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THEMA: Betriebsablauf Kopfbahnhof

THEMA: Betriebsablauf Kopfbahnhof
Startbeitrag
nSpurler - 27.07.09 07:49
Hallo und einen schönen sonnigen guten Morgen,

vor einiger Zeit hatte ich bereits ein Plan zur DIskussion in U-Form eingestellt, mußte aber nun doch davon abstand nehmen und zu meiner alten Plattengrundform zurück kehren. Dabei handelte es sich um ein L mit den Schenkelmaßen 382cm x 200cm, jedoch mit einer jeweiligen Schenkeltiefe von 120cm. Ausbuchtungen entsprechend einem Gleisverlauf sind noch möglich.
Auf ihr soll die Anlage mit ausgewogenem Gleis/Naturverhöltnis entstehen.

Angeregt von Manfred Rügers Bahn sowie den einzelnen daran angepaßten und bereits hier diskutierten Plänen möchte ich ebenfalls eine zweigleisige Hauptstrecke aufbauen, die jeweils in Schattenbahnhöfen (SB) endet. Der Betreib hierauf könnte vollautmatisch für die SB und den Blockbetreib ablaufen. Soweit noch kein Problem.

Bei einer davon abzweigenden Nebenbahn mit einer Kehrschleife und am anderen Ende ein Kopfbahnhof habe ich Schwierigkeiten mit der Vorstellung des ABlaufes des Fahrbetreibes. Kann auf solch einer Strecke mit Kopfbahnhof automatischer bzw. teilautomatsicher Fahrbetrieb gemacht werden oder ist es sinnig, hier nur manuellen Fahrbetrieb zu machen? Ich stell mir dies etwas schwierig vor, da in den Bahnhof einfahrende Züge ja umgesetzt werden müssen, bevor sie wieder heraus fahren, es sei denn, es handelt sich um Wendezüge.

Ist es vorstellbar, bei den Plattenmaßen wie oben angegeben die Nebenstrecke auch als Strecke als Hundeknochen zu betreiben?

Kurz noch ein paar Angaben: Die Anlage soll als einen fiktiven Landschaftausschnitt darstellen, auf dem die Züge auf der doppelgleisigen Hauptstrecke von A->B fahren und zurück. Betrieb der Epochen III bis V. Auf der Nebenstrecke sollen nur Epochen I bis IV fahren. Auf ihr befindet sich auch ein Bahnhof (Durchgangs-Kopfbahnhof???) mit mittlerem BW. Landschaftlich ist das Ganze im Mittelgebirge oder Weinanbaugebiet angeordnet. Gefahren wird DCC.

Ich bedanke mich vorab für Eure Unterstützung.

Herzliche Grüße,
Martin

Hallo Martin

Da ich auch einen Kopfbahnhof geplant habe mit 2 x 2 spurigen hauptstrecke, D und cH.
Das heißt, wenn du im bf reinfährst musst du Lokwechsel machen ausser bei Wendezüge.
Hab das so geplant, Das meine Züge im BF reinkönnen oder acu drann vorbei fahren können, also im ring laufen ohne den BF zu berühren. Der BF wird bei mir digital und manuell dann gefahren. Meine Platte ist 8 m x 1 m x 1.60 m.

gruss michael
Hallo,
die Fläche ist m.E. zu klein.
Rechne mit halbwegs glaubwürdigen Zugeinheiten von ca. 8 Wagen bei Schnellzügen, dann bist Du schnell bei Längen von 1,50 mtr. - ein ICE ist noch länger. Bei einem Kopfbahnhof ist das "Vorfeld" auch nochmals riesig - das passt nicht.
Moin moin Martin,

da der "Kopfbahnhof" ja an einer Nebenstrecke liegen soll, gehe ich davon aus das es doch eher ein "Endbahnhof" werden soll, oder? Sicher sind auch diese "kleinen Endbahnhöfe" in einer gewissen Art ein Kopfbahnhof, sind aber vom Aufbau her doch deutlich anders...

Typische Kopfbahnhöfe sind meistens doch eher an den Hauptstrecken angesiedelt. Genannt werden sollen hier mal Frankfurt, Leipzig und (noch) Stuttgart. Ich denke das sind dann eher Dimensionen die du wohl nicht bauen willst. (Ist ja nicht jeder so "verrückt" wie unser Wolfgang Frey )

Sicher gibt es auch kleinere Kopfbahnhöfe, die denn auch oft gleich als Spitzkehrenbahnhöfe fungieren, wie zB im Harz.
Für eine kleine Nebenbahn sollte aber eigentlich schon, wie schon geschrieben, ein kleiner Endbahnhof reichen.

Hier hast du eben das Streckengleis welches in das Bahnsteiggleis übergeht, ein Umfahrgleis zum umsetzen der Lok, eventuell noch ein, oder auch mehrere Gütergleise (je nach Güteraufkommen) und auch mal Anschlussgleise.

Eventuell waren solche "kleineren" Endbahnhöfe auch mal Lokstationen, das heisst hier übernachteten auch mal Dampf- oder Dieselloks und / oder Triebwagen. So lässt sich hier denn auch mal ein Lokschuppen rechtfertigen und eventuell sogar eine kleine Bekohlung macht dann Sinn. Größere Reparaturen wurden immer in den BW ausgeführt denen die Lokstationen angeschlossen waren. Daher lässt sich hier auch alles recht übersichtlich gestalten...

Hier einmal als Beispiel der Bahnhof Ewersbach am Ende der Stichstrecke von Dillenburg. Auch dieser war eine Lokstation und hatte einen 2-ständigen Lokschuppen mit integriertem Wasserturm und eine kleine Bekohlung. Ausserdem einen recht großen Güterschuppen, eine Rampe (in den 70ern viel Holz) und einen Baustoffhändler (Kohle, Baustoffe, Mineralöl usw...). Das "Hauptgleis" geht hier in ein Anschlussgleis der Firma Omnical-Borsig über.
  
http://visions.dcsa.de/modell/DB_Ewersbach.png  


Das nächste Beispiel ist dann mal ein Endbahnhof mit Anschluss an ein Schotterwerk. Das ganze ist angesiedelt auf einem Wendemodul. Hier zweigt die Nebenbahn auch von einer zweigleisigen Hauptstrecke ab...
  
http://visions.dcsa.de/modell/bhf-wutz.png  

Entstanden ist dieser Entwurf für einen der 1zu160-User. Wobei ich gar nicht weiss ob es jemals umgesetzt worden ist.

Gruß, Sven

Hallo n-Spurler

also es gibt auch überschaubare Vorbildbahnhöfe mit Fernverkehr, siehe Bad Harzburg! Dieser Bahnhof verfügt über kein Vorfeld zum Abstellen und trotzdem hat bis vor einigen Jahren eine InterRegio Linie hier begonnen und geendet. Ansonsten dominieren heute Triebzüge das Geschehen dort mit einer Ausnahme in Form von 218+Wendezug (RB Hannover - Bad Harzburg).

Ansonsten kommt es auch immer darauf an mit was man sich zufrieden gibt, was für Züge müssen dort abgestellt werden und welche nicht. Also bei mir findet ein IR mit fünf Wagen Platz am Bahnsteig. Andere Schnellzüge fahren meinen Bahnhof nicht an, hier domoniert der Regionalverkehr. Und für einen 628 oder 610 ist alle mal Platz im Vorfeld. Längere Garnituren in diesem Fall mit max drei Wagen, denn länger muss eine RB auf einer nicht elektrifizierten Strecke heute nicht sein. Andere Züge (RE 146+Dostos und IR 101 u. 103) kommen an machen Kopf und fahren wieder zurück.

Tu dir bei der Ausstattung einen Gefallen und verwende keine Bahnsteighallen, macht nur Stress beim Abkuppeln. Denn in den Epochen mit den du fahren möchtest dominieren ja noch nicht unbedingt Wendezüge und Triebwagen.

Viel Spaß beim planen und bauen!
mfg
dennis
Hallo
und herzl. Dank für die Antworten.

Ich vermute, mich missverständlich ausgedrückt zu haben. Klar, einen Kopfbahnhof wie Stuttgart oder Frankfurt habe ich nicht vor zu bauen.

Ich sehe die Problematik der Modellbahn insbesondere darin, Bahnhöfe zu konstruieren, die lange Züge aufnehmen. Dies auch bei Plattenlängen von rund 4m, da mit den Vorfeldern die Ausdehnung wohl die komplette Plattenlänge in Anspruch nimmt.

Deshalb auch mein Interesse an einer zweispurigen Hauptstrecke, auf der die langen Schnellzüge fahren (als Streckenabschnitt ohne Bahnhof). Sie kommen quais aus einem SB und fahren frei von einem zum anderen Plattenende und verschwindet dort wieder im SB.  Ein dritte Strecke - eingleisig -, wir können sie Nebenbahn nennen oder auch als dritte Hauptstrecke deklarieren, jedoch gedacht für kleinere Züge mit Bahnhofsteil und BW. Diese können die Möglichkeit haben, auf die Hauptstrecke zuwechseln und zurück.

Thematisch wurde dies insbesondere anhand der Pläne von Patrick Zehnder diskutiert. Diese Gleispläne sowie der von Manfred Rüger bieten diese Fahrmöglickeiten, haben jedoch für die eingleisige Strecke immer einen Endbahnhof. Auch das Verhältnis Gleis zu Landschaft ist ausgewogen.

Wäre es möglich, anstelle des Endbahnhofs einen Durchgangsbahnhof mit mittlerem BW auf dem langen Anlagenschenkel zu plazieren (rechts) und landschaftlich das ganze dann nach links und auf den kleinen Schenkel auslaufen zu lassen?

Bisher bin ich so vorgeganen, dass ich versucht habe, mir die zukünfitge Landschaft vor dem geistigen Auge vorzustellen und dahin die Bahn zu bauen.Anbei eine _exemplarische_ Skizze, um die Thematik zu verdeutlichen, bei der ich auf der Stelle trete ... sowie ein Foto vom Rahmen. Ich möchte vermeiden, ein Duplikat bestehnder Anlagen zu bauen und meiner Planvorstellung eine persönliche Note geben.

Grüße, Martin

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Hallo Martin...

wenn ich deine Grundform so sehe, dann wäre doch eventuell dieser Grundaufbau für Dich sinnvoll (siehe angefügtes Bild)...

Natürlich hättest Du noch eine Menge mehr Platz zur Verfügung, so das du zB nach rechts noch ein wenig mehr Landschaft einbauen kannst. Die Paradestrecke könnte komplett links und rechts in zwei verschiedene Schattenbahnhöfe enden und durch die Größe auch gleich verlängert werden...

Vielleicht sagt Dir das ja ein wenig zu...

Besprochen wurde das letztens schon einmal in diesem Thread: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=388241

Gruß, Sven




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Hallo Sven,

den Gleisplan finde ich grds. gut. Jedoch entspricht dieser nicht ganz meinen Vorstellungen. Mir ist zuviel Gleis auf die Fläche gesehen verbaut - auch unter Berücksichtigung das ich 40cm mehr Tiefe habe.

Ich werde mir mal durchskizzieren, ob die Bahnhofsanlage in einer etwas verkürzten Weise bei mir anwendbar ist. Es müsste dann im rechten Teil ein Abzweig zum BW geschaffen werden sowie einen Abzweig einspurig als Bahnhofsausfahrt in ggf. eine Wendel hinein.

Dadurch würde Raum geschaffen im linken Bereich für landschaftliche Gestaltungsmöglichkeiten (Obstwiesen, Weinberg, etc).

Gruß, Martin
hallo Martin

ich plane auch eine Haupt- oder Nebenbahn mit Kopfbahnhof.
Es giebt eine Menge kleine Endbahnhöfe die eine Menge Fahr- / Rangierspaß bieten.

Besorg dir mal folgende Lektüre zum Thema Kopfbahnhof:

MIBA
"Endbahnhöfe planen und bauen"
ISBN: 4 196335 715002 01

Das Heft kostet 15€ und ist sein geld allemale wert.
Und den Betrieb kann man in so einem kleinen Endbahnhof auch relativ einfach automatisch abwickeln.

Man könnte z.B. mit PC steuern (einfachste Variante) oder manuell über ein Stellpult. Hierbei denke ich daß man den Betrieb über Magnetschalter und Entkupplungsgleise sowie Zeitschalter abwickeln könnte.

Bei Bedarf mache ich mir dazu mal Gedanken und tüftel etwas dazu aus


Einen schönen Tag wünscht

Michael aus NRW
Guten Morgen,

herzlichen Dank für die Antworten.

Die Nacht bin ich nochmal schwanger gegangen mit den Planungen hinsichtlich des Aufbaus meiner Moba. Mein Startjahr mit der Moba ist fast geschafft und war begleitet von dem Wunsch, eine größere Anlage auf die Beine zu stellen. Diese Wünsche gingen einher mit viel Frustation weil vieles unbekannt war, ein Umzug vor gut drei Monaten tat sein restliches dazu und Fahrbetrieb und Erfahrung sammeln blieb auf der Strecke.

Ich habe mich nun entschlossen, bevor hier anfange jedes Problem und jede Schwierigkeit hier zur Dikussion zu stellen, mir Zeit zu gönnen. Ich werde auf den vorhandenen drei Rahmensegmenten eine Moba aufbauen, die nicht das Ziel zur Perfektion und Vollkommenheit haben soll. Auch keine vorgegebene Landschaft oder Landschaftsausschnitt soll gemeistert werden.

Einfacher großzüger Streckenverlauf mit Schattenbahnhof, Bahnhof und BW. Ausprobieren von technischen und handwerklichen Möglichkeiten, Üben und lernen und frühzeitig Fahrbetreib haben. Außeinandersetzen mit der Digitaltechnik und ausprobieren unterschiedlicher Möglichkeiten mit ihr.
Und: Weitere Informationen sammeln, hier, auf Messen oder bei sonst welchen Möglichkeiten.

Mithin Erfahrung sammeln, ausprobieren, ändern und und und ...

So angegeangen wird sich m. E. in den nächsten Monaten herauskristalliesieren, wie ich tatsächlich und mit welch möglichem Streckenverlauf meine Moba aufbauen werden - welche dann geplant werden könnte. VIelleicht finde ich auch Interesse an der reizvollen Modul- bzw. Segmentbau technik.

Wir werden sehen ... (denn auch Rom entstand nicht an einem Tag)

Grüße Martin
Hallo Martin,

lass dich zum Thema "Kopfbahnhof an eingleisiger Strecke, die von zweigleisiger Paradestrecke abzweigt" einfach mal von Mannis N-Bahn inspirieren. Klick auf "Gleispläne" auf dieser Website: http://www.mannis-n-bahn.de und stöbere auch sonst mal auf den spannenden Seiten von Manfred Rüger.

Gruß Gerhard
(ich verfolge ein ähnliches Konzept: Zweigleisige Paradestrecke - davon abzweigend zwei eingleisige Äste, von denen einer in einen Schattenbahnhof (=Wendeschleife) führt, und der andere in einen Kopfbahnhof)
Hallo Gerhard,

danke für den Hinweis. Ich kenne Manfred´s Bahn persöhnlich. Es ist, auch und insbesondere von der Umsetzungsqualität ein Sahnestückchen.

Manfred fährt anlaog, wobei die Doppelspurige einen automatisch Block hat. Die Einspurige bedient er ausschließlich händisch. Mich hat das ganze schon begeistert, als ich das gesehen haben.

Mir ist der Betriebsablauf aber immer noch nicht klar, wenn auf der Einspurigen z. B. noch automatisch ein Pendelzug Endstation <-> kleine Station abläuft und ich nebenbei händisch den einen oder anderen Zug im Bahnhof und auf der Strecke bediene.

Ich habe diesbezüglich noch keinerlei Erfahrungen. Ich denke, mir für ein bis zwei Jahren ein Übungsfeld zu schaffen, ist kein schlechter Ansatz. Was den Betreib angeht und das Erstellen der Landschaft.
Es liessen sich dann solche Fragestellungen oder andere wie: Kann ich einen langen Zug grds. so steuern lassen, dass er Bahnhof XYZ durchfährt ohne Halt und im SB ausgetauscht wird? Wie groß muß ein Haltegleis im Bahnhof incl. Haltebereich sein? Wie kann ich teilmanuell fahren bei halbautomatischem Betrieb usw.

Ich bin z. Zt auch dabei, Entscheidungen hinsichtlich der Schaltdecoder und Rückmelder zu treffen. Diese müssen auch im größeren Umfang bestellt werden usw.

Und vielleicht bin ich auch etwas zerknirscht wegen einiger Rückschläge. Ich komme halt seit ca. einem Jahr nicht zum Betrieb. Erst gingen Loks kaputt (Monate waren sie weg), dann ging´s Stuergerät defekt -> Folge Umtausch des Ganzen. Dann wollte ich anfangen und lass das Holz für die ersten Segmente beim Schreiner herstellen, da konnte ich nach sechs Wochen wieder abbauen weil wir umzogen. Jetzt bin ich seit rund 8 Wochen wieder angefangen und zumindestens das Gerüst stehen.  Mein ICE T3 kam vor vier Wochen aus der Reparatur und schon wieder defekt!!!! Immer fliegen dem die Kontaktstreifen für die Beleuchtung ab ... usw.

Da möchte ich halt nun mit Erfahrungsbetrieb anfangen auf dem Rahmen, bevor ich mich an was vernünftiges heranwage und es durchplane.
Eine Frage noch: Steht Dein "S" für die Landeshauptstadt in BW? Wir kommen aus dem Bereich LB, wohnen aber mittlerweile bei R.

Grüße, Martin
@ 11: ich gebe Dir nur einen wirklich ernst gemeinten Ratschlag: bau Dir erst einmal eine kleine Probeanlage, die Du später ruhig in Dein großes Projekt integrieren kannst (z.B. erst einmal den Nebenbahn-Bahnhof).

Für die Steuerung: die Intellibox läuft auch mit Freiwald-Software:

http://www.freiwald.com/seiten/index.html

Damit kannst Du auch "Teilautomatik" fahren - sprich automatischen Betrieb und einen Zug manuell steuern, sodass dieser trotzdem nicht in einen gesperrten Block einfahren kann.

Lade Dir die Testversion runter und arbeite mal damit. Schau Dir das Programm und das Handbuch an, Du wirst viele Probleme dort gelöst finden.Der größte Teil erklärt dann.

Zwing nicht so ein Projekt auf Biegen & Brechen. Zu schnell hast Du viel Geld, Deine Arbeitskraft und Deinen Spaß investiert und stellst fest, dass Du wieder abreißen kannst.
Daher wirklich: fang klein an, teste, stell fest, was für Dich die besten Möglichkeiten sind.
Mach Testaufbauten für die Automatik und den Fahrbetrieb. Stärken und Schwächen findest Du dann selber.

Es sind zuviele Anlagen als halbfertige Ruine geendet. Glaube mir.

Hallo Peter,

Deinem Hinweis stimme ich mittlerweile zu. Auch angesichts desssen was sich auf dem Markt tut oder auch eben nicht.

Es hat mich schon einiges an Frust gekostet, was ich bisher erlebt habe.

Deswegen: Wie Du schreibst baue ich mir auf meinem Rahmen eine Testanlage auf zum Üben und Erfahren. SIe wird die Dinge wie Schattenbahnhof, Bahnhof, Blockstrecke und Rangierbereich enthalten. Das kann ich mit meinem Gleismaterial machen und was noch fehlt, kaufe ich halt hinzu.
Nach einiger Zeit werde ich so dann durch die gewonne Erfahrung ein Moba-Projekt mit anderm Hintergrundwissen und praktischen Fähigkeiten angehen.

Nur eines ist mir klar: In einer halbfertigen Ruine soll das Ganze nicht enden.

Gruß, Martin


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