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THEMA: Zeitschaltung
THEMA: Zeitschaltung
gandalf16b - 27.07.09 19:44
Hallo miteinander, gerade erst angemeldet und schon die ersten Fragen...
Also:
ich möchte die Ein- und Ausfahrt aus meinem Bahnhöfen halbautomatisch steuern. Gedacht ist die notwendigen Fahrstraßen über eine Diodenmatrix mit Hilfe eines Tasters anzusteuern. Nun möchte ich aber mit dem selben Knopfdruck auch noch das Ausfahrsignal (hat keine zugbeeinflußende Wirkung) auf Fahrt stellen und dem abgeschalteten Gleisabschnitt Strom zu führen. Um nun den erwähnten Taster nicht zu lange drücken zu müssen und auch noch zu erreichen, dass das Signal nach Durchfahrt von selbst wieder auf Halt fällt, habe ich an eine Zeitschaltung gedacht und bin hier im Forum fündig geworden (unter Elektrik/Zeitschaltung). Die Schaltung hat für mich als Elektronik Laien nur einen Nachteil: ich verstehe nicht daraus zu lesen, wie ich das Relais verdrahten muß. Ich würe mich freue, wenn mir dies jemand "idiotensicher" erklären/aufzeichnen könnte.
Gruß
Jörg
Also:
ich möchte die Ein- und Ausfahrt aus meinem Bahnhöfen halbautomatisch steuern. Gedacht ist die notwendigen Fahrstraßen über eine Diodenmatrix mit Hilfe eines Tasters anzusteuern. Nun möchte ich aber mit dem selben Knopfdruck auch noch das Ausfahrsignal (hat keine zugbeeinflußende Wirkung) auf Fahrt stellen und dem abgeschalteten Gleisabschnitt Strom zu führen. Um nun den erwähnten Taster nicht zu lange drücken zu müssen und auch noch zu erreichen, dass das Signal nach Durchfahrt von selbst wieder auf Halt fällt, habe ich an eine Zeitschaltung gedacht und bin hier im Forum fündig geworden (unter Elektrik/Zeitschaltung). Die Schaltung hat für mich als Elektronik Laien nur einen Nachteil: ich verstehe nicht daraus zu lesen, wie ich das Relais verdrahten muß. Ich würe mich freue, wenn mir dies jemand "idiotensicher" erklären/aufzeichnen könnte.
Gruß
Jörg
Ein bisschen viel aufs Mal.
Schaumermal:
1) Ein- und Ausfahrt aus meinem Bahnhöfen ... über eine Diodenmatrix mit Hilfe eines Tasters ansteuern
guggsch du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/diodenmatrix.htm (such dir was aus)
2) mit dem selben Knopfdruck auch noch das Ausfahrsignal (hat keine zugbeeinflußende Wirkung) auf Fahrt stellen
a) Flügelsignale: In die Diodenmatrix integrieren.
b) Lichtsignale die "leichte Tour": Schliesse die Signale (eines pro Gleis) wie Weichenrückmeldelämpchen an. Also z.B. Ablenkung=rot; Gerade = grün und gut ist. Guggsch du hier: http://www.1zu160.net/elektrik/weichenmeldung.php
Nich die perfekte Signalsteuerung, aber schnell gebaut und zuverlässig.
c) Lichtsignale, die "harte Tour": Guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung1.htm
Auch zuverlässig, aber man muss die Herausforderung suchen.png)
3) dem abgeschalteten Gleisabschnitt Strom zuführen
a) die "leichte Tour": guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/grundlagen.htm#zweidraht
b) die "harte Tour": guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/fahrstromlenkung.htm
4) Um nun den erwähnten Taster nicht zu lange drücken zu müssen
Es bräuchte eine Selbsthaltung, bis die Fahrstrasse fertig eingelaufen ist. Das ist - im Vergleich zu "Taste ein bisschen länger drücken" - ein Mordsaufwand. Darum rate ich dringend davon ab. Das Verhältnis aus Aufwand und Nutzen ist grauenhaft schlecht.
5) zu erreichen, dass das Signal nach Durchfahrt von selbst wieder auf Halt fällt
Eine Herausforderung für Fortgeschrittene. Beim Vorbild wird es mit der Gleisfreimeldung gelöst: Signal wird Halt gestellt, wenn die Fahrstrasse befahren wurde und wieder frei ist.
Bei meiner Modellbahn verwende ich dazu einen Reflexlichttaster:
RLT frei -> Signal kann auf Fahrt gestellt werden
RLT belegt -> Signal fällt auf Halt (Belegung muss gespeichert werden bis zum Reset-Kriterium) ...und die letzte Bedingung hat es in sich. Guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung2.htm (runterscrollen bis "3. Schritt")
Einfacher wäre, hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung1.htm den Fahrtrichtungs-Kippschalter wieder in die Mittelstellung zu bringen. Keine Fahrrichtung = Halt. Ist dann halt einfach manuell statt von selbst.
6) Stichwort Fahrtrichtung:
Wenn eine Einfahrt gestellt ist, soll das Ausfahrsignal ja nicht auf Fahrt gehen und umgekehrt.
Guggsch du Antworten 2) und 5).
7) habe ich an eine Zeitschaltung gedacht und bin hier im Forum fündig geworden
Also, eine Zeitschaltung habe ich für meine Antworten nicht benötigt. Tatsächlich habe ich nicht verstanden, wozu du eine Zeitschaltung verwenden willst. ??
Nebenbei: Der NE555 ist ein wenig sensibel... ich habe den nie dazubewegen können, für mich zu arbeiten. Ich habe mir dann anders geholfen. Guggsch du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/zeitglieder.htm
Noch ein Wort:
Nach über 25 Jahren Beschäftigung Spur N Modellbahnhobby ist eines meiner grossen Ziele: Zuverlässige Technik. Darum ist mir der Satz von Einstein wichtig geworden:
"Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher."
Felix
Schaumermal:
1) Ein- und Ausfahrt aus meinem Bahnhöfen ... über eine Diodenmatrix mit Hilfe eines Tasters ansteuern
guggsch du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/diodenmatrix.htm (such dir was aus)
2) mit dem selben Knopfdruck auch noch das Ausfahrsignal (hat keine zugbeeinflußende Wirkung) auf Fahrt stellen
a) Flügelsignale: In die Diodenmatrix integrieren.
b) Lichtsignale die "leichte Tour": Schliesse die Signale (eines pro Gleis) wie Weichenrückmeldelämpchen an. Also z.B. Ablenkung=rot; Gerade = grün und gut ist. Guggsch du hier: http://www.1zu160.net/elektrik/weichenmeldung.php
Nich die perfekte Signalsteuerung, aber schnell gebaut und zuverlässig.
c) Lichtsignale, die "harte Tour": Guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung1.htm
Auch zuverlässig, aber man muss die Herausforderung suchen
.png)
3) dem abgeschalteten Gleisabschnitt Strom zuführen
a) die "leichte Tour": guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/grundlagen.htm#zweidraht
b) die "harte Tour": guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/fahrstromlenkung.htm
4) Um nun den erwähnten Taster nicht zu lange drücken zu müssen
Es bräuchte eine Selbsthaltung, bis die Fahrstrasse fertig eingelaufen ist. Das ist - im Vergleich zu "Taste ein bisschen länger drücken" - ein Mordsaufwand. Darum rate ich dringend davon ab. Das Verhältnis aus Aufwand und Nutzen ist grauenhaft schlecht.
5) zu erreichen, dass das Signal nach Durchfahrt von selbst wieder auf Halt fällt
Eine Herausforderung für Fortgeschrittene. Beim Vorbild wird es mit der Gleisfreimeldung gelöst: Signal wird Halt gestellt, wenn die Fahrstrasse befahren wurde und wieder frei ist.
Bei meiner Modellbahn verwende ich dazu einen Reflexlichttaster:
RLT frei -> Signal kann auf Fahrt gestellt werden
RLT belegt -> Signal fällt auf Halt (Belegung muss gespeichert werden bis zum Reset-Kriterium) ...und die letzte Bedingung hat es in sich. Guggsch du hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung2.htm (runterscrollen bis "3. Schritt")
Einfacher wäre, hier http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/signalsteuerung1.htm den Fahrtrichtungs-Kippschalter wieder in die Mittelstellung zu bringen. Keine Fahrrichtung = Halt. Ist dann halt einfach manuell statt von selbst.
6) Stichwort Fahrtrichtung:
Wenn eine Einfahrt gestellt ist, soll das Ausfahrsignal ja nicht auf Fahrt gehen und umgekehrt.
Guggsch du Antworten 2) und 5).
7) habe ich an eine Zeitschaltung gedacht und bin hier im Forum fündig geworden
Also, eine Zeitschaltung habe ich für meine Antworten nicht benötigt. Tatsächlich habe ich nicht verstanden, wozu du eine Zeitschaltung verwenden willst. ??
Nebenbei: Der NE555 ist ein wenig sensibel... ich habe den nie dazubewegen können, für mich zu arbeiten. Ich habe mir dann anders geholfen. Guggsch du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/zeitglieder.htm
Noch ein Wort:
Nach über 25 Jahren Beschäftigung Spur N Modellbahnhobby ist eines meiner grossen Ziele: Zuverlässige Technik. Darum ist mir der Satz von Einstein wichtig geworden:
"Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher."
Felix
gandalf16b - 28.07.09 20:46
Hallo Felix, erstmal danke für Deine umfassende Antwort.
Also:
zu 1)
Diodenmatrix für den Schattenbhf. habe ich ( bis auf so Details wie geglättete Gleichspannung und Elko für den Stromstoß) schon fertig, funktioniert bei bisher 4 Weichenantrieben(M**ix) auch direkt am Trafo im Probebetrieb gut. Im Echtbetrieb sind es dan bis zu 9 Weichen und der entsprechende Widerstand der dann längeren Zuleitungen, aber da glaube ich noch an die Schaltung (auch von F. Geering).
zu2)5)7) Ausfahrtsignal ist natürlich in die Matrix integrierbar - ich hatte an V***n Formsignale gedacht. Die Zeitschaltung soll nun bewirken, dass der selbe Tastendruck, der über die Matrix die Fahrstraße stellt, auch das Signal auf "Fahrt" stellt und dem abgeschalteteten Gleisabschnitt so lange Strom zuführt, bis ihn die Lok verlassen hat. Die Lok braucht dafür vieleicht 10 Sekunden, so lange könnte ich natürlich auch den Taster gedrückt halten (würde ja auch dem endabgeschalteten Signal nicht schaden). Eleganter wäre es aber, und dafür die Zeitschaltung und meine darauf bezogene Frage, wenn eine Zeitschaltung (durch Taster über die Matrix ausgelöst) dem abgeschalteten Abschnitt für die notwendige Zeit Strom zuführt und beim zurückfallen des Relais dadurch nicht nur der Fahrstrom wieder abgestellt wird, sondern auch noch das mit integrierte Signal über das Relais den Stromimpuls für "Halt" bekommt. Mit einem 2fach Relais dürfte das ja gehen. Das Signal bekommt so zwar Dauerstrom auf den "Haltkontakt", aber es ist ja endabgeschaltet, ergo geschützt.
zu6)
o.k.
so, ansonsten gibt es da ja noch viel Material anzuschauen und zu verstehen. Dennoch (auch da ich die Materialien für die erwähnte Schaltung schon habe) noch einmal meine Kernfrage, was muß in der erwähnten Zeitschaltung mit welchem Anschluß am Relais verbunden werden (monostabiles 12V Relais 2Um)? Vieleicht schmeiß ich es ja dann auch in die Ecke, aber die Ostwestfalen waren schon immer Sturköppe - und oft auch mit Erfolg.
Gruß Jörg
Also:
zu 1)
Diodenmatrix für den Schattenbhf. habe ich ( bis auf so Details wie geglättete Gleichspannung und Elko für den Stromstoß) schon fertig, funktioniert bei bisher 4 Weichenantrieben(M**ix) auch direkt am Trafo im Probebetrieb gut. Im Echtbetrieb sind es dan bis zu 9 Weichen und der entsprechende Widerstand der dann längeren Zuleitungen, aber da glaube ich noch an die Schaltung (auch von F. Geering).
zu2)5)7) Ausfahrtsignal ist natürlich in die Matrix integrierbar - ich hatte an V***n Formsignale gedacht. Die Zeitschaltung soll nun bewirken, dass der selbe Tastendruck, der über die Matrix die Fahrstraße stellt, auch das Signal auf "Fahrt" stellt und dem abgeschalteteten Gleisabschnitt so lange Strom zuführt, bis ihn die Lok verlassen hat. Die Lok braucht dafür vieleicht 10 Sekunden, so lange könnte ich natürlich auch den Taster gedrückt halten (würde ja auch dem endabgeschalteten Signal nicht schaden). Eleganter wäre es aber, und dafür die Zeitschaltung und meine darauf bezogene Frage, wenn eine Zeitschaltung (durch Taster über die Matrix ausgelöst) dem abgeschalteten Abschnitt für die notwendige Zeit Strom zuführt und beim zurückfallen des Relais dadurch nicht nur der Fahrstrom wieder abgestellt wird, sondern auch noch das mit integrierte Signal über das Relais den Stromimpuls für "Halt" bekommt. Mit einem 2fach Relais dürfte das ja gehen. Das Signal bekommt so zwar Dauerstrom auf den "Haltkontakt", aber es ist ja endabgeschaltet, ergo geschützt.
zu6)
o.k.
so, ansonsten gibt es da ja noch viel Material anzuschauen und zu verstehen. Dennoch (auch da ich die Materialien für die erwähnte Schaltung schon habe) noch einmal meine Kernfrage, was muß in der erwähnten Zeitschaltung mit welchem Anschluß am Relais verbunden werden (monostabiles 12V Relais 2Um)? Vieleicht schmeiß ich es ja dann auch in die Ecke, aber die Ostwestfalen waren schon immer Sturköppe - und oft auch mit Erfolg.
Gruß Jörg
Zitat
Das Signal bekommt so zwar Dauerstrom auf den "Haltkontakt", aber es ist ja endabgeschaltet, ergo geschützt.
Ach so, du glaubst an die Endabschaltung
.png)
Zitat
noch einmal meine Kernfrage, was muß in der erwähnten Zeitschaltung mit welchem Anschluß am Relais verbunden werden
Aus deiner Frage sehe ich, dass du wirklich wild entschlossen bist, Elektronikschaltungen aufzubauen und mit dem Brateisen aka Lötkolben zusammenzulöten. Nun denn:
1) Für Bauteile die dir unbekannt sind, gibt es im Web Datenblätter mit den Spezifikationen drauf. Dazu gehört auch die Anschlussbelegung. Beginne auf der Webseite deines Lieferanten. Wenn das nicht weiterhilft, google nach der Bauteilbezeichnung.
2) Lies die Datenblätter! Du wirst schon bald merken, welches die für dich relevanten Informationen sind. Nominalspannung / Stromaufnahme / Schaltstrom / Kurzschlussverhalten / Temperaturverhalten bei welchem Strom etc.
3) Nebeneffekt: Mit den Datenblättern lernst du technisches Englisch bzw. frischst es auf.
4) Nimm ein Blatt Karopapier und ordne die Bauteile darauf an (jede Kreuzung auf dem Karopapier entspricht einem Loch auf der Lochrasterplatine). Zeichne jetzt die Verbindungen gemäss Schaltschema ein. Nutze möglichst viele parallel liegende Kupferbahnen der Lochrasterplatine. (Manche Kupferbahnen müssen jedoch unterbrochen werden.) Die Querverbindungen werden mit Drahtbrücken erstellt. Bei Widerständen und Dioden können durch geschicktes Abwinkeln der Beine viele zusätzliche Drahtbrücken eingespart werden.
Das sieht dann z.B. so aus:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/FRDetektor_Layout.gif
5) Tipp: IC's nicht direkt einlöten, sondern Stecksockel einlöten und IC in Sockel einsetzen!
6) Jetzt erst ist es Zeit, die Bauteile einzukaufen und auf die Lochrasterplatte zu löten.
Das sieht dann z.B. so aus:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/FRDetektor.jpg
(Hinweis: Das Bild stimmt nicht 100% mit dem obigen Layout überein - es sind verschiedene Versionen der gleichen Schaltung.)
7) Tipp zum Löten: Kurz löten (max. einige Sekunden). Bauteile nicht totbraten! Ev. Zeit zum Abkühlen geben.
Felix
Hallo gandalf16b
Ich nutze auch die Schaltung von Felix ( zumindest so ähnlich)
Nun zu Deiner Frage .
Anschluß Relais an NE555
Ich betiehe mich auf
http://www.1zu160.net/elektrik/zeitschaltungen.php
Bei ... A) als Zeitverzögerungsglied (monostabiler Multivibrator - MMV)
Ist der Ausgang 3 des Ne555 mit deiner Relaisspule zu verbinden und von dem anderen Anschluß der Relaisspule an Minus.
Die Schutzdiode nicht vergessen.
Gruß Frank
Ich nutze auch die Schaltung von Felix ( zumindest so ähnlich)
Nun zu Deiner Frage .
Anschluß Relais an NE555
Ich betiehe mich auf
http://www.1zu160.net/elektrik/zeitschaltungen.php
Bei ... A) als Zeitverzögerungsglied (monostabiler Multivibrator - MMV)
Ist der Ausgang 3 des Ne555 mit deiner Relaisspule zu verbinden und von dem anderen Anschluß der Relaisspule an Minus.
Die Schutzdiode nicht vergessen.
Gruß Frank
gandalf16b - 02.08.09 20:24
Ja, vielen Dank, ich glaub ich habs kapiert. Mittlerweile habe ich die Schaltung zusammengelötet (http://www.1zu160.net/elektrik/zeitrelais.php), nur leider will das Relais trotz aller Mühen nicht wieder abfallen, vieleicht finde ich den Fehler noch.
Die anderen Schaltungen (NE 555 und Optokoppler) werde ich auch noch ausprobieren, bevor ich mich dann für eine Version entscheide.
Dein Einwand, Felix, " wenn die Endabschaltung dann mal nicht funktioniert...", hat mir ja doch etwas zu denken gegeben, wäre natürlich ein teurer Spaß, wenn es so weit käme. Es müßte doch auch möglich sein in die verschiedenen Zeitschaltungen so etwas wie einen Impulsgeber zu integrieren. So ein Ding halt, das nur einen Schaltimpuls weitergibt und ansonsten schweigt (man merkt, hier spricht der Laie).
Jörg (nach Dikat verreist)
Die anderen Schaltungen (NE 555 und Optokoppler) werde ich auch noch ausprobieren, bevor ich mich dann für eine Version entscheide.
Dein Einwand, Felix, " wenn die Endabschaltung dann mal nicht funktioniert...", hat mir ja doch etwas zu denken gegeben, wäre natürlich ein teurer Spaß, wenn es so weit käme. Es müßte doch auch möglich sein in die verschiedenen Zeitschaltungen so etwas wie einen Impulsgeber zu integrieren. So ein Ding halt, das nur einen Schaltimpuls weitergibt und ansonsten schweigt (man merkt, hier spricht der Laie).
Jörg (nach Dikat verreist)
Zitat
Es müßte doch auch möglich sein in die verschiedenen Zeitschaltungen so etwas wie einen Impulsgeber zu integrieren. So ein Ding halt, das nur einen Schaltimpuls weitergibt und ansonsten schweigt
Genau. Solche "Aus-Dauersignal-mach-Impuls" Schaltungen sind aber leider nicht so einfach.

Im Grundsatz ginge es mit einem anzugverzögerten Relais, das nach Anzug den Laststromkreis unterbricht. Ist aber halt Aufwand...
Felix
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