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THEMA: Gleisplan Übertragung H0 --> N
THEMA: Gleisplan Übertragung H0 --> N
max050180 - 26.07.09 09:28
Hallo Leute,
nachdem ich bereits vor einiger Zeit einen Gleisplan im Forum zu Diskussion gestellt hatte und bereits mit dem Bau der Anlage angefangen habe, habe ich nun den Entschluss gefasst, das bisher gebaute abzureißen und neu zu starten. Gründe gibt es genug. Einen großen Fehler, vor dem hier alle im Forum immer wieder bei einer Anfängeranlagen warnen - ich habe viel zu groß geplant. Dazu kamen noch Fehler beim Gleisverlegen, Verdrahten und z.T. einige Sachen beim Unterbau. Auch bin ich mit der Gleiswahl Minitrix nicht so ganz zufrieden, so dass ich meine zukünftige wohl mit PECO baue. Da ich beim Gleisplan entwickeln nicht so viel Phantasie habe, wie andere, habe ich einen schönen und viel kleineren in H0 gefunden. Vielleicht sagt einem von euch das Projekt "Weyersbühl II" aus der MIBA etwas. "Nur" ein Bahnhof, ein Schattenbahnhof, relativ wenige Weichen und schöne Fahrstrecken...das könnte mir so in etwa gefallen.png)
Hier nun meine Frage:
Kann man einen Gleisplan so einfach von H0 auf N "runterrechnen"? Oder sehen dann einige Sachen in N auf einmal ziemlich bescheiden aus?
Gruß
Matthias
nachdem ich bereits vor einiger Zeit einen Gleisplan im Forum zu Diskussion gestellt hatte und bereits mit dem Bau der Anlage angefangen habe, habe ich nun den Entschluss gefasst, das bisher gebaute abzureißen und neu zu starten. Gründe gibt es genug. Einen großen Fehler, vor dem hier alle im Forum immer wieder bei einer Anfängeranlagen warnen - ich habe viel zu groß geplant. Dazu kamen noch Fehler beim Gleisverlegen, Verdrahten und z.T. einige Sachen beim Unterbau. Auch bin ich mit der Gleiswahl Minitrix nicht so ganz zufrieden, so dass ich meine zukünftige wohl mit PECO baue. Da ich beim Gleisplan entwickeln nicht so viel Phantasie habe, wie andere, habe ich einen schönen und viel kleineren in H0 gefunden. Vielleicht sagt einem von euch das Projekt "Weyersbühl II" aus der MIBA etwas. "Nur" ein Bahnhof, ein Schattenbahnhof, relativ wenige Weichen und schöne Fahrstrecken...das könnte mir so in etwa gefallen
.png)
Hier nun meine Frage:
Kann man einen Gleisplan so einfach von H0 auf N "runterrechnen"? Oder sehen dann einige Sachen in N auf einmal ziemlich bescheiden aus?
Gruß
Matthias
Hallo Matthias,
beim umrechnen gehe ich so vor, dass ich bei 50cm Raummaß für HO 33cm Raummaß in Spur N nehme. Sollte gefühlsmäßig langgezogene H0-Strecken in N Dir zu klein vorkommen, haßt Du ja die Moglichkeit des Streckens.
Das Strecken wird i. d. R. nötig bei Anlagen in L-Form oder U-Form, da dann ein bereits kurzer Schenkel in N recht klein wirkt bzw. der Innengang beim U nicht mehr begehbar ist.
Grüße,
Martin
beim umrechnen gehe ich so vor, dass ich bei 50cm Raummaß für HO 33cm Raummaß in Spur N nehme. Sollte gefühlsmäßig langgezogene H0-Strecken in N Dir zu klein vorkommen, haßt Du ja die Moglichkeit des Streckens.
Das Strecken wird i. d. R. nötig bei Anlagen in L-Form oder U-Form, da dann ein bereits kurzer Schenkel in N recht klein wirkt bzw. der Innengang beim U nicht mehr begehbar ist.
Grüße,
Martin
Hallo,
theoretisch : ja, praktisch: na ja.
Denn alleine die Peco-Weichen nehmen sehr viel Platz sein - sind dafür aber viel realistischer.
Bei H0 ist man schon froh, wenn man 15 Grad-Weichen statt der "steilen" 24 Grad-Dinger nehmen kann, bei Peco brauchen selbst die "kleinen" Weichen mehr Platz als eine "schlanke" Minitrix-15 Grad.
Realistisch kannst Du vielleicht von 30 % Platzersparniss ausgehen, aber das wirst Du selber sehen, denn der Geschmack kommt beim Essen, sprich: je mehr Du Dich damit beschäftigst umso mehr wirst Du sehen, dass man einfach bestimmte Gleislängen braucht.
Ausserdem: immer lieber "einen Radius" größer wählen, bei H0 nehmen viele noch heute selbst im sichtbaren Bereich 360 mm, selbst bei N würde ich diesen Radius nur mit Übergangsbogen empfehlen
theoretisch : ja, praktisch: na ja.
Denn alleine die Peco-Weichen nehmen sehr viel Platz sein - sind dafür aber viel realistischer.
Bei H0 ist man schon froh, wenn man 15 Grad-Weichen statt der "steilen" 24 Grad-Dinger nehmen kann, bei Peco brauchen selbst die "kleinen" Weichen mehr Platz als eine "schlanke" Minitrix-15 Grad.
Realistisch kannst Du vielleicht von 30 % Platzersparniss ausgehen, aber das wirst Du selber sehen, denn der Geschmack kommt beim Essen, sprich: je mehr Du Dich damit beschäftigst umso mehr wirst Du sehen, dass man einfach bestimmte Gleislängen braucht.
Ausserdem: immer lieber "einen Radius" größer wählen, bei H0 nehmen viele noch heute selbst im sichtbaren Bereich 360 mm, selbst bei N würde ich diesen Radius nur mit Übergangsbogen empfehlen
Hallo Matthias,
wieviel Platz hast du? Sollte dir der gleiche Platz wie für die H0-Anlage zur Verfügung stehen, dann brauchst du nichts zu rechnen
Und es sähe sehr großzügig aus. Eine Anlagenplanung, die mir sehr gefällt ist von Patrick und hier im Forum zu sehen: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=340020
Schöne Grüße, Carsten
wieviel Platz hast du? Sollte dir der gleiche Platz wie für die H0-Anlage zur Verfügung stehen, dann brauchst du nichts zu rechnen
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Schöne Grüße, Carsten
Hallo zusammen,
und danke für die schnellen Antworten.
Zu meinem künftigen Plan hätte ich noch ein paar Fragen, unabhänging zur Übertragung von H0 zu N.
In der Vorlage werden im Schattenbahnhof Bogenweichen verwendet, um Platz zu sparen. Nun weiß ich nicht ob die in H0 betriebssicherer sind, aber bei N scheint das nach einigen Recherchen so eine Sache zu sein. Im Schattenbahnhof wollte ich Roco/MTX-Material verwenden, da ich noch Reste besitze. Und da gibt es eigentlich nur die R3/R4-Bogenweiche von MTX. Wie sicher sind denn diese Weichen im Betrieb oder gibt's bessere?
Desweiteren habe ich gelesen, dass der Parallelgleisabstand bei PECO Code 55 26,5mm beträgt, was ja wirklich richtig gut ausschaut. Aber wie sieht das ganze bei einer doppelspurigen Bahn in Kurven aus, wenn sich 2 Züge in den Kurven begegnen? Kommt es da zu zusammenstößen bei der Wahl ca. R3/R4 oder muss ich sehr große Radien wählen???
Gruß
Matthias
und danke für die schnellen Antworten.
Zu meinem künftigen Plan hätte ich noch ein paar Fragen, unabhänging zur Übertragung von H0 zu N.
In der Vorlage werden im Schattenbahnhof Bogenweichen verwendet, um Platz zu sparen. Nun weiß ich nicht ob die in H0 betriebssicherer sind, aber bei N scheint das nach einigen Recherchen so eine Sache zu sein. Im Schattenbahnhof wollte ich Roco/MTX-Material verwenden, da ich noch Reste besitze. Und da gibt es eigentlich nur die R3/R4-Bogenweiche von MTX. Wie sicher sind denn diese Weichen im Betrieb oder gibt's bessere?
Desweiteren habe ich gelesen, dass der Parallelgleisabstand bei PECO Code 55 26,5mm beträgt, was ja wirklich richtig gut ausschaut. Aber wie sieht das ganze bei einer doppelspurigen Bahn in Kurven aus, wenn sich 2 Züge in den Kurven begegnen? Kommt es da zu zusammenstößen bei der Wahl ca. R3/R4 oder muss ich sehr große Radien wählen???
Gruß
Matthias
Hallo Matthias,
stimmt nicht, es gibt auch MTX R1/2 - habe ich verbaut, würde ich heute aber nicht mehr machen, und an schwer zugänglichen stellen schon gar nicht. Über die R3/4 habe ich hier im Forum Positives gelesen, kann ich aber selber mangels Masse nicht bestätigen. versuch doch mal eine günstig zu ergattern und starte selber entsprechende Versuche mit den Loks mit der schlechtesten Stromaufnahme.
Die GFN Bogenweichen (mit pol. Herz.) halte ich für besser als die MTX (beide R1/2). das problem ist das plastikherszstüch und die damit vedunden miserable strömaufnahme, sowie diese beiden metallstreifen die das verbessern sollen. Die liegen nämlich zu hoch.
Vielleicht gtibt es aber demnächt von GFN modifizieret Roco Bogenweichen mit polarisiertem Herzstück.
zur Problematik des Gleisabstandes: kennst Du die MOROP?
http://www.morop.org/de/normes/index.html
NEM 112 sollte da alles beantworten.
Gruß Detlef
Zitat
Und da gibt es eigentlich nur die R3/R4-Bogenweiche von MTX.
stimmt nicht, es gibt auch MTX R1/2 - habe ich verbaut, würde ich heute aber nicht mehr machen, und an schwer zugänglichen stellen schon gar nicht. Über die R3/4 habe ich hier im Forum Positives gelesen, kann ich aber selber mangels Masse nicht bestätigen. versuch doch mal eine günstig zu ergattern und starte selber entsprechende Versuche mit den Loks mit der schlechtesten Stromaufnahme.
Die GFN Bogenweichen (mit pol. Herz.) halte ich für besser als die MTX (beide R1/2). das problem ist das plastikherszstüch und die damit vedunden miserable strömaufnahme, sowie diese beiden metallstreifen die das verbessern sollen. Die liegen nämlich zu hoch.
Vielleicht gtibt es aber demnächt von GFN modifizieret Roco Bogenweichen mit polarisiertem Herzstück.
zur Problematik des Gleisabstandes: kennst Du die MOROP?
http://www.morop.org/de/normes/index.html
NEM 112 sollte da alles beantworten.
Gruß Detlef
Kai_Eichstädt - 28.07.09 00:00
Moin Matthias,
es zwingt dich niemand, diesen Gleisabstand in der Kurve beizubehalten...
Gruß
Kai
Zitat
Desweiteren habe ich gelesen, dass der Parallelgleisabstand bei PECO Code 55 26,5mm beträgt, was ja wirklich richtig gut ausschaut. Aber wie sieht das ganze bei einer doppelspurigen Bahn in Kurven aus, wenn sich 2 Züge in den Kurven begegnen?
es zwingt dich niemand, diesen Gleisabstand in der Kurve beizubehalten...
Gruß
Kai
Hallo Matthias,
wie Kai schon geschrieben hat, kannst du jeden beliebigen Parallelabstand machen. Peco ist Flexgleis und damit kannst du es (fast) beliebig biegen und dir so jeden Radius, den du brauchst, erzeugen. Das hat den Vorteil, dass man in Bahnhöfen, wo durch Bahnsteige der Abstand größer ist als auf freier Strecke, ohne Zwischenstücke einfach auf die passenden Abstände kommen kann.
Grüße,
Dietmar
wie Kai schon geschrieben hat, kannst du jeden beliebigen Parallelabstand machen. Peco ist Flexgleis und damit kannst du es (fast) beliebig biegen und dir so jeden Radius, den du brauchst, erzeugen. Das hat den Vorteil, dass man in Bahnhöfen, wo durch Bahnsteige der Abstand größer ist als auf freier Strecke, ohne Zwischenstücke einfach auf die passenden Abstände kommen kann.
Grüße,
Dietmar
Hallo,
das Einhalten der NEM-Normen beim Lichtraum bringt allerdings noch immer keine "absolute Sicherheit", da es ja auch "Ausreißermodelle" gibt.
Die Bogenweichen R3/4 von Minitrix haben ein ellenlanges isoliertes Herzstück, also wiedermal ein Quell der Freude. Daher überlege ob Du diese einsetzen willst.
das Einhalten der NEM-Normen beim Lichtraum bringt allerdings noch immer keine "absolute Sicherheit", da es ja auch "Ausreißermodelle" gibt.
Die Bogenweichen R3/4 von Minitrix haben ein ellenlanges isoliertes Herzstück, also wiedermal ein Quell der Freude. Daher überlege ob Du diese einsetzen willst.
Hallo,
Peco ist schon genannt, und hat auch fabelhafte Bogenweichen mit leitendes Herzstück/ Electrofrog.
Minitrix Bogenweichen habe ich zweimal eingebaut, und zweimal schnell rausgeschmissen (und dann zugleich Abfalleimer)!
MfG, Rudolf
Peco ist schon genannt, und hat auch fabelhafte Bogenweichen mit leitendes Herzstück/ Electrofrog.
Minitrix Bogenweichen habe ich zweimal eingebaut, und zweimal schnell rausgeschmissen (und dann zugleich Abfalleimer)!
MfG, Rudolf
Hallo miteinander,
die Normen werde ich mir mal zu Gemüte führen. Aber mit dem Flexgleis kann ich ja machen was ich will
Warum man bei manchen Sachen nicht von selbst drauf kommt...
Von den Bogenweichen werde ich kaum abkommen können. Ich habe mich bei meiner "neuen" Anlage auf eine Anlagengröße festgelegt und da will ich auch nicht groß dran wackeln. Aber die Meinungen bei R3/R4 von Minitrix gehen doch weit auseinander.... Also wie macht man's richtig??? Die MTX-Bogenweichen würden im Schattenbahnhof eingesetzt werden und dort wird doch eigentlich nicht sooooo langsam gefahren, dass die Loks auf dem Herzstück stehen bleiben. Im sichtbaren Bereich, wo z.B. beim Rangieren extrem langsam gefahren wird, kann ich mir das gut vorstellen, aber bei "normaler" Geschwindigkeit....Sind die Dinger wirklich so schlimm?
Die PECO-Bogenweichen habe ich auch schon gesehen, aber die haben ja einen ziemlich großen Radius, so dass dafür der Platz wohl kaum reicht....
Gruß
Matthias
die Normen werde ich mir mal zu Gemüte führen. Aber mit dem Flexgleis kann ich ja machen was ich will
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Von den Bogenweichen werde ich kaum abkommen können. Ich habe mich bei meiner "neuen" Anlage auf eine Anlagengröße festgelegt und da will ich auch nicht groß dran wackeln. Aber die Meinungen bei R3/R4 von Minitrix gehen doch weit auseinander.... Also wie macht man's richtig??? Die MTX-Bogenweichen würden im Schattenbahnhof eingesetzt werden und dort wird doch eigentlich nicht sooooo langsam gefahren, dass die Loks auf dem Herzstück stehen bleiben. Im sichtbaren Bereich, wo z.B. beim Rangieren extrem langsam gefahren wird, kann ich mir das gut vorstellen, aber bei "normaler" Geschwindigkeit....Sind die Dinger wirklich so schlimm?
Die PECO-Bogenweichen habe ich auch schon gesehen, aber die haben ja einen ziemlich großen Radius, so dass dafür der Platz wohl kaum reicht....
Gruß
Matthias
Hallo,
ausgerechnet da, wo man schlecht hinkommt sollte man besonders hohes Augenmerk auf gute Gleise und gute Verlegung achten. Sonst bekommt man immer an den gleichen Stellen Spaß.
Das Problem ist das wirklich ewig lange isolierte Stück. Wenn Du nur Drehgestelloks oder lange Dampfer einsetzt mag es gehen, aber ich hab viele C-Kuppler Dampfloks und kleine Dieselloks (Nebenbahn) da kann man das knicken.
ausgerechnet da, wo man schlecht hinkommt sollte man besonders hohes Augenmerk auf gute Gleise und gute Verlegung achten. Sonst bekommt man immer an den gleichen Stellen Spaß.
Das Problem ist das wirklich ewig lange isolierte Stück. Wenn Du nur Drehgestelloks oder lange Dampfer einsetzt mag es gehen, aber ich hab viele C-Kuppler Dampfloks und kleine Dieselloks (Nebenbahn) da kann man das knicken.
Da werde ich mich noch mal hinsetzen und das ganze mit PECO-Weichen zeichnen. Mal schauen, wieviel Platz man da wirklich braucht.
Zitat
Da werde ich mich noch mal hinsetzen und das ganze mit PECO-Weichen zeichnen. Mal schauen, wieviel Platz man da wirklich braucht.
Hallo,
vielleicht sind ja die Bogenweichen vom Tomix für dich eine Alternative. Die haben ein leitendes Herzstück.
Der Außenradius beträgt 317 mm und der Innenradius hat 280 mm.
http://www.japanmodelrailways.com/shopdeutsch2008/d_16307.php
http://www.japanmodelrailways.com/shopdeutsch2008/d_16309.php
Viele Grüße - Udo
Hallo miteinander,
einen Großteil habe ich mal mit den PECO-Weichen gezeichnet und es scheint zu funktionieren. Allerdings ist es nicht ganz so einfach bei den großen Radien bei den Weichen ordentliche Übergänge hinzukriegen
Aber mit den Flexgleisen kann man ja bestimmt auch während das Aufbaus noch kleine Änderungen machen.
Da fällt mir gleich noch eine weitere Frage ein und zwar zu meiner Gleisplansoftware. Ich könnte zwar einen neuen Thread aufmachen, aber vielleicht kann mir auch so jemand einen Antwort geben. Zum Planen verwende ich Winrail 9.0, womit ich gut zurechtkomme. Für meine "alte" Anlage habe ich auch Gleispläne ausgedruckt - und zwar 1:1 auf DIN A4 und dann alles passend geschnitten und zusammengeklebt. Is ne Sch...arbeit
Hat von euch jemand ne Ahnung, ob man die Gleispläne auch 1:1 ausplotten kann...in etwa so wie bei technischen Zeichnungen???
Gruß
Matthias
einen Großteil habe ich mal mit den PECO-Weichen gezeichnet und es scheint zu funktionieren. Allerdings ist es nicht ganz so einfach bei den großen Radien bei den Weichen ordentliche Übergänge hinzukriegen
.png)
Da fällt mir gleich noch eine weitere Frage ein und zwar zu meiner Gleisplansoftware. Ich könnte zwar einen neuen Thread aufmachen, aber vielleicht kann mir auch so jemand einen Antwort geben. Zum Planen verwende ich Winrail 9.0, womit ich gut zurechtkomme. Für meine "alte" Anlage habe ich auch Gleispläne ausgedruckt - und zwar 1:1 auf DIN A4 und dann alles passend geschnitten und zusammengeklebt. Is ne Sch...arbeit

Gruß
Matthias
Ja, jeder gute Kopierladen kann .dxf Dateien ausdrucken. Und dieses Format kannst Du mit Winrail erzeugen, vorteil: schön klein, kann man auch als EMail verschicken.
Frag vorher in Deinem Kopierladen nach, vielleicht können sie auch eins der vielen anderen Formate verdauen (jpg, bmp, pxf).
Frag vorher in Deinem Kopierladen nach, vielleicht können sie auch eins der vielen anderen Formate verdauen (jpg, bmp, pxf).
@15: Danke für den Tip.
Und gleich eine weitere Frage. Von PECO Code 55 gibt es ja 3 Typen an Weichen mit Abzweigwinkel 10° in den Größen Small, Medium und Large. Welche sind denn bzgl. Betriebssicherheit zu empfehlen? Besser sehen bestimmt die Large aus, aber die brauchen ja extrem viel Platz.
Matthias
Und gleich eine weitere Frage. Von PECO Code 55 gibt es ja 3 Typen an Weichen mit Abzweigwinkel 10° in den Größen Small, Medium und Large. Welche sind denn bzgl. Betriebssicherheit zu empfehlen? Besser sehen bestimmt die Large aus, aber die brauchen ja extrem viel Platz.

Matthias
Hallo Matthias,
die C55-Weichen sind alle betriebssicher. Da hast Du die freie Wahl!
Ich habe aber aus ästetischen Gruenden die Small-Weichen so weit es geht vermieden. Aber die zwei die ich verbauen musste haben keine betrieblichen Probleme verursacht.
Gruss,
Gregor
die C55-Weichen sind alle betriebssicher. Da hast Du die freie Wahl!
Ich habe aber aus ästetischen Gruenden die Small-Weichen so weit es geht vermieden. Aber die zwei die ich verbauen musste haben keine betrieblichen Probleme verursacht.
Gruss,
Gregor
Hallo miteinander,
ich habe jetzt den Gleisplan von H0 auf N "verkleinert". Verwendet habe ich wegen Peco Code 55 die Flexgleise und die langen 10°-Weichen. Ist gar nicht so einfach, da mit den Radien usw. hinzukommen. Was meint ihr, sieht das so okay aus? Dass die Gleise teilweise parallel zum Anlagenrand verlaufen ist mir bewußt
Hier mal noch der Link zum Originalplan:
http://www.weyersbuehl.de/weyersbuehl_2/index_w2.php
Gruß
Matthias
Die von max050180 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich habe jetzt den Gleisplan von H0 auf N "verkleinert". Verwendet habe ich wegen Peco Code 55 die Flexgleise und die langen 10°-Weichen. Ist gar nicht so einfach, da mit den Radien usw. hinzukommen. Was meint ihr, sieht das so okay aus? Dass die Gleise teilweise parallel zum Anlagenrand verlaufen ist mir bewußt
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Hier mal noch der Link zum Originalplan:
http://www.weyersbuehl.de/weyersbuehl_2/index_w2.php
Gruß
Matthias
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Hallo,
ich habe noch mal eine weitere Frage bezüglich Umsetzung von H0 --> N. Dieses mal geht es um die Höhen. Beim Originalgleisplan befindet sich der Schattenbahnhof auf -24cm, die erste Ebene auf -12cm und der Bahnhof auf 0cm. Kann mann das einfach so auch in N umrechnen? Oder wirken das Ganze dann nicht richtig?
Gruß
Matthias
ich habe noch mal eine weitere Frage bezüglich Umsetzung von H0 --> N. Dieses mal geht es um die Höhen. Beim Originalgleisplan befindet sich der Schattenbahnhof auf -24cm, die erste Ebene auf -12cm und der Bahnhof auf 0cm. Kann mann das einfach so auch in N umrechnen? Oder wirken das Ganze dann nicht richtig?
Gruß
Matthias
Hallo,
Höhe geteilt durch 2 passt schon, aber denk daran, dass Deine Hände die gleiche Größe behalten....Du solltest im Störungsfall überall hinkönnen um Fahrzeuge zumindest "bergen" zu können.
Alt Tip zu Deinem Gleisplan: Nutze die Möglichkeit der Flexgleise und arbeite mit Übergangsbogen, sprich die Kurven fang mit großem Radius an und lass nach innen "enger" werden, sieht eleganter aus und macht die große Bahn auch.
Höhe geteilt durch 2 passt schon, aber denk daran, dass Deine Hände die gleiche Größe behalten....Du solltest im Störungsfall überall hinkönnen um Fahrzeuge zumindest "bergen" zu können.
Alt Tip zu Deinem Gleisplan: Nutze die Möglichkeit der Flexgleise und arbeite mit Übergangsbogen, sprich die Kurven fang mit großem Radius an und lass nach innen "enger" werden, sieht eleganter aus und macht die große Bahn auch.
@Peter 8:
Das mit der Höhe werde ich probieren. Noch ne Frage zu den Übergangsbögen. An welchen Stellen hab ich das mit den Übergangsbögen "falsch" gemacht? Die engen Radien sind eigentlich im verdecketen Bereich.
Matthias
Das mit der Höhe werde ich probieren. Noch ne Frage zu den Übergangsbögen. An welchen Stellen hab ich das mit den Übergangsbögen "falsch" gemacht? Die engen Radien sind eigentlich im verdecketen Bereich.
Matthias
"Falsch gemacht" nicht, sondern es ist ja so, dass wenn man einen Plan von festen Radien "übernimmt" man diese Geometrie ja noch drinhat. Auffallen tut es mir besonders "rechts unten" im 2-gleisigen Bereich Richtung Tunnel. Dort könnte man die Strecke etwas weicher gestalten.
Hallo zusammen,
ich zeichne ja meinen Gleisplan mit Winrail 9.0. Nun habe ich gelesen, dass man den Plan mit Winrail im Maßstab 1:1 in eine dxf-Datei drucken und diese dann von z.B. Kopierläden o.ä. dann auch ausgeplottet werden kann (ähnlich wie bei technischen Zeichnungen). Ich weiß leider nicht, wie man das mit dem Programm macht? Könnt ihr mir helfen?
Gruß
Matthias
ich zeichne ja meinen Gleisplan mit Winrail 9.0. Nun habe ich gelesen, dass man den Plan mit Winrail im Maßstab 1:1 in eine dxf-Datei drucken und diese dann von z.B. Kopierläden o.ä. dann auch ausgeplottet werden kann (ähnlich wie bei technischen Zeichnungen). Ich weiß leider nicht, wie man das mit dem Programm macht? Könnt ihr mir helfen?
Gruß
Matthias
N_Hauptbahner - 16.08.09 21:10
Hallo Matthias,
arbeite nicht mit WinRail 9.o sondern mit WinTrack, aber wird ähnlich funktionieren.
DXF Austauschformat bedeutet "speichern unter" Format (DXF)suchen.
Datei mit in den KopieShop zum Ausdruck mitnehmen.
oder gleich als PDF in 1:1 drucken über FreePDF und diese Datei mit in den Kopieshop
nehmen, können diemeisten eher ausdrucken als DXF
Gruß aus OWL
Werner
arbeite nicht mit WinRail 9.o sondern mit WinTrack, aber wird ähnlich funktionieren.
DXF Austauschformat bedeutet "speichern unter" Format (DXF)suchen.
Datei mit in den KopieShop zum Ausdruck mitnehmen.
oder gleich als PDF in 1:1 drucken über FreePDF und diese Datei mit in den Kopieshop
nehmen, können diemeisten eher ausdrucken als DXF
Gruß aus OWL
Werner
Zitat
Ich weiß leider nicht, wie man das mit dem Programm macht? Könnt ihr mir helfen?
Hallo Matthias,
das geht bei WinRail ganz einfach:
<<Menue / Datei / Speichern unter ... >> anklicken. Dann bei "Dateityp" >AutoCad DXF<, einstellen, Dateinamen eintragen und auf "OK" kilcken.
Die so erzeugte Datei kann dann von Plottern der CopyShops gelesen werden.
Viele Grüße - Udo
Hallo schon wieder .png)
Ich muss euch schon wieder mit einer anderen Frage nerven. Und zwar habe ich gestern meine sehnlichst erwartete Lieferung PECO-Material aus England erhalten. Dazu muss ich sagen, dass alles super geklappt hat und dass ich im Vgl. zu Deutschland etwa 140 Euro weniger bezahlt habe.
Meine Frage bezieht sich auf den Einbau der Weichen. Zur Polarisation der Herzstücke habe ich ausreichend Material gefunden. Mir geht es um eine Lösung für die Verwendung von Hoffmann-Antrieben. Diese und die dazugehörigen Decoder sind ausreichend vorhanden, so dass ich vorerst auf Servos verzichten möchte. Bei meiner Alten Anlage hatte ich MTX-Weichen verwendet und zum Durchführen des Stelldrahtes durch die Schwelle ein Loch bohren müssen. Peco-Weichen haben in der erforderlichen Schwelle ebenfalls kein Loch. Ist es empfehlenswert, dieses zu Bohren oder gibt es andere Möglichkeiten, wie man sauber und später unauffällig die Peco-Weichen unterflur antreiben kann.
Irgendwo hatte ich schon mal was darüber gelesen. Aber ich finde es einfach nicht mehr
Gruß
Matthias
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Ich muss euch schon wieder mit einer anderen Frage nerven. Und zwar habe ich gestern meine sehnlichst erwartete Lieferung PECO-Material aus England erhalten. Dazu muss ich sagen, dass alles super geklappt hat und dass ich im Vgl. zu Deutschland etwa 140 Euro weniger bezahlt habe.
Meine Frage bezieht sich auf den Einbau der Weichen. Zur Polarisation der Herzstücke habe ich ausreichend Material gefunden. Mir geht es um eine Lösung für die Verwendung von Hoffmann-Antrieben. Diese und die dazugehörigen Decoder sind ausreichend vorhanden, so dass ich vorerst auf Servos verzichten möchte. Bei meiner Alten Anlage hatte ich MTX-Weichen verwendet und zum Durchführen des Stelldrahtes durch die Schwelle ein Loch bohren müssen. Peco-Weichen haben in der erforderlichen Schwelle ebenfalls kein Loch. Ist es empfehlenswert, dieses zu Bohren oder gibt es andere Möglichkeiten, wie man sauber und später unauffällig die Peco-Weichen unterflur antreiben kann.
Irgendwo hatte ich schon mal was darüber gelesen. Aber ich finde es einfach nicht mehr

Gruß
Matthias
Du kannst auch die Bohrung für den Antrieb seitlich setzen und eines der beiden vorhandenen Löcher nutzen:
http://www.moba-trickkiste.de/images/stories/n-...w-antrieb_090413.jpg
In dem Bild ist der Antrieb zwar oben montiert, aber auch hier greift der Stelldraht in das vorhandene seitliche Peco-Loch ein.
Wichtig ist der Ausbau der Peco-Federn an der Stellschwelle; diese Funktion (Weichenzunge sauber in Endlage zu pressen) wird von dem federnden Stelldraht übernommen. Bei der gezeigten Montage durch die "eingebaute" Federung in den Draht, bei einem senkrecht unter der Weiche montierten Antrieb ist es die richtig dimensionierte Stärke des Federstahldrahtes, der das übernimmt.
Gruß --- jürgen
http://www.moba-trickkiste.de/images/stories/n-...w-antrieb_090413.jpg
In dem Bild ist der Antrieb zwar oben montiert, aber auch hier greift der Stelldraht in das vorhandene seitliche Peco-Loch ein.
Wichtig ist der Ausbau der Peco-Federn an der Stellschwelle; diese Funktion (Weichenzunge sauber in Endlage zu pressen) wird von dem federnden Stelldraht übernommen. Bei der gezeigten Montage durch die "eingebaute" Federung in den Draht, bei einem senkrecht unter der Weiche montierten Antrieb ist es die richtig dimensionierte Stärke des Federstahldrahtes, der das übernimmt.
Gruß --- jürgen
Hallo Jürgen,
danke für die schnelle Antwort. Da hätte man eigentlich auch selber drauf kommen können. Zumindest für den verdeckten Anlagenteil
Im sichtbaren Teil dachte ich, ich hätte gelesen, dass man ein Loch bohren "muss" und dann die Stellschwelle links und rechts kürzt, damit man das später nicht sieht. Eine weitere Möglichkeit habe ich mit der Weichenmechanik von Ndetail gesehen. Ist diese zu empfehlen?
Gruß
Matthias
danke für die schnelle Antwort. Da hätte man eigentlich auch selber drauf kommen können. Zumindest für den verdeckten Anlagenteil
Im sichtbaren Teil dachte ich, ich hätte gelesen, dass man ein Loch bohren "muss" und dann die Stellschwelle links und rechts kürzt, damit man das später nicht sieht. Eine weitere Möglichkeit habe ich mit der Weichenmechanik von Ndetail gesehen. Ist diese zu empfehlen?
Gruß
Matthias
Hallo Leute,
ich bin's schon wieder mit der nächsten Frage. Dieses mal beschäftige ich mich mit der Einrichtung von Blöcken auf der Anlage. Ich habe dazu mal den Plan des SBHF eingefügt und darauf bezieht sich meine Frage. In der Vorlage sind pro Gleis im SBHF 2 Blöcke eingerichtet, d.h. das eigentlich pro Abstellgleis 2 kurze Züge halten könnten. Was ist aber nun wenn neben kurzen auch längere Züge verkehren. Ist es dann möglich, dass längere Züge immer den im Bild weiter links liegenden Abschnitt zum Halten nutzen und automatisch auch der davorliegende Block des selben Gleises mit besetzt ist?
Bei meiner Anlage werde ich Gleisbesetztmelder mit integrierter Rückmeldung von Littfinski verwenden und die Steuerung soll dann der PC via Traincontroller übernehmen. Ach ja...ich verwende die Intellibox I.
Gruß
Matthias
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ich bin's schon wieder mit der nächsten Frage. Dieses mal beschäftige ich mich mit der Einrichtung von Blöcken auf der Anlage. Ich habe dazu mal den Plan des SBHF eingefügt und darauf bezieht sich meine Frage. In der Vorlage sind pro Gleis im SBHF 2 Blöcke eingerichtet, d.h. das eigentlich pro Abstellgleis 2 kurze Züge halten könnten. Was ist aber nun wenn neben kurzen auch längere Züge verkehren. Ist es dann möglich, dass längere Züge immer den im Bild weiter links liegenden Abschnitt zum Halten nutzen und automatisch auch der davorliegende Block des selben Gleises mit besetzt ist?
Bei meiner Anlage werde ich Gleisbesetztmelder mit integrierter Rückmeldung von Littfinski verwenden und die Steuerung soll dann der PC via Traincontroller übernehmen. Ach ja...ich verwende die Intellibox I.
Gruß
Matthias
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@Andreas,
Und wenn du rechtsunten den gleichen Bogen verwendest als linksunten, ist noch eine Weichenlänge extra drin!
Dann kann für den Kehrschleifenanschluß an der rechten Seite auch gleich eine normale Linksweiche drin.
MfG, Rudolf
Und wenn du rechtsunten den gleichen Bogen verwendest als linksunten, ist noch eine Weichenlänge extra drin!
Dann kann für den Kehrschleifenanschluß an der rechten Seite auch gleich eine normale Linksweiche drin.
MfG, Rudolf
Hallo nochmal,
ich habe mal noch eine Frage zum Ausdrucken vom Gleisplan mit Winrail 9.0.
Ich hab's heute mal mit der Variante probiert, den Plan meines SBHF auf A4 auszudrucken und dann zusammenzukleben. Dabei habe ich beim Drucken die Überlappung auf 0mm eingestellt. Nun habe ich nach dem zusammenkleben festegestellt, dass der Plan, der eigentlich 1:1 ausgedruckt wurde um etwa 15cm zur kurz geraten ist. Hab ich nun was falsch gemacht oder kriegt das Winrail so nicht hin???
Gruß
Matthias
ich habe mal noch eine Frage zum Ausdrucken vom Gleisplan mit Winrail 9.0.
Ich hab's heute mal mit der Variante probiert, den Plan meines SBHF auf A4 auszudrucken und dann zusammenzukleben. Dabei habe ich beim Drucken die Überlappung auf 0mm eingestellt. Nun habe ich nach dem zusammenkleben festegestellt, dass der Plan, der eigentlich 1:1 ausgedruckt wurde um etwa 15cm zur kurz geraten ist. Hab ich nun was falsch gemacht oder kriegt das Winrail so nicht hin???
Gruß
Matthias
Prellbock1 - 13.06.10 10:13
Um die Eingangsfrage logisch richtig zu beantworten, hier noch die Rechenformel dazu:
Länge H0 geteilt durch 0,5 mal 0,33.
Beispiel:
L /H0 = 2,9 m B/H0 = 1,30 m Ergo L/2,9 : 0,5 = 5,8 x 0,33 = N/ 1, 914 m, B/1,30 : 0,5 = 2,6 x 0,33
= N/ 0,85 m
Damit kann man alle Gleispläne von H0 auf N umrechnen, bzw. es funktioniert auch umgekehrt.
Gruß
Dieter der Prellbock1
Länge H0 geteilt durch 0,5 mal 0,33.
Beispiel:
L /H0 = 2,9 m B/H0 = 1,30 m Ergo L/2,9 : 0,5 = 5,8 x 0,33 = N/ 1, 914 m, B/1,30 : 0,5 = 2,6 x 0,33
= N/ 0,85 m
Damit kann man alle Gleispläne von H0 auf N umrechnen, bzw. es funktioniert auch umgekehrt.
Gruß
Dieter der Prellbock1
Hallo,
@13: Sorry, aber die Bogenweichen von Tomix haben *kein* leitendes Herzstück, sondern ein laaaanges Plastik-Herzstück. Steht zwar nich so auf der Japan Model Railways Website, iss aber so. Habe ich probiert und aufgegeben. Die neueren geraden Tomix-Weichen haben übrigens auch kein leitendes Herzstück, nur die alten.
Gruss,
Markus
@13: Sorry, aber die Bogenweichen von Tomix haben *kein* leitendes Herzstück, sondern ein laaaanges Plastik-Herzstück. Steht zwar nich so auf der Japan Model Railways Website, iss aber so. Habe ich probiert und aufgegeben. Die neueren geraden Tomix-Weichen haben übrigens auch kein leitendes Herzstück, nur die alten.
Gruss,
Markus
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