Konatkt kommt und hab mal einen Pappstreifen dazwischen geklemmt. Aber das brachte auch kein Ergebnis.

Jemand eine Idee?

Habe mal drei Bilder angehängt um meine Situation zu verdeutlichen.

Gruß
Robert



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Der Decoder verliert den Kontakt zur Platine bei Druck von Oben. Das liegt an der schlechten Schnittstelle. Ich löte Decoder grundsätzlich ein.

Jürgen H.
@Jürgen:

Drücke ich den Decoder aber manuell nach unten (teifer als es das Gehäuse machen würde), dann geht er aber geöffnet immer noch einwandfrei.

Gruß
Robert
Klemmleiste rausrupfen, Decoder mit ganz kurzen Drähten einlöten. Die dicke "Trennmatte" durch eine dünne Klebefolie ersetzen. Die Leuchtdiodenplatine muß senkrecht stehen.

Gruß, Roland
Ich hab leider auch Probleme, ebenfalls MAK (R4C) und Viessmann, allerdings ein 5243 (mit Stecker) und auch schon ohne Gehäuse (geht nur Licht). Decoder andersrum eingestecken führt nur zu Flackern.
Die Pins sind genauso lang wie die der Analogplatine, Kontaktproblem kann es eigentlich nicht sein. Der Decoder liegt auch nirgendwo auf, hab trotzdem testweise Isolierbandstreifen so druntergeklebt, dass der Decoder noch Luft hat. Leider ohne Erfolg.
Mobile Station zeigt beim Auslesen "Fehler" an.

Wo könnte der Fehler liegen ?

Michael
@ Roland:

Sorry, aber bei der Klemmleiste (Lokseitig) mach ich nicht mit... dafür hab ich zu wenig Erfahrung und somit die Garantie der Lok zu verlieren.... das ist für mich (noch) einen Schritt zu weit.

Was für ne Klebefolie kann man denn da nehmen. Ein Versuch mit Klebeband (es liegt immer so ein Stück bei den Trix Decodern zum besfstigen dabei) hatte auch keinen Erfolg gebracht.

Gruß
Robert, der nun mit Grauen daran denkt wenn es an die Digitalisierung der 362er von Trix geht.

Tante Edith erinnerte mich an den Versuch mit dem Trix Klebeband.
Hallo Robert,

vielleicht hilft es, die Drähte des Decoders etwas  zu biegen, z. B. in Regenbogenform.
Das hat bei meinen Loks mit der Minitrixschnittstelle geholfen, zumindest eine Zeit  lang.
Mitllerweile habe ich alle Decoder aus bereits von den Vorpostern genannten Gründen auf der Platine verlötet, seit dem ist Ruhe.
Wenn ich vorher die Loks wieder eingepackt habe, hat sich öfter der Gdecoder wieder gelockert und das Problem war wieder das Gleiche.

Viele Grüße

Berti
Hallo Robert,

hatte mein vor gut zwo Jahren als allererste Lok überhaupt mit einem Trix-Dekoder digitalisiert. War ebenfalls verzweifelt, weil es genau wie bei dir nicht funktionieren wollte: offen ja, geschlossen nein.

Problematisch ist die qualvolle Enge bzw. Abmessungen, die es mit den Zehntelmillimetern zu genau nehmen. Der Trix-Dekoder hätte nominell reingepasst. Jaja, hätte, wenn er nicht etwas länger gewesen wäre, wie es die Spezifikationen nennen!
Meine Lösung war, die Dekoderplatine soweit abzufeilen, dass sie passte. Klingt brutal, half aber. Und zwar am Steckerende und gegenüber. Zusätzlich hatte ich die Schnittstellenbuchse entfernt und den Dekoder direkt verlötet. War womöglich nicht mal mehr nötig, bin einfach nach dem Jetzt-erst-recht-Prinzip vorgegangen. Damit war die Garantei hinüber, was mich allerdings nicht weiter juckte.

Belohnung des ganzen ist das sehr schöne Fahrverhalten dieser Lok

Schöne Grüße, Carsten


Edit las eben noch Bertis Beitrag und kann den vollumfänglich bestätigen. Berti, danke für die Erinnerungsauffrischung, hatte ich doch tatsächlich den Draht ebenfalls zu einem leichten Bogen gebogen. War in meinem Fall keine Lösung, deswegen wohl doch das Einlöten.
Hallo  : )

Ich habe mich von einem Bericht im N-Bahn Magazin inspirieren lassen und lasse neue MTX Lok's von einem Bekannten umrüsten auf die Industriebuchse mit Rastermaß 1,27 !

Somit kann ein Steckdecoder weiterhin verwendet werden.

Selbst der Tran Decoder hat einen sicheren Halt.

Mein Bekannter war selber erstaunt über die Idee und wie gut das hält.


Gruß Holger
Die Tips (danke !) gelten wohl auch für mich, obwohl ich nicht verstehe, warum bei mir selbst ohne Gehäuse gar nichts geht.
Allerdings hab ich nur geringe Löterfahrungen und das heisst, dass ich das ganze in Auftrag geben muss. Nicht eingeplante Zusatzkosten.

Wenn dort digitale Schnittstelle steht, dann geht man doch davon aus  dass ein Decoder mit Schnittstelle passt, oder nicht ? Minitrix muss das doch zumindest getestet haben, und die Viessmann Decoder sollen ja baugleich mit DHL160 und Minitrix-Decoder sein.

Mal wieder ziemlich ärgerlich, aber da muss man sich als Neueinsteiger wohl dran gewöhnen.

Michael
Hallo Michael,

dein bastlerisches Geschick kannst du am besten beurteilen. Ich will dir nur etwas Mut machen. Meine Mak war das erste Löt-Objekt nach Jahrzehnten. Als Jugendlicher hatte ich auch keine großen Erfahrungen anhäufen können. Probier es einfach an ein paar Litzen vorher aus. Eine gute Hilfe ist eine feine Spitze an Kolben oder Lötstation. Jedenfalls war die Löterei bei meiner Digi-Umrüstung nicht das Problem

»Digitale Schnittstelle« heißt nichts anderes, als die Möglichkeit, einen Decoder in die Lok zu integrieren. Ob zu Löten oder zu Stecken ist, wird damit nicht ausgedrückt. Eindeutig wäre der Begriff »Digitale Steckschnittstelle« oder »Schnittstelle nach NEM 651«: http://www.1zu160.net/digital/schnittstelle.php
Leider ist das irreführend, wenn man nicht die Brille für Kleingedrucktes auf hat.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten,

Zitat

dein bastlerisches Geschick kannst du am besten beurteilen. Ich will dir nur etwas Mut machen



Danke, das ist wirklich nett gemeint.. Aber ich hatte eher geplant, erst mal an einer älteren Lok zu üben, die hier auch mit einem Einbaubericht mit Bildern vertreten ist. Nicht gleich mit einer ganz neuen anfangen :).

Zitat

»Digitale Schnittstelle« heißt nichts anderes, als die Möglichkeit, einen Decoder in die Lok zu integrieren



Ja, aber bei Minitrix steht sowohl NEM als auch ein Steckschnittstelle-Symbol ist abgebildet. Das ist dann so nicht OK, wenn es in der Realität dann doch ohne Löten nicht geht.
Z.B. bei Hobbytrain steht Lötpunkte, da weiss man von vornherein welche Kosten dazukommen bzw.  man kann überlegen, ob die eigene Löterfahrung ausreicht.

Michael
Hallo Michael,

bei der Lötschnittstelle hast Du doch keine höheren Kosten, der Decoder kostet nicht mehr oder weniger,das einzige Problem ist, daß Du nicht mehrere Decoder ohne größeren Aufwand ausprobieren kannst.
Wer die Hobbytrain -Lötstelle nicht löten kann der kann meiner Meinung nach auch die Stromkabel an denTrafo nicht anklemmen. Ich habe auch nur einen Lötkolben für 4,95 € von Conrad und konnte bis jetzt alles einlöten, Du mußt Dir nur etwas Zeit nehmen  und Selbstvertrauen  zeigen.
Viele Grüße

Berti
Moin,

@9
Zitat

die Viessmann Decoder sollen ja baugleich mit DHL160 und Minitrix-Decoder sein.


Sind sie nicht!
Elektronisch, Ja!
Mechanisch, Nein!

Die Platinen Layout ist unterschiedlich...
Vergleiche die Bilder: Trix 66838: http://img122.imageshack.us/img122/1064/tomixdecoderbiegenwq7.jpg
und Viessman:   http://www.viessmann-modell.com/images/52xx/5252.jpg

Beim Viessmann gibt's einen 7ten Anschluss-Pad neben den 6 Pins, für den Zusatzfunktion.
Beim Trix sind die 6 pins Symetrisch angeordnet; (und gibt's die Funktions-ausgang irgendwo auf ein andere stelle auf dem Platine) deshalb ist die Viessmann ( und alle andere nicht Trix DHL160er) ein wenig seitlich verschoben Montiert; und das gibt bei einige Loks Probleme

Aber...,
deinen HGK MAK hat einen "extrem" kürzen kürze Vorbau; und deshalb passt der decoder vermutlich nicht.
Bein meinen NS-6400 Mak ist die kürze Vorbau länger, siehe auch decoder einbaubeispiel: http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/mtx-2070.php und gab es kein Problem mit dem Original Trix 66838.

Zitat

der nun mit Grauen daran denkt wenn es an die Digitalisierung der 362er von Trix geht.


Wann die 66838er eingebaut wird gibt's dazu keinen Problemen
Siehe das Einbaubeispiel beim http://www.mtkb.de Unter "Lok-Decoder-Einbau" "Trix" "Minitrix  V 60" ( http://www.mtkb.de/Umbau/Tr_V60.htm )

Grüße aus Assen (NL)
Jan

Danke an alle für die Infos ! Wenn der 66838 passt, dann hab ich Minitrix ja Unrecht getan.

Abgesehen davon: Ich merk schon, ich muss da mal ran an dern Lötkolben

Michael
Hallo,

- ad V60: Die ist ziemlich unproblematisch. Ich da sogar schon einmal einen alten LE0521 drin.
- ad MAK:
Es gibt eine kurze und eine lange Ausführung. Die lange ist unproblematisch, in die kurze passt nicht mal der Trix 66838 richtig hinein. Ich bin da auf einen Lenz Gold Mini ausgewichen welcher kürzer ist (Silver wird auch passen, ist gleich gross).

Der DHL160 (= Viessmann, SLX870) ist für Loks mit Schnittstelle und schmalem Einbauraum wegen der asymmetrischen Anordnung der Anschlüsse nicht optimal geeignet.

Grüße, Peter W.
Wenn man die V60 mal aufkriegen würde... selbst meine Frau hat schon aufgegeben...
Die lass ich jetzt erst einmal etwas liegen...

Zurück zur MAK....
Die macht jetzt nix mehr... Beim Entfernen des unpassenden Decoders muss was schief gelaufen sein, denn jetzt lässt sich kein Decoder mehr in ihr auslesen und wenn ich sie mit dem analogen Stecker versehe, dann leuchtet zwar das Licht, aber der Motor bewegt sich kein Stück mehr... Ist wohl ein Fall für eine fachmännische Reparturwekstatt geworden
Kennt jemand eine gute hier am Niederrhein (Köln/Düsseldorf und Umgebung?)

Gruß
Robert

Hallo Robert,

zur MAK:
wenns nicht eilt, bei nächsten NRW Treffen der Jürgen H.

was aber auch sein kann, und das läßt sich auch selber machen, ist die "super" Schnittstelle von MTX. 1 - 2 mal da was rein und raus getan und die Kontakte haben keinen Kontakt mehr
Einfach die kontaktfedern in dem Schnittstellenstecker nachbiegen, aber mit Gefühl.

zur V60:
das war bei den alten Modellen schon ein Krampf
Hast dun die bedienungsanleitung von der Lok?
Mal exenmplarisch die der 12581 genommen
http://medienpdb.maerklin.de/product_files/2/pdf/12581_betrieb.pdf
Seite 7 stellt das dar, dürfte bei allen gleich sein.
Seite 10 zeigt die einzelnen Bauteile - sehe gerade nicht identsch mit der alten 2064 und 12064.
aber egal, Prinzip ist gleich
da sind 4 so komische Rastnasen an Teil 19, da sitzt das Gehäuse Teil 1 mit seinen 4 Haltern drauf. habe schon öfter den Tip gelesen, 4 plastiksterifen von einer alten Blisterverpackung zurecht zu schneiden, das man dies entsprechen Seite 7 an die stellen reinschiebt, damit man das einfach runterbekommt. wenn du das mit einen Schraubendreher versuchst ist eine rastnase schneller wieder fest al einen ander Los ist..
Ich hoffe die Erklärung ist halbwegs verstäündlich.

Gruß Detlef
Hallo Detlef!

Danke für den Tip mit dem NRW-Treffen! Vielleicht mag ich so lange warten.

Leider kann ich Deinen Link nicht öffen... da kommt bei mir nur ein nettes Märklin-Logo.

Gruß
Robert

P.S.: Genau geht es um eine V362 mit der Trix Nummer 12584
Hallo Robert,

bekomme ich bei dem link auch
aber egal, dann ma l die Anleitung um auf den Link zu kommen:
http://www.trixshop.de/
Ersatzteile - Minitrix (Spur N) - Seite 9 - 12584 auf Anleitung (PDF Symbol)

die ist, was das öffnen des  Gehäuses angeht,  mit der 12581 identisch

Gruß Detlef
Hallo Leutz!

Habe meine MAK letzter Woche Herrn Möllinger (www.moellinger.de) zur Reparatur geschickt und heute bereits wieder bekommen. Ist jetzt mit einem Rautenhaus-Decoder (verlötet) bestückt uns läuft "wieder" wie ne 1

Kann Herrrn Möllinger nur wärmstens weiter empfehlen... auch meine BR362 werde ich bei ihm digitalisieren lassen. Für den Preis für den er arbeitet mach ich mir meine Lok nicht selbst kaputt

Schönen Abend noch
Robert
Hallo zusammen,

ich erlaube mir mal diesen alten Thread nach oben zu holen, da ich annehme, dass ich ein ähnliches Problem habe wie das hier beschriebene.

Vor ein paar Jahren bin ich mit dem Minitrix Startset 11136 ins Hobby gestartet. Die enthaltene Northrail MAK hatte ich in Berlin in einem Fachgeschäft mit dem Minitrix Digital Decoder 66840 versehen lassen. Danach fuhr die Lok leider nie wieder vernünftig, es bestanden scheinbar große Kontaktprobleme. Zweimal war die Lok danach noch bei selbem Fachhändler zur Problembehebung aber außer weniger Geld in der Tasche änderte sich nichts an der Situation.

Nach längerer Pause bin ich nun wieder ein wenig ins Hobby zurückgekehrt und würde mich doch sehr freuen wenn die Lok wieder vernünftig fährt. In der Regel fährt sie ein paar cm, aber dann bleibt sie stehen und die Lichter gehen aus.  Drückt man ein wenig von oben mit dem Finger aufs Gehäuse, dann bekomt sie scheinbar wieder Kontakt. Nachdem ich das Topic hier gelesen hatte, klingt es für mich so, als könne eine mögliche Lösung das Einlöten des Decoders sein. Leider habe ich selber noch nie gelötet und möchte die arme MAK auch nicht als ein frühes Versuchskaninchen missbrauchen.

Daher meine Fragen: Glaubt ihr, das Einlöten vom Decoder könnte auch bei mir eine Lösung sein und falls ja, gibt es hier jemanden, der mir diese Arbeit zum Freundschaftspreis abnehmen könnte? Mein Vertrauen in den Fachhandel ist nach den Erfahrungen aus Berlin leider getrübt. Mittlerweile wohne ich in Münster, verschicken ginge aber natürlich auch.

Anbei noch zwei Bilder zum Status Quo.

Danke und viele Grüße,

Benjamin

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Hallo Benjamin
löten wird hier schwierig weil 14-polige Schnittstelle
ist die Lokomotive denn vor dem Decodereinbau vernünftig gelaufen ?
hast du den Analog-Stecker noch und kannst das testen?
hast du den Decoder mal in einer anderen Lokomotive getestet ?
die Räder sind sauber ? gerade die Mak Lokomotiven scheinen den Dreck regelrecht auzuziehen  

gruß Detlev
Hallo Frank

In Bild 2 ist KEIN Decoder eingebaut.

Dietrich
Schade, das Minitrix es selbst nicht geschafft hat die Platine so zu designen das ihr eigener Dekoder darin platz findet.

Aus meiner Sicht aufräumen. Alle Leitungen von der Platine möglichst flach halten. Die Lichtplatine kann auch erstmal zur Seite. Dann ohne Gehäuse testen. Beim zusammenbau kann man auch die Lichplatine zuerst in das Gehäuse stecken, vor den beiden Rastnasen. Und dann mit Vorsicht zusammenbauen. Frank seine Anmerkungen sind schon ganz Richtig.

MfG Heiko
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Beim zusammenbau kann man auch die Lichplatine zuerst in das Gehäuse stecken, vor den beiden Rastnasen



Hallo,
wenn man die Lichtplatinen an den Seiten mit einer Schlüsselfeile bearbeitet, geht auch die Mütze leicht drauf und beim nächsten Abnehmen bleiben die Lichtplatinen nicht in der Mütze stecken.

Grüße Michael Peters
Vielen Dank erstmal für Eure Antworten! Ich habe nun den Decoder herausgezogen und wollte dann den schwarzen Klebestreifen vor der hinteren Lichtplatine einmal vorsichtig anheben um zu sehen ob man den Kabelsalat dort günstiger unterbringen kann. Dabei fiel direkt auf, dass das braune Kabel nicht mehr mit der grünen Platine verbunden ist. Es kann sein, dass es beim Ablösen des Klebestreifens passiert ist, ich denke aber eher, dass das schon vorher ab war und der Kontakt nur noch durch das Klebeband hergestellt worden war (oder eben auch nicht). Kann das wohl sein? Anbei zwei Bilder zur Verdeutlichung. Was sagt ihr nun? Also das braune Kabel wohl anlöten aber dann muss ja immer noch der Decoder so vernünftig wieder untergebracht werden, dass die Lok nachhaltig fährt...

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Hallo Frank,

vielen Dank für die ausführliche Anleitung zur Problembehebung (hoffentlich ) Da ich wie gesagt bis dato noch gar nicht gelötet habe, werde ich dann jetzt erstmal ein wenig auf dem Trockenen üben; auf dieser Seite hier wird ja auch eine schöne Lotübung beschrieben. Ich muss dann mal schauen wie es läuft und dann entscheiden ob ich mich selber an die Lok traue.

Danke nochmal und viele Grüße!


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